Antworten zu diesem Thema
Andritz 2020, Rang: Warren Buffett(3283), 23.2.24 16:31
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Aktienrückkauf geplant
16.10.20 13:53
1
RE: Aktienrückkauf geplant
16.10.20 19:59
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ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hydro-...
21.10.20 18:19
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RE: ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hy...
21.10.20 18:48
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21.10.20 19:47
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Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzerngewi...
28.10.20 13:23
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RE: Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzern...
28.10.20 15:35
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Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"-Votum
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Vorläufiges Q3-Ergebnis über den Erwartungen
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EILMELDUNG: Andritz nach drei Quartalen - Gewinn auf 13...
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Andritz verdient in der Coronapandemie gut
05.11.20 08:28
11
      RE: Andritz verdient in der Coronapandemie gut
05.11.20 10:27
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Andritz Analysen
06.11.20 08:32
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Vorstand Heinz Norbert Nettesheim kauft 2.000 Aktien
09.11.20 11:21
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ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstung für Wasse...
10.11.20 14:40
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Goldman Sachs stuft Andritz neu mit der Empfehlung Kauf...
16.11.20 08:51
16
RE: Goldman Sachs stuft Andritz neu mit der Empfehlung ...
16.11.20 15:45
17
Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Werk in...
17.11.20 13:24
18
RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
25.11.20 17:25
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      RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
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      RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
01.12.20 09:45
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Andritz liefert Entschwefelungsanlage nach Indien
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Steirische Andritz kauft französischen Faser-Maschinenb...
04.12.20 10:00
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05.12.20 09:49
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ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für das...
17.12.20 09:26
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Neues höchstes Kursziel
12.1.21 09:53
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Andritz - Erste Group stuft von "Accumulate" auf "Buy" ...
14.1.21 13:30
27
Andritz AG liefert Schmiedeöfen für Thyssenkrupp in Chi...
14.1.21 13:23
28
Auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 46,3
17.1.21 11:43
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Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
19.1.21 10:44
30
RE: Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
19.1.21 14:17
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11.2.21 16:49
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Neues höchstes Kursziel
21.2.21 10:32
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Andritz - Baader Bank hebt ihr Kursziel von 42 auf 50 E...
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Andritz liefert Generatoren für Tiroler Pumpspeicherkra...
23.2.21 11:03
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EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn s...
03.3.21 08:01
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:08
39
RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:35
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:49
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 09:02
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:51
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 09:28
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
04.3.21 08:30
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Commerzbank reduziert für Andritz die Empfehlung von Ka...
04.3.21 08:31
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Andritz verkaufte 2020 über 30 Anlagen für Corona-Maske...
04.3.21 10:37
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Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
05.3.21 07:21
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Neues höchstes Kursziel
05.3.21 07:36
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Leitner casht seine Calls ein
05.3.21 20:31
50
RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
05.3.21 20:36
51
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
05.3.21 22:59
52
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 10:00
53
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 10:08
54
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 12:46
55
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 13:41
56
Positiver Ausblick auf Geschäftsentwicklung und Profita...
09.3.21 07:54
57
Nicht mehr tiefstes Kursziel
09.3.21 09:18
58
Andritz - Commerzbank stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ...
09.3.21 13:23
59
Andritz - Warburg bestätigt "Hold" und Kursziel 40 Euro
09.3.21 14:00
60
Andritz - Baader bestätigt
16.3.21 15:38
61
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
17.3.21 13:51
62
HV live ab 10:30h
24.3.21 09:49
63
Andritz: Dividende von einem Euro je Aktie für 2020 bes...
24.3.21 14:37
64
120% Effizienz?
01.4.21 13:24
65
Goldman Sachs erhöht das Kursziel
20.4.21 07:49
66
ANDRITZ saniert Stahlwasserbau im Kraftwerk Carillon, K...
20.4.21 09:32
67
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 45 auf 48 E...
21.4.21 12:16
68
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von...
21.4.21 13:07
69
Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlun...
27.4.21 10:23
70
EILMELDUNG: Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Q...
29.4.21 07:56
71
Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
29.4.21 08:48
72
RE: Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
29.4.21 08:52
73
Gelungener Jahresauftakt
02.5.21 12:52
74
Neues höchstes Kursziel
03.5.21 08:10
75
Commerzbank erhöht für Andritz die Empfehlung von Halte...
03.5.21 08:59
76
Dr. Alexander Isola verkauft 7.290 Aktien
03.5.21 10:54
77
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
05.5.21 12:38
78
Andritz - Warburg erhöht Kursziel von 40 auf 45 Euro, w...
06.5.21 15:31
79
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
10.5.21 08:13
80
RE: Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
10.5.21 13:50
81
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 46,3 auf 58,0...
01.6.21 09:13
82
Neues höchstes Kursziel
02.6.21 07:20
83
Erwartete Profitabilitätssteigerung sorgt für Kurspoten...
06.6.21 10:51
84
ANDRITZ präsentiert umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm...
11.6.21 13:57
85
Andritz AG erneuert Kartonmaschine bei Mayr-Melnhof Fro...
21.6.21 13:00
86
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
30.6.21 07:19
87
ANDRITZ liefert für das größte Viskosezellstoffwerk der...
06.7.21 10:37
88
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
12.7.21 09:47
89
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 52,0 auf 53...
12.7.21 17:19
90
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
16.7.21 08:10
91
Andritz zog Millionen-Auftrag für Papiermaschine in Chi...
19.7.21 12:17
92
Halbjahr stimmt Andritz für 2021 optimistisch: Ergebnis...
19.7.21 17:31
93
Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 53 auf 55 E...
20.7.21 12:42
94
Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
21.7.21 08:35
95
Andritz - Baader erhöht Kursziel von 50 auf 57 Euro, be...
23.7.21 11:20
96
Kräftige Steigerung bei der Profitabilität überrascht
26.7.21 05:55
97
ANDRITZ erhält Auftrag für eines der größten Pumpspeic...
28.7.21 11:20
98
RE: ANDRITZ erhält Auftrag für eines der größten Pumps...
28.7.21 11:40
99
Mehr Andritz-Gewinn im Halbjahr trotz Umsatzrückgang
30.7.21 09:56
100
Leitner tritt ab
30.7.21 12:17
101
Andritz - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
02.8.21 08:40
102
Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
03.8.21 17:59
103
Einige Kurszielerhöhungen
04.8.21 12:15
104
Wiener Privatbank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
05.8.21 09:00
105
2Q21 Ergebnis eröffnet weitere positive Details
07.8.21 08:20
106
Andritz - HSBC hebt Kursziel von 51 auf 54 Euro an
09.8.21 16:15
107
Warburg erhöht nach Zahlen Kursziel von 45 auf 48 Euro
09.8.21 16:43
108
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
13.8.21 07:25
109
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 53,0 auf 55...
13.8.21 16:51
110
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kurszie...
16.9.21 17:44
111
Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlun...
17.9.21 08:15
112
RE: Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfe...
20.9.21 11:11
113
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 58,0 auf 60,0...
17.9.21 12:07
114
Starke Bewertungsabschläge zu den Peers
18.9.21 17:22
115
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
06.10.21 07:58
116
75 Mio. Euro-Auftrag für Andritz in den USA
21.10.21 11:36
117
RE: 75 Mio. Euro-Auftrag für Andritz in den USA
21.10.21 11:42
118
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kurszie...
21.10.21 14:43
119
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
27.10.21 10:36
120
RE: Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
28.10.21 17:24
121
Andritz nach 3 Quartalen mit Umsatzeinbußen, aber Gewin...
05.11.21 08:48
122
RE: Andritz nach 3 Quartalen mit Umsatzeinbußen, aber G...
05.11.21 09:05
123
Andritz liefert Beizanlage etc. an voestalpine
05.11.21 09:25
124
Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Millione...
05.11.21 13:32
125
RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 16:25
126
      RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 17:32
127
      RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 22:44
128
Starke EBITA-Marge im Q3
08.11.21 07:07
129
Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen Kursziel 57 Euro...
09.11.21 05:44
130
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
09.11.21 10:10
131
ANDRITZ liefert neue Beizlinie für Aluminiumband an AMA...
19.11.21 13:50
132
Aktienrückkauf geplant
03.12.21 06:46
133
ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für neu...
04.12.21 16:42
134
ANDRITZ liefert komplette elektro- und hydromechanische...
16.12.21 15:31
135
RE: ANDRITZ liefert komplette elektro- und hydromechani...
16.12.21 15:44
136
Kepler Cheuvreux stuft Andritz neu mit der Empfehlung K...
08.1.22 09:00
137
Was ist denn mit der Andritz?
11.1.22 14:19
138
RE: Was ist denn mit der Andritz?
12.1.22 11:14
139
RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 13:55
140
      RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 16:06
141
      RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 16:15
142
      RE: Was ist denn mit der Andritz? - Morgan Stanley?
18.1.22 07:57
143
      RE: Was ist denn mit der Andritz? - Morgan Stanley?
18.1.22 09:48
144
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
14.1.22 06:20
145
RE: JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Überg...gut analysiertgut analysiert
18.1.22 12:33
146
      RE: JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Überg...
18.1.22 12:57
147
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
20.1.22 09:09
148
Andritz - Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
20.1.22 11:43
149
Andritz - Deutsche Bank hebt Kursziel von 59 auf 63 Eur...
07.2.22 13:59
150
Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
08.2.22 08:15
151
      Andritz - Baader Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 Eur...
08.2.22 12:59
152
ANDRITZ beendet plangemäß Aktienrückkaufprogramm
08.2.22 10:00
153
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel leicht von 60,0 a...
21.2.22 11:50
154
RE: Andritz - Erste Group erhöht Kursziel leicht von 60...
24.2.22 16:00
155
Aluminium auf Rekordhoch
25.2.22 07:56
156
Kauf-Empfehlung bestätigt
27.2.22 21:56
157
EILMELDUNG: Andritz steigerte Konzerngewinn 2021 auf ru...
08.3.22 08:02
158
Andritz 2021 mit Gewinnschub
08.3.22 08:45
159
      RE: Andritz 2021 mit Gewinnschub
08.3.22 08:53
160
      Andritz - Baader bestätigt nach Zahlenvorlage Kaufempfe...
08.3.22 11:19
161
Erste Group bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen...
09.3.22 07:19
162
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Übe...
09.3.22 07:57
163
Leitner-Interview
10.3.22 12:24
164
HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
11.3.22 08:26
165
Starke Zahlen 2021
12.3.22 10:33
166
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
28.3.22 08:03
167
Andritz - Goldman Sachs senkt Kursziel von 58 auf 55 Eu...
28.3.22 11:38
168
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
11.4.22 08:23
169
ANDRITZ: alle Neugeschäfte in Russland bis auf weiteres...
15.4.22 11:21
170
RE: ANDRITZ: alle Neugeschäfte in Russland bis auf weit...
15.4.22 11:50
171
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Übe...
19.4.22 07:23
172
Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfe...
22.4.22 12:38
173
Weiterhin starke Nachfrage ließ Andritz-Gewinn im 1. Qu...
29.4.22 08:51
174
RE: Weiterhin starke Nachfrage ließ Andritz-Gewinn im 1...
29.4.22 08:52
175
Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung Übe...
02.5.22 08:52
176
RE: Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung...
02.5.22 09:19
177
      RE: Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung...
02.5.22 09:57
178
Andritz - Warburg steigert Kursziel von 54 auf 58 Euro
02.5.22 14:06
179
Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
03.5.22 19:02
180
Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung K...
04.5.22 09:45
181
Hohes Auftragsbuch im Q1 stimmt optimistisch
04.5.22 15:42
182
Leitner kauft wieder Calls
09.5.22 20:51
183
RE: Leitner kauft noch mehr Calls
12.5.22 20:41
184
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
16.5.22 18:46
185
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
16.5.22 22:38
186
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 05:21
187
      RE: Leitner kauft und noch mehr Callsgut analysiert
17.5.22 06:49
188
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 08:47
189
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 08:11
190
BNP Paribasstuft Andritz neu mit der Empfehlung Outperf...
07.6.22 08:22
191
Andritz hat italienische Bonetti-Gruppe übernommen
01.7.22 12:35
192
Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in...
07.7.22 16:45
193
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
11.7.22 07:13
194
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
15.7.22 08:46
195
Andritz - Deutsche Bank nimmt Kursziel von 63 auf 57 Eu...
15.7.22 15:37
196
Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in...
18.7.22 09:09
197
Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfe...
18.7.22 10:50
198
EILMELDUNG: Andritz steigerte Konzerngewinn im 1. Hj vo...
29.7.22 08:02
199
Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 09:09
200
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 09:55
201
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 15:02
202
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 15:23
203
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 16:17
204
Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen "buy" und Kurszi...
31.7.22 13:10
205
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
01.8.22 07:25
206
BNP Paribas bestätigt für Andritz die Empfehlung Outper...
01.8.22 07:46
207
Neues Rekord-Auftragsbuch im 1. HJ 22 stimmt optimistis...
01.8.22 10:59
208
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
03.8.22 07:14
209
HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
03.8.22 08:05
210
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
04.8.22 08:01
211
Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 E...
04.8.22 17:11
212
Wiener Privatbank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
09.8.22 06:49
213
Andritz - Warburg senkt Kursziel von 58 auf 57 Euro, be...
09.8.22 16:07
214
M.M.Warburg bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen...
10.8.22 08:47
215
Andritz erhielt Milliardenauftrag in Paraguay
16.8.22 16:12
216
Andritz erwirbt Sovema Group
23.8.22 09:47
217
JPMorgan stuft Andritz neu mit der Empfehlung Übergewic...
02.9.22 08:17
218
Andritz kann auch bei Gas-Lieferstopp weiterproduzieren
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RE: Andritz kann auch bei Gas-Lieferstopp weiterproduzi...
19.9.22 11:40
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Leitner kauft wieder Calls
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RE: Leitner kauft wieder Calls
19.9.22 19:26
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Leitner kauft noch mal Calls
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Leitner kauft noch mehr Calls
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      RE: und noch mehr
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      RE: und noch mehr
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      RE: und noch mehr
26.9.22 13:45
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      RE: und noch mehr
26.9.22 14:01
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JP Morgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Neutral ...
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Neues höchstes Kursziel
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07.11.22 13:12
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07.11.22 17:02
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08.11.22 06:49
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Neues Rekord-Auftragsbuch im Q3 22
08.11.22 14:13
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09.11.22 11:14
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08.3.23 08:55
260
      Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel und erhöht...
08.3.23 08:57
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      RE: Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel und er...
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Rekordergebnisse 2022
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BNP Paribas Exane bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
14.3.23 08:48
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28.3.23 10:14
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RE: Andritz steigerte Umsatz und Gewinn im 1. Quartal d...
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RE: Andritz steigerte Umsatz und Gewinn im 1. Quartal d...
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Andritz - Baader Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel 75 ...
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25.7.23 16:38
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EILMELDUNG: Andritz steigerte Ergebnis im 1. Halbjahr u...
27.7.23 07:57
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Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz kräf...
27.7.23 08:47
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
27.7.23 08:58
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
27.7.23 12:26
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 11:54
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:30
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:32
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:37
307
falscher Thread
27.7.23 10:06
308
falscher Thread
27.7.23 10:06
309
2Q23 übertrifft Markterwartungen
01.8.23 05:34
310
Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy", Kurs...
01.8.23 12:22
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Neutral -...
03.8.23 09:43
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Andritz - Wiener Privatbank legt Kursziel mit 72,0 Euro...
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Leitner kauft wieder Calls
16.8.23 11:54
314
RE: Leitner kauft wieder Calls
16.8.23 12:00
315
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 09:34
316
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 09:47
317
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 10:20
318
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 10:58
319
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 11:04
320
      Leitner kauft weiter Calls
17.8.23 12:02
321
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 19:53
322
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 15:06
323
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 16:51
324
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 19:12
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
28.8.23 09:07
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
29.8.23 11:56
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      Leitner again mit Calls
29.8.23 13:47
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
30.8.23 10:10
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
03.9.23 17:55
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 09:15
331
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 10:23
332
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 11:00
333
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 14:21
334
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 15:45
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:38
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:53
338
      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:59
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 12:13
340
      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:10
343
      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:16
344
      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:20
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 10:22
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:26
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:38
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:39
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:44
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
03.10.23 12:20
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:17
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:18
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:25
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.10.23 10:22
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Änderungen im Vorstand
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Leitner kauft erneut Calls
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Leiter kauft und kauft (Calls)
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Kepler Cheuvreux erhöht für Andritz die Empfehlung von ...
31.8.23 19:43
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Andritz versucht sich an Bodenbildung
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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
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Andritz - Erste Group hebt Rating von "Accumulate" auf ...
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RE: Andritz - Erste Group hebt Rating von
24.9.23 18:59
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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft mit neuem Kursziel EU...
19.9.23 05:38
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Salzgitter AG ordert eine der größten Anlagen Europas z...
20.9.23 11:28
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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
25.9.23 17:32
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Andritz - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel vo...
13.10.23 14:49
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Baader Bank hält Musterdepottitel für „massiv unterbew...
14.10.23 10:49
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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
16.10.23 16:10
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Ausgestoppt
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RE: Ausgestoppt
30.10.23 14:25
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      RE: Ausgestoppt
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      RE: Ausgestoppt
02.11.23 11:35
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      RE: Ausgestoppt
02.11.23 11:40
380
      RE: Ausgestoppt
03.11.23 09:28
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EILMELDUNG: Andritz nach drei Quartalen - Gewinn auf 12...
02.11.23 08:33
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Andritz nach drei Quartalen mit mehr Umsatz und Gewinn
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      RE: Andritz nach drei Quartalen mit mehr Umsatz und Gew...
02.11.23 11:02
384
Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
02.11.23 13:46
385
RE: Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung
02.11.23 15:13
386
      RE: Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung
02.11.23 15:28
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JPMorgan erhöht für Andritz die Empfehlung von Neutral ...
06.11.23 06:58
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BNP Paribas Exane stuft Andritz neu mit der Empfehlung ...
08.11.23 07:35
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Solide Q3-Zahlen
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390
Leitner wieder mit Calls
10.11.23 11:57
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Starke Ertragsentwicklung, Auftragseingang schwächelt ...
12.11.23 13:30
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Andritz - Wiener Privatbank bleibt bei Kauf-Empfehlung
16.11.23 07:33
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Andritz liefert Elektromechanik für Pumpspeicherkraftwe...
23.11.23 16:30
394
Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht ganz opti...
26.11.23 19:47
395
RE: Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht ganz ...
26.11.23 20:14
396
Andritz - JPMorgan setzt Aktien auf "Positive Catalyst ...
08.12.23 11:35
397
Änderung im ANDRITZ-Vorstand
14.12.23 17:37
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Ausübung von Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptions...
22.12.23 10:20
399
Änderungen bei ANDRITZ-Geschäftsbereichen
19.1.24 07:01
400
Raiffeisen Bank International bestätigt für Andritz die...
22.1.24 07:34
401
Andritz - Raiffeisen erhöht Kursziel von 69,0 auf 73,0 ...
23.1.24 16:22
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ANDRITZ liefert Ausrüstung für großes Pumpspeicher-Proj...
23.1.24 10:40
403
ANDRITZ erhöht Finanzzielegut analysiertinteressant
24.1.24 14:20
404
Andritz - Baader Bank bestätigt "Buy"-Votum und Kurszie...
25.1.24 10:43
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BNP Paribas Exane erhöht für Andritz die Empfehlung von...
26.1.24 06:29
406
Umsatzziel 2026 von EUR 10 Mrd. bei höheren Gewinnmarge...
29.1.24 12:30
407
Überraschend zuversichtlicher Ausblick
03.2.24 18:08
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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
14.2.24 07:56
409
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15.2.24 09:00
410
RE: AMAG machte 2023 deutlich weniger Umsatz und Gewinn
15.2.24 08:52
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
15.2.24 11:10
412
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
15.2.24 11:36
413
      Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 77 auf 84 E...
15.2.24 14:56
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Metsä Group und ANDRITZ streben gemeinsam ehrgeizige Kl...
16.2.24 17:14
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Neue Mitglieder für Aufsichtsrat der ANDRITZ AG werden ...
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EANS-Adhoc: ANDRITZ: Veröffentlichung des Beschlusses des Vorstands und des Aufsichtsrats von einer Rückerwerbsermächtigung Gebrauch zu machen

1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung: 23. März 2018

2. Tag und Art der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses: 26. März 2018 über euro adhoc und auf der Internetseite der Gesellschaft andritz.com.

3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückerwerbsprogramms: 5. November 2020 (= Ende Sperrfrist für Q1-Q3 2020 Ergebnisse) bis 1. Februar 2021 (= Beginn Sperrfrist für Gesamtjahr 2020); Aktiengattung, auf die sich das Rückerwerbsprogramm bezieht: auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG.

4. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückerwerbs: Bis zu 1.000.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG (ISIN AT0000730007), das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft von 0,96%.

5. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

6. Art und Zweck des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere ob der Rückkauf über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll, ob es beim Rückkauf ein Übernahmeangebot geben wird, ob die Aktien eingezogen oder allenfalls wiederverkauft werden sollen oder ob sie für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden sollen: Der Rückkauf der ANDRITZ-Aktien aufgrund dieses Rückkaufprogramms findet über die Wiener Börse statt. Ein Übernahmeangebot wird anlässlich des Rückkaufs nicht unterbreitet. Zweck des Rückkaufs ist der Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 23. März 2018, insbesondere die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die ANDRITZ-Aktie an der Wiener Börse, wobei jedoch der Handel mit eigenen Aktien als Erwerbszweck ausgeschlossen ist. Aus Anlass des Rückkaufprogramms findet keine Einziehung von Aktien statt. Die Gesellschaft behält sich vor, die erworbenen eigenen Aktien gegebenenfalls auch für Zwecke eines Aktienoptionsprogramms für Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens zu verwenden; in diesem Fall wird die Emittentin Anzahl und Aufteilung der einzuräumenden Aktienoptionen gemäß § 6 Abs. 1 VeröffentlichungsV unverzüglich bekannt geben. Weiters behält sich die Gesellschaft vor, erworbene eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Gesellschaftsanteilen einzusetzen. Die Gesellschaft behält sich vor, erworbene eigene Aktien wieder über die Wiener Börse zu verkaufen.

  

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>4. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückerwerbs: Bis zu
>1.000.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG
>(ISIN AT0000730007), das entspricht einem Anteil am
>stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft von 0,96%.
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Ich meine ist nicht viel, aber wir dürfen annehmen, dass der CEO sein Kaufprogramm jetzt abgeschlossen hat und das Unternehmen an der Reihe ist

  

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EANS-News: ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hydro-Québec, Kanada
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 21. OKTOBER 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ wurde von Hydro-Québec als exklusiver Partner zur Neuausrüstung von voraussichtlich allen vierzehn 54-MW-Turbinen-Generator-Einheiten im Kraftwerk Carillon am Ottawa River ausgewählt. Hydro-Québec hat ANDRITZ am 30. September 2020 den Auftrag zur Lieferung und Installation der ersten sechs Maschinensätze erteilt.

Die erste Phase umfasst die vollständige Umrüstung von sechs Einheiten mit neuen Generatoren, Drehzahlreglern und Turbinen. ANDRITZ ist verantwortlich für Design, Fertigung, Transport, Montage, Prüfung und Inbetriebnahme der gesamten Ausrüstung.

Die vorhandenen Maschinensätze wurden Anfang der 1960er Jahre von ANDRITZ geliefert und in Betrieb genommen. Die genaue Kenntnis der technologischen Aspekte als Erstausrüster, das Fachwissen und die lokale Präsenz des Projektteams sowie die Nähe des Unternehmens zum Kraftwerk Carillon machen ANDRITZ zum perfekten Partner für Hydro-Québec bei der Ausführung dieses wichtigen Projekts, das sich über insgesamt 16 Jahre erstrecken wird. Die Inbetriebnahme des letzten Maschinensatzes ist für 2036 geplant.

Dieser Auftrag bestätigt die enge Beziehung zwischen ANDRITZ und Hydro Québec und ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für ANDRITZ auf dem kanadischen Wasserkraftmarkt. ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt präsent und hat bisher etwa 1.000 Einheiten mit einer Gesamtkapazität von 50 GW in Kanada geliefert. Insgesamt beschäftigt die ANDRITZ-GRUPPE rund 1.000 Mitarbeiter in Kanada.

- Ende -

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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>ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt präsent

Das überrascht mich jetzt doch.

Ist Andritz seit damals als Andritz präsent, oder hat Andritz irgendwann ein 1890 gegründetes kanadisches unternehmen gekauft?

  

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>>ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt
>präsent
>
>Das überrascht mich jetzt doch.
>
>Ist Andritz seit damals als Andritz präsent, oder hat Andritz
>irgendwann ein 1890 gegründetes kanadisches unternehmen
>gekauft?

Unmöglich scheint es nicht:

1852 gründete der aus Ungarn stammende Eisenwarenhändler Josef Körösi in der damals noch selbständigen Gemeinde Andritz eine kleine Eisengießerei. Obwohl Körösi anfangs nur kleinere Gusswaren herstellte, expandierte das Unternehmen sehr rasch und produzierte Wasserturbinen, Kräne und Pumpen. Schon 1860 beschäftigte das Unternehmen über 500 Mitarbeiter, 1870 waren es bereits 1300.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andritz_AG

  

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Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzerngewinn
Laut vorläufigen Daten - Nach Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahresquartal - Kostendisziplin und Fortführung der in der Coronakrise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen zahlen sich aus

Der börsennotierte steirische Technologiekonzern Andritz hat im dritten Quartal einen Konzerngewinn von 50 Mio. Euro erzielt, nach einem Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Man gebe heute vorläufige Eckdaten für das dritte Quartal bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen lägen, teilte Andritz mit. Kostendisziplin, Fortführung der in der Coronakrise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen und ein hoher Umsatz hätten zu einem Plus beim operativen Gewinn geführt.

Der Umsatz sei mit rund 1,67 Mrd. Euro nur geringfügig unter dem hohen Vorjahresquartal (1,69 Mrd. Euro) gelegen. Das operative Ergebnis (EBITA) sei auf rund 104 Mio. Euro gestiegen, darin enthalten seien Rückstellungen für kapazitive Anpassungen von rund 26 Mio. Euro. Bereinigt um diese Sondereffekte betrage das EBITA rund 130 Mio. Euro und liege damit deutlich über dem bereinigten Ergebnis des Vorjahresquartals von 101,7 Mio. Euro. Der Auftragseingang habe sich trotz der latenten weltweiten Wirtschaftskrise erfreulich entwickelt und sei mit 1,7 Mrd. Euro um rund 19 Prozent unter dem hohen Vorjahreswert gelegen.

Für das Gesamtjahr geht Andritz aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten aus. Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten wird eine stabile bis leicht steigende Rentabilität erwartet. Die Guidance für die Umsatzentwicklung bleibe unverändert: Für heuer werde ein im Vergleich zum Vorjahr (6,67 Mrd. Euro) etwas niedrigerer Umsatz erwartet.

Sollten sich die Coronavirus-Infektionszahlen weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von haben, so Andritz. Dies könnte - zusätzlich zu den im vierten Quartal berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis negativ beeinträchtigen könnten.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2020 werden wie geplant am 5. November 2020 veröffentlicht.

  

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Andritz selbst:

Graz - Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ gibt adhoc vorzeitig vorläufige Eckdaten für das 3. Quartal 2020 bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen (Consensus) liegen.

Vor allem bedingt durch eine starke Umsatzgenerierung im Geschäftsbereich Pulp & Paper erreichte der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2020 rund 1.670 MEUR und lag damit nur geringfügig unter dem hohen Vorjahresvergleichsquartal (Q3 2019: 1.690 MEUR).

Strenge Kostendisziplin und die Fortführung der aufgrund der Corona-Krise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Liquidität führten gemeinsam mit dem hohen Umsatz zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) auf rund 104 MEUR. Enthalten in diesem Ergebnis sind Rückstellungen für kapazitive Anpassungen in den Bereichen Metals Forming und Hydro von rund 26 MEUR. Bereinigt um diese Sondereffekte beträgt das EBITA der Gruppe im Berichtsquartal rund 130 MEUR und liegt damit deutlich über dem Vorjahresvergleichsquartal (EBITA der Gruppe Q3 2019 bereinigt um Sondereffekte:
101,7 MEUR) bzw. erreicht die Rentabilität ein sehr erfreuliches Niveau von 7,8% (EBITA-Marge Q3 2019 bereinigt um Sondereffekte: 6,0%).

Das Konzernergebnis vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen beträgt im 3. Quartal 2020 voraussichtlich ca. 50 MEUR (Q3 2019: -35 MEUR)

Der Auftragseingang der Gruppe entwickelte sich im 3. Quartal 2020 trotz der latenten weltweiten Wirtschaftskrise erfreulich und lag mit gut 1.700 MEUR um rund 19% unter dem sehr hohen Vorjahresvergleichswert (Q3 2019: 2.094 MEUR), der einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthalten hatte. Vor allem der Geschäftsbereich Hydro konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal den Auftragseingang durch den Erhalt einiger größerer Aufträge deutlich steigern.

Guidance 2020
Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands geht ANDRITZ nun für das Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) aus (EBITA-Marge 2019 vor Sondereffekten: 6,8%). Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten (EBITA-Marge 2020 berichtet) wird aus heutiger Sicht eine stabile bis leicht steigende Rentabilität im Vergleich zum Vorjahr (EBITA-Marge 2019 berichtet: 5,1%) erwartet.

Die Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. ANDRITZ erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 MEUR) etwas niedrigeren Umsatz.

Sollten sich die Infektionszahlen jedoch in den kommenden Wochen und Monaten weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte - zusätzlich zu den im 4. Quartal 2020 und in der obigen Guidance berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen könnten.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse für das 3. Quartal 2020 werden wie geplant am 5. November 2020 veröffentlicht werden.

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"-Votum
Kursziel unverändert bei 42,00 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihr "Buy"-Votum für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz nach den am Vortag vorgestellten Drittquartalszahlen 2020 des Konzerns bestätigt. Der Analyst Peter Rothenaicher beließ in seinem Kommentar auf die Zahlenvorlage das Kursziel bei 42,00 Euro unverändert.
Speziell die Marge von 7,8 Prozent für den bereinigten Gewinn vor Steuern und Amortisationen (EBITA) habe "sehr positiv" überrascht, kommentierte Rothenaicher. Das vorgelegte Ergebnis habe auf ganzer Linie über den Erwartungen der Baader-Experten gelegen.

Heraus hob der Analyst weiter den von Andritz angehobenen Margen-Ausblick für das Gesamtjahr. Die bereinigte EBITA-Marge soll 2020 bei etwa 6,8 Prozent liegen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 2,09 Euro für 2020, sowie 2,88 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2020, sowie 1,30 bzw. 1,60 Euro für 2021 bzw. 2022.

  

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Vorläufiges Q3-Ergebnis über den Erwartungen, Ausblick optimistischer gefärbt

Andritz gab vor Präsentation der Q3 Zahlen am 5. November vorläufige Eckdaten für das 3. Quartal 2020 bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen lagen. Der Q3-Umsatz blieb dank einem starken Geschäftsbereich Pulp&Paper mit EUR 1,69 Mrd. nahezu stabil zum hohen Vorjahresquartal. Das bereinigte EBITA kletterte im Q3 2020 um mehr als ein Viertel auf EUR 130 Mio. (EBITA-Marge von 7,8%). In den Bereichen Metals Forming (Schuler) und Hydro wurden Rückstellungen für kapazitive Anpassungen über EUR 26 Mio. vorgenommen, sodass das operative Ergebnis (EBITA) EUR 104 Mio. erreichte. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird sich auf voraussichtlich ca. EUR 50 Mio. belaufen nach einem tiefroten Ergebnis im Vorjahresquartal (Restrukturierungskosten Schuler). Der Auftragseintrag sprang nach einem schwachen Halbjahreswert wieder auf erfreuliche EUR 1,7 Mrd. an wozu mehrere Großaufträge im Geschäftsbereich Hydro beitrugen. Für 2020 erwartet das Management unverändert einen etwas niedrigeren Umsatz im Vergleich zu 2019 (EUR 6,67 Mrd.). Bei der Profitabilität rechnet der Technologiekonzern mit einer im Vergleich zum Vorjahr stabilen bereinigten EBITA-Marge (2019: 6,8%) – NEU - und einer stabilen bis leicht steigenden unbereinigten EBITA-Marge (2019: 5,1%). Hier wurde zum Halbjahr noch ein Wert auf Vorjahresniveau erwartet. Die Guidance steht unter dem Vorbehalt, dass es nicht zu einer weiteren erheblichen Verschärfung der Corona-Pandemie kommt.

Ausblick

Die vorläufigen Q3-Zahlen übertrafen unsere Erwartungen vor allem bei der Rentabilität und wiesen einige sehr positive Trends auf. Der Auftragseingang war stark, Pulp & Paper entwickelte sich gut und die Division Metals scheint sich zu stabilisieren. Auch die Restrukturierungskosten liegen deutlich unter unseren Annahmen. Großer Unsicherheitsfaktor bleibt natürlich der weitere Verlauf der Corona-Pandemie und damit drohende neue Lock Downs. Die aktuelle Marktkapitalisierung reflektiert immer noch allein das P&P Geschäft, während die anderen Division de facto herausdiskontiert sind. Daher sollte die Ad Hoc News zusammen mit dem Q3-Bericht kommende Woche dem Kurs wieder Auftrieb geben.

Erste Bank

  

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Andritz verdient in der Coronapandemie gut
Umsatz leicht höher - Ausblick unverändert, aber Lockdowns als Risiko

Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in der Coronapandemie gut verdient. Der Umsatz stieg leicht, der Gewinn verdreifachte sich in den ersten drei Quartalen des Jahres. Der Auftragseingang lag zwar leicht unter dem Vorjahresvergleichszeitraum, als es einen Großauftrag gegeben hatte, erreichte aber den zweithöchsten jemals erreichten Wert für die ersten drei Quartale eines Jahres, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 2. Quartal 2020 abgegebene Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. Andritz erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (damals: 6,67 Mrd. Euro) etwas niedrigeren Umsatz. Steigende Corona-Infektionen und Lockdowns könnten sich aber noch negativ auswirken. Auch die Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten soll "in etwa gleich bleiben" wie 2019, als sie 6,8 Prozent betrug.

Der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4,84 Mrd. Euro um 1,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) verdreifachte sich in den ersten drei Quartalen 2020 von 46,5 Mio. Euro auf 137,3 Mio. Euro. Der Auftragseingang lag mit 4,74 Milliarden um 18,2 Prozent unter dem Vorjahresvergleichszeitraum. Damit ging auch der Auftragsstand per 30. September im Vergleich zum Jahresende 2019 um 5,8 Prozent auf 7,33 Mrd. Euro zurück.

"Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen sehr zufrieden", schreibt Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender und Miteigentümer von Andritz. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.800 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

  

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Andritz selbst:

EANS-News: ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse 3. Quartal / 1.-3. Quartal 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Quartalsbericht

Graz -
5. NOVEMBER 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 3. Quartal 2020 trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine solide Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang erreichte mit gut 1,7 Milliarden Euro ein hohes Niveau, in allen Geschäftsbereichen konnten einige wichtige Referenzaufträge gewonnen werden. Der Umsatz ging im Jahresvergleich zwar etwas zurück, jedoch konnten das um Sondereffekte (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) bereinigte operative Ergebnis (EBITA) und die Rentabilität im Jahresvergleich deutlich gesteigert werden.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen sehr zufrieden. Durch den außerordentlichen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter verbunden mit Kostendisziplin konnten wir die durch die Corona-Krise bedingten vielfältigen Herausforderungen bisher sehr gut bewältigen. Wir werden uns weiterhin bemühen, die Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise bestmöglich abzufedern und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen."

Die wesentlichen Finanzkennzahlen der Gruppe:

* Der Auftragseingang lag im 3. Quartal 2020 mit 1.708,0 MEUR auf einem guten Niveau, obgleich um 18,4% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q3 2019:
2.093,9 MEUR), das einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthielt. Erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang vor allem im Bereich Hydro, der zwei Großaufträge aus Nordamerika bzw. Asien verbuchen konnte. Auch der Bereich Metals Forming (Schuler) konnte einige wichtige Aufträge für Pressen und Pressenlinien für die Elektromobilität gewinnen. Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4.744,7 MEUR zwar um 18,2% unter dem Vorjahresvergleichszeitraum (Q1-Q3 2019: 5.799,1 MEUR), erreichte aber den zweithöchsten jemals erreichten Wert für die ersten drei Quartale eines Jahres.

* Der Auftragsstand per 30. September 2020 betrug 7.330,1 MEUR und ging damit im Vergleich zum 31. Dezember 2019 etwas zurück (-5,8% gegenüber ultimo 2019:
7.777,6 MEUR).

* Der Umsatz im 3. Quartal 2020 ging im Jahresvergleich nur geringfügig zurück und erreichte 1.669,7 MEUR (Q3 2019: 1.690,2 MEUR). Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pulp & Paper, der durch die Abarbeitung einiger Großaufträge einen starken Umsatzanstieg verzeichnete. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4.842,7 MEUR über dem Niveau des Vorjahresvergleichswerts (+1,9% vs. Q1-Q3 2019: 4.752,6 MEUR).

* Das EBITA im 3. Quartal 2020 lag mit 104,2 MEUR deutlich über dem Vorjahresvergleichswert (Q3 2019: 6,4 MEUR), der Rückstellungen von rund 95 MEUR für die Restrukturierung des Bereichs Metals Forming (Schuler) sowie Vorsorgen für kleinere kapazitive Anpassungsmaßnahmen in den anderen Geschäftsbereichen enthielt. Auch im Berichtsquartal wurden Rückstellungen für kleinere Kapazitätsanpassungen gebucht, vor allem für die Bereiche Metals Forming und Hydro sowie in kleinerem Maße auch für die anderen Geschäftsbereiche. Bereinigt um diese Sondereffekte von insgesamt rund 26 MEUR beträgt das EBITA im 3. Quartal 130,3 MEUR bzw. erreicht die Rentabilität (EBITA-Marge) mit 7,8% ein sehr gutes Niveau (EBITA-Marge bereinigt Q3 2019:
6,0%). Das EBITA in den ersten drei Quartalen 2020 betrug 278,5 MEUR (+51,4% gegenüber Q1-Q3 2019: 183,9 MEUR).

* Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) im 3. Quartal 2020 erhöhte sich deutlich auf 52,4 MEUR (Q3 2019: -31,0 MEUR). In den ersten drei Quartalen 2020 betrug das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) 137,3 MEUR (Q1-Q3 2019: 46,5 MEUR).

AUSBLICK
Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands geht ANDRITZ nun für das Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) aus (EBITA-Marge 2019 vor Sondereffekten: 6,8%). Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten (EBITA-Marge 2020 berichtet) wird aus heutiger Sicht eine stabile bis leicht steigende Rentabilität im Vergleich zum Vorjahr (EBITA-Marge 2019 berichtet: 5,1%) erwartet.

Die im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 2. Quartal 2020 abgegebene Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. ANDRITZ erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 MEUR) etwas niedrigeren Umsatz.

Sollten sich die Infektionszahlen jedoch in den kommenden Wochen und Monaten weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte - zusätzlich zu den im 4. Quartal 2020 und in der obigen Guidance berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

Einheit Q1-Q3 Q1-Q3 +/- Q3 2020 Q3 2019 +/- 2019
2020 2019
Umsatz MEUR 4.842,7 4.752,6 +1,9% 1.669,7 1.690,2 -1,2% 6.673,9
- Pulp & Paper MEUR 2.447,3 2.060,9 +18,7% 851,7 750,6 +13,5% 2.869,5
- Metals MEUR 1.049,0 1.181,4 -11,2% 350,8 422,7 -17,0% 1.636,9
- Hydro MEUR 892,6 1.026,8 -13,1% 305,0 351,2 -13,2% 1.470,7
- Separation MEUR 453,8 483,5 -6,1% 162,2 165,7 -2,1% 696,8
Auftragseingang MEUR 4.744,7 5.799,1 -18,2% 1.708,0 2.093,9 -18,4% 7.282,0
- Pulp & Paper MEUR 2.416,3 3.089,0 -21,8% 716,5 1.163,3 -38,4% 3.632,5
- Metals MEUR 842,7 1.238,8 -32,0% 354,6 429,0 -17,3% 1.582,2
- Hydro MEUR 961,4 944,8 +1,8% 469,0 343,0 +36,7% 1.350,2
- Separation MEUR 524,3 526,5 -0,4% 167,9 158,6 +5,9% 717,1
Auftragsstand MEUR 7.330,1 8.120,7 -9,7% 7.330,1 8.120,7 -9,7% 7.777,6
(per ultimo)
EBITDA MEUR 404,8 329,9 +22,7% 146,2 67,2 +117,6% 537,6
EBITDA-Marge % 8,4 6,9 - 8,8 4,0 - 8,1
EBITA MEUR 278,5 183,9 +51,4% 104,2 6,4 +1.528,1% 343,2
EBITA-Marge % 5,8 3,9 - 6,2 0,4 - 5,1
Ergebnis vor
Zinsen und MEUR 218,2 93,8 +132,6% 80,8 -35,1 +330,2% 237,9
Steuern (EBIT)
Finanzergebnis MEUR -26,0 -35,7 +27,2% -7,6 -14,9 +49,0% -57,0
Ergebnis vor MEUR 192,2 58,1 +230,8% 73,2 -50,0 +246,4% 180,9
Steuern (EBT)
Konzernergebnis
(nach Abzug von
nicht MEUR 137,3 46,5 +195,3% 52,4 -31,0 +269,0% 127,8
beherrschenden
Anteilen)
Cashflow aus
betrieblicher MEUR 255,1 439,2 -41,9% 155,1 167,3 -7,3% 821,6
Tätigkeit
Investitionen MEUR 87,6 96,9 -9,6% 27,7 34,9 -20,6% 157,1
Mitarbeiter
(per ultimo, - 27.786 29.690 -6,4% 27.786 29.690 -6,4% 29.513
ohne Lehrlinge)

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

- Ende -

  

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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 42,0 Euro.

Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro.

Commerzbank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 38,02 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Heinz Norbert Nettesheim kauft 2.000 Aktien

Datum: 2020-11-06
Name: Heinz Norbert Nettesheim
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 2.000 Stück
Preis: 29.7826
Gegenwert: 59.565,20
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000730007

Weitere Andritz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=96

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstung für Wasserkraftwerk Barkley in den USA

CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 10. November 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat vom U.S. Army Corps of Engineers' Nashville District einen Auftrag zur Erneuerung der Turbinen und Generatoren des Wasserkraftwerks Barkley (186 MW) am Cumberland River in West-Kentucky, in der Nähe der Stadt Grand Rivers, erhalten. Die erwartete Stromerzeugung wird nach voller Inbetriebnahme etwa 150 GWh pro Jahr betragen. Der Auftragswert beläuft sich auf etwa 65 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme des ersten Maschinensatzes wird für September 2023 erwartet.

Der Lieferumfang umfasst die Konstruktion, Fertigung, Transport, Montage, Prüfung und Inbetriebnahme von vier Kaplan-Maschinensätzen mit einer Leistung von je 46,5 MW sowie der zugehörigen Hilfs- und Nebenanlagen. Der Auftrag wird von der ANDRITZ-Tochtergesellschaft in Charlotte, North Carolina, USA, ausgeführt.

Mit diesem prestigeträchtigen Auftrag hat ANDRITZ seine Position als führender Anbieter auf dem Wasserkraftmarkt in den USA weiter gefestigt.

  

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Andritz - Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 40,0 auf 41,0 Euro leicht erhöht

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Das Kursziel wurde von den Analysten William Turner und Daniela Costa leicht von bisher 40,0 auf nunmehr 41,0 Euro angehoben. Die Experten verwiesen auf die attraktive Bewertung sowie auf günstige End-Märkte des steirischen Maschinenbaukonzerns.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 2,95 statt zuvor 2,66 Euro für 2020. Die Prognose für 2021 wurde von 2,99 auf 3,13 und jene für 2022 von 3,33 auf 3,39 Euro angehoben. Bei der Dividende rechnen die Experten für das laufende Geschäftsjahr mit einer Ausschüttung von 0,70 Euro je Titel. In den beiden Folgejahren 2021 und 2022 soll die Dividende laut den Schätzungen dann 0,86 und 1,00 Euro betragen.

  

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Immer wieder aufs neue erstaunt was Andritz alles macht.

Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Werk in China
Auftragswert liegt bei 6 bis 7 Mio. Euro

Der Grazer Anlagenbauer Andritz hat in China einen weiteren Millionen-Auftrag an Land gezogen: Die Zouping Hongfa Aluminium Science Technology, ein Mitglied der Weiqiao Aluminum Group, hat eine Schmelz- und Warmhalteofenzelle für das Werk in der Provinz Shandong in China geordert. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2022 geplant, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Andritz. Der Auftragswert dürfte bei 6 bis 7 Mio. Euro liegen.
Die neue Ofenzelle wird die größten Öfen Chinas mit zwei Rundschmelzöfen mit einer Kapazität von 115 Tonnen und zwei kippbaren Warmhalteöfen mit einer Kapazität von 125 Tonnen enthalten. Die Steirer kümmern sich um das Engineering sowie die Fertigung, Inbetriebnahme und Nachbetreuung. Im Jahr 2012 lieferte Andritz bereits vier Schmelzofenzellen für die Gießerei des selben Kunden, die damals die größte Gießhalle Chinas für hochwertiges Aluminiumblech und -band war. Die nun gelieferten Öfen sind die größten bisher nach China gelieferten Schmelzöfen für Aluminium.

  

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>Was war da gestern bei der Schlußauktion los?? 5,28 Millionen
>Stück??
>Hat jemand da eine Ahnung?

gestern waren irgendwelche MSCI umstellungen, eventuell sowas?

  

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Grazer Andritz AG liefert Entschwefelungsanlage nach Indien
Für thermisches Kraftwerk Mundra - Auftragswert dürfte zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen

Der Grazer Anlagenbauer Andritz AG hat einen Millionen-Auftrag in Indien an Land gezogen: Die Steirer liefern für das thermische Kraftwerk Mundra eine auf Seewasser basierende Rauchgasentschwefelungsanlage (REA). Über den genauen Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart, doch vergleichbare Aufträge bewegen sich zwischen 20 und 25 Mio. Euro. Die Fertigstellung ist im 3. Quartal 2023 geplant, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung der Andritz.
Auftraggeber ist die Tata Projects Limited. Das Kraftwerk mit einer Leistung von fünfmal 830 MW wird von Coastal Gujarat Power Limited, einer Tochtergesellschaft von Tata Power, betrieben. Der Lieferumfang umfasse das "komplette Basis- und Detailengineering für die Absorbereinbauten sowie weitere wesentliche Lieferungen", hieß es in der Aussendung. Die REA-Technologie verwendet das Kühlwasser des Kraftwerks - es handelt sich um eine offene Durchlaufkühlung mit Seewasser - zur Abscheidung von allen sauren Bestandteilen. Abscheidungsgrade von bis zu 95 Prozent seien möglich. "Durch die integrierte Oxidation des Seewassers wird es vollständig aufbereitet wieder in den offenen Kühlwasserkreislauf zurückgeführt", hieß es vonseiten des Unternehmens.

  

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Steirische Andritz kauft französischen Faser-Maschinenbauer Laroche
Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats

Der steirische Anlagenbauer Andritz übernimmt - vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats - die französischen Firmen Laroche und Miltec, sprich die LM Industries, sämtliche Laroche-Gesellschaften und deren weltweites Geschäft. Laroche ist ein führender Lieferant von Faseraufbereitungstechnologien. Das Closing für die Transaktion werde für Anfang 2021 erwartet, hieß es am Freitag in einer Aussendung der Andritz AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Produktportfolio der LM Industries ergänze das bestehende Produktangebot von Andritz Nonwoven. Nun können die Steirer die komplette Liefer- und Wertschöpfungskette, vom Rohmaterial über die Faseröffnung und -mischung, Vliesbildung, Verfestigung, Veredelung, Trocknung, bis hin zur Weiterverarbeitung, abdecken. Beide Unternehmen haben vereinbart, die Entwicklung ihrer bestehenden Technologien für "Anwendungen mit hohen Geschwindigkeiten und hohen Kapazitäten weiter zu forcieren sowie die Entwicklung von Textilwiederverwertungsprozessen weiterzuverfolgen".

Laroche SA entwickelt Faseraufbereitungstechnologien seit über 100 Jahren. Mit der integrierten Fertigung liefert das Unternehmen Linien für verschiedenste Industrien: Spinnerei, Matratzen und Möbel, Automobilindustrie, Schall und Wärmeisolierungen, Geotextilien, Filtration oder auch Feuchttücher. Der Jahresumsatz der Firma beträgt rund 30 Mio. Euro.

Geschäftsführer Robert Laroche sagte: "Wir arbeiten seit mehr als zehn Jahren eng zusammen und freuen uns sehr darauf, Mitglied der Andritz-Familie zu werden." Andreas Lukas von Andritz Nonwoven wolle mit dem Erwerb die "Position am Markt und in der Technologie weiter stärken".

  

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Steirische Andritz liefert Holzverarbeitungsanlage in Türkei
Bereits zweiter Auftrag von türkischem Hersteller Starwood in Provinz Bursa

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG liefert eine zweite sogenannte MDF-Produktionslinie für das Werk der Starwood Orman Urunleri Sanayi A.S. in Ingeöl in der türkischen Provinz Bursa südlich von Istanbul. Auch die erste dortige Faserproduktionslinie wurde von Andritz ab 2014 installiert. Über die Auftragshöhe wurden keine Angaben gemacht, es dürfte sich aber um ein Volumen von über 4 Mio. Euro handeln. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2021 geplant.
Der Lieferumfang umfasst eine komplette Produktionslinie einschließlich Scheibenhacker, Hackschnitzelwäsche und Druckzerfaserungsanlage. Letztere beinhaltet einen 60-Zoll-Refiner und soll Faserproduktion bei äußerst geringem Energieverbrauch gewährleisten. Die hocheffiziente Hackschnitzelwäsche und Druckzerfaserungsanlage haben eine Kapazität von 32 Tonnen pro Stunde. Verarbeitet werden u.a. Kiefer und Buche. Für die bestehende Produktionslinie für MDF (Mitteldichte Holzfaserplatten) liefert Andritz eine Hackschnitzelwaschanlage.

Starwood ist laut Andritz eines der größten Industrieunternehmen in der Türkei und produziert täglich rund 2.000 Kubikmeter mitteldichte Faserplatten (MDF) und rund 3.000 Kubikmeter Spanplatten. Das Unternehmen ist unter anderem auf die Herstellung von dünnem MDF von 1,5 mm bis 8 mm spezialisiert. Starwood ist ein wichtiger Möbellieferant in der Türkei sowie in anderen Ländern des Mittleren Ostens.

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für das neue Wasserkraftwerk Sambangalou im Senegal
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 17. Dezember 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat -als Teil eines Konsortiums mit VINCI Construction - den Auftrag zur Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für den neuen Sambangalou-Wasserkraftdamm in der senegalesischen Region Kédougou an der Grenze zu Guinea erhalten. Der Auftrag von rund 100 MEUR für ANDRITZ wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 als Auftragseingang verbucht werden.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst die komplette "from water-to-wire"-Lösung inklusive dreier Francisturbinen mit einer Gesamtleistung von 128 MW, Generatoren und aller erforderlichen Ausrüstungen.

Die Arbeiten beginnen in der ersten Hälfte des Jahres 2021 und werden voraussichtlich 48 Monate dauern. Das Wasserkraftwerk Sambangalou wird die Erzeugung von erneuerbarer Energie zum Nutzen der umliegenden ländlichen Ortschaften, die Entwicklung der Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen sowie die Versorgung der angrenzenden Bezirke mit Trinkwasser ermöglichen.

Eigentümer des Wasserkraftwerks ist die Gambia River Development Authority, eine Körperschaft der vier Länder, die der Fluss durchquert: Senegal, Guinea, Guinea-Bissau und Gambia.

Dieser neue Auftrag ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen ANDRITZ und VINCI und beweist die starke Marktposition von ANDRITZ bei der Lieferung von Wasserkraftausrüstungen für nachhaltige Wasserkraft-Infrastrukturprojekte.

  

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Erste Group erhöht für Andritz die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 35,2 auf 46,3 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 39,9 Euro.

  

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Andritz - Erste Group stuft von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel von 35,2 auf 46,3 Euro angehoben

Die Analysten der Erste Group haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen Andritz von bisher "Accumulate" auf nunmehr "Buy" nach oben gesetzt. Das Kursziel wurde von Analyst Daniel Lion von 35,2 auf 46,3 Euro erhöht.
Die Erste Group-Experten erwarten, dass die sich erholende Nachfrage bei den Automotives sowie die letzte Runde an Restrukturierungs-Maßnahmen die Basis für die lange gesuchte Rentabilitätserhöhung bei Andritz bilden wird.

  

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Steirische Andritz AG liefert Schmiedeöfen für Thyssenkrupp in China
Neue Technologie soll Emissionen und Brennstoffverbrauch senken helfen

Der steirische Technologiekonzern Andritz AG mit Sitz in Graz liefert für die Thyssenkrupp Rothe Erde acht Kammerschmiedeöfen für deren Standort Xuzhou in der chinesischen Provinz Jiangsu. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung mit. Mit den Arbeiten dazu werde demnächst begonnen, hieß es auf APA-Anfrage. Ende 2021 bzw. Anfang 2022 werden dann die Komponenten geliefert, die Inbetriebnahme soll im ersten Quartal 2022 erfolgen.
Der Lieferumfang für die Thyssenkrupp Rothe Erde Ring Mill Co., Ltd. in Xuzhou umfasst das Engineering, die Fertigung, Elektrik und Automatisierungssoftware sowie die Montage und Inbetriebnahme. Die von Andritz zu liefernde Technologie beinhaltet u.a. Brenner mit niedrigem NOx-Gehalt, die die Emissionen und den Brennstoffverbrauch minimieren. Die neue Produktionslinie ist der dritte an Andritz vergebene Auftrag zur Lieferung eines Ofens. Nach der Inbetriebnahme werden die Öfen die Jahreskapazität des Werks deutlich erhöhen. Zum Auftragswert wurde nichts verlautet, Projekte in dieser Größenordnung beliefen sich aber in der Vergangenheit auf ein Volumen von rund 3 Mio. Euro.



Thyssenkrupp Rothe Erde ist globaler Marktführer (mit Sitz in Dortmund, Anm.) für Großwälzlager und nahtlos gewalzte Ringe. Die Produkte werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen für Industrieanlagen, in der Automobiltechnik, für Raum- und Luftfahrteinrichtungen bis hin zu Windturbinen und Tunnelbohrmaschinen eingesetzt.

  

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Auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 46,3

In unserem neuen Company Report haben wir unser Kursziel auf EUR 46,3 angehoben (zuletzt: EUR 35,20) und stufen die Andritz-Aktie auf Kaufen hoch (von Akkumulieren). Unser neues Kursziel resultiert zum großen Teil aus höheren Margenannahmen infolge der sich erholenden Automobilindustrie (Schuler) sowie dem erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsprogramm.

Ausblick

2021 sollten die Autoproduzenten wieder auf den Investitionspfad zurückkehren, was vor allem der 2020 gebeutelten Metals-Division starken Rückenwind verschaffen sollte sowie den Sprung zurück zu einem positiven EBITA. Für die größte Division Pulp&Paper rechnen wir in den kommenden Jahren mit einer leicht rückläufigen Umsatzentwicklung, jedoch sollte ein steigender Anteil an Aftermarket Verkäufen und Dienstleistungen die Margen stützen. Im Bereich Hydro erwarten wir ebenfalls einen stabilen Auftragseingang und leicht steigende Margen. In Summe erwarten wir, dass Andritz sich in den kommenden Jahren seinem langfristigen Ziel einer EBITA-Marge von 8% sukzessive nähern wird. Bewertungstechnisch weist die Aktie Abschläge von fast 50% zur Peer Group auf, die das Kurspotential nur unterstreichen.

Erste Bank

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 41 auf 44 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 41,00 auf 44,00 Euro erhöht. Ihre Anlageempfehlung beließen die Analysten um Daniela Costa und William Turner in einer Branchenstudie zum europäischen Investitionsgütersektor auf "Buy".

Die Andritz-Aktien würden aktuell mit einem Bewertungsabschlag gegenüber jenen von Konkurrenten gehandelt werden, heißt es in der Analyse. In der Vergangenheit habe sie meist einen Aufschlag gegenüber der Branche aufgewiesen. Das Bewertungsmodell von Goldman Sachs ergibt für die Andritz-Titel basierend auf den Schätzungen für 2022 ein Aufwärtspotenzial von 49 Prozent.

Ihre Prognosen für den Gewinn pro Aktie passten die Analysten gegenüber der vorangegangenen Studie nur geringfügig an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 rechnen sie nun mit 2,94 Euro pro Anteilsschein, bisher waren es minimale höhere 2,95 Euro gewesen. Die Gewinnprognose für 2021 wurde ebenfalls nur geringfügig von 3,13 auf 3,14 Euro pro Aktie verändert. Für 2022 liegt die Schätzung unverändert bei 3,39 Euro.

  

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Andritz modernisiert Kraftwerk in Nigeria um 30 Mio. Euro

Großprojekt am Niger-Fluss: Inbetriebnahme um Jahreswende 2023/24 geplant.

...

Die Andritz AG ist nach eigenen Angaben seit mehr als 100 Jahren auf dem afrikanischen Wasserkraftmarkt tätig.

https://kurier.at/wirtschaft/steirische-andritz-modernisiert-kraftwerk-in-nigeria-um-30-m io-euro/401163045

  

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Seit 1890 in Kanada:

Steirische Andritz AG möbelt kanadisches Wasserkraftwerk auf
Auftrag zur Revitalisierung von Red Rock Fall in Provinz Ontario

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG wird ein kanadisches Wasserkraftwerk aufmöbeln. Der Technologiekonzern hat den Auftrag zur Lieferung von elektromechanischer Ausrüstung für das Kraftwerk Red Rock Falls in der Provinz Ontario erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Über den Auftragswert wurde auf Anfrage nichts gesagt. Die Andritz besorgt u.a. die Überholung von Turbinen und Generatoren und liefert ein modernisiertes 28-MW-Laufrad nach dem Kaplan-Prinzip.

Der Auftrag kam von der Mississagi Power Trust, einer Tochtergesellschaft von Evolugen by Brookfield Renewable. Für den Maschinensatz G1 wird eine umfassende Revitalisierung der Turbine und des Generators durchgeführt. Weiters wird für die Maschinensätze G1 sowie G2 elektrische Zusatzausrüstung geliefert. Das Volumen umfasst Konstruktion, Fertigung, Transport, Montage, Test und Inbetriebnahme, neue Steuerungs- und Schutzsysteme sowie weitere neue elektrische Zusatzausrüstungen. Das Kraftwerk Red Rock Falls liegt am Mississagi River im Algoma District in Ontario. Die Arbeiten am ersten Maschinensatz sollen im Juni 2022 beginnen, die endgültige Inbetriebnahme wird für April 2023 erwartet.

Andritz ist nach eigenen Angaben seit 1890 auf dem kanadischen Wasserkraft-Markt tätig und lieferte bisher rund 1.000 Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 50.000 MW. Die Andritz-Gruppe beschäftigt in Kanada insgesamt etwa 1.000 Mitarbeiter.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 38 auf 46 Euro
Anlageempfehlung "Buy" vor anstehenden Zahlen für das Jahr 2020 bestätigt

Die Analysten der Deutsche Bank haben das Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 38 auf 46 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde vom Experten Lars Vom-Cleff im Vorfeld der am 3. März anstehenden Bekanntgabe der Jahreszahlen für 2020 bestätigt.
Im Vorfeld erwartet der Analyst für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Umsatzminus in Höhe von einem Prozent auf 6,61 Mrd. Euro. Das berichtete EBITDA wird auf 337 Mio. Euro geschätzt.

  

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Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 50,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,72 Euro.

  

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Andritz - Baader Bank hebt ihr Kursziel von 42 auf 50 Euro an
"Buy"-Votum bestätigt vor Jahreszahlen Anfang März

Die Baader Bank hat ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 42 auf 50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" beließ Analyst Peter Rothenaicher in seiner neuen Studie bei. "Wir halten Andritz weiterhin für ein Value-Play", schrieb dieser in seiner Analyse.
Die Prognosen für das Geschäftsjahr 2020 dürften vollkommen erfüllt worden sein, kommentierten Rothenaicher im Vorfeld der Anfang März anstehenden Viertquartalszahlen. Dabei dürfte ein selbstbewusster Ausblick auf das heurige Jahr sehr wahrscheinlich sein. Das Unternehmen weise einen hohen Grad an Gewinn-Stabilität auf, da es in seinem Hauptgeschäft ein Marktführer sei. "Während die Profitabilität im "Pulp & Paper"-Geschäft zumindest auf einem hohen Niveau bleiben wird, dürften die eingeführten Restrukturierungsmaßnahmen die Margen in den Segmenten "Metals" und "Hydro" stützen.

Beim berichteten Gewinn pro Aktie rechnet Rothenaicher mit 1,86 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2020. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 2,60 und 2,88 Euro je Titel. Die Dividendenschätzungen für 2020 wurden von 0,80 auf 1,00 Euro je Aktie hinaufgeschraubt. Für 2021 und 2022 liegen die Prognosen bei 1,40 und 1,60 Euro je Anteilsschein.

  

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Andritz liefert Generatoren für Tiroler Pumpspeicherkraftwerk Kühtai
Zwei Maschinensätze für Projekt der Tiwag - Inbetriebnahme 2026

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG liefert zwei Motorgeneratoren für das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai, das von der Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) errichtet wird. Im Herbst war bekanntgegeben worden, dass der Baustart im April erfolgen soll, die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant. Die Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz-Kühtai dient als Energiespeicher zur Abdeckung der Spitzenlast und soll zur Stabilisierung der Stromnetze und der Erhöhung der Versorgungssicherheit beitragen.
Das heimische Konsortium Swietelsky-Jäger-Bodner hatte den Zuschlag für das Hauptbaulos des Kraftwerksprojekts der Tiwag erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt 425 Mio. Euro, war Mitte Oktober 2020 bekanntgegeben worden. Von der Andritz wurde zum Ausmaß des Auftrags auf Anfrage keine Summe mitgeteilt. Im Kühtai sollen ein neuer Speicher im hinteren Längental errichtet sowie das unterirdische Pumpspeicherkraftwerk "Kraftwerk Kühtai 2" gebaut werden.

Der Auftragsumfang für Andritz umfasst zwei Drehzahl-variable Motorgeneratoren mit jeweils einer Nennleistung von 95 MVA inklusive Hilfs- und Nebenanlagen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Generatoren sind über Vollumrichter mit dem Netz verbunden und ermöglichen einen optimierten Betrieb innerhalb der vorgesehenen Fallhöhenschwankungen. Die Drehzahlregelung wird sowohl zur Leistungsregelung im Pumpbetrieb als auch zur Ausdehnung des Regelbereiches im Turbinenbetrieb genutzt.

Das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2 ist eine Erweiterung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz im Längental in den Tiroler Stubaier Alpen und wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet. Es wird auch das Wasser mehrerer Bäche aus dem Stubai- und Ötztal "beigeleitet", so der Tiroler Landesenergieversorger. Mit Kühtai 2 und dem neuen Speichersee Kühtai erhöht sich die Erzeugungsleistung der gesamten Kraftwerksgruppe um 50 Prozent.

  

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>EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn stieg
>auf 203,7 Mio. Euro

Dann soll er das KUA Geld zurückzahlen, da Leitner. Mitarbeiter in KUA schicken aber selbst bei Tiefstkursen mit Calls eindecken. Dem wünsch ich auch einen speziellen Platz in der Hölle.

  

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Offensichtlich beides nicht notwendig wenn man 200 Mio Gewinn hat.

Aber ja, man kriegt einfach den angefütterten Hals nicht und nicht voll.

>Kündigen wäre besser gewesen?

Wie man sowas überhaupt fragen kann? In dem Moment wo er die Leute in KUA geschickt hat, hat er sich selber mit Calls eingedeckt, was er vermutlich nur macht, wenn er weiß, dass die Andritz von dem ganzen eh nicht betroffen ist => Recht hatte er (surprise), die Andritz macht 200 Mio Gewinn, also, WARUM KÜNDIGEN? Wegen der 2. Nachkommastelle im Deckungsbeitrag?

  

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>Wie man sowas überhaupt fragen kann? In dem Moment wo er die
>Leute in KUA geschickt hat, hat er sich selber mit Calls
>eingedeckt, was er vermutlich nur macht, wenn er weiß, dass
>die Andritz von dem ganzen eh nicht betroffen ist => Recht
>hatte er (surprise), die Andritz macht 200 Mio Gewinn, also,
>WARUM KÜNDIGEN? Wegen der 2. Nachkommastelle im
>Deckungsbeitrag?tum Laufzeit)

er Mitarbeiterstand reduzierte sich im Krisenjahr um über 2.000 auf 27.232 Mitarbeiter

Die Calls hab ich mir schon als Todo notiert (Strikes , Volumen, Datum, Laufzeit) Bin gespannt um wieviel er damit vorn ist.

  

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Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn stieg auf 203,7 Mio. Euro

Dividende auf einen Euro verdoppelt - Konzern baute im Coronajahr mehr als 2.000 Mitarbeiter ab - Auftragsbücher dünner - Viertes Quartal fiel schwächer aus - 2021 "nur leichte Erholung" -

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat im Coronajahr 2020 seinen Umsatz stabil gehalten und den Gewinn gesteigert. Der Umsatz stieg gegenüber 2019 um 0,4 Prozent auf 6,7 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis wuchs um 66 Prozent auf 203,7 Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand reduzierte sich im Krisenjahr um über 2.000 auf 27.232 Mitarbeiter Ende 2020. Den Aktionären schlug der Vorstand am Mittwoch bei Bekanntgabe des Ergebnisses eine doppelt so hohe Dividende von einem Euro je Aktie vor.
"Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 sehr zufrieden. Durch die hohe Flexibilität und den enormen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter ist es uns gelungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Krise für uns und unsere Kunden gut zu bewältigen", erklärte Vorstandschef Wolfgang Leitner in der Mitteilung.

Die Auftragsbücher des Industriekonzerns wurden im ersten Pandemiejahr allerdings dünner. Alle Geschäftsbereiche verzeichneten einen Rückgang beim Auftragseingang. Ende des Jahres lag er bei 6,1 Mrd. Euro, das ist 16 Prozent unter dem Rekordwert von 2019, der allerdings auch zwei Großaufträge enthielt. Auch der Auftragsstand war Ende 2020 niedriger als 2019, er schrumpfte von 7,8 auf 6,8 Mrd. Euro.

Zudem fiel das vierte Quartal schwächer aus als die Monate davor. Der Umsatz sank gegenüber dem vierten Quartal 2019 um 3,4 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) fiel um 32,8 Prozent auf 96,8 Mio. Euro.

Der Vorstand bleibt bei der Prognose für das Jahr 2021 vorsichtig. "Für den Großteil des heurigen Jahres gehen wir derzeit von keiner wesentlichen Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einer nur leichten Erholung der von uns bedienten Märkte aus", so CEO Leitner.

Der Konzern erwartet 2021 ein leichtes Umsatzminus, aber ein stabiles Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA). Allerdings, sollte sich die Weltwirtschaft heuer nicht wie erwartet erholen oder sich die Pandemie wieder verschärften, könnte dies negative Auswirkungen auf die Aufträge und damit auf die Prognose haben, warnte der Vorstand.

  

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Andritz selbst:

EANS-News: ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse Geschäftsjahr 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis

Graz -
3. März 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im Geschäftsjahr 2020 trotz der durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten Weltwirtschaftskrise eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz erreichte mit rund 6,7 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert, das operative Ergebnis (EBITA) sowie das Konzernergebnis konnten im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von knapp unter 50% entspricht.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG zum abgelaufenen Geschäftsjahr: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 sehr zufrieden. Durch die hohe Flexibilität und den enormen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter ist es uns gelungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Krise für uns und unsere Kunden gut zu bewältigen. Für den Großteil des heurigen Jahres gehen wir derzeit von keiner wesentlichen Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einer nur leichten Erholung der von uns bedienten Märkte aus. Wir werden daher unsere Maßnahmen zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit fortsetzen, gleichzeitig aber auch den Fokus auf Investitionen für organisches und externes Wachstum sowie Innovationen legen."

Die Ergebnisse des Geschäftsjahrs im Detail:

* Der Auftragseingang erreichte mit 6.108,0 MEUR ein solides Niveau, lag aber unter dem Rekordwert des Vorjahres (-16,1% versus 2019: 7.282,0 MEUR), der zwei Großaufträge enthielt. Alle Geschäftsbereiche verzeichneten im Jahresvergleich einen Rückgang beim Auftragseingang.

* Der Auftragsstand per ultimo 2020 betrug 6.774,0 MEUR und war damit deutlich niedriger als der Vorjahresvergleichswert (-12,9% versus ultimo 2019: 7.777,6 MEUR).

* Der Umsatz betrug 6.699,6 MEUR und erreichte damit einen neuen Rekordwert (+0,4% versus 2019: 6.673,9 MEUR). Dies ist vor allem auf die Abarbeitung einiger Großaufträge im Geschäftsbereich Pulp & Paper und die damit verbundene hohe Umsatzgenerierung zurückzuführen, die den Umsatzrückgang in den anderen Geschäftsbereichen mehr als wettmachen konnte.

* Die gute Umsatzentwicklung führte in Kombination mit Kostendisziplin zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) auf 391,7 MEUR (2019: 343,2 MEUR). Die Rentabilität (EBITA-Marge) stieg auf 5,8% (2019: 5,1%). Enthalten in diesem Ergebnis sind kapazitive Anpassungsmaßnahmen (vor allem in den Bereichen Metals Forming und Hydro) von rund 79 MEUR. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBITA betrug 471,1 MEUR und lag damit über dem bereinigten Vorjahresvergleichswert (2019: 456,0 MEUR). Die um diese Sondereffekte bereinigte EBITA-Marge 2020 war mit 7,0% etwas höher als im Vorjahr (2019: bereinigte EBITA-Marge: 6,8%).

* Das Finanzergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich und betrug -34,1 MEUR (2019: -57,0 MEUR). Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang der Zinsaufwendungen im Zusammenhang mit der Verringerung von Finanzverbindlichkeiten und die Verbesserung des sonstigen Finanzergebnisses (u.a. auf die stichtagsbezogene Fremdwährungsbewertung von konzerninternen Darlehen und Bankguthaben in Fremdwährung) zurückzuführen.

* Das Konzernergebnis (vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) erhöhte sich deutlich auf 203,7 MEUR (2019: 122,8 MEUR).

Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die ANDRITZ-GRUPPE aus heutiger Sicht -aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - einen gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 MEUR) und einen Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 MEUR). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 MEUR).

Sollte sich die von den Marktforschern erwartete Erholung der Weltwirtschaft 2021 nicht einstellen oder sich die Pandemie wieder verschärfen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte zu finanziellen Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen führen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen und eine Revidierung der Guidance notwendig machen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

Einheit 2020 2019 +/- Q4 2020 Q4 2019 +/-
Umsatz MEUR 6.699,6 6.673,9 +0,4% 1.856,9 1.921,3 -3,4%
- Pulp & Paper MEUR 3.339,0 2.869,5 +16,4% 891,7 808,6 +10,3%
- Metals MEUR 1.420,5 1.636,9 -13,2% 371,5 455,5 -18,4%
- Hydro MEUR 1.296,0 1.470,7 -11,9% 403,4 443,9 -9,1%
- Separation MEUR 644,1 696,8 -7,6% 190,3 213,3 -10,8%
Auftragseingang MEUR 6.108,0 7.282,0 -16,1% 1.363,3 1.482,9 -8,1%
- Pulp & Paper MEUR 2.961,1 3.632,5 -18,5% 544,8 543,5 +0,2%
- Metals MEUR 1.143,6 1.582,2 -27,7% 300,9 343,4 -12,4%
- Hydro MEUR 1.335,4 1.350,2 -1,1% 374,0 405,4 -7,7%
- Separation MEUR 667,9 717,1 -6,9% 143,6 190,6 -24,7%
Auftragsstand (per ultimo) MEUR 6.774,0 7.777,6 -12,9% 6.774,0 7.777,6 -12,9%
EBITDA MEUR 571,1 537,6 +6,2% 166,3 207,7 -19,9%
EBITDA-Marge % 8,5 8,1 - 9,0 10,8 -
EBITA MEUR 391,7 343,2 +14,1% 113,2 159,3 -28,9%
EBITA-Marge % 5,8 5,1 - 6,1 8,3 -
EBIT MEUR 315,0 237,9 +32,4% 96,8 144,1 -32,8%
Finanzergebnis MEUR -34,1 -57,0 +40,2% -8,1 -21,3 +62,0%
EBT MEUR 280,9 180,9 +55,3% 88,7 122,8 -27,8%
Konzernergebnis
(vor Abzug von nicht MEUR 203,7 122,8 +65,9% 69,0 82,1 -16,0%
beherrschenden Anteilen)
Cashflow
aus betrieblicher MEUR 461,5 821,6 -43,8% 206,4 382,4 -46,0%
Tätigkeit
Investitionen MEUR 131,8 157,1 -16,1% 44,2 60,2 -26,6%
Mitarbeiter
(per ultimo, ohne - 27.232 29.513 -7,7% 27.232 29.513 -7,7%
Lehrlinge)

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

  

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Bin immer wieder erstaunt was Andritz alles macht:

Andritz verkaufte 2020 über 30 Anlagen für Corona-Maskenproduktion
Service-Geschäft litt unter Pandemie - Konzern baute im Coronajahr 2020 mehr als 2.000 Mitarbeiter ab, davon 200 in Österreich - Auftragsbücher dünner, viertes Quartal schwächer

Der Anlagenbauer Andritz hat 2020 über 30 Fertigungslinien für die Produktion von Corona-Schutzmasken verkauft. Die italienische Tochter Diatec hat nach einer Anlage für Mund-Nasen-Schutz im Sommer eine Produktionslinie FFP2-Masken entwickelt. Im diesem Geschäftsbereich namens "Nonwoven" habe sich der Auftragseingang 2020 auf knapp 500 Mio. Euro fast verdoppelt, sagte Andritz-Chef Wolfgang Leitner am Mittwoch. Geschäftspotenzial sieht er auch im Recycling von Textilien.



Rund die Hälfte des Konzernumsatzes von 6,7 Mrd. Euro macht das steirische Industrieunternehmen aber weiter mit Papier- und Zellstoffwerken und den Großaufträgen in diesem Bereich. Weniger gut lief zuletzt das Geschäft mit Wasserkraftwerken sowie in der Kfz-Industrie, wo die Andritz-Tochter Schuler unter anderem Pressen für Karosseriebleche liefert. Leitner sieht Schuler inzwischen aber wieder wettbewerbsfähig aufgestellt, für die Produktion von Elektroautos liefert Schuler etwa Pressen für Batteriegehäuse und Elektrobleche.

Von der Pandemie in Mitleidenschaft gezogen wurde das Service-Geschäft. Kunden schoben Reparaturen und Wartungen auf, weil sie den Zugang zu ihren Fabriken einschränkten. Dazu seien Reiserestriktionen und Produktionseinschränkungen gekommen.

Andritz werde jedoch nicht versuchen, etwa für die Service-Mitarbeiter vorzeitig Impfstoff über andere Kanäle zu besorgen. "Wir werden uns nicht auf grauen Märkten bewegen und mehr zahlen", so Leitner. Sollte es in einzelnen Ländern offizielle Impfmöglichkeiten für Andritz-Mitarbeiter geben, werde dies geprüft. Man wäre auch bereit, die Kosten zu übernehmen.



Der Personalstand von Andritz reduzierte sich vergangenes Jahr um über 2.000 auf weltweit 27.232 Mitarbeiter Ende 2020. Den größten Stellenabbau gab es bei Hydro und Schuler. In Österreich sank der Mitarbeiterstand von 3.700 auf rund 3.500 Beschäftigte. Am Hauptsitz in Graz hatte Andritz Ende 2020 1.226 Mitarbeiter, 666 in Weiz, 627 in Wien, 486 in Gloggnitz, 286 in Raaba-Grambach, 188 in Linz und 19 in St. Pölten.

  

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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 51,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,57 Euro.

  

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Name: Dr. Wolfgang Leitner (Natürliche Person)

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Grund der Mitteilungspflicht:

Grund: Meldepflichtige Person ist Person mit Führungsaufgaben Funktion: Vorsitzender des Vorstands

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Angaben zum Emittenten:

Name: Andritz AG
LEI: 549300VZKC61IR5U8G96

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Angaben zum Geschäft:

ISIN: AT0000730007
Beschreibung des Finanzinstruments: Ausübung von Call-Optionen mit Barausgleich Geschäftsart: Ausübung von Call Optionen mit Barausgleich
Datum: 03.03.2021; UTC+01:00
Handelsplatz: außerhalb eines Handelsplatzes
Währung: Euro

Preis Volumen
13,1573 214.003
12,1059 158.888
12,0665 308.136
12,2371 220.536
12,6553 80.812
12,7946 74.346
12,6403 24.987
13,3739 10.417
13,3341 154.023
13,4099 114.506
13,4404 120.866
13,4402 65.594
14,4448 50.503
15,2717 20.348
15,1090 64.102
15,1493 67.501
13,3228 30.416
13,3386 11.869
13,1031 100.463
12,8974 119.851
12,7929 85.507
12,8645 17.327
13,2744 15.206
13,0954 92.451

Gesamtvolumen: 2.222.658
Gesamtpreis: 28.866.839
Durchschnittspreis: 12,9875

  

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>Gesamtvolumen: 2.222.658
>Gesamtpreis: 28.866.839
>Durchschnittspreis: 12,9875

Barausgleich:

Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928 Mio.

Und wir hätten es ihm nachmachen können, wurden ja genug Call-Käufe gemeldet...

  

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>Schon WB, aber wo genau hätte man diese Calls zeichnen können
>(oder meinst du "andere" Call-Scheine)?

Andere weil diese speziellen mit Barausgleich hat er sicher mit der Investmentbank seines Vertrauens gemacht.

  

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>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928 Mio.

Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt. Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.

Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.

  

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>>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928
>Mio.
>
>Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit
>einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt.
>Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.
>
>Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.

Ich habe gedacht er nutzt die Optionen um seine Anteile auszubauen, war wohl nur ein Zock zum Geld verdienen.

  

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>>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928
>Mio.
>
>Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit
>einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt.
>Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.
>
>Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.


Die Hälfte wird er an den Staat abliefern müssen.

  

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Positiver Ausblick auf Geschäftsentwicklung und Profitabilität

Andritz toppte im 4. Quartal unsere Erwartungen bei Umsatz und Profitabilität, der Auftragseingang zeigte sich jedoch mit einem Rückgang von 7,5% j/j etwas schwächer als erwartet. Zusammenfassend muss jedoch betont werden, dass Andritz dieses schwierige Geschäftsjahr mit äußerst starkem Ergebnis abschloss was sich auch in einer Verdoppelung der Dividende auf EUR 1/Aktie niederschlägt. Ein kurzer Abriss der Ergebnisse: Der Umsatz 2020 konnte mit EUR 6,7 Mrd. (+0,4%j/j) stabil gehalten werden dank Abarbeitung einiger Großaufträge. Die gute Umsatzentwicklung kombiniert mit Kostendisziplin ließ das bereinigte EBITA auf EUR 471 Mio. steigen (+3,3% j/j) und die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich auf 7%. Der Jahresüberschuss stieg um mehr als 60% auf EUR 204 Mio.

Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer einen etwas niedrigeren Umsatz (rund - 5% laut Information aus der Telekonferenz) und ein stabiles bereinigtes EBITA.

Ausblick

In Summe sehen wir die Q4-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinigten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITAMarge 2021 auf rund 7,5% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wie in unserem jüngsten Company Report ausgeführt, sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigen Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 40,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,25 Euro.

  

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Andritz - Commerzbank stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ab
Kursziel von 38,00 auf 45,00 Euro nach oben gesetzt - Viertquartalszahlen überraschten positiv

Die Analysten der Commerzbank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen Andritz von "Buy" auf "Hold" zurückgenommen. Zudem wurde nach den jüngsten Viertquartalszahlen des Anlagenbauers das Kursziel von Analyst Sebastian Growe von 38,00 auf 45,00 Euro nach oben revidiert. Die Abstufung wurde mit einem Mangel an Kurspotenzial auf das errechnete Kursziel begründet.
Die Ergebnisse für das abgelaufene Jahresviertel wurden bei den meisten Kennzahlen als überraschend positiv gewertet. Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet die Commerzbank einen Gewinn je Aktie von 2,74 Euro, für 2022 liegt der Wert bei 3,02 Euro und für 2023 bei 3,27 Euro. Die Dividendenschätzung je Anteilsschein wird für 2021 mit 1,30 Euro beziffert, für 2022 mit 1,50 Euro und für 2023 mit 1,60 Euro.

  

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Andritz - Warburg bestätigt "Hold" und Kursziel 40 Euro
Nach Zahlen zum vierten Quartal - Gewinnschätzungen leicht revidiert

Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für die Aktien des steirischen Maschinenbaukonzerns Andritz von 40,0 Euro unverändert belassen. Auch die Anlageempfehlung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar nach den jüngsten Viertquartalszahlen 2020 von Andritz bestätigt. Der negative Trend beim Auftragseingang wurde im vergangenen Jahresviertel etwas abgeschwächt.
Leicht revidiert wurden die Gewinnerwartungen von Warburg. Die Prognose für den Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 wurde um fünf Prozent auf 2,08 Euro angehoben. Die neuen Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,41 und 2,54 Euro Profit je Titel. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2020, sowie 1,10 Euro bzw. 1,20 Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 50 Euro
Gewinnerwartungen angehoben

Die Experten der Baader Bank haben an ihrem Kursziel und ihrer Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Anlagenbauers Andritz festgehalten. Das Kursziel liegt derzeit bei 50 Euro. Experte Peter Rothenaicher sprach in seiner Studie von einem "starken Geschäftsjahr 2020 und einem zuversichtlichen Ausblick für 2021".

Die Erwartungen am Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBTIDA) hob Rothenaicher deswegen für die Jahre 2021 bis 2023 um 3,0 bis 5,4 Prozent an. An den hinaufgeschraubten Prognosen rüttelten auch keine hinabgesetzten Erwartungen am Umsatz, so der Experten. Für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 sieht der Analyst nun eine EBITDA-Marge von 8,1 bzw. 8,4 Prozent, was um 40 bis 50 Basispunkte über den Konsensusschätzungen liege.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten nun einen Gewinn von 2,90 (zuvor 2,60) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,23 (2,88) und 3,67 (3,30) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen für 2021 und die beiden Folgejahre liegen bei 1,45, 1,65 und 1,90 Euro je Titel.

  

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Andritz: Dividende von einem Euro je Aktie für 2020 beschlossen

In der heutigen Hauptversammlung der Andritz AG wurde eine Dividende von einem Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 beschlossen (2019: 0,50 Euro je Aktie). Als Ex-Dividendentag wurde der 26. März und als Dividendenzahltag der 30. März 2021 festgelegt. Nach Auslaufen der regulären Funktionsperioden wurden Alexander Isola und Jürgen Hermann Fechter erneut als Mitglieder des Aufsichtsrats gewählt, teilte der Grazer Anlagenbauer heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit.

  

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120% Effizienz? Was soll das sein?


EANS-News: ANDRITZ liefert Biomassekessel an Fjernvarme Fyn Produktion A/S in Odense, Dänemark

Graz - 17. MÄRZ 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom dänischen Energieunternehmen Fjernvarme Fyn Produktion A/S den Auftrag zur Lieferung einer neuen Biomassekesselanlage samt Nebenanlagen für das Projekt "Bio Blok 2". Die Anlage wird am Standort des bestehenden Heizkraftwerks von Fjernvarme Fyn in Odense auf der Insel Fünen, Dänemark, rund 170 km westlich der Hauptstadt Kopenhagen, errichtet. Die neue Anlage wird die Region Odense mit Fernwärme versorgen und ist auch für eine spätere Stromerzeugung vorbereitet. Die Inbetriebnahme des Kessels ist für 2023 vorgesehen.




Das Projekt "Bio Blok 2" ist ein wichtiger Bestandteil des von Fjernvarme Fyn gesetzten Ziels, die Verwendung von Kohle in deren Heizkraftwerken bis 2022 vollständig einzustellen und somit zum nationalen Ziel, eine 70-prozentige Reduktion des CO2-Ausstoßes bis 2030 zu erreichen, beizutragen. Fjernvarme Fyn liefert rund 97 Prozent des Fernwärmebedarfs in Odense und versorgt mehr als 100.000 Haushalte sowie große Gewächshäuser mit Heizung.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst einen Biomassekessel mit Rauchgasreinigung und einen Rauchgaskondensator mit Absorptionswärmepumpentechnologie. Der Kessel basiert auf dem Design des ANDRITZ-EcoFluid-Wirbelschichtkessels, der hohe Effizienz mit ausgezeichneten Umwelteigenschaften vereint. Der Rauchgaskondensator mit Wärmepumpentechnologie nach dem Kessel erhöht die Fernwärmeleistung deutlich und verbessert daher die Anlageneffizienz.

Diese neue Anlage wird mit Hackschnitzeln als Hauptbrennstoff sowie mit Pellets aus Holz, Olivenkernen und/oder Sonnenblumenkernschalen als Sekundärbrennstoff beheizt. Das Werk ist in der Lage, knapp 180 MW Wärme in das Fernwärmenetz einzuspeisen und eine maximale Effizienz von fast 120 Prozent zu erreichen.

Dieser Auftrag von Fjernvarme Fyn bestätigt einmal mehr die starke, globale Position von ANDRITZ bei der Lieferung moderner und umweltfreundlicher Biomassekessel.

  

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Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 48,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 45,72 Euro.

  

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EANS-News: ANDRITZ saniert Stahlwasserbau im Kraftwerk Carillon, Kanada
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 20. April 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Hydro-Québec, Kanada, den Auftrag zur Sanierung des Stahlwasserbaus im Kraftwerk Carillon am Ottawa River, Kanada. Dieser Vertrag folgt dem kürzlich erteilten Auftrag von Hydro-Québec für die erste Phase zur kompletten Neuausrüstung von sechs 54-MW-Turbinen/Generator-Einheiten der Anlage. Die Realisierung dieses weiteren Projekts wird in etwa sieben Jahre dauern.

Der erste Teil des Auftrags umfasst alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Konstruktion, Fertigung und Installation der hydromechanischen Ausrüstung, die für die Reparatur und / oder den Austausch von sechs hydraulischen Passagen (inklusive bautechnischer Arbeiten) erforderlich sind, 18 neuer Einlaufschütze (6 m x 10 m), 18 neuer eingebetteter Führungen (25 m), der Sanierung von 18 Rechen (6 m x 20 m) sowie 18 neuer hydraulischen Hebesysteme.

Mit diesem Zusatzauftrag stellt ANDRITZ Hydro Canada nicht nur die gute Zusammenarbeit mit Hydro-Québec unter Beweis, sondern demonstriert einmal mehr die Kompetenz, integrierte Sanierungslösungen anzubieten, die alle Komponenten im Zusammenhang mit hydroelektrischer Energieproduktion zu umfassen.

- Ende -

ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, für Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zur Rauchgasreinigung, für Recycling sowie zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten abgerundet. Innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Digitalisierung werden unter dem Markennamen Metris angeboten und unterstützen Kunden dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität von Anlagen zu steigern. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.200 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

ANDRITZ HYDRO
ANDRITZ Hydro zählt zu den weltweit führenden Anbietern von elektromechanischen Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke. Mit mehr als 180 Jahren Erfahrung und einer installierten Kapazität von weltweit mehr als 470 Gigawatt bietet der Geschäftsbereich Gesamtlösungen für Wasserkraftwerke jeglicher Größe sowie Serviceleistungen für Anlagendiagnosen, Sanierung, Modernisierung und Leistungssteigerung bestehender Wasserkraftwerke. Pumpen für Bewässerung, Wasserversorgung und Hochwassermanagement sowie Turbogeneratoren ergänzen das Portfolio des Geschäftsbereichs.

ANDRITZ HYDRO CANADA
ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Hydro-Markt präsent. Der Hauptsitz mit mehr als 500 Mitarbeitern befindet sich in Quebec. ANDRITZ Hydro Canada bietet Dienstleistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Projektmanagement, Beschaffung, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Ausrüstungen für Wasserkraftwerke an, darunter Einlauf- und Saugrohrschütze, Turbinen, Generatoren, Drehzahlregler, Erreger und verschiedene Hilfssysteme. ANDRITZ Hydro Canada ist einer der Marktführer auf dem nordamerikanischen Markt für Wasserkraftwerke.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 45 auf 48 Euro
Anlageempfehlung "Buy" in Sektorstudie bestätigt

Die Experten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 45,00 auf 48,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung beließ das Analystenteam rund um Daniela Costa und William Turner in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie zum europäischen Investitionsgütersektor auf "Buy".
Die leicht erhöhte Prognose für den Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr 2021 lautet auf 3,25 Euro. In den zwei Folgejahren werden nun 3,67 Euro bzw. 3,95 Euro Profit je Anteilsschein erwartet und liegen damit ebenfalls über den zuvor errechneten Werten.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 50 Euro
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Erstquartalszahlen

Die Baader Bank hat sowohl ihr Kursziel von 50 Euro als auch die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Anlagenbauers Andritz bestätigt. Experte Peter Rothenaicher erwartet im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen sehr soliden Auftragseingang. Zudem prognostiziert der Analyst aufgrund der implementierten Kostensenkungsmaßnahmen deutliche Ergebnisverbesserungen. Die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahresviertel ist für den 29. April anvisiert.
Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten weiterhin einen Gewinn von 2,90 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,23 und 3,67 Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen für 2021 und die beiden Folgejahre liegen bei 1,45, 1,65 und 1,90 Euro je Titel.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 50,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 46,72 Euro.

  

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Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
Auch mit Entwicklung der Auftragseingänge zufrieden - Ausblick "vorsichtig zuversichtlich"

Der heimische Anlagenbauer Andritz hat sein Konzernergebnis im 1. Quartal 2021 von 31,5 Mio. Euro auf 62,1 Mio. Euro verdoppelt. Von der APA befragte Analysten hatten eine deutlich geringere Steigerung auf rund 52 Mio erwartet. Profitiert hatte das Unternehmen von einer guten Geschäftsentwicklung des Segments Pulp & Paper und von Ergebnisverbesserungen im Bereich Metals nach den Kostenanpassungen des vergangenen Jahres, teilte Andritz am Donnerstag mit.
Die Entwicklung der Auftragseingänge besonders in den Bereichen Metals und Hydro stimmten Andritz-Chef Wolfgang Leitner positiv. Die Metals-Sparte verzeichnete im ersten Quartal 2021 ein Plus bei den Auftragseingängen von 18,7 Prozent, Hydro ein Plus von 15,8 Prozent. Im Bereich Pulp & Paper gingen die neuen Aufträge dagegen um rund ein Fünftel zurück (minus 21,6 Prozent), im Segment Separation stand ein Plus von 1,7 Prozent zu Buche.

Insgesamt gingen die Auftragseingänge in der Gruppe um 6,7 Prozent auf 1,73 Mrd. Euro zurück. Der Auftragsstand fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10,8 Prozent auf 7,07 Mrd. Euro, zum Jahresultimo 2020 (6,77 Mrd. Euro) konnte er jedoch zulegen. Der Umsatz ging leicht um 1,1 Prozent auf 1,49 Mrd. Euro zurück.

Allerdings erhöhte sich durch die im vergangenen Jahr vorgenommenen Kosteneinsparungen im Metals-Bereich und wegen des starken Pulp & Paper-Segments die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) auf 7,4 Prozent, von 4,6 Prozent in der Vorjahresperiode. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg um 58,2 Prozent auf 110,9 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte ebenfalls um 79,2 Prozent auf 96,4 Mio. Euro zu.

"Hinsichtlich der Entwicklung der von uns bedienten Märkte sind wir auch für die kommenden Monate vorsichtig optimistisch und erwarten eine insgesamt solide Projekt- und Investitionstätigkeit," sagte Leitner zum Ausblick laut einer Aussendung vom Donnerstag. Der im März gegebene Ausblick wurde heute bestätigt. So wird für heuer weiterhin ein leichtes Umsatzminus, aber ein stabiles Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) erwartet. Jedoch räumt das Unternehmen ein, dass es zu negativen Auswirkungen auf die Auftragslage kommen könnte, sollte sich die weltweite Konjunktur nicht wie von Marktforschern erwartet erholen.

  

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Andritz selbst:

Quartalsbericht

Graz -
29. April 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 1. Quartal 2021 trotz der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen eine solide Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang erreichte mit gut 1,7 Milliarden Euro ein hohes Niveau, das Konzernergebnis konnte trotz eines geringfügigen Umsatzrückgangs im Jahresvergleich praktisch verdoppelt werden.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2021 sehr zufrieden. Positiv stimmt uns vor allem die Entwicklung des Auftragseingangs, der die Basis für die zukünftige Umsatz- und Ergebnisentwicklung darstellt. Hinsichtlich der Entwicklung der von uns bedienten Märkte sind wir auch für die kommenden Monate vorsichtig optimistisch und erwarten eine insgesamt solide Projekt- und Investitionstätigkeit."

Die wesentlichen Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum wie folgt:

* Der Auftragseingang betrug 1.729,5 Millionen Euro (MEUR) und lag damit nur um 6,7% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q1 2020: 1.852,9 MEUR), der einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthalten hatte. Vor allem die Geschäftsbereiche Metals und Hydro konnten im Quartalsvergleich den Auftragseingang deutlich steigern. Auch der Auftragseingang des Servicegeschäfts entwickelte sich sehr erfreulich und stieg gegenüber den Vorquartalen deutlich an.

* Der Auftragsstand per 31. März 2021 betrug 7.071,3 MEUR und ist damit gegenüber ultimo 2020 (31. Dezember 2020: 6.774,0 MEUR) angestiegen.

* Der Umsatz lag mit 1.493,2 MEUR nur um 1,1% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q1 2020: 1.510,2 MEUR). Dies ist im Wesentlichen auf den Geschäftsbereich Metals zurückzuführen, dessen Umsatz aufgrund des geringeren Auftragseingangs im letzten Jahr zurückging.

* Trotz des geringfügig verringerten Umsatzes erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITA) im Jahresvergleich deutlich und betrug 110,9 MEUR (+58,2% vs. Q1 2020: 70,1MEUR). Damit einhergehend erhöhte sich auch die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) auf 7,4% (Q1 2020: 4,6%). Dies ist im Wesentlichen auf die anhaltend gute Geschäftsentwicklung des Geschäftsbereichs Pulp & Paper zurückzuführen, der die Rentabilität im Jahresvergleich leicht steigern konnte. Darüber hinaus kam es vor allem bedingt durch positive Auswirkungen der im Vorjahr gesetzten Kostenanpassungsmaßnahmen zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsbereich Metals.

* Der Betriebserfolg (EBIT) erhöhte sich auf 96,4 MEUR (Q1 2020: 53,8 MEUR), das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) verdoppelte sich praktisch im Jahresvergleich und erreichte 62,1 MEUR (Q1 2020: 31,5 MEUR).

FINANCIAL GUIDANCE 2021 BESTÄTIGT
Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2021 bestätigt ANDRITZ die anlässlich der Veröffentlichung der Jahresergebnisse 2020 im März 2021 geäußerten Erwartungen und rechnet mit einem - aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 MEUR) und einem Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 MEUR). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 MEUR).

Sollte sich die von den Marktforschern erwartete Erholung der Weltwirtschaft 2021 nicht einstellen oder sich die Pandemie wieder verschärfen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte zu finanziellen Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen führen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen und eine Revidierung der Guidance notwendig machen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

_____________________________________________________________________________
|______________________________________|Einheit|Q1_2021|Q1_2020|+/-___|2020___|
|Umsatz________________________________|MEUR___|1.493,2|1.510,2|-1,1%_|6.699,6|
|-_Pulp_&_Paper________________________|MEUR___|710,9__|713,3__|-0,3%_|3.339,0|
|-_Metals______________________________|MEUR___|316,1__|355,2__|-11,0%|1.420,5|
|-_Hydro_______________________________|MEUR___|316,0__|298,2__|+6,0%_|1.296,0|
|-_Separation__________________________|MEUR___|150,2__|143,5__|+4,7%_|644,1__|
|Auftragseingang_______________________|MEUR___|1.729,5|1.852,9|-6,7%_|6.108,0|
|-_Pulp_&_Paper________________________|MEUR___|845,5__|1.078,2|-21,6%|2.961,1|
|-_Metals______________________________|MEUR___|429,1__|361,5__|+18,7%|1.143,6|
|-_Hydro_______________________________|MEUR___|284,3__|245,5__|+15,8%|1.335,4|
|-_Separation__________________________|MEUR___|170,6__|167,7__|+1,7%_|667,9__|
|Auftragsstand_(per_ultimo)____________|MEUR___|7.071,3|7.924,6|-10,8%|6.774,0|
|EBITDA________________________________|MEUR___|151,1__|112,6__|+34,2%|571,1__|
|EBITDA-Marge__________________________|%______|10,1___|7,5____|-_____|8,5____|
|EBITA_________________________________|MEUR___|110,9__|70,1___|+58,2%|391,7__|
|EBITA-Marge___________________________|%______|7,4____|4,6____|-_____|5,8____|
|Ergebnis_vor_Zinsen_und_Steuern_(EBIT)|MEUR___|96,4___|53,8___|+79,2%|315,0__|
|Finanzergebnis________________________|MEUR___|-12,4__|-9,5___|-30,5%|-34,1__|
|Ergebnis_vor_Steuern_(EBT)____________|MEUR___|84,0___|44,3___|+89,6%|280,9__|
|Konzernergebnis | | | | | |
|(nach Abzug von nicht beherrschenden |MEUR |62,1 |31,5 |+97,1%|207,1 |
|Anteilen)_____________________________|_______|_______|_______|______|_______|
|Cashflow aus |MEUR |69,2 |56,9 |+21,6%|461,5 |
|betrieblicher_Tätigkeit_______________|_______|_______|_______|______|_______|
|Investitionen_________________________|MEUR___|31,9___|29,9___|+6,7%_|131,8__|
|Mitarbeiter |- |26.952 |28.411 |-5,1% |27.232 |
|(per_ultimo,_ohne_Lehrlinge)__________|_______|_______|_______|______|_______|

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

- Ende -

  

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Gelungener Jahresauftakt stimmt auf starkes Jahr 2021 ein

Andritz toppte im 1. Quartal mit einem starken Jahresauftakt unsere Erwartungen. Der Auftragseingang lag zwar mit EUR 1,73 Mrd. um knapp 7% unter dem Vorjahreswert, welcher aber einen Großauftrag enthalten hatte. Bei fast stabilem Umsatz von EUR 1,49 Mrd. legte das EBITA um knapp 60% auf EUR 110,9 Mio. zu (EBITA-Marge von 7,4%). Neben der guten Entwicklung im Bereich Pulp&Paper wirkten sich die letztes Jahr gesetzten Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich Metals (Schuler) positiv aus. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich schließlich auf EUR 62,1 Mio. Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer unverändert einen etwas niedrigeren Umsatz und ein stabiles bereinigtes EBITA (2020: EUR 471 Mio.).

Ausblick

In Summe sehen wir die Q1-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinig-ten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITA-Marge 2021 auf rund 7,4% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wir denken, dass die Guidance durchaus konservativ angesetzt ist aufgrund der derzeit noch bestehenden Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie. Nach wie vor sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigsten Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 56,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 48,18 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Dr. Alexander Isola verkauft 7.290 Aktien

Datum: 2021-04-29
Name: Dr. Alexander Isola
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Verkauf: 7.290 Stück
Preis: 46.00 Gegenwert: 335.340,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000730007

Weitere Andritz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=96

  

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Andritz - Warburg erhöht Kursziel von 40 auf 45 Euro, weiter "Hold"
Nach jüngsten Erstquartalszahlen des Maschienenbaukonzerns - Umsatz, Auftragseingang und EBITDA überraschten positiv

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Maschinenbaukonzerns Andritz von 40,0 auf 45,00 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar nach der jüngsten Präsentation der Erstquartalszahlen 2021 von Andritz bestätigt.
Der Auftragseingang im abgelaufenen Jahresviertel lag dabei über den Analystenerwartungen. Auch der Umsatzausweis und das operative Ergebnis (EBITDA) überraschten positiv. Für das Gesamtjahr 2021 sollte es Andritz nach Experteneinschätzung möglich sein, eine solide Erholung zu zeigen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 2,65 Euro für 2021, sowie 2,81 Euro für das Folgejahr. Für diesen Zeitraum werden zudem jährliche Dividendenausschüttungen in Höhe von 1,10 Euro pro Anteilsschein erwartet.

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 48,0 auf 52,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 48,00 auf 52,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung beließ Analyst William Turner auf "Buy". Die Goldman Sachs-Experten haben ihre Prognosen nach den von Andritz Ende April vorgelegten Quartalsergebnissen aktualisiert.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 3,44 nach zuvor 3,25 Euro für 2021. Die Schätzung für 2022 wurde von 3,67 auf 3,78 Euro angehoben. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,50 (nach 1,00) Euro für 2021, sowie auf nunmehr 1,49 (zuvor: 1,07) Euro für 2022.

  

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Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 46,3 auf 58,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Das Kursziel wurde von Analyst Daniel Lion von 46,30 auf 58,00 Euro angehoben. Die Erste Group-Experten sehen positive Nachfrage-Trends quer durch alle Andritz-Divisionen.
Beim Gewinn je Aktie rechnen die Erste Group-Analysten nun mit 2,91 Euro für 2021, sowie mit 3,12 bzw. 3,34 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2021, sowie 1,80 bzw. 1,90 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Erste Group bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 46,3 auf 58,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 50,88 Euro.

  

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Erwartete Profitabilitätssteigerung sorgt für Kurspotential – Kaufen bestätigt

In unserem neuen Company Report bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung mit neuem Kursziel von EUR 58,0 (zuletzt: EUR 46,30). Wichtigster Treiber des höheren Kursziels sind höhere Profitabilitätsschätzungen. Die laufende Erholung gekoppelt mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogrammes sollten die Margenerholung unterstützen. Das 1. Quartal 2021 zeigte mit einer Erholung der EBITA-Marge von 4,6% auf 7,4% bereits das Potential.

Ausblick

Positive Nachfragetrends in allen Divisionen sorgen für Rückenwind. Pulp & Paper sieht solide Nachfrage und aufgestauten Servicierungsbedarf, Metals profitiert vom Automobilsektor und steigenden Rohmaterial-preisen, der Hydro-Bereich wiederum wird von steigenden Energiepreisen und Nachfrage nach erneuerbaren Energien angetrieben. Auch das Segment Separation erreichte zuletzt seine Ziele, was nun Tür und Tor für Übernahmechancen öffnet. Wir erwarten, dass Andritz sein mittelfristiges Ziel einer EBITA-Marge von 8% schon ein Jahr früher – 2022 – erreichen wird. In einer Sum-of-the-parts Bewertung weisen die Geschäftsbereiche neben Pulp & Paper hohe Abschläge auf. Bewertungsmäßig machen diese Bereiche nur rund 20% der Marktkapitalisierung aus, tragen aber 40% zum EBITDA bei.

Erste Bank

  

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EANS-News: ANDRITZ präsentiert umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm „We Care“

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat seine schon seit vielen Jahren durchgeführten, umfassenden Aktivitäten und Maßnahmen sowie die Ziele und Pläne im Bereich Nachhaltigkeit nunmehr in seinem ESG/ Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" zusammengefasst.

"Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der ANDRITZ-Geschäftsstrategie und unserer Unternehmenskultur. Die gewählten Fokusthemen und Ziele wurden im Hinblick auf die Bereiche ausgewählt, in denen ANDRITZ den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten kann. Unser Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" bündelt nun sämtliche unserer Initiativen und Leistungen im Bereich ESG unter einem Dach. Alle MitarbeiterInnen fühlen sich dieser Strategie verpflichtet", so Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG.




"We Care" verfolgt einen mehrdimensionalen, umfassenden und praxisorientierten Nachhaltigkeitsansatz. Für jeden der Fokusbereiche Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Grundsätze der Unternehmensführung (Governance) hat sich ANDRITZ ambitionierte Ziele gesetzt, die darauf ausgerichtet sind, die Geschäftstätigkeit von ANDRITZ und seiner Stakeholder nachhaltiger zu gestalten.

* Fokusbereich Umwelt: Sämtliche von ANDRITZ gelieferten Systeme und Anlagen entsprechen den höchsten Umwelt-, Sicherheits- und Technologiestandards (Best available technologies). ANDRITZ fokussiert insbesondere auf die Entwicklung von nachhaltigen Technologien und Produkten, die zur Dekarbonisierung sowie Reduktion des Ressourceneinsatzes bei seinen Kunden führen und damit wesentlich zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Bereits jetzt erzielt ANDRITZ knapp die Hälfte des Umsatzes mit diesen Produkten und Technologien. Dieser Anteil soll in den nächsten Jahren weiter erhöht werden. ANDRITZ hat aber nicht nur das Ziel, mit seinen Produkten über deren gesamten Lebenszyklus einen positiven und maßgeblichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz beizutragen, sondern hat sich selbst auch ehrgeizige Ziele gesetzt. So sollen bis zum Jahr 2025 der eigene CO2-Fußabdruck um die Hälfte reduziert sowie auch der Wasserverbrauch und das Abfallaufkommen deutlich reduziert werden.

* Fokusbereich Soziales: Diversität, Arbeitssicherheit sowie Mitarbeiterzufriedenheit sind zentrale Werte der ANDRITZ-Personalstrategie. In den letzten Jahren konnte die Unfallhäufigkeit durch gezielte Maßnahmen deutlich reduziert werden. Diversität von ANDRITZ spiegelt sich in der vielfältigen Herkunft seiner MitarbeiterInnen wider, die aus 33 unterschiedlichen Ländern stammen. Bei den definierten ESG-Zielen konzentriert sich ANDRITZ insbesondere auf die Vermeidung von Unfällen und das Ziel, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein - dies soll durch eine Verringerung der Fluktuationsrate sowie eine Steigerung des Anteils von Frauen und der Erhöhung der allgemeinen Diversität in der Belegschaft auch konkret in Zahlen gemessen und belegt werden.




* Fokusbereich Governance: Höchste Compliance und ethisch korrektes Handeln sind für ANDRITZ die Basis der Geschäftsstrategie. Das Unternehmen ist nach ISO 19600 für das Compliance-Management-System sowie nach ISO 37001 für das Antikorruptionsmanagement zertifiziert. ANDRITZ konzentriert sein Handeln insbesondere auf die Ziele Minimierung von relevanten Unternehmensrisiken und den kontinuierlichen Ausbau der Compliance-Aktivitäten mit besonderem Fokus auf nachhaltiges Lieferkettenmanagement.

Mehr Informationen zum ANDRITZ-Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" sind unter andritz.com/esg verfügbar.

  

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Andritz AG erneuert Kartonmaschine bei Mayr-Melnhof Frohnleiten
Steirische Konzern modernisiert Maschinenpark eines anderen weißgrünen Spitzenunternehmens

Der Anlagenbauer und Technologiekonzern Andritz AG mit Sitz in Graz modernisiert bei einem anderen steirischen Leitbetrieb den Maschinenpark: Andritz baut bei Mayr-Melnhof Karton in Frohnleiten eine der Kartonmaschinen um. Über den Auftragswert wurde nichts bekannt gegeben. Ähnliche Aufträge bewegten sich aber zuletzt bei rund 25 Mio. Euro. Die Inbetriebnahme ist für 2023 geplant, wie Andritz am Montag mitteilte.
Umgebaut wird die Kartonmaschine KM3 im Werk Frohnleiten nördlich von Graz. Ziel ist die Steigerung der Produktion, eine Verbesserung der Qualität und des ökologischen Fußabdrucks. Nicht nur die Maschine und ihre Komponenten selbst, sondern auch das Automatisierungssystem wird erneuert. Die KM3 zur Herstellung von Faltschachtelkarton hat eine Konstruktionsgeschwindigkeit von 800 Meter pro Minute.

Zusätzlich adaptiert Andritz das Automatisierungssystem der Stoffaufbereitungslinien für die Kartonmaschinen KM2 und KM3 im Werk. Diese Anpassungen werden in mehreren Schritten erfolgen, die Fertigstellung ist für das Jahr 2022 geplant.

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert wichtige Zellstofftechnologien und Schlüsselausrüstungen für das größte Viskosezellstoffwerk der Welt
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 6. Juli 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert wichtige, energieeffiziente und umweltfreundliche Zellstofftechnologien sowie Schlüsselausrüstungen für das Projekt "STAR" von Bracell in der Stadt Lençóis Paulista, Bundesstaat São Paulo, Brasilien. Das Werk entspricht den höchsten Umweltstandards und enthält zwei flexible, umweltfreundliche Faserlinien für Hartholz mit einer Kapazität von 2,6 - 2,8 Millionen Jahrestonnen gebleichten Kraftzellstoff oder 1,5 Millionen Jahrestonnen Viskosezellstoff, der als Rohmaterial für die Herstellung von Viskose verwendet wird. Dieser Auftrag wurde im Juli 2019 an ANDRITZ vergeben. Die Inbetriebnahme ist für August 2021 vorgesehen.

ANDRITZ liefert nachhaltige Technologien und Lösungen für vier der sechs wichtigsten Prozessinseln des Zellstoffwerks:

* Einen ANDRITZ HERB-Rückgewinnungskessel (High-Energy Recovery Boiler) zur Maximierung der Stromerzeugung. Der hochmoderne Kessel wird der Größte der Welt sein und das Werk nicht nur energieautark machen, sondern auch einen Überschuss von rund 180 Megawatt Strom produzieren, der in das brasilianische Stromnetz eingespeist und ungefähr drei Millionen Menschen mit sauberer Energie versorgen wird.

* Zwei umweltfreundliche Faserlinien für Hartholz mit einer Kapazität von 2,6-2,8 Millionen Jahrestonnen Kraftzellstoff oder 1,5 Millionen Jahrestonnen Viskosezellstoff, die zertifizierten Eukalyptusbäume verarbeiten und für niedrigste Abwasseremissionen sorgen, einen LoSolids kontinuierlichen Kocher mit Vorhydrolyse PHV (Pre-Hydrolysis Vessel), Sortier- und Bleichanlage sowie die DD-Wäschertechnologie von ANDRITZ, die niedrige Betriebskosten, geringe Emissionen, extrem hohe Wascheffizienz sowie eine ausgezeichnete Faserqualität sicherstellen. Der Kocher für die Faserlinie entspricht dem neuesten Stand der Technik für kontinuierliches Kochen zur Produktion von Viskosezellstoff.

* Eine komplette Holzverarbeitungsanlage mit den bewährten ANDRITZ-Technologien inklusive einzigartigen HHQ-Chipper von ANDRITZ mit horizontaler Beschickung (EXL-Ausführung), der für hohe Kapazität und beste Hackschnitzelqualität sorgt. Der Betrieb der Holzverarbeitungs-anlage wird vom hochmodernen, digitalen Steuerungssystem Metris - ANDRITZ digitaler Lösungen mit künstlicher Intelligenz und digitaler Sensorik unterstützt. Die Anlage umfasst die ChipperEKG-Zustandsüberwachung, die Steine-Erkennung, den ScanChip-Hackschnitzelanalysator sowie einen FlowScanner, der die Dichte und den Feuchtegehalt der Hackschnitzel misst, um die Weiterverarbeitung in der Faserlinie zu optimieren und den Holzverbrauch zu minimieren.

* Zwei innovative EvoDry-Zellstofftrocknungssysteme für energieeffizenteste Zellstofftrocknung basierend auf der Twin Wire Former-Technologie mit hoher Kapazität. Der ANDRITZ-Formatableger liefert die Zellstoffballen, die in den Hochleistungsballenlinien verarbeitet werden, wo die endgültigen Zellstoffballenstapel hergestellt werden.

* ANDRITZ liefert auch ein System zur Behandlung von nicht-kondensierbaren Gasen (NKG), das eine sichere und umweltfreundliche Behandlung aller Arten von verdünnten oder konzentrierten, geruchsbelasteten Gasen ermöglicht und somit den strengsten umwelttechnischen und gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. Die Gase werden durch Abgasverbrennungsanlagen mit Wasserlöschung sowie Rauchgasreiniger gesammelt und beseitigt. Das NKG-Verbrennungssystem basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten A-Recovery+-Konzept, das auf die Verwendung der Nebenströme im Rückgewinnungszyklus fokussiert.

- Ende -

ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, für Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zur Rauchgasreinigung, für Recycling sowie zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten abgerundet. Innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Digitalisierung werden unter dem Markennamen Metris angeboten und unterstützen Kunden dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität von Anlagen zu steigern. Der börsennotierte Konzern hat rund 26.950 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

ANDRITZ PULP & PAPER
ANDRITZ Pulp & Paper liefert Ausrüstungen, Systeme, komplette Anlagen und Serviceleistungen für die Erzeugung aller Arten von Faserstoffen, Tissue, Papier und Karton. Die Technologien und Serviceleistungen fokussieren maximale Rohstoffnutzung, mehr Produktionseffizienz und Nachhaltigkeit sowie geringere Gesamtbetriebskosten. Zum Geschäftsbereich gehören auch Kessel für die Energieerzeugung, Rauchgasreinigungsanlagen, Anlagen zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten (MDF) sowie Recycling- und Zerkleinerungslösungen für verschiedene Abfälle. Neueste IIoT-Technologien im Rahmen der Metris-Digitalisierungslösungen komplettieren das umfassende Produktangebot.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro
"Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 52,00 auf 53,00 Euro leicht angepasst. Die Anlageempfehlung beließ Analyst William Turner in seiner Branchenstudie vom vergangenen Freitag auf "Buy".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 3,52 nach zuvor 3,44 Euro für 2021. Die Schätzung für 2022 wurde von 3,78 auf 3,80 Euro je Wertpapier angehoben. 2023 werden statt der 4,06 nun 4,13 Euro je Anteilsschein erwartet.

  

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Andritz zog Millionen-Auftrag für Papiermaschine in China an Land

Anlage nach Umbau weltgrößte Produktionslinie für mechanische Faserstoffe

Der Grazer Anlagenbauer Andritz hat in China einen Großauftrag an Land gezogen: Die Steirer werden eine Anlage für Druck- und Schreibpapier in einer Fabrik der Shandong Huatai Paper Industry Shareholding in Dongying umbauen. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart, allerdings belaufen sich erfahrungsgemäßähnliche Aufträge über eine Summe von rund 10 Mio. Euro. Nach dem Umbau wird die Anlage die weltgrößte Produktionslinie für mechanische Faserstoffe sein.
Die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2022 geplant, hieß es am Montag in einer Aussendung der Andritz AG. Konkret wird die bestehende BCTMP-Linie (bleached chemi-thermo-mechanical pulp) auf modernste P-RC APMP-Technologie (Pre-Conditioning Refiner Chemical Alkaline Peroxide Mechanical Pulp) umgebaut. Die Produktionskapazität der Faserlinie wird von 100.000 auf mindestens 300.000 Jahrestonnen erhöht.

  

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Halbjahr stimmt Andritz für 2021 optimistisch: Ergebnisplus erwartet
Auch vorläufige Zahlen fürs zweite Quartal veröffentlicht

Beim steirischen Anlagenbauer Andritz läuft es besser als erwartet. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate hat das Unternehmen den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 erhöht. Andritz geht nun von einem "deutlichen Anstieg" des Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) aus und rechnet mit einer Rentabilität von rund 8 Prozent. "Aus heutiger Sicht werden für 2021 keine wesentlichen Sondereffekte erwartet", teilte Andritz am Montag einer Aussendung mit.

Anfang März wurde die EBITA-Entwicklung noch stabil gesehen. Beim Umsatz wird hingehen weiterhin ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr erwartet.

Der börsennotierte Konzern hat am Montag auch vorläufige Zahlen für das zweite Quartal bekanntgegeben. Der Umsatz lag bei rund 1,5 Mrd. Euro, das EBITA bei etwa 125 Mio. Euro. Die endgültigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr beziehungsweise zweite Quartal 2021 werden wie geplant am 30. Juli veröffentlicht.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 53 auf 55 Euro
Nach Prognoseerhöhung des Anlagenbauers - "Buy" bestätigt

Die Analysten der Deutschen Bank haben in Reaktion auf die jüngste Prognoseerhöhung des Anlagenbauers Andritz ihr Kursziel für die Aktie des Unternehmens von 53,0 auf 55,0 Euro erhöht. Die "Buy"-Empfehlung behält der Experte Lars Vom-Cleff in seiner Studie bei.
Andritz gehe von einem "deutlichen Anstieg" des Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) aus und rechne mit einer Rentabilität von rund acht Prozent, war am Montag bekannt geworden. Aufgrund dessen hob Vom-Cleff auch seine Schätzungen zum EBITA um sechs Prozent an, nachdem er diese in der Vorwoche bereits um vier Prozent erhöht hatte.

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wurden ebenfalls etwas hinaufgeschraubt. So erwarten die Experten für 2021 einen Ertrag je Titel von 3,57 Euro (bisher: 3,39). Für die Folgejahre soll der Gewinn je Anteilsschein bei 3,77 (3,64) Euro bzw. 3,93 (3,82) Euro liegen. Die Dividendenschätzung für 2021 beläuft sich auf 1,05 Euro je Papier. Die Schätzungen für 2022 und 2023 liegt bei 1,35 Euro bzw. 1,50 Euro.

  

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Andritz - Baader erhöht Kursziel von 50 auf 57 Euro, bestätigt "buy"
Ergebnisprognosen in Reaktion auf Zweitquartalszahlen angehoben

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktie der Andritz von 50 auf 57 Euro erhöht. Ihre Empfehlung "buy" für die Titel des Anlagenbauers haben sie gleichzeitig bestätigt. Hintergrund der Neueinschätzung sind die von Andritz gemeldeten Zahlen zum zweiten Quartal und der vom Unternehmen verbesserte Ausblick auf das Gesamtjahr.



Die Baader-Analysten haben in Reaktion auf die Zahlen auch ihre eigenen operativen Prognosen für Andritz angehoben und sehen auch für die Folgejahre Potenzial für steigende Margen und Ergebnisse. Zudem orten die Experten trotz der jüngsten Kursanstiege für die Andritz-Aktie deutliches Aufholpotenzial im Vergleich zu anderen Industrieaktien.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten einen Gewinn von 3,16 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,36 (2022) und 3,75 (2023) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen stehen nun bei 1,60 (2021), 1,70 (2022) und 1,90 (2023) Euro je Aktie.

  

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Ausblick für Gesamtjahr angehoben nach starker 1. Jahreshälfte

Andritz veröffentlichte diese Woche Eckdaten zum 2. Quartal und erhöhte gleichzeitig seinen Finanzausblick 2021. Im 2. Quartal erzielte der steirische Anlagenbauer einen vorläufigen Umsatz von ca. EUR 1,5 Mrd. und ein E-BITA von rund EUR 125 Mio. (1Q 21: EUR 110 Mio.; 2Q 20: EUR 104 Mio.). Für 2021 erwartet der Vorstand nun eine höhere Rentabilität im Vergleich zur letzten Guidance von Anfang März mit einer berichteten EBITA-Marge von rund 8% (zuvor: zahlenmäßig stabiles EBITA zum Vorjahr, was einer EBITA-Marge von rund 7,5% entsprach). Beim Umsatz 2021 wird unverändert ein leichter Rückgang gegenüber 2020 erwartet. Der finale Halbjahresbericht wird wie geplant am 30. Juli veröffentlicht.

Ausblick

Wir haben bereits in unserem jüngsten Company Report auf die hohe Wahrscheinlichkeit einer Anhebung des Ausblicks hingewiesen. Dennoch überrascht die kräftige Steigerung bei der Profitabilität mit einer E-BITA-Marge von rund 8%, die dem Mittelfristziel für 2022 entspricht, sehr positiv und liegt über unserer aktuellen Schätzung. Auf Basis der neuen Guidance erhöht sich auch der Bewertungsabschlag zu den Peers. Mit einem EV/EBITDA von rund 6,5x notiert die Andritz-Aktie mit einem Abschlag von fast 40% zum nächsten Mitbewerber Valmet. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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EANS-News: ANDRITZ erhält Auftrag zur Lieferung von Kugelschiebern für das Kraftwerk Dinorwig in Nordwales, Großbritannien, eines der größten Pumpspeicherkraftwerke Europas
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 28. Juli 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von First Hydro Company, Großbritannien, einen Auftrag zur Lieferung von sechs neuen Kugelschiebern für das Pumpspeicherkraftwerk Dinorwig in Llanberis, Nordwales, Großbritannien. First Hydro Company ist zu 75% im Besitz von ENGIE und zu 25% im Besitz von Brookfield. Die ersten beiden Kugelschieber werden Mitte 2023 installiert, die anderen vier folgen Mitte 2025.

Der Lieferumfang von ANDRITZ umfasst Design, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von sechs Kugelschiebern mit einem Durchmesser von 2.500 Millimetern und einem Druck von 60 bar, einschließlich der Regler und des Brandschutzsystems.

Mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1.728 MW ist Dinorwig eines der größten Pumpspeicherkraftwerke in Europa und stellt wichtige Ausgleichsreserven und schnelle Reaktionszeiten sicher. In Spitzenbedarfszeiten fließt Wasser mit 360 m3 pro Sekunde durch die Turbinen - vergleichbar mit dem Volumen eines 25-Meter-Schwimmbeckens.

Die neuen ANDRITZ-Kugelschieber werden dazu beitragen, die Gesamtverfügbarkeit der seit fast 40 Jahren in Betrieb befindlichen Anlage weiter zu erhalten. Dinorwig spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung des nationalen Stromnetzes in Großbritanniens.

First Hydro setzte großes Vertrauen in ANDRITZ als weltweit anerkannten Spezialisten für Kugelschieber. ANDRITZ ist stolz darauf, Teil des Sanierungsprojekts für das Kraftwerk Dinorwig zu sein.

- Ende -

  

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>EANS-News: ANDRITZ erhält Auftrag zur Lieferung von
>Kugelschiebern für das Kraftwerk Dinorwig in Nordwales,
>Großbritannien, eines der größten Pumpspeicherkraftwerke
>Europas

Lt. wiki Nr. 1:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk_Dinorwig

  

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Mehr Andritz-Gewinn im Halbjahr trotz Umsatzrückgang
Neuaufträge legten stark zu: Bereich Metals profitiert von Investitionslust der Stahlkocher durch hohe Stahlpreise - Für Gesamtjahr erwartet Technologiekonzern Verbesserung der Rentabilität

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Der steirische Technologiekonzern Andritz hat im ersten Halbjahr seine Ergebnisse trotz eines leichten Umsatzrückgangs deutlich gesteigert und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einer ähnlichen Entwicklung sowie einer Verbesserung der Rentabilität. Das operative EBITA wuchs bis Juni um 36,4 Prozent auf 237,7 Mio. Euro, der Nettogewinn legte sogar um 61,0 Prozent auf 136,7 Mio. Euro zu, teilte Andritz am Freitag mit.

Beim Umsatz musste man mit Minus 4,6 Prozent auf 3,027 Mrd. Euro Abstriche hinnehmen, bedingt vor allem durch Erlösrückgänge von 8,2 Prozent auf 1,465 Mrd. Euro im größten Bereich Pulp & Paper Capital, der voriges Jahr noch größere Aufträge abgearbeitet hatte. Ähnlich hohe Erlösrückgänge gab es bei Metals, während Hydro und Separation zulegten.

Der Auftragseingang von Andritz schnellte von Jänner bis Juni um 18,3 Prozent auf 3,592 Mrd. Euro in die Höhe. Dabei war der Zuwachs der neuen Order im zweiten Quartal mit +57,3 Prozent (auf 1,184 Mrd.) ungleich kräftiger - freilich verglichen mit einem sehr niedrigen Vorjahresvergleichsniveau. Der Auftragsstand des börsennotierten Konzerns per 30. Juni war mit 7,404 Mrd. um 9,3 Prozent höher als Ende 2020. Besonders viele Neuaufträge kamen im Halbjahr im Bereich Metals Processing herein, speziell im zweiten Quartal, gefolgt vom Segment Hydro. Grund für den starken Orderanstieg in Metals seien die weiter hohen Stahlpreise, die die internationalen Stahlhersteller zu kräftigen Investitionen veranlassen. Auch der Bereich Metals Forming (Schuler) habe im zweiten Quartal einen starken Anstieg verzeichnet, heißt es.

Fürs Gesamtjahr geht der Konzern mit über 280 Standorten in mehr als 40 Ländern von einem deutlichen Anstieg des berichteten EBITA aus und rechnet mit einer EBITA-Rentabilität von rund 8 Prozent (nach 5,8 Prozent Marge 2020). Heuer lag die EBITA-Marge im Halbjahr mit 7,9 Prozent spürbar über Vorjahr (5,5 Prozent), dabei im zweiten Quartal bei 8,3 nach 6,3 Prozent. Wesentliche Sondereffekte erwarte man heuer nicht, heißt es im Ausblick, der Umsatz werde leicht unter 2020 liegen. Der Mitarbeiterstand des Konzerns betrug per Ultimo 26.711 (-4,0 Prozent).

  

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Änderungen im Vorstand der ANDRITZ AG

Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2021 beschließt (geplant für 12. April 2022), wird Dr. Wolfgang Leitner nach 34 Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Vorstand, davon 27 Jahre als Vorstandsvorsitzender, seine Funktionen im Vorstand der ANDRITZ AG beenden. Im Einklang mit den Bestimmungen des Aktiengesetzes (Ausnahmebestimmung bei der Cooling off-Regel) ist geplant, dass Wolfgang Leitner bereits bei der kommenden ordentlichen Hauptversammlung 2022 zur Wahl in den Aufsichtsrat der ANDRITZ AG vorgeschlagen wird.

Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der ANDRITZ AG hat nunmehr folgende Veränderungen im Vorstand der ANDRITZ AG beschlossen, welche den Mitgliedern des Aufsichtsrats in der ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 26. August 2021 zur Beschlussfassung vorgelegt werden:

* Neuer Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG wird ab April 2022 Dr. Joachim Schönbeck, der seit Oktober 2014 Mitglied des Vorstands der ANDRITZ AG ist. In dieser Zeit hat Joachim Schönbeck maßgeblich für die sehr erfolgreiche Entwicklung der von ihm verantworteten Bereiche Pulp & Paper Capital Systems sowie Metals Processing verantwortlich gezeichnet. Joachim Schönbeck wird auch in seiner neuen Funktion die Verantwortung für den Bereich Pulp & Paper Capital Systems beibehalten.

* Neu in den Vorstand bestellt wird ab April 2022 Domenico Iacovelli, der seit 2011 in der ANDRITZ-GRUPPE in verschiedenen Führungsaufgaben tätig und seit April 2018 Vorsitzender des Vorstands der Schuler AG ist. Domenico Iacovelli hat die Schuler-Gruppe in den letzten Jahren erfolgreich an die sehr herausfordernden Marktbedingungen angepasst und damit die Voraussetzungen für eine positive Unternehmensentwicklung geschaffen. Domenico Iacovelli wird neben der Vorstandsverantwortung für den gesamten Geschäftsbereich Metals seine Funktion als Vorsitzender des Vorstands der Schuler AG beibehalten.

* Die anderen Vorstandspositionen der ANDRITZ AG bleiben unverändert.

  

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Andritz - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 57,00 Euro gesehen - Nach starken Zahlen für das 2. Quartal

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach der jüngsten Zahlenvorlage bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 57,00 Euro wurde von Analyst Peter Rothenaicher unverändert beibehalten.
Andritz habe exzellente EBITA-Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben und die Guidance für die EBITA-Rentabilität auf rund 8 Prozent erhöht, hieß es in der aktuellen Studie. Dr. Leitner, seit 27 Jahren CEO von Andritz, kündigte an, dass er nach der Hauptversammlung im April 2022 seine Funktion zurücklegen will und in den Aufsichtsrat wechseln wird, hieß es weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 3,16 Euro für 2021, sowie 3,75 bzw. 4,07 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2021, sowie 1,70 bzw. 1,90 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel von 55,00 Euro unverändert belassen

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach den jüngst veröffentlichten Ergebnissen bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 55,00 Euro wurde von Analyst Lars Vom-Cleff unverändert belassen.
Der wichtigste Teil der jüngsten Nachrichten war die Info, dass CEO Wolfgang Leitner in dieser Rolle bei der nächsten Hauptversammlung nach 27 Jahren zurücktreten wird, hieß es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten nun 3,67 statt zuvor 3,57 Euro für 2021. Die Prognosen für 2022 und 2023 wurden von 3,77 auf 3,90 bzw. von 3,93 auf 4,07 Euro nach oben gesetzt. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,05 Euro für 2021, sowie 1,35 bzw. 1,50 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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M.M. Warburg bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 48,0 Euro.

HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 51,0 auf 54,0 Euro.

Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 51,0 auf 52,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 54,63 Euro.

  

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2Q21 Ergebnis eröffnet weitere positive Details

Nach dem Andritz bereits vergangene Woche Eckdaten zum 2. Quartal vorgelegt und gleichzeitig seinen Finanzausblick für das GJ 2021 angehoben hat, sind nun die finalen Quartals- bzw. Halbjahreszahlen präsentiert worden. Es ist sehr positiv zu sehen, dass im 2. Quartal der Auftragseingang in allen Segmenten sehr stark war und in Summe EUR 1,86 Mrd (+57% J/J) erreichte. Die erzielte Profitabilität konnte auf Jahresbasis auch ein allen Segmenten gesteigert werden, wobei das EBITA in absoluten Zahlen bei EUR 127 Mio. (+22% J/J) zu liegen kam. Das entspricht einer EBITA Marge von 8,3% im Quartal.

Andritz hat auch angekündigt, dass sich Wolfgang Leitner nach 27 Jahren als Vorsitzender des Vorstands mit April 2022 zurückzieht , um in den Aufsichtsrat zu wechseln. Als Nachfolger wurde Joachim Schönbeck präsentiert.

Ausblick

Wie bereits vergangene Woche kommentiert, ist die Aktie auf Basis EV/EBITDA günstig bewertet und notiert mit Abschlägen zum Mitbewerb. Das nunmehrige Jahresziel könnte bei anhaltender Marktaktivität sogar übertroffen werden. Als Risiko ist hingegen die Ausbreitung der Covid-Varianten zu sehen, sofern sie zu neuen Eindämmungsmaßnahmen zu einer Verlangsamung der Wirtschaftsentwicklung führen sollten. Nachdem heuer erstmals das mittelfristige Margenziel von 8% (EBITA) erreicht werden sollte, gehen wir davon aus, dass in nächster Zukunft ein neues, höheres, mittelfristiges Margenziel ausgegeben wird. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Andritz - HSBC hebt Kursziel von 51 auf 54 Euro an
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der HSBC haben nach der jüngsten Zahlenvorlage des heimischen Anlagenbauers Andritz ihr Kursziel von 51 auf 54 Euro angehoben. Die "Buy"-Empfehlung blieb in der am Dienstag veröffentlichten Studie des Experten Richard Schramm aufrecht.
Die besser als erwarteten Gewinnzahlen zum ersten Halbjahr ließen eine klare Erhöhung der EBITA-Rentabilitätsprognosen zu, so der Analyst. Die Erholung der Margen schreite voran und erhalte von allen Geschäftsbereichen Unterstützung. Dementsprechend passte Schramm sein Bewertungsmodell an, was wiederum zu höheren Ertragsprognosen führte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die HSBC-Analysten 2,96 Euro für 2021 nach bisher 2,61 Euro, sowie 3,26 (zuvor: 2,96) bzw. 3,36 (3,21) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,25 Euro für 2021, sowie 1,45 bzw. 1,55 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Warburg erhöht nach Zahlen Kursziel von 45 auf 48 Euro
"Hold"-Empfehlung bleibt aufrecht

Die Analysten von Warburg Research haben nach den kürzlich vorgelegten Zweitquartalszahlen ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Maschinenbaukonzerns Andritz von 45,0 auf 48,00 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar bestätigt.
Die jüngste Zahlenvorlage spiegle eine "dynamische Erholung" bei den Auftragseingängen in annähernd allen Geschäftsbereichen wider, schrieb Tatar. Zudem habe sich die Rentabilität aufgrund von Effizienzmaßnahmen - hier führt der Experte Personalabbau und Kapazitätsanpassungsmaßnahmen im Metall-Segment an - verbessert.



Beim Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Warburg-Analysten 2,95 Euro für 2021, sowie 3,13 Euro für das Folgejahr. 2023 soll das EPS bei 3,23 Euro liegen. Die Dividendenschätzung für 2021 und 2022 liegt bei 1,10 Euro je Wertpapier. Für das darauffolgende Jahr rechnen die Experten des Analystenhauses mit einer Gewinnausschüttung von 1,20 Euro je Titel.

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 53,0 auf 55,0 Euro

Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Gewinnschätzungen für 2022 und 2023 nach Zweitquartalszahlen angehoben

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 53,00 auf 55,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung "Buy" bestätigte der zuständige Experte William Turner in der am Donnerstag veröffentlichten Studie.
Die Revidierung des Kursziels wurde mit höheren Gewinnschätzungen nach der Veröffentlichung der Zweitquartalszahlen des laufenden Geschäftsjahres von Andritz begründet. Zudem wurde auch die Entwicklung des Auftragseingang bei Andritz berücksichtigt.


Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten weiterhin 3,52 Euro für 2021. Die Schätzungen für die zwei Folgejahre wurden von 3,80 auf 3,97 bzw. von 4,13 auf 4,20 Euro Profit je Anteilsschein erhöht. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum sehen die Experten nun jährlich 1,00 bzw. 1,17 sowie 1,30 Euro pro Titel.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel von 57 Euro

Nach Capital Markets Day des heimischen Anlagenbauers

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben infolge des Capital Markets Day von Andritz ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Anlagenbauers bestätigt. Auch das Kursziel wurde von dem Baader-Analysten Peter Rothenaicher unverändert bei 57,00 Euro belassen.
Beim diesjährigen Capital Markets Day, der virtuell stattfand, gab der Konzern unter anderem einen detaillierten Überblick zur neuen Roadmap 2022-2024, wie der Analyst Rothenaicher in seiner jüngst veröffentlichten Studie schreibt.



Die Kernaussagen seien dabei gewesen, dass Andritz ein "grünes Unternehmen" sei. Rund 45 Prozent des Umsatzes komme von nachhaltigen Produkten. Zudem sei das Unternehmen in einer guten Verfassung und alle Geschäftsbereiche auf Kurs. Außerdem sieht Andritz in allen Segmenten gute Wachstumsmöglichkeiten für die kommenden Jahre.

Die Umsatz- und Gewinnprognosen der Baader-Experten für die kommenden Jahre bieten laut Rothenaicher weiteres Aufwärtspotenzial. Nicht zuletzt angesichts des starken Cash-Generierungspotenzial und der attraktiven Dividende halten die Analysten die derzeitige Bewertung der Andritz-Aktie für sehr attraktiv.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten nun 3,16 Euro für 2021, sowie 3,36 bzw. 3,75 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 1,60 Euro für 2021, sowie 1,70 bzw. 1,90 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Andritz - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 50 auf 60 Euro
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Maschinenbauers Andritz von 50 auf 60 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Buy" wurde bestätigt. In ihrer aktuellen Studie verweist die Analystin Teresa Schinwald auf positive Rückschlüsse vom Capital Markets Day: Andritz habe sich in der Krise als widerstandsfähig gezeigt, Kosten eingespart und eine gut sichtbare Pipeline aufgebaut.

Angesichts der guten Entwicklung im laufenden Jahr und eines vielversprechenden mittelfristigen Ausblicks haben die Analysten auch die Prognosen angehoben. Zudem bewerten sie den gegenwärtigen Aktienkurs weiterhin als sehr attraktiv.

  

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Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 58,0 auf 60,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Das Kursziel wurde vom zuständigen Experten Daniel Lion von 58,0 auf 60,0 Euro nach oben revidiert. Der Analyst verweist auf eine vorteilhafte Nachfragesituation und einen positiven Ausblick in allen Segmenten des Unternehmens. Zudem helfe auch die richtige Kostenstruktur Andritz die Jahre der Restrukturierung abzuschließen.
Beim Gewinn je Aktie rechnen die Erste Group-Analysten mit 3,06 Euro für 2021, sowie mit 3,29 bzw. 3,49 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2021, sowie 1,90 bzw. 2,00 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt – Weiter auf Wachstumskurs

Nachdem Andritz diese Woche seinen Kapitalmarkttag abgehalten hatte, haben wir unsere Schätzungen leicht erhöht und bestätigen unsere Kaufempfehlung mit neuem Kursziel EUR 60/Aktie (zuvor: EUR 58). Andritz hat mit dem vergangenen Wirtschaftsjahr seine Restrukturierungsphase abge-schlossen und wird das bis dato anvisierte EBITA-Margenziel von 8% bereits heuer erreichen. Das neue Mittelfristziel für 2024 mit einem Umsatz von EUR 7-8 Mrd. und einer EBITA-Marge von 8-9% kam für uns daher wenig überraschend. Das Management sieht stabile Wachstumstreiber in allen Divisionen: Metals Division (anhaltende Erholung der Automobilindustrie, Trend zu E-Mobilität und Dekarbonisierung), Pulp&Paper Segment (Vormarsch der zellstoffbasierten Textilproduktion, zunehmende Recycling- Quoten sowie Digitalisierung von Zellstoffmühlen), Hydro Division (solide Projektpipeline), Separation Division (organisches Wachstum und Übernahmen).

Ausblick

Wir sehen unsere Kauf-Empfehlung für die Andritz-Aktie auch durch die starken Bewertungsabschläge zu den Peers gestützt. So notiert Andritz auf EV/EBITDA rund 25% unter dem nächsten Mitbewerber im Pulp&Paper Bereich Valmet. Eine Sum-of-the-parts-Bewertung zu Markt-multiples zeigt sogar noch frappierendere Bewertungsdivergenzen zu Valmet.

Erste Bank

  

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75 Mio. Euro-Auftrag für Andritz in den USA
Maschinen des Wasserkraftwerks am Arkansas River werden komplett erneuert

Der Grazer Maschinenbauer Andritz hat einen knapp 75 Mio. Euro schweren Auftrag in den USA an Land gezogen. Die Steirer werden alle vier Turbinen und Generatoren des Wasserkraftwerks Robert S. Kerr am Arkansas River in Ost-Oklahoma nahe der Stadt Cowlington sanieren und austauschen. Der erste Maschinensatz soll im August 2025 geliefert werden, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung der Andritz AG.
Der Auftrag vom U.S. Army Corps of Engineers umfasst Design, Fertigung, Lieferung, Transport, Montage, Test und Inbetriebnahme von vier Kaplanturbinen-Generatormaschinensätzen mit einer Leistung von je 36,8 Megawatt (MW) sowie die dazugehörigen Hilfs- und Nebenanlagen. Nach der Inbetriebnahme wird die erwartete Stromerzeugung etwa 152 GWh pro Jahr betragen.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel von 57 Euro
Vor Drittquartalszahlen des Anlagenbauers am 5. November

Die Analysten der Baader Bank haben im Vorfeld der Bekanntgabe von Geschäftszahlen von Andritz ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Anlagenbauers bestätigt. Auch das Kursziel wurde von dem Baader-Analysten Peter Rothenaicher unverändert bei 57,00 Euro belassen. Andritz wird am 5. November über die Drittquartalsergebnisse des laufenden Geschäftsjahres berichten.
Die Experten erwarten einen etwas geringeren Auftragseingang sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich aufgrund des Ausbleibens größerer Aufträge. Die Umsätze im abgelaufenen Jahresviertel sollten leicht gestiegen sein und auch die starke Rentabilität sollte sich fortgesetzt haben.

  

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Andritz - Deutsche Bank hebt Kursziel von 55 auf 59 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Deutschen Bank (DB) haben ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Anlagenbauers Andritz von 55 auf 59 Euro nach oben revidiert. Gleichzeitig bestätigen der Wertpapierexperte Lars Vom-Cleff in der jüngst veröffentlichten Studie die Kaufempfehlung ("Buy") für die Andritz-Aktien. Zum Vergleich: Am Mittwoch im späten Handel tendierten die Titel von Andritz an der Wiener Börse mit einem Plus von 1,13 Prozent bei 48,12 Euro.

Das Kursziel wird laut den DB-Experten aufgrund eines aktualisierten Prognosemodells und den Erwartungen für die Drittquartalszahlen von Andritz, welche kommende Woche präsentiert werden, nach oben revidiert. Dabei rechnen sie zwar mit einem Zuwachs beim operativen Gewinn vor Abschreibungen (EBITA), den Umsatz erwartet DB-Analyst Vom-Cleff allerdings geringer als vor einem Jahr.

Grund sei, dass der Umsatz des letzten Jahres auch die Abwicklung einiger größerer Zellstoff- und Papieraufträge beinhaltet habe. Gleichzeitig sollten jedoch die Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns weiterhin Früchte tragen.

  

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Andritz nach 3 Quartalen mit Umsatzeinbußen, aber Gewinnplus
55 Prozent höheres Konzernergebnis, fast ein Drittel mehr Ergebnis

Der steirische Maschinenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2021 Umsatzeinbußen erzielt, aber mehr Gewinn gemacht. Der Umsatz schrumpfte um rund 6 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro, das Konzernergebnis stieg kräftig um 55 Prozent auf 212,9 Mio. Euro. Das Ergebnis (EBITA) legte in den ersten drei Quartalen ebenfalls deutlich um fast ein Drittel (31 Prozent) auf 365,0 Mio. Euro zu, teilte der börsennotierte Konzern am Freitag mit.
Im dritten Quartal reduzierte sich der Umsatz um fast 9 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro. Dieser Rückgang sei im Wesentlichen auf den Geschäftsbereich Pulp & Paper zurückzuführen, der im Vorjahresvergleichsquartal einige größere und stark umsatzwirksame Großaufträge abwickelte, so die Firma.

Für das Gesamtjahr 2021 erwartet Andritz unverändert einen deutlichen Anstieg des EBITA im Vergleich zum Vorjahr und rechnet mit einer Rentabilität von rund 8 Prozent. Beim Umsatz wird mit einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr gerechnet.

"Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen zufrieden. Der Auftragseingang der Gruppe liegt mit über fünf Milliarden Euro auf gutem Niveau, Ergebnis und Rentabilität konnten im Jahresvergleich trotz leicht gesunkenen Umsatzes gesteigert werden", sagte Andritz-Boss Wolfgang Leitner am Freitag laut einer Aussendung. Andritz sei für die kommenden Monate zuversichtlich und sieht in allen Märkten eine unverändert gute Projekt- und Investitionstätigkeit.

  

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Andritz selbst:

Quartalsbericht

Graz - 5. November 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 3. Quartal 2021 eine gute Geschäftsentwicklung. Das operative Ergebnis (EBITA) und die Rentabilität konnten trotz des im Jahresvergleich niedrigeren Umsatzes deutlich gesteigert werden. Der Auftragseingang lag aufgrund des Fehlens von Großaufträgen knapp unter 1,5 Milliarden Euro und damit unter dem Niveau des Vorjahres.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen zufrieden. Der Auftragseingang der Gruppe liegt mit über fünf Milliarden Euro auf gutem Niveau, Ergebnis und Rentabilität konnten im Jahresvergleich trotz leicht gesunkenen Umsatzes gesteigert werden. Wir sind für die kommenden Monate zuversichtlich und sehen in allen von uns bedienten Märkten eine unverändert gute Projekt- und Investitionstätigkeit."

Die wesentlichen Finanzkennzahlen der Gruppe:

* Der Auftragseingang erreichte im 3. Quartal 2021 mit 1.461,0 MEUR ein zufriedenstellendes Niveau, er lag jedoch um 14,5% unter dem hohen Vorjahresvergleichsquartal (Q3 2020: 1.708,0 MEUR), das u.a. zwei Großaufträge aus Nordamerika bzw. Asien für den Geschäftsbereich Hydro beinhaltete. Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2021 betrug 5.052,8 MEUR und war um 6,5% höher als der Vorjahresvergleichswert (Q1-Q3 2020: 4.744,7 MEUR). Insbesondere der Geschäftsbereich Metals konnte den Auftragseingang im Jahresvergleich deutlich steigern.

* Der Auftragsstand per 30. September 2021 betrug 7.341,9 MEUR und erhöhte sich damit im Vergleich zum 31. Dezember 2020 (+8,4% gegenüber ultimo 2020: 6.774,0 MEUR).

* Der Umsatz im 3. Quartal 2021 erreichte 1.521,5 MEUR und lag damit deutlich unter dem Vorjahresvergleichswert (Q3 2020: 1.669,7 MEUR). Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf den Geschäftsbereich Pulp & Paper zurückzuführen, der im Vorjahresvergleichsquartal einige größere und stark umsatzwirksame Großaufträge abwickelte. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2021 lag mit 4.548,5 MEUR ebenfalls unter dem Niveau des Vorjahresvergleichswerts (-6,1% gegenüber Q1-Q3 2020: 4.842,7 MEUR).

* Das EBITA im 3. Quartal 2021 lag mit 127,3 MEUR deutlich über dem Vorjahresvergleichswert (Q3 2020: 104,2 MEUR), der Sondereffekte von 26 MEUR für kapazitive Anpassungen in den Bereichen Metals Forming und Hydro enthielt. Die Rentabilität (EBITA-Marge) erreicht mit 8,4% ein sehr gutes Niveau (EBITA-Marge Q3 2020: 6,2%). Das EBITA in den ersten drei Quartalen 2021 betrug 365,0 MEUR (+31,1% gegenüber Q1-Q3 2020: 278,5 MEUR).

* Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) im 3. Quartal 2021 erhöhte sich deutlich auf 76,2 MEUR (Q3 2020: 52,4 MEUR). In den ersten drei Quartalen 2021 betrug das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) 212,9 MEUR (Q1-Q3 2020: 137,3 MEUR) und lag damit um 55% über dem Vorjahresniveau.

AUSBLICK/FINANCIAL GUIDANCE
Die ANDRITZ-GRUPPE rechnet für die kommenden Monate mit einer gegenüber den Vorquartalen weitgehend unveränderten, guten Projekt- und Investitionstätigkeit in allen vier Geschäftsbereichen.

Für das Gesamtjahr 2021 erwartet ANDRITZ unverändert einen deutlichen Anstieg des berichteten EBITA im Vergleich zum Vorjahr und rechnet mit einer Rentabilität (EBITA-Marge berichtet) von rund 8% (EBITA-Marge berichtet 2020:
5,8%). Beim Umsatz des Gesamtjahres 2021 wird mit einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr gerechnet.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

Einheit Q1-Q3 Q1-Q3 +/- Q3 Q3 +/- 2020
2021 2020 2021 2020
Umsatz MEUR 4.548,5 4.842,7 -6,1% 1.521,5 1.669,7 -8,9% 6.699,6
- Pulp & Paper MEUR 2.209,4 2.447,3 -9,7% 744,8 851,7 -12,6% 3.339,0
- Metals MEUR 955,3 1.049,0 -8,9% 317,2 350,8 -9,6% 1.420,5
- Hydro MEUR 904,1 892,6 +1,3% 294,6 305,0 -3,4% 1.296,0
- Separation MEUR 479,7 453,8 +5,7% 164,9 162,2 +1,7% 644,1
Auftragseingang MEUR 5.052,8 4.744,7 +6,5% 1.461,0 1.708,0 -14,5% 6.108,0
- Pulp & Paper MEUR 2.314,6 2.416,3 -4,2% 602,3 716,5 -15,9% 2.961,1
- Metals MEUR 1.205,9 842,7 +43,1% 362,3 354,6 +2,2% 1.143,6
- Hydro MEUR 975,3 961,4 +1,4% 320,8 469,0 -31,6% 1.335,4
- Separation MEUR 557,0 524,3 +6,2% 175,6 167,9 +4,6% 667,9
Auftragsstand (per MEUR 7.341,9 7.330,1 +0,2% 7.341,9 7.330,1 +0,2% 6.774,0
ultimo)
EBITDA MEUR 485,5 404,8 +19,9% 166,9 146,2 +14,2% 571,1
EBITDA-Marge % 10,7 8,4 - 11,0 8,8 - 8,5
EBITA MEUR 365,0 278,5 +31,1% 127,3 104,2 +22,2% 391,7
EBITA-Marge % 8,0 5,8 - 8,4 6,2 - 5,8
Ergebnis vor
Zinsen und Steuern MEUR 315,3 218,2 +44,5% 111,2 80,8 +37,6% 315,0
(EBIT)
Finanzergebnis MEUR -25,3 -26,0 +2,7% -7,1 -7,6 +6,6% -34,1
Ergebnis vor MEUR 290,0 192,2 +50,9% 104,1 73,2 +42,2% 280,9
Steuern (EBT)
Konzernergebnis
(nach Abzug von
nicht MEUR 212,9 137,3 +55,1% 76,2 52,4 +45,4% 207,1
beherrschenden
Anteilen)
Cashflow aus
betrieblicher MEUR 183,7 255,1 -28,0% 30,7 155,1 -80,2% 461,5
Tätigkeit
Investitionen MEUR 89,1 87,6 +1,7% 29,0 27,7 +4,7% 131,8
Mitarbeiter
(per ultimo, ohne - 26.789 27.786 -3,6% 26.789 27.786 -3,6% 27.232
Lehrlinge)

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

- Ende -

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert Beizanlage, Säureregeneration, Siliziumabscheidung und Säurereinigung an voestalpine
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 5. November 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat von voestalpine Stahl GmbH im Rahmen des Projekts "BETA 3" zur Errichtung einer integrierten Beize im Kaltwalzwerk 3 einen Auftrag zur Lieferung des chemischen Prozessteiles einer kontinuierlichen Beizanlage, einer Säureregeneration, einer Siliziumabtrennung sowie einer Säurereinigung erhalten. Der Lieferumfang beinhaltet auch Auslegung, Konstruktion, Montage sowie Inbetriebnahme- und Optimierungsbegleitung. Die Anlagen werden Ende 2023 in Betrieb gehen.

Die ANDRITZ-Anlagen ermöglichen, dass Beizen und Kaltwalzen im Kaltwalzwerk 3 zukünftig in einer kombinierten Anlage erfolgen. Zusätzlich wird die weltweit modernste Säureregeneration errichtet, die sowohl höchsten Umweltstandards entspricht als auch flexible Produktion von höchstreinem Eisenoxid ermöglicht. Eine unterirdische Verbindung für den Medientransfer zwischen den einzelnen Anlagen rundet das Paket ab.

Die wichtigsten Eckpunkte der Anlagen sind:

* Die kontinuierliche Beizanlage ist für die Verarbeitung modernster Stahlgüten sowie spezieller Materialien für die Elektromobilität der Zukunft ausgelegt. Diese Beize hat eine Kapazität von rund zwei Millionen Jahrestonnen und arbeitet mit Salzsäure, die in einem Kreislaufsystem mittels einer Regenerationsanlage wiederaufbereitet wird.

* Die weltweit modernste Salzsäureregeneration erfüllt die strengsten Auflagen im Bereich Abgasreinigung und Abwasser. Durch Rückgewinnungsraten von nahezu 100% und Wiederverwendung diverser Medien leistet die Anlage einen maßgeblichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit.

* Als Nebenprodukt der Säureregeneration fällt reinstes Eisenoxid an, das einen wichtigen Rohstoff, zum Beispiel im Bereich Elektromobilität, darstellt. Dazu wird eine eigene Säurevorreinigung installiert.

* Mehrere Systeme zur Abtrennung von Silizium aus den Säurekreisläufen tragen zu störungsfreiem Betrieb und höchster Verfügbarkeit sowie bester Produktqualität des gebeizten Stahlbands bei.

Dieser Auftrag bestätigt erneut die seit Jahrzehnten bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen ANDRITZ und voestalpine. ANDRITZ lieferte bereits mehrere Anlagen zur Verzinkung von Stahlband für die Automobilerzeugung und mehrere Säureregenerationsanlagen an voestalpine und ist auch im Bereich von Umbauten und Modernisierungen ein verlässlicher Partner von voestalpine.

- Ende -

  

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Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Millionenhöhe


Der börsennotierte steirische Maschinenbauer Andritz hat von einem internationalen Zellstoff- und Papierproduzenten einen Auftrag im "hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich" zur Lieferung von Zellstoffproduktionstechnologien sowie Schlüsselausrüstungen erhalten. "Auf Wunsch des Kunden sollen Auftragsdetails zum jetzigen Zeitpunkt noch vertraulich bleiben"

  

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Trotz 2 neuer Großaufträge kommt Andritz heute so schwer unter die Räder?? Die Zahlen (Gewinnanstieg) war ja nicht so negativ, oder??
Warum so extrem der Absturz heute?? Danke!!

  

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>unter die Räder?? Die Zahlen (Gewinnanstieg) war ja nicht so
>negativ, oder??


Wenn man knapp unterm ATH notiert kann man sich keinen Umsatzrückgang leisten.

  

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>>unter die Räder?? Die Zahlen (Gewinnanstieg) war ja nicht
>so
>>negativ, oder??
>
>
>Wenn man knapp unterm ATH notiert kann man sich keinen
>Umsatzrückgang leisten.


Sales, orders and earnings all below consensus

  

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Starke EBITA-Marge im Q3 liefert gute Basis für ein Übertreffen des Jahresziels

Andritz zeigte im 3. Quartal bei leicht fallenden Umsätzen eine starke Profitabilität, welche die Konsensuserwartungen leicht toppen konnte. Der Auftragseingang lag im Q3 mit EUR 1,46 Mrd. aufgrund des Fehlens von Großaufträgen um knapp 15% unter dem Vorjahresquartal. Zum 30.9. lag der Auftragsstand jedoch fast stabil j/j bei EUR 7,3 Mio. Der Umsatz fiel um 8,9% auf EUR 1,52 Mrd. da letztes Jahr im Segment Pulp & Paper einige Großaufträge abgewickelt wurden. Dennoch kletterte das EBITA im Q3 um über 20% auf EUR 166,9 Mio. (EBITA-Marge von 8,4%) da im Vorjahresquartal auch Sondereffekte verbucht wurden.

Ausblick

Der Finanzausblick 2021 wurde bestätigt. Bei einem zum Vorjahr leicht rückläufigen Umsatz soll die EBITA-Marge (berichtet) rund 8% betragen (2020: 5,8%). In Summe lieferten die Q3-Zahlen keine großen Überraschungen, die Rentabilität war etwas höher als erwartet. Nachdem das 4. Quartal im Jahresverlauf am stärksten ist, erwarten wir, dass Andritz sein 8%-EBITA-Ziel sogar übertreffen sollte. Auch der Auftragseingang sollte wieder zulegen. Diese Woche erst wurde ein Auftrag im Pulp & Paper Be-reich im hohen dreistelligen Mio.-Bereich bekannt gegeben. Wir bleiben weiter klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen Kursziel 57 Euro und "buy"
Analysten bescheinigen Aktie eine attraktive Bewertung

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel von 57 Euro und ihre Empfehlung "buy" für Andritz-Aktien in Reaktion auf die Drittquartalszahlen des Anlagenbauers bestätigt. Die Aktie sei angesichts der Zahlen und der hohen Dividendenzahlungen attraktiv bewertet, so das Fazit der Analysten.

Der Auftragseingang im dritten Quartal sei zwar schwach ausgefallen, aber schon zu Beginn des vierten Quartals habe Andritz wieder größere Aufträge an Land gezogen. Zudem weisen einzelne Unternehmenssparten starke Margen und Rentabilitätszahlen auf. Insgesamt bescheinigt der Baader-Analyst Peter Rothenaicher dem Anlagenbauer mittelfristig einen günstigen Ausblick.

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert neue Beizlinie für Aluminiumband an AMAG Rolling GmbH

ANDRITZ hat von AMAG Rolling GmbH, Teil der österreichischen AMAG GRUPPE, einen Auftrag zur Lieferung einer neuen Bandbeizlinie für den Standort Ranshofen erhalten. Die neue Bandbeize 2 mit einer geplanten Jahresproduktion von 30.000 Tonnen (brutto) wird Mitte 2023 in Betrieb gehen.

ANDRITZ liefert die komplette Bandbeizlinie sowie eine integrierte neue Abwasserbehandlungsanlage inklusive Auslegung, Konstruktion, Lieferung, Montage, Inbetriebnahme und Produktionsoptimierung.

Der Bundtransport zur Linie und die Abholung der produzierten Bunde erfolgen mit einem autonom fahrenden Bundtransportwagen. Metris Intelligent Coil, eine innovative, von ANDRITZ Automation entwickelte digitale Lösung, erfasst alle bundspezifischen Produktionsdaten und unterstützt bei der Optimierung von Qualität, Produktivität und beim Erreichen und Nachweisen von Nachhaltigkeitszielen (CO2-Fußabdruck, Medienverbrauch).

Die neue Anlagentechnik mit einer hocheffizienten Spritzbeize ist für warm- und kaltgewalzte Bänder für die breite Produktpalette von AMAG Rolling ausgelegt. Ein besonderer Fokus liegt auf der schonenden Herstellung von Glanzprodukten. Die neue Bandbeize erlaubt schnelle Produktwechsel und dadurch eine sehr flexible Produktionsplanung.

Die Vergabe an ANDRITZ unterstreicht die langjährige, gute Zusammenarbeit der beiden renommierten österreichischen Unternehmen. Neben mehreren Anlagenmodernisierungen und Produktionserweiterungen ist diese neue Bandbeize mit der speziellen Abwasserbehandlung der nächste Schritt einer langfristigen Geschäftsbeziehung.

  

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EANS-Adhoc: Andritz AG / Veröffentlichung des Beschlusses des Vorstands von einer Rückerwerbsermächtigung Gebrauch zu machen
VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Aktienrückkauf
02.12.2021

Graz -

* Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung: 24. März 2021

* Tag und Art der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses: 24. März 2021 über euro adhoc und auf der Internetseite der Gesellschaft andritz.com. <https://www.andritz.com/group-de>

* Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückerwerbsprogramms: 13. Dezember 2021 bis 6. Februar 2022 (= Beginn Sperrfrist für Ergebnisse Geschäftsjahr 2021)

* Aktiengattung, auf die sich das Rückerwerbsprogramm bezieht: auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG.

* Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückerwerbs: Bis zu 1.000.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG (ISIN AT AT0000730007), das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft von 0,96%.

* Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

* Art und Zweck des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere ob der Rückkauf über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll, ob es beim Rückkauf ein Übernahmeangebot geben wird, ob die Aktien eingezogen oder allenfalls wiederverkauft werden sollen oder ob sie für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden sollen: Der Rückkauf der ANDRITZ-Aktien aufgrund dieses Rückkaufprogramms findet über die Wiener Börse statt. Ein Übernahmeangebot wird anlässlich des Rückkaufs nicht unterbreitet. Zweck des Rückkaufs ist der Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 24. März 2021, insbesondere die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die ANDRITZ-Aktie an der Wiener Börse, wobei jedoch der Handel mit eigenen Aktien als Erwerbszweck ausgeschlossen ist. Aus Anlass des Rückkaufprogramms findet keine Einziehung von Aktien statt.

Die Gesellschaft behält sich vor, die erworbenen eigenen Aktien gegebenenfalls auch für Zwecke eines Aktienoptionsprogramms für Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens zu verwenden; in diesem Fall wird die Emittentin Anzahl und Aufteilung der einzuräumenden Aktienoptionen gemäß § 6 Abs. 1 VeröffentlichungsV unverzüglich bekannt geben.

Weiters behält sich die Gesellschaft vor, erworbene eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Gesellschaftsanteilen einzusetzen. Die Gesellschaft behält sich vor, erworbene eigene Aktien wieder über die Wiener Börse zu verkaufen.
* Allfällige Auswirkungen des Rückerwerbsprogramms auf die Börsenzulassung der Emittentin: keine.

* Anzahl und Aufteilung der einzuräumenden oder bereits eingeräumten Aktienoptionen auf Arbeitnehmer, leitende Angestellte und auf die einzelnen Organmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens unter Angabe der jeweils beziehbaren Anzahl der Aktien, falls der Emittent Aktienoptionen in der Frist des § 65 Abs. 1 Z 8 AktG einzuräumen beabsichtigt oder sie bereits eingeräumt hat:

Im Rahmen des von der Hauptversammlung am 23. März 2018 genehmigten Aktienoptionsprogramms wurden rund 102 Führungskräften der ANDRITZ-GRUPPE insgesamt 975.000 Aktienoptionen zugeteilt, aktuell nehmen noch 97 Führungskräfte teil und verfügen über insgesamt 909.000 Optionen. Davon entfallen insgesamt 150.000 Aktienoptionen auf die Mitglieder des Vorstands, der Rest auf leitende Angestellte. Die Anzahl der je berechtigter Führungskraft gewährten Optionen beträgt je nach Verantwortungsbereich bis zu 20.000, für die Mitglieder des Vorstands jeweils 37.500. Jede Aktienoption berechtigt zum Bezug einer Aktie.

Im Rahmen des von der Hauptversammlung am 7. Juli 2020 genehmigten Aktienoptionsprogramms wurden rund 122 Führungskräften der ANDRITZ-GRUPPE insgesamt 935.000 Aktienoptionen zugeteilt. Davon entfallen insgesamt 187.500 Aktienoptionen auf die Mitglieder des Vorstands, der Rest auf leitende Angestellte und Nachwuchsführungskräfte. Die Anzahl der je berechtigter Führungskraft gewährten Optionen beträgt je nach Verantwortungsbereich bis zu 20.000, für die Mitglieder des Vorstands jeweils 37.500. Seit Zuteilung der Optionen gab es weder bei der Zahl der teilnehmenden Führungskräfte noch bei der Gesamtzahl der zugeteilten Optionen Änderungen. Jede Aktienoption berechtigt zum Bezug einer Aktie. Im Fall der Ausgabe von erworbenen eigenen Aktien wird die Emittentin das Ausmaß der Aktienoptionen gemäß § 6 Abs 1 VeröffentlichungsV unverzüglich bekannt geben.

* Die Veröffentlichung (i) von Änderungen dieses Aktienrückkaufprogramms sowie (ii) der durchgeführten Transaktionen erfolgt ausschließlich über die Homepage der ANDRITZ AG: andritz.com <http://www.andritz.com>.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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EANS-Adhoc: Andritz AG / ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für neun Wasserkraftwerke in Mexiko
VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Unternehmen
04.12.2021

Graz - GRAZ/WIEN, 4. DEZEMBER 2021.Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ wurde von Comisión Federal de Electricidad, dem nationalen Stromversorger Mexikos, ausgewählt, neun Wasserkraftwerke zu modernisieren und aufzurüsten. ANDRITZ wird den Auftrag gemeinsam mit den drei lokalen Unternehmen GENERMEX, Hydroproject und SEISA ausführen.

Der Auftragswert für ANDRITZ liegt im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Auftrag wird in den nächsten Monaten gebucht werden.

Der Lieferumfang umfasst Design, Fertigung, Lieferung, Transport, Montage, Test und Inbetriebnahme von 29 Generatoren, 17 Turbinen, 21 Transformatoren, Turbinenreglern, SCADA- Bedien- und Beobachtungssystem, Steuerung, Erregung, Schutzsystemen sowie elektrischen Energie- und zugehörigen Hilfssystemen.

Der Vertrag soll im Dezember 2021 beginnen, der Abschluss der letzten Inbetriebnahme ist für Februar 2027 geplant. Mit diesem prestigeträchtigen Auftrag wird ANDRITZ seine führende Position auf dem Wasserkraftmarkt in Mexiko und der Region weiter festigen.

- Ende -

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert komplette elektro- und hydromechanische Ausrüstung für das Wasserkraftwerk Nenggiri, Malaysia

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat -als Teil eines Konsortiums - einen Vertrag mit TNBPG Hydro Nenggiri Sdn. Bhd. (einem 100%-igen Tochterunternehmen von TNB Power Generation Sdn Bhd.) zur Lieferung der kompletten elektro- und hydromechanischen Ausrüstung für das neue Wasserkraftwerk Nenggiri in Kelantan, dem nordöstlichen Bundesstaat der Malaiischen Halbinsel, unterzeichnet. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2026 geplant. Der Auftragswert für ANDRITZ beträgt mehr als 100 Millionen Euro.

Der Lieferumfang des Konsortiums umfasst zwei Maschinensätze mit Francisturbinen einschließlich der kompletten mechanischen und elektrischen Zusatzausrüstung, der hydromechanischen Ausrüstung sowie der Hochspannungsschaltanlage.




Nach Fertigstellung wird das Wasserkraftwerk Nenggiri eine Spitzenlast von 300 MW abdecken und damit das nationale Stromnetz nachhaltig stabilisieren. Eine weitere wichtige Aufgabe des Wasserkraftwerks ist der Hochwasserschutz für die flussabwärts gelegenen Gebiete.

Das Wasserkraftwerk Nenggiri ist eines von mehreren Projekten, die von der Regierung genehmigt wurden, um den wachsenden Energiebedarf in Malaysia abzudecken und den Anteil der erneuerbaren Energien am Energiemix auf 40 Prozent bis 2035 zu erhöhen.

  

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Ok, es waren in letzter Zeit immer wieder postive Meldungen über diverse (neue) Projekte und auch eine positive Analystenmeldung, aber ein trigger für solche Ausschläge??

  

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>Ok, es waren in letzter Zeit immer wieder postive Meldungen
>über diverse (neue) Projekte und auch eine positive
>Analystenmeldung, aber ein trigger für solche Ausschläge??


Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 54,0 auf 60,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 57,22 Euro.

  

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>>Ok, es waren in letzter Zeit immer wieder postive
>Meldungen
>>über diverse (neue) Projekte und auch eine positive
>>Analystenmeldung, aber ein trigger für solche
>Ausschläge??
>
>
>Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung
>Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 54,0 auf 60,0
>Euro.
>
>durchschnittliches Kursziel: 57,22 Euro.

Glaube, das war es nicht. Müsste man schauen ob einer der wesentlichen Mitbewerber eine positive Meldung rausgelassen hat

  

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>JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten -
>und reduziert das Kursziel von 42,0 auf 41,5 Euro.
>
>durchschnittliches Kursziel: 38,09 Euro.

Diese Meldung muss ein Fehler gewesen sein:
Andritz pendelt seit Anfang des Jahres zwischen 44,24€ und 48,84€ recht volatil herum, und JPMorgan reduziert das Kursziel von 42,0 auf 41,5 Euro bei gleichzeitiger Empfehlung Übergewichten?? Das macht keinen Sinn. Und das durchschnittliche Kursziel soll 38,09 Euro gewesen sein, das passt alles nicht.

  

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war es auch und hab ich dem admin geschrieben. keine Reaktion

Aber egal hab es der Quelle boerse-express ändern lassen und die haben es schon runtergenommen.

In Wirklichkeit war es die Analyse von der voest.
https://www.finanzen.at/analyse/voestalpine-overweight-797994

FYI

  

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Andritz - Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 58 Euro errechnet

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz bestätigt. Der zuständige Experte William Turner errechnete zudem in der am Mittwoch veröffentlichten Studie ein Kursziel von 58 Euro. Goldman Sachs sieht bei der Andritz-Aktie einen deutlichen Bewertungsabschlag im Vergleich zu den Branchenkollegen.

  

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Andritz - Deutsche Bank hebt Kursziel von 59 auf 63 Euro an
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt vor Zahlenvorlage Anfang März

Die Analysten der Deutschen Bank (DB) haben ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Anlagenbauers Andritz im Vorfeld der Zahlenvorlage Anfang März von 59 auf 63 Euro angehoben. Gleichzeitig bestätigen die Wertpapierexperten Lars Vom-Cleff und Matthias Pfeifenberger in der jüngst veröffentlichten Studie die Kaufempfehlung ("Buy") für die Andritz-Aktien.


Die Kostenreduktionsmaßnahmen beim Konzern würden Früchte tragen, schrieben die beiden Analysten. Zukünftiges Profitabilitätswachstum würden zudem von allen Unternehmenssparten erwartet.

Für 2021 rechnen die Deutsche-Bank-Experten mit einem Gewinn je Aktie von 3,73 Euro. In den Folgejahren liegen die Ertragsschätzungen bei 4,05 bzw. 4,37 Euro. Bei der Dividende erwarten die Analysten 1,50 Euro (für 2021), 1,70 Euro (2022) und 1,90 Euro (2023).

  

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Andritz - Baader Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz von 57,00 auf 61,00 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wird von Analyst Peter Rothenaicher bestätigt.
Trotz der starken Erholung des Aktienkurses seit Oktober 2020 betrachten die Baader-Experten die Andritz-Papiere weiterhin als unterbewertet. Die Titel bieten noch immer eine 20 bis 30-prozentigen Bewertungsabschlag zum Baader-Universum an deutschen und österreichischen Industriewerten, heißt es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie (reported) erwarten die Baader-Analysten 3,16 Euro für 2021, sowie 3,56 bzw. 4,07 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,75 Euro für 2021, sowie 2,00 bzw. 2,30 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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ANDRITZ beendet plangemäß Aktienrückkaufprogramm

GRAZ, 7. FEBRUAR 2022. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der ANDRITZ AG haben am 2. Dezember 2021 beschlossen, auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG zu erwerben. Grundlage ist die Ermächtigung in der 114. ordentlichen Hauptversammlung der ANDRITZ AG vom 24. März 2021 (gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 AktG). Diese wurde am 24. März 2021 über ein elektronisch betriebenes Informationssystem veröffentlicht.

Der Beschluss sieht vor, vom 13. Dezember 2021 bis zum 6. Februar 2022 bis zu 1.000.000 Stück Aktien - das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der ANDRITZ AG von 0,96% - zu erwerben. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 6. Februar 2022 (=Beginn Sperrfrist/Blackout Period für Ergebnisse Geschäftsjahr 2021) beendet wurde.
Überblick über das Ergebnis des Rückkaufprogramms:

Rückerworbenes Gesamtvolumen 450.000 Stück Aktien
Anteil am Grundkapital 0,43%
Höchster Gegenwert je Aktie 48,30 EUR
Niedrigster Gegenwert je Aktie 43,20 EUR
Gewichteter Durchschnittswert der rückerworbenen 45,88 EUR
Aktien
Gesamtwert der rückerworbenen Aktien 20.644.751,58 EUR
Beendigung des Rückkaufprogramms 6. Februar 2022

  

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Andritz - Erste Group erhöht Kursziel leicht von 60,0 auf 61,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz im Vorfeld der anstehenden Zahlenvorlage des Anlagenbauers leicht von 60,00 auf 61,00 Euro nach oben gesetzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Daniel Lion bestätigt.
Bewertungstechnisch betrachten die Erste-Experten Andritz als massiv unterbewertet, angesichts der positiven Dynamik in allen Divisionen, hieß es in der aktuellen Studie. Obwohl der Abstand zur Vergleichsgruppe verringert wurde, wird die Aktie weiterhin mit Abschlägen von über 25 Prozent sowohl für 2022 als auch 2023 gehandelt. Zum Vergleich: Am Montagvormittag notierten die Andritz-Titel an der Wiener Börse mit minus 0,13 Prozent bei 44,70 Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 3,14 Euro für 2021, sowie 3,41 bzw. 3,84 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,80 Euro für 2021, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Aluminium steigt nach russischem Angriff auf Rekordhoch

Der Preis für Aluminium ist mit dem russischen Angriff auf die Ukraine auf ein Rekordhoch gestiegen. An der Börse in London verteuerte sich eine Tonne Donnerstagfrüh um 2,9 Prozent auf 3.388 US-Dollar (2.986,60 Euro). Der Preis für das Metall übertraf damit das bisherige Hoch, das in der Wirtschaftskrise 2008 erreicht worden war.

https://www.diepresse.com/6103463/aluminium-steigt-nach-russischem-angriff-auf-rekordhoch

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt – Weiter auf Wachstumskurs

In unserer neuen Unternehmensanalyse zu Andritz bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 61/Aktie (zuvor: EUR 60). Wir haben in unserem Update die jüngsten Großaufträge in der Pulp&Paper sowie der Hydro Division inkludiert, die sich positiv auf den Auftragseingang in Q4 21 und Q1 22 auswirken. Wir erwarten, dass Andritz mit einem starken Q4 sein Jahresfinanzziel einer EBITA-Marge von 8% leicht erreichen bzw. sogar übertreffen wird. Auch der Auftragseingang sollte mit über EUR 2,2 Mrd. im Q4 (+64% j/j) einen neuen Spitzenwert erreichen. Andritz wird seinen Geschäftsbericht am 8. März vorlegen. Wir rechnen mit einer Dividende von EUR 1,80/Aktie für 2021.

Ausblick

Im Hinblick auf die dynamische Geschäftsentwicklung in allen Divisionen sehen wir die Andritz-Aktie im Vergleich zu ihren Mitbewerbern immer noch um mehr als ein Viertel unterbewertet auf Basis unserer Schätzungen für 2022 und 2023. Wir bleiben daher klar bei unserer Kaufempfehlung.

Erste Bank

  

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Andritz 2021 mit Gewinnschub
Konzernergebnis erhöhte sich im Jahresabstand von 203,7 auf 321,7 Mio. Euro - Aufträge boomten - Umsatz sanken um 3,5 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro - Dividende von 1,65 Euro je Aktie geplant

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat seinen Gewinn im zweiten Coronajahr 2021 massiv gesteigert und will auch die Dividende kräftig nach oben schrauben. Das Konzernergebnis verbesserte sich gegenüber dem Jahr davor von 203,7 auf 321,7 Mio. Euro, bei einem leichten Umsatzminus von 3,5 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro (2020: 6,7 Mrd. Euro). Der Konzern schloss das Jahr mit einem Rekordauftragsstand, wie der Konzern am Dienstag bekanntgab.
An die Aktionäre soll nun eine Dividende in Höhe von 1,65 Euro je Aktie ausgeschüttet werden, also deutlich mehr als 2020 (1 Euro) und 2019 (50 Cent). Der Personalstand der Andritz wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr um 1,6 Prozent auf 26.804 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verkleinert, das waren um 428 Beschäftigte weniger als im Jahr davor.

"Der Rekordauftragseingang mit Steigerungen in allen vier Geschäftsbereichen zeigt, dass wir über eine starke Wettbewerbsposition in allen von uns bedienten Industrien verfügen - und auch operativ ist es uns gelungen, die Herausforderungen der Covid-Pandemie gut zu bewältigen", teilte Konzernchef Wolfgang Leitner mit.



Der per Ende Dezember verbuchte Auftragspolster vergrößerte sich um 20,5 Prozent auf 8,17 Mrd. Euro (Jahr davor: 6,77 Mrd. Euro). Der Auftragseingang stieg um 29 Prozent von 6,11 auf 7,88 Mrd. Euro.

Der operative Gewinn (EBITA) erhöhte sich von rund 392 Mio. Euro auf 546,5 Mio. Euro, die Rentabilität von 5,8 auf 8,5 Prozent. Zuwächse gab es auch beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, das von rund 471 auf 549,9 Mio. Euro zunahm. Das Vorjahr enthielt den Angaben zufolge Sonderaufwendungen in Höhe von 79 Mio. Euro, die vor allem die Unternehmensbereiche Metals Forming und Hydro betrafen.

Für das angelaufene Geschäftsjahr 2022 ist das Management vorsichtig optimistisch - für Umsatz, EBITA und Konzerngewinn wird "ein Anstieg" erwartet. "Sollte sich die von den Marktforschern erwartete weitere Erholung der Weltwirtschaft 2022 nicht einstellen, sich die Pandemie wieder verschärfen oder der Konflikt Russland/Ukraine noch stärker eskalieren, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von Andritz haben", hieß es aus dem Konzern. Auch weiter steigende Rohstoffpreise bzw. Engpässe in den globalen Lieferketten könnten sich negativ auf die Ergebnisentwicklung der Gruppe auswirken.

  

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Andritz selbst:

- Der Auftragseingang erreichte mit 7.879,7 MEUR einen Rekordwert und lag
damit deutlich über dem Vorjahr (+29,0% versus 2020: 6.108,0 MEUR). Alle
vier Geschäftsbereiche konnten den Auftragseingang im Jahresvergleich
deutlich steigern.

- Der Auftragsstand per ultimo 2021 erreichte mit 8.165,8 MEUR ebenfalls
einen Rekordwert und war damit deutlich höher als der
Vorjahresvergleichswert (+20,5% versus ultimo 2020: 6.774,0 MEUR).

- Der Umsatz betrug 6.463,0 MEUR und lag nur geringfügig unter dem
Rekordwert des Vorjahrs
(-3,5% versus 2020: 6.699,6 MEUR). Dieser Rückgang ist auf den
Geschäftsbereich Pulp & Paper zurückzuführen, der im Jahr 2020 einige
Großaufträge abwickelte, die 2021 nur mehr wenig umsatzwirksam waren.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220308_EQS0001/eqs-news-andritz-gruppe-ergebnis se-geschaeftsjahr-2021

  

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Andritz - Baader bestätigt nach Zahlenvorlage Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 61,00 Euro gesehen

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach der jüngsten Zahlenvorlage bestätigt. Das Kursziel wurde von Analyst Peter Rothenaicher unverändert bei 61,00 Euro belassen.
Andritz habe exzellente Zahlen für 2021 präsentiert, hieß es in der Studie. Die Experten verwiesen auf den herausragenden Auftragseingang und über den Erwartungen ausgefallene Ergebnisse.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 3,63 Euro für 2021, sowie 3,95 bzw. 4,40 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,75 Euro für 2021, sowie 2,00 bzw. 2,30 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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„Ende einer Ära“ lautet der Titel des Interviews, das Volker Obermayr mit dem scheidenden Andritz AG Chef Wolfgang Leitner führt - in „Saldo – das Wirtschaftsmagazin“ am Freitag, den 11. März um 9.42 Uhr in Ö1.

  

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Starke Zahlen 2021, Ausblick 2022 auf Basis eines hohen Auftragsbuchs optimistisch

Andritz toppte die Konsensuserwartungen mit einer starken Zahlenvorlage 2021 mit Rekordwerten bei Auftragseingang sowie Konzernergebnis und Rentabilität. Der Auftragseingang erreichte EUR 7,9 Mrd. (+29% j/j) und der Auftragsstand per ultimo 2021 legte um 20,5% auf EUR 8,2 Mrd. zu. Der Umsatz 2021 war mit EUR 6,46 Mrd. jedoch leicht rückläufig, da 2020 einige Großaufträge abgewickelt wurden. Die Profitabilität verbesserte sich stark mit einer EBITA-Marge von 8,5% im Jahr 2021 gegenüber 5,8% im Jahr zuvor und übertraf somit über der letzten Guidance (EBITA-Marge von rund 8%). Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 1,65/Aktie vor nach EUR 1/Aktie für 2020. 2022 erwartet der Vorstand sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber 2021.

Ausblick

Der hohe Auftragsstand zu Jahresultimo liefert eine starke Basis für eine weiter positive Entwicklung 2022. Das direkte Exposure von Andritz gegenüber Russland und Ukraine ist mit einem Umsatzanteil von 3% 2021 gering. In einem Worst-Case-Szenario sieht der Vorstand einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Euro-Millionen-Betrag gefährdet. Langfristig relevanter sind die Risiken aus einer unsicheren Öl- und Gasversorgung für den Fall weiterer Eskalation sowie aus der Kosteninflation, die jedoch zum Großteil weitergegeben werden kann. Mit einer soliden Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 20% und Nettoliquidität von rund EUR 700 Mio. sehen wir starkes Erholungspotential für die Andritz-Aktie sobald der Krieg in der Ukraine Zeichen einer Entspannung zeigt.

Erste Bank

  

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Andritz - Goldman Sachs senkt Kursziel von 58 auf 55 Euro
"Buy"-Empfehlung in Branchenstudie bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz in einer Branchenstudie vom vergangenen Freitag bestätigt. Das Kursziel wurde von 58 auf 55 Euro leicht gesenkt.
Der zuständige Experte William Turner erhöhte seine EBITA-Schätzungen für die Jahre 2022 und 2023 nach dem überraschenden Viertquartalsergebnis für das Geschäftsjahr 2021 um jeweils 4 Prozent und 5 Prozent. Wegen des höheren Kostenumfelds wurden allerdings die Margenerwartungen gesenkt. Überdies seien auch die Auftragseingänge aus der Ukraine und Russland im Bewertungsmodell berücksichtigt worden. Der Order-Intake belief sich aus den beiden Regionen bisher auf 2 bis 3 Prozent des gesamten Volumens.

  

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Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verurteilt die Invasion in die Ukraine, die zu Verwüstungen der Infrastruktur sowie zum Verlust von Menschenleben geführt haben und unterstützt das ukrainische Volk.

Vor dem Hintergrund der fortgesetzten kriegerischen Handlungen in der Ukraine und der verhängten internationalen Sanktionen hat ANDRITZ alle Neugeschäfte in Russland bis auf weiteres ausgesetzt.

  

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"Der Umsatz mit Russland macht etwa 2 bis 3 Prozent unseres Gesamtumsatzes aus, ist also nicht dramatisch", hatte Konzernchef Wolfgang Leitner Anfang März erklärt. In die Region liefert Andritz beispielsweise Zellstoffanlagen, Anlagen zur Herstellung von Eisenbahnrädern, Kläranlagen und Schlammtrocknungsanlagen. Die Ukraine spiele geschäftlich "praktisch keine Rolle", in Weißrussland sind die Steirer nach eigenen Angaben nur projektweise tätig.

  

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Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel von 61,00 Euro unverändert belassen - Starkes 1. Quartal 2022 erwartet

Die Wertpapierspezialisten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz vor der Bekanntgabe der Erstquartalszahlen 2022 bestätigt. Auch das Kursziel wurde von Analyst Peter Rothenaicher unverändert bei 61,00 Euro belassen.

Der Experte erwartet einen starken Start in das laufende Geschäftsjahr mit einem sehr dynamischen Auftragseingang und einer soliden Rentabilität in allen Geschäftsbereichen im ersten Jahresviertel 2022. Die Kaufempfehlung für die Anteilsscheine begründet Rothenaicher mit einer Unterbewertung der Aktie.

  

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Weiterhin starke Nachfrage ließ Andritz-Gewinn im 1. Quartal steigen

Deutliches Umsatzplus im Geschäftsbereich "Metals" und "Separation", Erlösminus bei "Hydro" - Rekordwert bei Auftragsstand - Ausblick für 2022 trotz Konjunkturabkühlung bestätigt

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat im ersten Quartal von einer weiterhin starken Nachfrage profitiert. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,3 Prozent auf 1,53 Mrd. Euro, der Konzerngewinn kletterte um 15,1 Prozent auf 71,5 Mio. Euro, teilte der börsennotierte Konzern mit Sitz in Graz am Freitag mit. Für das Gesamtjahr erwartet Andritz trotz des Ukraine-Kriegs und der weltweiten Konjunkturabkühlung weiterhin ein Plus bei Umsatz und Konzernergebnis.

"Trotz der sehr schwierigen Rahmenbedingungen konnten wir den Auftragseingang in allen Geschäftsbereichen - zum Teil sogar deutlich - steigern und damit eine gute Basis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den kommenden Quartalen schaffen", so der seit Anfang April amtierende Andritz-Chef Joachim Schönbeck. Der Auftragseingang erreichte laut Firmenangaben mit knapp 2,6 Mrd. Euro den zweithöchsten Quartalswert in der Unternehmensgeschichte, beim Auftragsstand gab es mit 9,4 Mrd. Euro einen Rekordwert.

Neue Aufträge aus Russland wird es für den Anlagenbauer derzeit nicht geben. Andritz hatte Mitte April bekanntgegeben, wegen des Krieges in der Ukraine und der verhängten internationalen Sanktionen alle Neugeschäfte in Russland "bis auf weiteres" auszusetzen.

Andritz liefert weltweit Anlagen, Ausrüstungen und digitalen Lösungen für Unternehmen, unter anderem im Bereich Wasserkraft, Zellstoff- und Papierindustrie sowie metallverarbeitende Industrie und Stahlindustrie. Umsatzmäßig gut lief es im ersten Quartal in den Geschäftsbereichen "Metals" (+12,8 Prozent) und "Separation" (+10,5 Prozent). Eine Stagnation der Erlöse verzeichnete der Bereich "Pulp & Paper" (+0,3 Prozent), ein Umsatzminus gab in der Sparte "Hydro" (-7,7 Prozent).

Der börsennotierte Konzern beschäftigt rund 27.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an über 280 Standorten in mehr als 40 Ländern. Die Mitarbeiterzahl stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,6 Prozent.

Für 2022 bestätigte Andritz bestätigte den im März abgegeben Ausblick. Bei Umsatz, EBITA und Konzernergebnis wird weiterhin ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet. In der Guidance für das laufende Geschäftsjahr seien "die aus heutiger Sicht erkennbaren wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine als regionales Ereignis berücksichtigt", hieß es vom Unternehmen. "Mögliche negative wirtschaftliche Auswirkungen der chinesischen Covid-Politik auf die globale Weltwirtschaft sind derzeit nicht abschätzbar und daher in der Finanz-Guidance von Andritz nicht enthalten", so der Technologiekonzern. Ein negativer Einfluss könne "aus heutiger Sicht nicht ausgeschlossen werden".

Der Konzern verwies aber noch auf weitere Konjunkturrisiken: "Sollte sich in den kommenden Monaten die globale Weltwirtschaft als Folge des Russland-Ukraine- Krieges jedoch stärker eintrüben oder sollte sich die Pandemie wieder verschärfen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von Andritz haben", hieß es im Quartalsbericht. Dies könne "kapazitive Anpassungsmaßnahmen notwendig" machen, die das Ergebnis der Andritz-Gruppe negativ beeinträchtigen könnten. "Ebenso könnten sich weiter steigende Rohstoffpreise bzw. Engpässe in den globalen Lieferketten negativ auf die Ergebnisentwicklung auswirken", so das Unternehmen.

  

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Andritz selbst:

ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse 1. Quartal 2022

GRAZ, 29. APRIL 2022. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ
verzeichnete im 1. Quartal 2022 eine sehr erfreuliche
Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang erreichte mit knapp 2,6
Milliarden Euro den zweithöchsten Quartalswert in der
Unternehmensgeschichte, der Auftragsstand erreichte mit 9,4 Milliarden
Euro einen Rekordwert. Operatives Ergebnis (EBITA), Rentabilität sowie
Konzernergebnis konnten im Jahresvergleich deutlich gesteigert werden.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220429_EQS0007/eqs-news-andritz-gruppe-ergebnis se-1-quartal-2022

  

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Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung Übergewichten ein - und nennt 58,0 Euro als Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 57,96 Euro.

  

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ich frage mich, warum nach all den tollen Kurszielmeldungen seit Monaten der Aktienkurz überhaupt nicht reagiert....
Gäbe es da mögliche Erklärungen?

  

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>ich frage mich, warum nach all den tollen Kurszielmeldungen
>seit Monaten der Aktienkurz überhaupt nicht reagiert....
>Gäbe es da mögliche Erklärungen?

Wen interessieren Kursziele von Anal(z)ysten? Was haben die für eine Bedeutung? Wenns danach gehen würde, wärs ja einfach.

  

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Andritz - Warburg steigert Kursziel von 54 auf 58 Euro
"Buy"-Votum bleibt aufrecht

Die Analysten von Warburg Research haben nach den Quartalszahlen zum ersten Vierteljahr das Kursziel der Andritz von 54 auf 58 Euro angehoben. Gleichzeitig wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar die "Buy"-Empfehlung bestätigt.

Die Auftragseingänge standen für den Analysten mit Blick auf den Quartalsbericht im Fokus. Sie sprangen im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 50 Prozent hinauf.

Beim Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Warburg-Analysten nun 3,41 Euro für 2022 und 3,50 Euro für das Folgejahr. Die Dividendenschätzungen für diesen Zeitraum belaufen sich auf jährlich 1,65 Euro pro Anteilsschein.

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 63,00 Euro

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach der jüngsten Zahlenvorlage des steirischen Anlagenbauers bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 63,00 Euro wurde von Analyst Lars Vom-Cleff unverändert beibehalten.

Die Analysten sehen die Q1/22-Ergebnisse als sehr solide an und glauben, dass das Gesamtjahr 2022 ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr für Andritz werden wird, geht aus der aktuellen Studie hervor.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 4,13 Euro für 2022, sowie 4,49 bzw. 4,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 53,0 auf 52,0 Euro. Nun ex-aequo das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 57,80 Euro.

  

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Hohes Auftragsbuch im Q1 stimmt optimistisch für weiteres Wachstum

Andritz übertraf mit einem soliden Auftaktquartal die Konsensuserwartungen leicht und erreichte dank starkem Auftragseingang (+50% auf EUR 2,6 Mrd.) beim Auftragsstand einen neuen Rekordwert mit EUR 9,4 Mrd. Der Umsatz legte im Q1 leicht um 2,3% auf EUR 1,53 Mrd. zu. Das EBITA legte um 10,3% auf EUR 110,9 Mio. zu vor allem dank Ergebnisverbesserungen in den Geschäftsbereichen Metals und Hydro. Damit erhöhte sich auch die EBITA-Marge auf 8,0% (Q1 21: 7,4%). Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2022 und erwartet sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber 2021. Während der Ausblick die aus aktueller Sicht erkennbaren wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges berücksichtigt, nicht jedoch derzeit noch nicht abschätzbare Folgen der chinesischen Covid-Politik oder eine Eintrübung der globalen Weltwirtschaft.

Ausblick

Die Q1-Zahlen belegen, dass die 2021 begonnene Nachfrageerholung nachhaltig ist und mit dem neuen Rekordauftragsbuch sollte Andritz sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig 2022 weiterwachsen. Während die im Ausblick angeführten Risiken natürlich weiterbestehen, stellt der säkulare Trend der Entkarbonisierung einen wichtigen Nachfragetreiber in allen Divisionen dar. Wir denken, dass Anleger mit den vorgelegten Q1-Zahlen wieder Vertrauen in das profitable Wachstum von Andritz zurückgewinnen, was den Kursverlauf positiv beeinflussen sollte. Wir bleiben bei unserer Kauf- Empfehlung.

Erste Bank

  

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┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich / Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ / Ausübbarkeit: wöchentlich / Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 19,5644 / Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 39,1288 / Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarungen ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220509_EQS0009/eqs-dd-andritz-ag-deutsch


┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich / Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ / Ausübbarkeit: wöchentlich / Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 19,2596 / Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 38,5192 / Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarungen ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220509_EQS0007/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich / Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ / Ausübbarkeit: wöchentlich / Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 19,3349 / Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 38,6698 / Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarungen ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘
https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220512_EQS0017/eqs-dd-andritz-ag-deutsch


┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich / Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ / Ausübbarkeit: wöchentlich / Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 19,6895 / Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 39,3790 / Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarungen ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220512_EQS0015/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich / Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ / Ausübbarkeit: wöchentlich / Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 19,6905 / Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 39,3810 / Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarungen ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220516_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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>>
>>
>
>>https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220516_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-deutsch
>
>Also bin mir nicht sicher ob es diesmal auch so schön und
>rasch aufgeht.
>Denn auch eine Andritz wird sich einer Rezession nicht
>entziehen können.


Mir fällt jetzt gar kein anderer CEO ein den ich schon mal Calls kaufen gesehen hätte.

  

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Bis das in Wien richtig ankommt hat er schon lang wieder verkauft

>Also bin mir nicht sicher ob es diesmal auch so schön und
>rasch aufgeht.
>Denn auch eine Andritz wird sich einer Rezession nicht
>entziehen können.
>

  

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BNP Paribas Exane stuft Andritz neu mit der Empfehlung Outperformer ein - und nennt 59,0 Euro als Kursziel:

durchschnittliches Kursziel: 57,89 Euro.

  

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Andritz hat italienische Bonetti-Gruppe übernommen
Bonetti bietet Verschleißteile für Papierindustrie an - Erzielt mit 150 Beschäftigten Jahresumsatz von 25 Mio. Euro

Der steirischen Anlagenbauer Andritz hat die italienische Bonetti-Gruppe übernommen, einen Hersteller von Serviceprodukten für Papiermaschinen. Das Unternehmen mit Sitz in Mailand beschäftigt 150 Leute und hat einen Jahresumsatz von rund 25 Mio. Euro. Das Closing der Transaktion fand am 30. Juni statt, teilte Andritz am Freitag mit.
Bonetti hat fünf Produktionsstandorte. Davon liegen zwei in Italien und je einer in den USA, Kanada sowie Deutschland.

"Mit Bonetti haben wir einen weltweit tätigen Hightech-Lieferanten erworben, der wesentliche Services und Verschleißteile für die Papierindustrie anbietet", sagte Andritz-Vorstandschef Joachim Schönbeck laut Mitteilung. "Die Akquisition entspricht genau unserer langfristigen Strategie, ergänzende Akquisitionen durchzuführen und unser - in Bezug auf Umsatz und Ergebnis - stabiles Servicegeschäft weiter auszubauen."

  

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Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in der Schweiz
Vier Turbinen im Wasserkraftwerk Ryburg-Schwörstadt am Rhein

Der steirischen Anlagenbauer Andritz hat einen Millionen-Auftrag in der Schweiz an Land gezogen: Die Steirer werden alle vier Kaplanturbinen des Wasserkraftwerks Ryburg-Schwörstadt sanieren. Das Laufwasserkraftwerk ist mit 120 Megawatt das leistungsstärkste Wasserkraftwerk am Hochrhein. Andritz ist einer der ursprünglichen Lieferanten und hat bereits 1930, als das Kraftwerk in Betrieb genommen wurde, zwei Maschinensätze geliefert, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.

Ziel des Sanierungsprojekts sei es, die Lebensdauer und Betriebssicherheit bis Konzessionsende sicherzustellen und durch den Einbau von ölfreien Lagersystemen an den Leitradschaufeln und ölfreien Naben der neuen Laufräder eine Verbesserung der Umweltbedingungen zu erreichen. Alle Anlagen werden von 2023 bis 2027 saniert - eine Anlage pro Jahr. Über den Auftragswert gab es seitens Andritz keine Angaben, doch vergleichbare Aufträge bewegen sich im Bereich um etwa 30 Mio. Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank nimmt Kursziel von 63 auf 57 Euro zurück
Anlageempfehlung unverändert "Buy"

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz von 63,0 auf 57,0 Euro zurückgenommen. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde aber von Analyst Lars Vom-Cleff unverändert beibehalten.
Die Deutsche Bank erwartet, dass das Gesamtjahr 2022 ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr für Andritz werden wird - angesichts dessen erscheine der 20-prozentige Bewertungsabschlag zum europäischen Mid Cap Maschinenbausektor ungerechtfertigt. Vor diesem Hintergrund wird die Kaufempfehlung bestätigt, die Rücknahme des Kursziels berücksichtigt den kurzfristigen makroökonomischen Ausblick, so das Resümee von Lars Vom-Cleff in seiner aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 3,43 Euro für 2022, sowie 3,79 bzw. 4,18 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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1930 schon Originalausstatter...

Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in der Schweiz
Vier Turbinen im Wasserkraftwerk Ryburg-Schwörstadt am Rhein

Der steirischen Anlagenbauer Andritz hat einen Millionen-Auftrag in der Schweiz an Land gezogen: Die Steirer werden alle vier Kaplanturbinen des Wasserkraftwerks Ryburg-Schwörstadt sanieren. Das Laufwasserkraftwerk ist mit 120 Megawatt das leistungsstärkste Wasserkraftwerk am Hochrhein. Andritz ist einer der ursprünglichen Lieferanten und hat bereits 1930, als das Kraftwerk in Betrieb genommen wurde, zwei Maschinensätze geliefert, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.
Ziel des Sanierungsprojekts sei es, die Lebensdauer und Betriebssicherheit bis Konzessionsende sicherzustellen und durch den Einbau von ölfreien Lagersystemen an den Leitradschaufeln und ölfreien Naben der neuen Laufräder eine Verbesserung der Umweltbedingungen zu erreichen. Alle Anlagen werden von 2023 bis 2027 saniert - eine Anlage pro Jahr. Über den Auftragswert gab es seitens Andritz keine Angaben, doch vergleichbare Aufträge bewegen sich im Bereich um etwa 30 Mio. Euro.

  

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Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 61,00 Euro ebenfalls unverändert

Die Wertpapierspezialisten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz vor der Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal 2022 bestätigt. Auch das Kursziel wurde von Analyst Peter Rothenaicher unverändert bei 61,00 Euro belassen.
Mit Blick auf die anstehenden Zahlen dürften die Auftragsbücher gut gefüllt sein. Auch die Rentabilität dürfte sich in allen Geschäftsbereichen verbessert haben. Anditz werde ihren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 aufgrund ihrer guten Performance wohl bestätigen, so die Experten.

Beim Gewinn je Aktie schätzen die Baader-Analysten für 2022 einen Ertrag von 3,72 Euro. In den beiden Folgejahren soll er dann bei jeweils 4,11 und 4,35 Euro liegen. Die Dividendenschätzungen für 2022, 2023 und 2024 belaufen sich auf 1,90 Euro, 2,10 Euro und 2,20 Euro.

  

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Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
Konzernergebnis stieg um mehr als ein Fünftel auf 167,2 Mio. Euro - Umsatz erhöhte sich um 9,6 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro - Auftragsstand mit 9,86 Mrd. Euro auf neuem Höchstwert (+33,2 %)

Beim Grazer Technologiekonzern Andritz brummt das Geschäft. Im ersten Geschäftshalbjahr legte der Konzerngewinn heuer im Vergleich zur Vorjahresperiode um 22,3 Prozent auf 167,2 Mio. Euro zu, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. Der Auftragsbestand erreichte per Ende Juni mit 9,86 Mrd. Euro (plus 33,2 Prozent) "einen neuen Höchststand".
Der Ordereingang wuchs um ein Drittel von 3,59 auf 4,77 Mrd. Euro an. Die Verkaufserlöse stiegen in den ersten sechs Monaten im Jahresabstand um 9,6 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro. Der operative Gewinn (EBIT) erhöhte sich um 18,3 Prozent von 204,1 auf 241,5 Mio. Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte Andritz ein Ergebnis (EBITA) von 273,2 Mio. Euro - ein Plus von 14,9 Prozent.

Den Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2022 ließ das Management - trotz Ukraine-Kriegs, Energiekrise in Europa, international angespannter Lieferketten und hochfliegender Inflation - unverändert. Bei Umsatz, EBITA und Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) wird "aus heutiger Sicht mit einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr" gerechnet. Die Weltwirtschaft, insbesondere Europa, dürfte sich indes weiter abkühlen.


Die Projekt- und Investitionstätigkeit in den von Andritz bedienten Industrien sei jedoch "weiterhin gut", erklärte das Unternehmen unter Verweis auf sein "breites Produktportfolio", das unter anderem Bereiche wie erneuerbare Energie, Recycling und Biokraftstoffe bedient. In allen seinen vier Geschäftsbereichen - Pulp & Paper, Metals, Hydro und Separation - zählt der Konzern laut Eigenangaben zu den Weltmarktführern.

  

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Andritz selbst:

GRAZ, 29. JULI 2022. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ
verzeichnete im 2. Quartal 2022 eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung. Der
Auftragseingang lag mit knapp 2,2 Milliarden Euro deutlich über dem guten
Vorjahresvergleichsquartal, der Auftragsstand erreicht mit knapp unter 9,9
Milliarden Euro einen neuen Höchstwert. Und auch der Umsatz sowie das operative
Ergebnis (EBITA) und die Rentabilität (EBITA-Marge) stiegen im Jahresvergleich
stark an.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220729_EQS0007/eqs-news-andritz-gruppe-ergebnis se-2-quartal-1-halbjahr-2022

  

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>Dem Leitner seine Calls heute...
>
>Hach, so eine Vermögenssteuer, das geht ned, keine Chance.

Wenn es schief geht gehört der Verlust ihm, wenn er gewinnt schneidet die Allgemeinheit mit 27,5% mit. Fine with me.

Ganz abgesehen davon das Andritz vor ihm ein Sanierungsfall war.

  

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Schon, die Dimensionen weltweit sind halt einfach nur noch absurd. Darum gehts.

Aber ja, is halt so. Schönes WE!

>Wenn es schief geht gehört der Verlust ihm, wenn er gewinnt
>schneidet die Allgemeinheit mit 27,5% mit. Fine with me.
>
>Ganz abgesehen davon das Andritz vor ihm ein Sanierungsfall
>war.

  

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Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen "buy" und Kursziel 61,0 Euro
Analysten: Andritz einer der Risiko-resistentesten Investitionsgüterhersteller ihres Coverage-Universums

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" und ihr Kursziel von 61,0 Euro für die Aktien der Andritz in Reaktion auf die gemeldeten Halbjahreszahlen des Anlagenbauers bestätigt. Andritz ist einer der Risiko-resistentesten Investitionsgüterhersteller in ihrem Beobachtungsuniversum, schreiben die Analysten.
Laut der Baader Bank haben die gemeldeten Andritz-Kennzahlen die Erwartungen übertroffen. Die Baader-Experten heben dabei insbesondere den starken Auftragseingang aller Andritz-Geschäftsbereiche und die exzellente Rentabilität hervor.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz prognostizieren die Analysten unverändert einen Gewinn von 3,72 Euro je Aktie. Für die beiden Folgejahren liegt die Schätzung bei 4,11 (2023) und 4,35 Euro (2024). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 1,90 (2022), 2,10 (2023) und 2,20 (2024) Euro.

  

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BNP Paribas bestätigt für Andritz die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 69,0 auf 62,0 Euro. nun das höchste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 45,54 Euro - durchschnittliches Kursziel: 57,55 Euro.

  

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Neues Rekord-Auftragsbuch im 1. HJ 22 stimmt optimistisch für weiteres Wachstum

Andritz übertraf mit einem starken 2. Quartal die Konsensuserwartungen leicht und erreichte dank starkem Auftragseingang (+17% j/j auf EUR 2,18 Mrd.) beim Auftragsstand einen neuen Rekordwert mit EUR 9,86 Mrd. Der Umsatz legte im Q2 um 16,7% auf EUR 1,79 Mrd. zu. Das EBITA verbesserte sich um 19,0% auf EUR 150,9 Mio. vor allem dank Ergebnisverbesserungen in den Geschäftsbereichen Metals und Hydro. Die EBITA-Marge stieg minimal auf 8,4% und lag bei 8,2% im 1. Halbjahr. Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2022 und erwartet sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber 2021.

Ausblick

Die Q2-Zahlen zeigen ein weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum mit starkem Auftragseingang über der EUR 2 Mrd.-Marke obwohl keine Großaufträge bekanntgegeben wurden. Die EBITA-Marge von 8,2% im 1. Halbjahr legt einen soliden Grundstein, dass die 8%-Marke auch im Gesamtjahr verteidigt werden kann. Die Q2-Zahlen sollten das Vertrauen der Anleger in das profitable Wachstum von Andritz bestärken, was sich in der positiven Kursreaktion auch widerspiegelt.

Erste Bank

  

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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 56,0 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 58,22 Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz von 57,00 auf 61,00 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Lars Vom-Cleff bestätigt.
Die Deutsche Bank-Experten betrachten die Q2/22-Ergebnisse als erneut sehr solide und glauben, dass das Gesamtjahr 2022 ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr für Andritz werden kann - das den Bewertungsabschlag von rund 20 Prozent zum europäischen "Mid Cap Machinery"-Sektor ungerechtfertigt erscheinen lässt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 4,13 Euro für 2022, sowie 4,49 bzw. 4,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Andritz - Warburg senkt Kursziel von 58 auf 57 Euro, bestätigt "buy"

Analysten: Auftragseingänge haben positiv überrascht, Andritz dürfte vom Trend zur Wasserkraft weiter profitieren

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "buy" für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz in Reaktion auf die gemeldeten Quartalszahlen des Technologiekonzerns bestätigt. Das Kursziel wurde auf Basis ihres Discounted-Cashflow-Modells von 58 auf 57 Euro angepasst, liegt damit aber immer noch deutlich über dem aktuellen Kurs.

Die gemeldeten Zweitquartalszahlen sind den Experten zufolge solide ausgefallen, positiv überrascht hat dabei vor allem der starke Anstieg der Auftragseingänge. Generell sehen sie Andritz als Nutznießer der globalen Energiekrise, die die Nachfrage nach alternativen Energiequellen wie Wasserkraft weiter verstärkt. Andritz ist laut Eigendefinition einer der weltweit führenden Anbieter von Ausrüstungen für Wasserkraftwerke.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz erwarten die Warburg-Analysten einen Gewinn von 3,67 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 3,79 (2023) und 4,04 (2024) Euro je Aktie. Die Dividenden für 2022 bis 2024 werden mit jeweils 1,65 Euro je Aktie erwartet.

  

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Andritz erhielt Milliardenauftrag in Paraguay

Der Grazer Technologiekonzern Andritz hat einen Großauftrag in Paraguay an Land gezogen. Mit dem Eukalyptusverarbeiter Paracel sei ein Vertrag über die Lieferung von Prozess-Ausrüstungen für eine neue Zellstofffabrik unterzeichnet worden, teilte Andritz am Dienstag in einer Aussendung mit. Der Auftrag soll voraussichtlich 2023 gebucht werden, das Unternehmen schätzt den Wert auf 1,5 Mrd. US-Dollar (1,47 Mrd. Euro).

Der Grazer Technologiekonzern Andritz hat einen Großauftrag in Paraguay an Land gezogen. Mit dem Eukalyptusverarbeiter Paracel sei ein Vertrag über die Lieferung von Prozess-Ausrüstungen für eine neue Zellstofffabrik unterzeichnet worden, teilte Andritz am Dienstag in einer Aussendung mit. Der Auftrag soll voraussichtlich 2023 gebucht werden, das Unternehmen schätzt den Wert auf 1,5 Mrd. US-Dollar (1,47 Mrd. Euro).

  

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Andritz erwirbt Sovema Group

Schuler, Teil des internationalen Technologiekonzerns ANDRITZ, übernimmt die italienische Sovema Group und will damit zum Systemanbieter in der Batteriezellenfertigung für die Automobilindustrie und andere Branchen werden. Zusammen mit Sovema wird Schuler Maschinen und Anlagen entwickeln, die Giga-Fabriken in aller Welt für die Massenproduktion von Lithium-Ionen-Batterien benötigen. Die Verfügbarkeit derartiger Batterien in großen Stückzahlen ist wesentliche Voraussetzung vor allem für den Erfolg der umweltfreundlichen E-Mobilität im Straßenverkehr.

Schätzungen zufolge wird sich die angebotene Speicherkapazität der jährlich hergestellten Lithium-Ionen-Batterien bis 2030 im Vergleich zu 2020 weltweit in etwa verfünffachen. Ein Drittel der geplanten Kapazitäten soll in Europa entstehen. Dort sind neue Giga-Fabriken außer in Deutschland unter anderem in Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Finnland, Polen und Ungarn geplant.

Sovema mit Firmensitz im italienischen Villafranca di Verona und weiteren Niederlassungen in den USA und China ist einer der führenden international tätigen Anbieter von Anlagen zur Fertigung hochwertiger Batteriezellen. Mit dem Bau entsprechender Maschinen für Pilot- und Laborprojekte hat sich das Unternehmen im Automobilsektor sowie anderen Industrien einen Namen gemacht und zählt einige der weltweit bekanntesten Batteriehersteller zu seinen Kunden. Darüber hinaus ist Sovema der weltweit einzige Anbieter von automatisierten schlüsselfertigen Anlagen für die Massenproduktion von Blei-Säure-Batterien. Die Sovema Group beschäftigt gut 170 Menschen und hat zuletzt rund 50 Millionen Euro Umsatz ausgewiesen.


„Mit Schuler als Eigentümer verbinden wir jetzt die Technologie-Kompetenz von Sovema mit unserem Know-how bei der Fertigung komplexer Anlagen für die vernetzte Produktion von Bauteilen und Komponenten in großen Stückzahlen“, sagte Schuler-CEO Domenico Iacovelli. „Damit hat Schuler das Potenzial, zu einem der führenden Anbieter zu werden, der Giga-Fabriken für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriezellen in den zentralen Prozess-Schritten Zellassemblierung und Zellformierung technologisch schlüsselfertig ausstatten kann.“

Schuler bietet bereits heute Fertigungslinien für die wirtschaftliche Massenproduktion sowohl von prismatischen als auch zylindrischen Batteriezellgehäusen an.

Schuler wird bei Sovema künftig der alleinige Eigentümer. Das Göppinger Technologie-Unternehmen hat in den vergangenen fünf Jahren sein klassisches Produktangebot hocheffizienter Pressenlinien systematisch erweitert. Das Unternehmen ist heute führend bei der Digitalisierung und Vernetzung der Umformtechnik und bietet zunehmend Maschinen im Bereich der nachhaltigen Technologien an. Neben der Batteriegehäuse-Fertigung gehören dazu auch Anlagen zur Herstellung von Blechen für Elektromotoren und zur Fertigung von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren für die Wasserstoff-Industrie.

Mehr dazu auf: <1> https://www.schulergroup.com/E-Mobility

  

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Andritz kann auch bei Gas-Lieferstopp weiterproduzieren

Sagt Andritz-Chef im "Kleine Zeitung"-Interview - Verbund-Aufsichtsratchef Ohneberg ist gegen eine Übergewinnsteuer, wie er im "Kurier"-Interview sagt

Der Grazer Maschinen- und Anlagenbauer Andritz kann auch wenn kein Gas kommt, weiterproduzieren. Das sagte der Vorstandschef der Andritz AG, Joachim Schönbeck, im Interview mit der "Kleine Zeitung" (Montagsausgabe). Derzeit stelle man alle Fertigungsprozesse auf Öl und Strom um. "Bis Anfang November werden wir alles umgestellt haben", zitiert die Zeitung Schönbeck.
Einen Schönheitsfehler gibt es: Die Heizungen in der Andritz-Zentrale sind weiter auf Gas angewiesen. Ein Lösung werde aber gefunden, gibt sich der Andritz-Chef zuversichtlich. Sollten die Energiepreise in Europa langfristig höher sein als in Asien oder den USA, werde es zu einem Abwandern der Industrie kommen, prophezeit Schönbeck, der aber mit einem Rückgang der Preise im kommenden Jahr rechnet. Eine staatliche Unterstützung für Unternehmen "wie die Andritz AG" brauche es nicht, sagt der Manager.

Mehr staatliche Hilfen wünschte sich dagegen Verbund-Aufsichtsratchef Martin Ohneberg im "Kurier"-Interview (Sonntagsausgabe). Der Strompreisdeckel müsse für "Betriebe, Industrieunternehmen und Vereine" kommen. Eingriffe in den Markt dürfe es aber nur auf europäischer Ebene geben und nicht national. Eine Übergewinnsteuer hält der Aufsichtsratvorsitzende des Energiekonzerns aber für verfehlt. In jeder Krise gebe es Gewinner. In der Pandemie seien es die Pharma-Unternehmen gewesen, die jetzt das Geld in die Forschung investieren würden. Jetzt seien es die Energieversorger, die das Geld in die Erneuerbaren stecken würden.

Der Krieg in der Ukraine sei zwar ein starker Beschleuniger der Energiekrise gewesen, meint Ohneberg. Der Ursprung liege aber in einer seiner Meinung nach konzeptlosen Schließung von Atom- und Kohlekraftwerken.

  

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Leitner kauft wieder Calls

1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den
in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

a) Name

┌────────────── ┬──────────┐
│ Titel: │ Dr. │
├────────────── ┼──────────┤
│ Vorname: │ Wolfgang │
├────────────── ┼──────────┤
│ Nachname(n): │ Leitner │
└────────────── ┴──────────┘

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

┌───────────┬── ────────────┐
│ Position: │ Aufsichtsrat │
└───────────┴── ────────────┘

b) Erstmeldung

3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für
Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder
zur Auktionsaufsicht

a) Name

┌────────────┐
│ Andritz AG │
└────────────┘

b) LEI

┌────────────── ─────────┐
│ 549300VZKC61IR5U8G96 │
└────────────── ─────────┘

4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung

┌────────────── ─┬───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Art: │ Derivat │
├────────────── ─┼───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┤
│ Beschreibung: │ Call Option mit Barausgleich, dessen underlying Aktien │
│ │ der Andritz AG sind │
└────────────── ─┴───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren; │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich;Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,2878; Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 44,5756. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der Andritz AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────── ─┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ─┤
│ 22.8784 EUR │ 45000.00 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ─┘

d) Aggregierte Informationen

┌─────────────┬ ─────────────── ───────┐
│ Preis │ Aggregiertes Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ───────┤
│ 22.8784 EUR │ 45000.0000 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ───────┘

e) Datum des Geschäfts

┌────────────── ─────┐
│ 14.09.2022; UTC+2 │
└────────────── ─────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220919_EQS0009/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den
in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

a) Name

┌────────────── ┬──────────┐
│ Titel: │ Dr. │
├────────────── ┼──────────┤
│ Vorname: │ Wolfgang │
├────────────── ┼──────────┤
│ Nachname(n): │ Leitner │
└────────────── ┴──────────┘

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

┌───────────┬── ────────────┐
│ Position: │ Aufsichtsrat │
└───────────┴── ────────────┘

b) Erstmeldung

3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für
Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder
zur Auktionsaufsicht

a) Name

┌────────────┐
│ Andritz AG │
└────────────┘

b) LEI

┌────────────── ─────────┐
│ 549300VZKC61IR5U8G96 │
└────────────── ─────────┘

4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung

┌────────────── ─┬───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Art: │ Derivat │
├────────────── ─┼───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┤
│ Beschreibung: │ Call Optionen mit Barausgleich, dessen underlying │
│ │ Aktien der ANDRITZ AG sind │
└────────────── ─┴───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,3697 Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 44,7394. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der Andritz AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 22.9625 EUR │ 26728 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

d) Aggregierte Informationen

┌─────────────┬ ─────────────── ───────┐
│ Preis │ Aggregiertes Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ───────┤
│ 22.9625 EUR │ 26728.0000 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ───────┘

e) Datum des Geschäfts

┌────────────── ─────┐
│ 15.09.2022; UTC+2 │
└────────────── ─────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220919_EQS0011/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den
in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

a) Name

┌────────────── ┬──────────┐
│ Titel: │ Dr. │
├────────────── ┼──────────┤
│ Vorname: │ Wolfgang │
├────────────── ┼──────────┤
│ Nachname(n): │ Leitner │
└────────────── ┴──────────┘

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

┌───────────┬── ────────────┐
│ Position: │ Aufsichtsrat │
└───────────┴── ────────────┘

b) Erstmeldung

3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für
Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder
zur Auktionsaufsicht

a) Name

┌────────────┐
│ Andritz AG │
└────────────┘

b) LEI

┌────────────── ─────────┐
│ 549300VZKC61IR5U8G96 │
└────────────── ─────────┘

4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung

┌────────────── ─┬───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Art: │ Derivat │
├────────────── ─┼───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┤
│ Beschreibung: │ Call Optionen mit Barausgleich, dessen underlying │
│ │ Aktien der ANDRITZ AG sind │
└────────────── ─┴───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb einer Call Option mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,1364 Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 44,2728. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der Andritz AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ──────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ──────────────┤
│ 22.7231 EUR │ 217089 Stück │
└─────────────┴ ──────────────┘

d) Aggregierte Informationen

┌─────────────┬ ─────────────── ───────┐
│ Preis │ Aggregiertes Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ───────┤
│ 22.7231 EUR │ 217089.0000 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ───────┘

e) Datum des Geschäfts

┌────────────── ─────┐
│ 16.09.2022; UTC+2 │
└────────────── ─────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220919_EQS0015/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,3526. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 44,7052. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der Andritz AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 22.9449 EUR │ 37577 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220923_EQS0009/eqs-dd-andritz-ag-deutsch

  

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Ich frag mich ja, wie der Dealer bei den geringen Umsätzen das ganze hedgt. Wird das eine self fulfilling prophecy?

  

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>Ich frag mich ja, wie der Dealer bei den geringen Umsätzen
>das ganze hedgt. Wird das eine self fulfilling prophecy?

Vermutlich E. Musk das Vorbild

  

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>>Ich frag mich ja, wie der Dealer bei den geringen
>Umsätzen
>>das ganze hedgt. Wird das eine self fulfilling prophecy?
>
>Vermutlich E. Musk das Vorbild

Genau so meinte ich das

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 61,0 Euro gesehen

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz im Vorfeld der anstehenden Ergebnisvorlage bestätigt. Das Kursziel in Höhe von 61,00 Euro wurde von Analyst Lars Vom-Cleff ebenfalls unverändert belassen.
Der Anlagenbauer wird am 4. November die Q3-Zahlen bekannt geben. Die Deutsche Bank-Experten gehen davon aus, dass das Unternehmen weiterhin gute Projekt- und Investitionsaktivitäten in allen vier Bereichen zu verzeichnen hatte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 4,13 Euro für 2022, sowie 4,49 bzw. 4,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Andritz steigerte Umsatz und Gewinn nach drei Quartalen kräftig
Guidance für Gesamtjahr bestätigt - Allzeithoch bei Auftragsbeständen

Der Grazer Maschinen- und Anlagenbauer Andritz hat in den ersten neun Monaten 2022 gute Geschäfte gemacht und den Umsatz sowie Gewinn kräftig gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um fast 15 Prozent auf 5,2 Mrd. Euro, operativ (EBITA) erzielte das Unternehmen mit 425,8 Mio. Euro ein fast 17 Prozent höheres Ergebnis als vor einem Jahr. Der Gewinn stieg deutlich um rund ein Viertel auf 268,0 Mio. Euro, gab Andritz am Freitag bekannt.
Für das Gesamtjahr 2022 bestätigte die Firma die Guidance und erwartet aus heutiger Sicht sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr, heißt es laut einer Mitteilung.

Der Auftragseingang betrug im dritten Quartal 2,7 Mrd. Euro und war damit fast doppelt so hoch wie im Jahr davor. Vor allem die Geschäftsbereiche Pulp & Paper sowie Metals trugen zu diesem Anstieg bei. Nach drei Quartalen stand ein Auftragseingang von 7,5 Mrd. Euro zu Buche, nach rund 5,1 Mrd. Euro davor.

Der Auftragsstand per 30. September 2022 erreichte mit 10,8 Mrd. Euro den Angaben zufolge einen historischen Höchstwert.

  

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Andritz selbst:

ANDRITZ-GRUPPE setzt sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2022
fort

• Vier Quartale in Folge mit Auftragseingang von über zwei Milliarden Euro
• Rekordauftragsstand von knapp 11 Milliarden Euro
• Umsatz stark angestiegen
• Konzernergebnis deutlich erhöht

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20221104_EQS0001/eqs-news-andritz-gruppe-setzt-se hr-erfreuliche-geschaeftsentwicklung-im-3-quartal-2022-fort

  

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>Andritz steigerte Umsatz und Gewinn nach drei Quartalen
>kräftig
>Guidance für Gesamtjahr bestätigt - Allzeithoch bei
>Auftragsbeständen
>
>Der Auftragsstand per 30. September 2022 erreichte mit 10,8
>Mrd. Euro den Angaben zufolge einen historischen Höchstwert.

Und denen sind die Zinsen wurscht, Nettoliq. 880 Mio-

  

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Andritz - Warburg bestätigt "Buy" nach starken Quartalszahlen
Kursziel von 57 Euro ebenfalls unverändert belassen - Drittquartalszahlen als exzellent und über den Erwartungen bewertet

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz nach der Vorlage starker Drittquartalszahlen des Konzerns bekräftigt. Auch das Kursziel wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar bei 57 Euro belassen. Die Zahlen für das abgelaufene Jahresviertel wurden als exzellent und über den Erwartungen bewertet.
Der Auftragseingang sprang im Jahresvergleich um 84 Prozent auf 2,68 Mrd. Euro in die Höhe und lag damit deutlich über den Prognosen. Die erneut starken Geschäftsergebnisse zeigen, dass Andritz in einem herausfordernden makroökonomischen Umfeld nicht krisenanfällig sei. Inmitten der Energiekrise in Europa profitiere das Unternehmen von einem breiten Produktportfolio an nachhaltigen Energielösungen inklusive erneuerbarer Energien, und in den Bereichen Recycling und Biotreibstoffe.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz erwarten die Warburg-Analysten weiterhin einen Gewinn von 3,67 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen unverändert bei 3,79 (2023) und 4,04 (2024) Euro je Aktie. Die Dividenden für die Jahre 2022 bis 2024 werden mit jeweils 1,65 Euro je Aktie erwartet.

  

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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 61,0 auf 63,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 59,52 Euro.

  

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Andritz - Warburg bestätigt "Buy" nach starken Quartalszahlen
Kursziel auf 61 Euro ebenfalls angehoben - Drittquartalszahlen als exzellent und über den Erwartungen bewertet

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz nach der Vorlage starker Drittquartalszahlen des Konzerns bekräftigt. Das Kursziel wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar von 57 auf 61 Euro angehoben. Die Zahlen für das abgelaufene Jahresviertel wurden als exzellent und über den Erwartungen bewertet.
Der gemeldete Auftragseingang sprang im Jahresvergleich um 84 Prozent auf 2,68 Mrd. Euro in die Höhe und lag damit deutlich über den Prognosen. Die erneut starken Geschäftsergebnisse zeigen laut Tatar, dass Andritz in einem herausfordernden makroökonomischen Umfeld nicht krisenanfällig sei. Inmitten der Energiekrise in Europa profitiere das Unternehmen von einem breiten Produktportfolio an nachhaltigen Energielösungen inklusive erneuerbarer Energien, sowie in den Bereichen Recycling und Biotreibstoffe.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz erwarten die Warburg-Analysten einen leicht höheren Gewinn von 3,79 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen ebenfalls etwas höher bei 4,06 (2023) und 4,35 (2024) Euro je Aktie. Die Dividenden für die Jahre 2022 bis 2024 werden mit jeweils 1,65 Euro je Aktie erwartet.

  

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Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen "buy" und Kursziel 61,0 Euro
In Reaktion auf die Drittquartalszahlen

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" und ihr Kursziel von 61,0 Euro für die Aktien der Andritz in Reaktion auf die gemeldeten Drittquartalszahlen des Anlagenbauers bestätigt. Andritz ist dank der boomenden Nachfrage in den meisten Geschäftsbereichen einer der risikosichersten Investitionsgüterhersteller in ihrem Beobachtungsuniversum, schreiben die Analysten.
Positiv werten die Experten auch, dass der Anlagenbauer erneut sehr starke Auftragseingänge melden konnte. Der Auftragseingang betrug wie berichtet im dritten Quartal 2,7 Mrd. Euro und war damit fast doppelt so hoch wie im Jahr davor.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 4,25 Euro je Aktie. Für die beiden Folgejahren liegen die Schätzungen bei 4,68 (2023) und 5,03 Euro (2024). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 1,90 (2022), 2,20 (2023) und 2,40 (2024) Euro.

  

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Neues Rekord-Auftragsbuch im Q3 22, Margen verteidigt

Andritz schlug mit einem starken 3. Quartal sowohl unsere als auch die Konsensuserwartungen deutlich. Dank starkem Auftragseingang (+84% j/j auf EUR 2,68 Mrd.) vor allem seitens der Divisionen Pulp&Paper und Metals erreichte der Auftragsstand mit EUR 10,82 Mrd. einen neuen Rekordwert. Der Umsatz legte im Q3 um knapp ein Viertel auf EUR 1,89 Mrd. zu. Das EBITA verbesserte sich um knapp 20% auf EUR 152,6 Mio. Die EBITA-Marge sank jedoch leicht auf 8,1% und lag bei 8,2% in den ersten drei Quartalen kumuliert. Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2022 und erwartet sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber 2021.

Ausblick

Die Q3-Zahlen zeigen ein weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum mit starkem Auftragseingang. Auch die EBITA-Marge konnte trotz Kosteninflation über 8% gehalten werden, sodass diese Marke auch im Gesamtjahr verteidigt werden sollte. Der hohe Auftragsstand und ein Book-to-Bill Verhältnis von weiter über 1 ermöglichen auch in der aktuellen Konjunkturschwäche eine gute Visibilität über die nächsten Quartale und sollten das Vertrauen der Anleger in das profitable Wachstum von Andritz bestärken, was sich in der heutigen positiven Kursreaktion auch widerspiegelt.

Erste Bank

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel um 3 Prozent auf 63 Euro
Anlagevotum "Buy" nach jüngsten Geschäftszahlen bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz um 3,3 Prozent von 61 auf 63 Euro nach oben gesetzt. Zudem wurde vom zuständigen Experten Lars Vom-Cleff das Anlagevotum "Buy" nach den jüngsten Quartalszahlen des Anlagenbauers bekräftigt.
Die Ergebnisse im abgelaufenen Jahresviertel haben von einer guten Geschäftsentwicklung in allen vier Sparten profitiert und waren somit von Rezessionsängsten unbeeindruckt, formuliert die Deutsche Bank. Zudem sei Andritz kurz- und mittelfristig positiv eingestellt und sieht nur begrenzte Abwärtsrisiken für das Unternehmen.

Bei der Vorlage der Geschäftszahlen hatte der CEO formuliert: "Alle vier Unternehmenssparten bieten eine Vielzahl an nachhaltigen Produkten und Lösungen an, die die laufenden Megatrends wie Dekarbonisierung, E-Mobilität, Energiewechsel und Kreislaufwirtschaft bedienen".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 4,13 Euro für 2022, sowie 4,49 bzw. 4,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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BNP Paribas Exane bestätigt für Andritz die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 62,0 auf 63,0 Euro. Das bisher höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 59,97 Euro.

  

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Andritz hat kroatischen Spezialisten für Kesselanlagen gekauft
Unternehmen mit 870 Mitarbeitern und 60 Mio. Euro Umsatz

Der Maschinenbauer Andritz hat das kroatische Unternehmen Đuro Đaković Termoenergetska Postrojenja gekauft. Dieses macht mit 870 Mitarbeitenden in Slavonski Brod und Lužani jährlich rund 60 Mio. Euro Umsatz, wie Andritz am Mittwochnachmittag mitteilte. Das Unternehmen entwickle und produziere Kesselanlagen, Energieinseln und Kraftwerke, die Biomasse und Abfall verarbeiten sowie schlüsselfertige Kraftwerke zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbarer Biomasse.

  

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Andritz - Wiener Privatbank hebt Kursziel von 58,7 auf 63,2 Euro
Kauf-Empfehlung wird bestätigt

Die Analysten der Wiener Privatbank haben das Kursziel (fairen Wert) für die Andritz-Aktien von 58,7 auf 63,2 Euro angehoben. Ihre Anlageempfehlung "Kaufen" für die Anteile des Anlagenbauers wurde bestätigt. Die Ergebnisse im dritten Quartal seien deutlich über den Erwartungen der Privatbank gelegen, schreibt Analyst Nicolas Kneip.

"Auch wenn man den Blick in die nähere Zukunft schweifen lässt, wird die starke Auftragslage weiterhin bestehen bleiben", so Kneip, der auf größere bereits unterschriebene Aufträge verweist. Ein Wermutstropfen sei die schwache Margenentwicklung im Metallsegment. Doch auch hier sei die Talsohle erreicht und die Marge sollte wieder ansteigen, so die Einschätzung.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 3,80 Euro je Aktie. Für die beiden Folgejahren liegen die Schätzungen bei 4,00 (2023) und 4,23 Euro (2024). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 1,90 (2022), 2,00 (2023) und 2,10 (2024) Euro.

  

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Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 61,0 auf 64,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz nach der jüngsten Zahlenvorlage des Anlagenbauers von 61,00 auf 64,00 Euro nach oben gesetzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom Analysten Daniel Lion bestätigt.
Das Unternehmen habe von den jüngsten Nachfragetrends auch im dritten Quartal 2022 profitiert, so der Experte. Mit den prall gefüllten Auftragsbüchern wird auch eine in Zukunft bei über 8,0 Prozent liegende EBITA-Marge erwartet, denn Skaleneffekte und steigende Effizienz im Unternehmen würden Andritz dabei helfen, die Rentabilität zu bewahren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Group-Analysten 4,03 Euro für 2022, sowie 4,45 bzw. 4,91 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,00 Euro für 2022, sowie 2,30 bzw. 2,60 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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So eine Meldung sehe ich zum ersten Mal,ist das überhaupt meldepflichtig?

Aufsichtsrat Dr. Alexander Isola, Verpfändung von 5.500 ANDRITZ-Aktien

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ────┐
│ Verpfändung von 5.500 ANDRITZ-Aktien; Preis nicht bezifferbar │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20221125_EQS0003/eqs-dd-andritz-ag-dr-alexander-i sola-verpfaendung-von-5500-andritz-aktien-preis-nicht-bezifferbar

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 64/Aktie

Nach den starken Q3-Zahlen mit neuem Rekordauftragsstand von rund EUR 10,8 Mrd. haben wir unsere Schätzungen in unserer neuen Unternehmensanalyse überarbeitet. Wir bestätigen dabei unsere Kauf-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 64 (zuvor: EUR 61). Auch der weitere Ausblick bleibt trotz Konjunkturschwäche vielversprechend. Für das 2. Quartal 2023 erwartet Andritz die Buchung eines EUR 1,5 Mrd. schweren Auftrags für eine Zellstofffabrik in Paraguay. Positiv überrascht im 3. Quartal hat auch die EBITA-Marge von über 8%.

Ein höheres Geschäftsvolumen, Preissetzungsmacht und Skaleneffekte sollten Andritz helfen, diese Marke trotz Kosteninflation auch weiter zu halten. Die Mittelfrist Guidance 2024 mit einem Umsatzziel von EUR 7-8 Mrd. erachten wir als konservativ, während die Spanne bei der EBITA-Marge von 8-9% realistisch erscheint.

Ausblick

Neben den positiven Geschäftsaussichten sehen wir unsere Kauf-Empfehlung auch im Peer Group Vergleich bestätigt. Die Andritz-Aktie notiert auf EBITDA-Mulitples zwischen 5-6x für 2022e/23e und dadurch mit deutlichen Abschlägen zur Peer Group. Wir denken, dass nach mehreren Jahren der Restrukturierung die Anleger mit jedem positiven Quartals-Update das Vertrauen in das weitere Wachstum wieder zurückgewinnen werden.

Erste Bank

  

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Erneuerbare Energie für Laos – ANDRITZ erhält Auftrag für Wasserkraftwerk Luang Prabang

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von CH. Karnchang (Lao) Company Ltd. den Auftrag zur Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für das neue Laufwasserkraftwerk Luang Prabang in der Demokratischen Volksrepublik Laos. Der Auftragswert liegt im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Vertrag wird im Januar 2023 in Kraft treten. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2029 geplant.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst Konstruktion, Fertigung, Lieferung, Transport, Montage, Tests und Inbetriebnahme von sieben großen Kaplanturbinen-Generator-Maschinensätzen (mit je 203 MW Leistung) und drei kleineren Maschinensätzen (mit je 18 MW) einschließlich Transformatoren, Turbinenreglern, Steuerungs-, Erregungs- und Schutzsystemen, SCADA-Systemen sowie der elektrischen Nebenanlagen und der zugehörigen Hilfssysteme.

Mit einer Nennleistung von 1.470 MW wird das Laufwasserkraftwerk Luang Prabang eine Jahresproduktion von rund 6.500 GWh haben und erneuerbare Energie in das Stromnetz des Königreichs Thailand einspeisen. Die hochmodernen Turbinen-Generator-Einheiten in Luang Prabang werden mit ölreduzierten Turbinenlaufrädern und einem fischfreundlichen Design ausgestattet sein, die einen wesentlichen Beitrag zu den anlagenspezifischen Umweltmaßnahmen von CH. Karnchang beitragen.

Mit diesem prestigeträchtigen Auftrag wird ANDRITZ seine führende Position auf dem Wasserkraftmarkt in Laos und in der gesamten Region weiter festigen.

  

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>Erneuerbare Energie für Laos – ANDRITZ erhält Auftrag für
>Wasserkraftwerk Luang Prabang


Die laotische Regierung plant alleine am Mekong neun große Flusskraftwerke. Eines davon soll in der Nähe der alten Hauptstadt Luang Prabang entstehen. Dies stößt weltweit auf breite Kritik, Luang Prabang gilt als Weltkulturerbe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraft_in_Laos

  

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BNP Paribas Exane reduziert für Andritz die Empfehlung von Outperformer auf Neutral - und belässt das Kursziel bei 63,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 61,2 Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 63 auf 68 Euro
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz 63 auf 68 Euro nach oben gesetzt. Zudem wurde vom zuständigen Experten Lars Vom-Cleff das Anlagevotum "Buy" bekräftigt.
Der Analyst erwartet mit Blick auf die am 3. März anstehenden Jahresgeschäftszahlen des Maschinenbauers, dass Andritz auf eine gute Projekt- und Investitionsaktivität in den vier Geschäftsfeldern zurückblicken kann.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 4,35 Euro für 2022, sowie 4,70 bzw. 5,10 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,70 Euro für 2022, sowie 1,90 bzw. 2,20 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 61,0 auf 71,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 64,83 Euro.

  

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>EILMELDUNG: Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel auf
>402,6 Mio. Euro

Schaut alles gut aus, einzig die "Orders" im Q4 waren etwas schwächer.

  

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Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel und erhöht Dividende
Nettogewinn legte um ein Viertel auf 402,6 Mio. Euro zu - Dividende soll von 1,65 auf 2,10 Euro steigen - Auftragsstand zu Jahresbeginn deutlich höher als Jahresumsatz

Der steirische Maschinen- und Anlagenbauer Andritz hat Umsatz und Gewinn 2022 kräftig gesteigert und will die Dividende erhöhen. Die Verkaufserlöse stiegen gegenüber dem Jahr davor um 16,7 Prozent auf 7,543 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) erhöhte sich um 18,7 Prozent auf 648,5 Mio. Euro und der Nettogewinn legte um ein Viertel auf 402,6 Mio. Euro zu. Die Dividende soll deshalb von 1,65 auf 2,10 Euro je Aktie angehoben werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Andritz sitzt außerdem auf einem dicken Auftragspolster: Der Ordereingang erreichte im abgelaufenen Jahr mit 9,263 Mrd. Euro (+17,6 Prozent) einen Rekordwert, der Auftragsstand zum Jahresende 2022 betrug knapp 9,977 Mrd. Euro, das ist deutlich mehr als der Jahresumsatz.

"Die Geschäftsentwicklung 2022 und auch Anfang 2023 ist angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen außerordentlich positiv", sagte Vorstandsvorsitzender Joachim Schönbeck laut Mitteilung. Das Wachstumspotenzial für das laufende Jahr schätze man zuversichtlich ein.

  

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Andritz selbst:

Die Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2022 im Detail:

• Der Auftragseingang erreichte mit 9.263,4 MEUR einen Rekordwert und
lag damit deutlich über dem Vorjahr (+17,6% versus 2021:
7.879,7 MEUR). Alle vier Geschäftsbereiche trugen zur Steigerung bei.

• Der Auftragsstand zum Jahresende 2022 betrug 9.976,5 MEUR und war
damit deutlich höher als der Vorjahresvergleichswert (+22,2% versus
2021: 8.165,8 MEUR).

• Der Umsatz entwickelte sich im Geschäftsjahr 2022 sehr erfreulich und
erreichte mit 7.542,9 MEUR einen neuen Höchstwert (+16,7% versus 2021:
6.463,0 MEUR). Alle vier Geschäftsbereiche trugen zur Umsatzsteigerung
bei.

• Das operative Ergebnis (EBITA) erhöhte sich etwas stärker als der
Umsatz und erreichte mit 648,5 MEUR, ebenso einen Höchstwert (+18,7%
versus 2021: 546,5 MEUR). Alle vier Geschäftsbereiche trugen zur
Ergebnissteigerung bei. Die Rentabilität (EBITA-Marge) stieg auf 8,6%
(2021: 8,5%).

• Das Konzernergebnis (vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen)
erhöhte sich im Jahresvergleich deutlich und betrug 402,6 MEUR (+25,1%
versus 2021: 321,7 MEUR).

Aufgrund der weiterhin guten Geschäftsentwicklung und des hohen
Auftragseingangs im vergangenen Geschäftsjahr erwartet ANDRITZ, seinen
profitablen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2023 fortzusetzen und rechnet
sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis mit einer Steigerung gegenüber 2022.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230308_EQS0001/eqs-news-andritz-mit-rekordwerte n-fuer-2022

  

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Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen "Buy"-Votum
Kursziel von 71 Euro errechnet - Ergebnisse für 2022 von den Analysten als exzellent und klar über den Markterwartungen eingestuft

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Andritz-Aktien in Reaktion auf die gemeldeten Zahlen für 2022 des Anlagenbauers bestätigt. Die Ergebnisse wurden von den Experten als exzellent und klar über den Markterwartungen eingestuft.
Als Kursziel wurde für die Aktie 71 Euro errechnet und das aktuelle Kursniveau als unterbewertet eingestuft.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 4,41 Euro je Aktie. Für das Folgejahr liegt die Schätzung bei 4,91 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen für diesem Zeitraum belaufen sich auf 2,20 (2023) und 2,60 (2024) Euro pro Anteilsschein.

  

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Da schneit es herein...

Dr. Wolfgang Leitner, Ausübung von Call Optionen mit Barausgleich


1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den
in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

a) Name

┌────────────── ┬──────────┐
│ Titel: │ Dr. │
├────────────── ┼──────────┤
│ Vorname: │ Wolfgang │
├────────────── ┼──────────┤
│ Nachname(n): │ Leitner │
└────────────── ┴──────────┘

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

┌───────────┬── ────────────┐
│ Position: │ Aufsichtsrat │
└───────────┴── ────────────┘

b) Erstmeldung

3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für
Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder
zur Auktionsaufsicht

a) Name

┌────────────┐
│ Andritz AG │
└────────────┘

b) LEI

┌────────────── ─────────┐
│ 549300VZKC61IR5U8G96 │
└────────────── ─────────┘

4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung

┌────────────── ─┬───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Art: │ Derivat │
├────────────── ─┼───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┤
│ │ Ausübung von Call Optionen mit Barausgleich, dessen │
│ Beschreibung: │ Underlying Aktien der ANDRITZ AG sind (AT0000730007). │
│ │ Durchschnittlich bezahlte Optionsprämie: 22,0488 EUR │
└────────────── ─┴───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─┐
│ Ausübung von Call Optionen mit Barausgleich │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────── ──┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 19.5644 EUR │ 92489.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 19.2596 EUR │ 38842.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 19.3349 EUR │ 23876.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 19.6895 EUR │ 17435.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 19.6905 EUR │ 21946.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.2878 EUR │ 45000.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.3697 EUR │ 26278.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.1365 EUR │ 217089.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.2570 EUR │ 54085.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.3783 EUR │ 104277.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.3782 EUR │ 15694.00 Stück │
├─────────────┼ ─────────────── ──┤
│ 22.3526 EUR │ 37577.00 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ──┘

d) Aggregierte Informationen

┌─────────────┬ ─────────────── ───────┐
│ Preis │ Aggregiertes Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ───────┤
│ 21.4796 EUR │ 694588.00 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ───────┘

e) Datum des Geschäfts

┌────────────── ─────┐
│ 08.03.2023; UTC+1 │
└────────────── ─────┘

f) Ort des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ───┐
│ Außerhalb eines Handelsplatzes │
└────────────── ─────────────── ───┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230310_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-ausuebung-von-call-optionen-mit-barausgleich

  

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Andritz - Baader Bank hebt Kursziel von 71 auf 75 Euro an
Kaufempfehlung "Buy" wurde bestätigt

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz von 71,0 auf 75,0 Euro angehoben.
Die Kaufempfehlung "Buy" für die Andritz-Papiere wurde von Analyst Peter Rothenaicher in der aktuellen Studie bestätigt.
Die Erhöhung des Kursziels erfolgte in Reaktion auf die als "exzellent" bewerteten Ergebnisse für 2022 und die zuversichtlichen Statements des Managements bezüglich des Ausblicks auf 2023. Zudem sehen die Experten die Andritz-Papiere weiterhin als unterbewertet.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 5,03 Euro je Aktie. Für das Folgejahr liegt die Schätzung bei 5,56 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen für diesen Zeitraum belaufen sich auf 2,60 (2023) und 2,90 (2024) Euro pro Anteilsschein.

  

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Rekordergebnisse 2022, weiter auf profitablem Wachstumskurs

2023 Andritz schlug mit einem starken Schlussquartal sowohl unsere als auch die Konsensuserwartungen deutlich. Der Auftragseingang lag im 4. Quartal deutlich unter dem aufgrund von Großaufträgen erhöhten Vorjahresniveau. Dennoch schließt Andritz das Jahr mit einem Auftragsstand von rund EUR 10 Mrd. ab (+22% j/j). Der Umsatz legte im Q4 um 20% j/j zu, im Gesamtjahr um rund 17% auf EUR 7,54 Mrd. Das EBITA verbesserte sich sowohl im Q4 als auch aufs Gesamtjahr gesehen und erreichte 2022 einen Wert von EUR 648,5 Mio. (+18,7% j/j). Die EBITA-Marge 2022 verbesserte sich geringfügig auf 8,6%. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 2,10/Aktie vor, die deutlich über den Konsensus-Erwartungen liegt.

Ausblick

Aufgrund der weiterhin guten Geschäftsentwicklung und des hohen Auftragseingangs 2022 erwartet der Vorstand für 2023 eine weitere Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber 2022. Andritz hat sein Umsatzziel von EUR 7-8 Mrd. bis 2024 bereits erreicht, die EBITA-Zielmarge von 8% wurde auch bereits das zweite Jahr in Folge überschritten. Trotz starker Kursperformance von +18% seit Jahresbeginn sehen wir die Andritz-Aktie im historischen Vergleich und zur Peer Group attraktiv bewertet und bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 58,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 59,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 67,26 Euro.

Wiener Privatbank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 63,2 auf 73,9 Euro.

  

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Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 68,0 auf 80,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 69,72 Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 68 auf 80 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz von 68,0 auf 80,0 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Lars Vom-Cleff bestätigt.
Dank günstiger Geschäftsentwicklungen in allen vier Divisionen stieg der Umsatz von Andritz im Geschäftsjahr 22 im Jahresvergleich um 17 Prozent, was zu einem Anstieg des EBITA um 19 Prozent führte, hieß es in der aktuellen Studie. Aufgrund einer Margenverschlechterung im Geschäftsbereich Pulp & Paper stieg die EBITA-Marge der Gruppe im Jahresvergleich nur um 14 Basispunkte auf 8,6 Prozent. Der Auftragseingang stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent und der Auftragsbestand um 22 Prozent, beide erreichten ebenfalls neue Rekordwerte, so die Experten weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten nun 5,18 Euro für 2023, sowie 5,50 bzw. 5,74 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,15 Euro für 2023, sowie 2,25 bzw. 2,35 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Andritz - Erste Group senkt Rating von "Buy" auf "Accumulate"
Kursziel von 65 auf 75 Euro erhöht

Die Analysten der Erste Group haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der heimischen Andritz von "Buy" auf "Accumulate" gesenkt. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 65 auf 75 Euro erhöht. Zum Vergleich: An der Wiener Börse notierten die Titel am späten Vormittag mit einem Abschlag von sechs Prozent auf 61,95 Euro. Analyst Daniel Lion begründete die Senkung des Ratings mit dem begrenzten Aufwärtspotenzial der Papiere.
Andritz profitiere quer durch alle Bereiche weiterhin von der Dekarbonisierung und dem Trend zur Elektrifizierung, so der Experte weiter. Zudem verweist er auf den starken Auftragsbestand. Bei der EBITA-Marge sieht die Erste Group im Gegensatz zur bisherigen Erwartung aber noch Raum nach oben in Richtung neun Prozent für 2023.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Group-Analysten 5,08 (bisher: 3,85) Euro für 2023, sowie 5,50 (bisher: 4,09) bzw. 5,73 (bisher: 5,28) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,40 Euro für 2023, sowie 2,60 bzw. 2,80 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren abgestuft, Kursziel auf EUR 75/Aktie erhöht

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Andritz stufen wir unsere Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren ab mit neuem Kursziel EUR 75/Aktie (zuvor: EUR 65). Mit den Rekordergebnissen 2022 (Umsatz von EUR 7,6 Mrd., EBITA-Marge von 8,6%) hat Andritz bereits seine Guidance 2024 erreicht. Auch der Ausblick 2023 mit einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung auf Basis eines Rekord-Auftragsbuchs (Book-to-Bill von 1,32x) stimmt vielversprechend. Wir haben daher unsere Schätzungen vor allem für 2023 und 2024 deutlich angehoben und erwarten, dass Andritz eine EBITA-Marge von knapp über 9% erreichen wird. Der Anlagenbauer profitiert weiter in allen vier Divisionen von den Megatrends der Dekarbonisierung und Elektrifizierung.

Ausblick

Auch bewertungstechnisch notiert die Andritz-Aktie immer noch mit Abschlägen auf Basis EV/EBITDA zu ihren langjährigen Durchschnittsniveaus wie auch zu Mitbewerber Valmet. Aufgrund der starken Kursperformance der Aktie von über 20% seit Jahresbeginn reicht das Kurspotential trotz höherem Kursziel nicht mehr für eine Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Andritz - Baader Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel 75 Euro
Nach starkem Jahresauftakt beim heimischen Anlagenbauer

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz bestätigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher verweist in der aktuellen Studie auf den starken Jahresauftakt bei Andritz. Im ersten Quartal wurde ein sehr dynamischer Auftragseingang verbucht obwohl es keine großen Einzelaufträge gab. Auch die Rentabilität in allen Geschäftsbereichen wurde als solide bewertet.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert der Experte einen Gewinn von 5,03 Euro je Aktie. Für das Folgejahr liegt die Schätzung bei 5,56 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen für diesen Zeitraum belaufen sich auf 2,60 (2023) und 2,90 (2024) Euro pro Anteilsschein.

  

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ANDRITZ schließt Partnerschaft mit HydrogenPro im Bereich grüner Wasserstoff

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ und HydrogenPro, ein führender Anbieter von Technologien und Systemen für grünen Wasserstoff, sind eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam die Fertigung und Montage von Elektrolyseuren für den europäischen Markt auszubauen.

Die Zusammenarbeit verbindet das Know-how von HydrogenPro im Bereich der Technologie für alkalische Hochdruck-Elektrolyseure (AEL) mit der Kompetenz von ANDRITZ in der Fertigung und Montage. Diese nicht-exklusive Partnerschaft wird es ANDRITZ ermöglichen, die Technologie von HydrogenPro in sein EPC-Angebot an Lösungen für grünen Wasserstoff aufzunehmen. HydrogenPro als rasch wachsendes, global tätiges Unternehmen wird dadurch in der Lage sein, dem europäischen Markt sein Angebot an Technologien für grünen Wasserstoff schneller zur Verfügung zu stellen.

Sami Pelkonen, Executive Vice President Green Hydrogen, ANDRITZ-GRUPPE, erklärt: „ANDRITZ will ein weltweit führender Anbieter von kompletten Anlagen und Lösungen für die Produktion von grünem Wasserstoff auf Basis verschiedener Elektrolyse-Technologien werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit HydrogenPro. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Elektrolyse-Kapazitäten zu erhöhen, um den Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Europa zu unterstützen. Unser Know-how im Anlagenbau und bei schlüsselfertigen Projekten wird uns dabei helfen, komplette Projekte für unsere Kunden erfolgreich umzusetzen.“

Tarjei Johansen, CEO von HydrogenPro, fügt hinzu: „Diese strategische Partnerschaft erschließt ein bedeutendes Potenzial, da sie unser bahnbrechendes Elektrolyseur-Design und unser Fachwissen über die zugrundeliegenden Technologien mit der operativen Kompetenz und Erfahrung von ANDRITZ als EPC-Lieferant kombiniert. HydrogenPro hat sich das Ziel gesetzt, innerhalb von fünf Jahren mehr als 5 GW Elektrolyse-Kapazität bereitzustellen. Diese Partnerschaft ist für uns auch ein wichtiger Schritt zur Erreichung dieses Ziels. Wir freuen uns darauf, auf der Zusammenarbeit mit ANDRITZ aufzubauen.“

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kursziel von 80 Euro und "Buy"
Vor anstehenden Quartalszahlen des Anlagenbauers - Analysten erwarten weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr bei Andritz

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben sowohl ihr Kursziel von 80 Euro als auch die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Der zuständige Experte Lars Vom-Cleff erwartet, dass das Geschäftsjahr 2023 für den Konzern ein weiteres erfolgreiches sein wird. Der etwa 25-prozentige Bewertungsabschlag zum Vergleichssektor erscheine dadurch unangemessen.

Die Erstquartalszahlen wird Andritz am 27. April vorlegen. Die Umsätze sollten laut Deutsche Bank im Auftaktquartal um fünf Prozent zum Vorjahr angewachsen sein. Beim operativen Ergebnis EBITDA wird ein Anstieg von acht Prozent erwartet.

  

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Andritz steigerte Umsatz und Gewinn im 1. Quartal deutlich

Gewinnsprung um 50 Prozent auf 104,5 Mio. Euro - Größtes Umsatzplus im Geschäftsbereich Hydro - Wachstumskurs auch für das Gesamtjahr 2023 prognostiziert

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat zu Jahresbeginn mehr Umsatz und deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet. Im ersten Quartal legte der Umsatz um 28,5 Prozent auf 1,96 Mrd. Euro zu, das Konzernergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 46,2 Prozent auf 104,5 Mio. Euro, teilte der börsennotierte Konzern mit Sitz in Graz am Donnerstag mit. Der Wachstumskurs soll fortgesetzt werden, auch im Gesamtjahr 2023 will das Unternehmen mehr Umsatz und Gewinn als 2022 machen.
"Andritz hat sich im ersten Quartal angesichts der sich abschwächenden Konjunktur, steigender Zinsen und Turbulenzen im Bankensektor außerordentlich wachstumsstark und widerstandsfähig präsentiert", sagte der Vorstandsvorsitzende Joachim Schönbeck laut Aussendung. Der Auftragseingang erreichte mit 2,4 Mrd. Euro laut Firmenangaben ein "erfreuliches Niveau", lag aber um 6,5 Prozent unter dem Wert des ersten Quartals 2022. Im vergangenen Jahr hatte die Verbuchung zweier Großaufträge demnach zu einem Spitzenwert geführt. Der Auftragsstand per Ende März 2023 betrug 10,4 Mrd. Euro.

Das operative Ergebnis (EBITA) legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29,6 Prozent auf 158,5 Mio. Euro zu. Das sei besonders erfreulich "und zeigt, dass Andritz weiterhin profitabel wächst", sagte Finanzvorstand Norbert Nettesheim. Das Unternehmen hat seinen bereits veröffentlichten Ausblick für 2023 bestätigt: Auch im Gesamtjahr sollen Umsatz und Gewinn über dem Niveau von 2022 liegen.

Andritz produziert Anlagen, Ausrüstungen, Systemen, Serviceleistungen und digitalen Lösungen für verschiedene Industrien und Endmärkte, ein Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit. In den vier Geschäftsbereichen - Pulp & Paper, Metals, Hydro und Separation - zählt der börsennotierte Konzern laut eigenen Angaben zu den Weltmarktführern. Den umsatzmäßig größten Bereich stellte im ersten Quartal 2023 Pulp & Paper mit 908 Mio. Euro (+30,6%). Besonders gut lief es unterdessen im Bereich Hydro (+43,6%), dahinter folgte Separation (+21,8%) und Metals (+18,3%). Andritz hat zu Jahresbeginn seine Berichtsstruktur geändert. So werden das Pumpengeschäft (bisher Hydro) und einige Produkte des Geschäftsbereichs Pulp & Paper ab 2023 in dem Geschäftsbereich Separation berichtet.

Der Konzern beschäftigt knapp 29.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 280 Standorten in mehr als 40 Ländern. Die Zahl der Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9,5 Prozent gestiegen.

  

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Kann mir mal bitte einer erklären, warum bei guten Zahlen die Aktien permanent abverkauft werden? Was ist da der Hintergrund? War ja z.B. bei der BAWAG auch so, danke...

  

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>Kann mir mal bitte einer erklären, warum bei guten Zahlen die
>Aktien permanent abverkauft werden? Was ist da der
>Hintergrund? War ja z.B. bei der BAWAG auch so, danke...

Kann mir mal jemand erklären, warum VOR guten Zahlen die Aktien oft schon 10%-30% zulegen?

(you get it)

  

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>>Kann mir mal bitte einer erklären, warum bei guten Zahlen
>die
>>Aktien permanent abverkauft werden? Was ist da der
>>Hintergrund? War ja z.B. bei der BAWAG auch so, danke...
>
>Kann mir mal jemand erklären, warum VOR guten Zahlen die
>Aktien oft schon 10%-30% zulegen?
>
> (you get it)

ANDR notiert nicht weit vom ATH
Zahlen bilden die Vergangenheit ab
Auftragseingang rückläufig

  

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Andritz selbst:

ANDRITZ legt im ersten Quartal 2023 bei Umsatz und Ergebnis erneut deutlich zu

• Auftragseingang mit 2,4 Milliarden Euro weiter auf hohem Niveau
• Positiver Ausblick für Gesamtjahr 2023 bestätigt
• Grüne Spitzentechnologie eröffnet neue Wachstumsfelder

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230427_EQS0007/eqs-news-andritz-legt-im-ersten- quartal-2023-bei-umsatz-und-ergebnis-erneut-deutlich-zu

  

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Andritz - Baader Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel 75 Euro
Anhaltend starker Auftragseingang beim heimischen Anlagenbauer zum Jahresauftakt

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz nach der Vorlage der Erstquartalszahlen des Anlagenbauers bekräftigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktie als unterbewertet an.
Die Zahlen für das Auftaktquartal seien durch einen anhaltend starken Auftragseingang in Höhe von 2,42 Mrd. Euro charakterisiert, obwohl es keine großen Einzelaufträge gab. Zudem wurde ein sehr dynamisches Umsatzwachstum in allen Geschäftsbereichen verzeichnet.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert der Experte einen Gewinn von 5,03 Euro je Aktie. Für das Folgejahr liegt die Schätzung bei 5,56 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen für diesen Zeitraum belaufen sich auf 2,60 (2023) und 2,90 (2024) Euro pro Anteilsschein.

  

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Q1/23 schlägt Erwartungen, Ausblick 2023 bestätigt

Andritz schlug mit einem sehr starken Startquartal sowohl unsere als auch die Konsensuserwartungen deutlich. Der Auftragseingang lag mit EUR 2,4 Mrd. im Q1/23 leicht unter dem Spitzenwert des Vorjahresquartals, der von der Verbuchung von zwei Großaufträgen geprägt war. Der Auftragsstand stieg gegenüber dem Wert zu Jahresende 2022 leicht auf EUR 10,4 Mrd. an (+10,4% j/j). Der Umsatz legte im Q1 um 28,5% j/j auf EUR 1,96 Mrd. zu wobei alle vier Divisionen zum Umsatzplus beitrugen. Das EBITA kletterte auf EUR 158,5 Mio. womit sich die EBITA-Marge leicht auf 8,1% verbesserte.

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick von Anfang März, 2023 eine weitere Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber 2022 zu erwarten. Ein Wehrmutstropfen bei den starken Quartalszahlen ist jedoch die noch nicht gesicherte Finanzierung für das Zellstoffwerk Paracel in Paraguy. Der Auftragswert von rund USD 1,5 Mrd. sollte im 2. Quartal 2023 gebucht und die Ausführung begonnen werden. Dennoch profitiert Andritz weiter von säkulären Trends wie der Dekarbonisierung und Elektrifizierung und ist mit einem EV/EBITDA von 5,7x für 2023e sehr attraktiv bewertet.

Erste Bank

  

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Andritz - Wiener Privatbank hebt Kursziel von 73,9 auf 76,2 Euro
Kauf-Empfehlung bestätigt - Nach starken Zahlen im 1. Quartal

Die Analysten der Wiener Privatbank haben ihr Kursziel ("fairen Wert") für die Andritz-Aktien von 73,9 auf 76,2 Euro angehoben und empfehlen die Titel weiterhin zum Kauf. Die Ergebnisse im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 hätten die Erwartungen übertroffen, schreibt Analyst Nicolas Kneip in der am Donnerstag vorgelegten Studie.
Zudem habe sich der Auftragseingang trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr erfreulich entwickelt. "Die anhaltend starke Nachfrage in allen Segmenten sowie die Margenerholung im Metalsegment sollten dazu führen, dass sowohl der Umsatz als auch die Profitabilität neue Rekordwerte erreichen werden," blickt Kneip auch positiv in die Zukunft.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 4,94 Euro je Aktie. Für die beiden Folgejahren liegen die Schätzungen bei 5,35 (2024) und 5,60 Euro (2025). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,51 (2023), 2,67 (2024) und 2,90 (2025) Euro.

  

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Vor einer charttechnischen Unterstützung

Der Musterdepottitel notiert damit jetzt vor einer
charttechnischen Unterstützungszone, die um 50 bis 54 Euro
verläuft. Dies erhöht die Chance, dass der jüngste Kursrutsch
in diesem Bereich gestoppt wird. Aus langfristiger Sicht sieht
das Chartbild weiterhin konstruktiv aus. Auch die zuletzt gute
operative Entwicklung sowie die im historischen sowie auch im
Branchenvergleich attraktive Bewertung sprechen dafür, dass
der Musterdepottitel seinen langfristigen Aufwärtstrend bald
wieder aufnehmen dürfte. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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>Vor einer charttechnischen Unterstützung
>
>Der Musterdepottitel notiert damit jetzt vor einer
>charttechnischen Unterstützungszone, die um 50 bis 54 Euro
>verläuft. Dies erhöht die Chance, dass der jüngste Kursrutsch
>
>in diesem Bereich gestoppt wird. Aus langfristiger Sicht sieht
>
>das Chartbild weiterhin konstruktiv aus. Auch die zuletzt gute
>
>operative Entwicklung sowie die im historischen sowie auch im
>
>Branchenvergleich attraktive Bewertung sprechen dafür, dass
>der Musterdepottitel seinen langfristigen Aufwärtstrend bald
>wieder aufnehmen dürfte. Halten.
>
>Austria Börsenbrief

Hoffe sie haben recht, einer der wenigen verbliebenen Titel in meinem Depot. Aber der Chart bereitet mir Bauchweh.

  

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Andritz modernisiert Papierfabrik in Südafrika
Zellstoff-Linie wird umweltfreundlicher - Kapazität der Anlage steigt

Der Technologiekonzern Andritz erhielt von Mpact Operations den Auftrag, die Zellstoff-Linie in der südafrikanischen Papierfabrik Mkhondo, Mpumalanga, zu erneuern, teilte der Grazer Konzern in einer Aussendung mit. Dadurch soll die Kapazität der Anlage erhöht und auch die Festigkeitseigenschaften des Produktes verbessert werden, wobei die Anlage auch umweltverträglicher sein werde.
Die Andritz-Lösung umfasst Schlüsseleinrichtungen für die Bereiche Holzaufbereitung, Kocherei, Wäsche und Refiner, um die Kapazität der Linie von 225 auf 365 Tonnen pro Tag zu erhöhen.

"Mit der von Andritz vorgeschlagenen technologischen Lösung können wir die Leistung unseres Werks steigern und gleichzeitig unsere Produktion nachhaltiger gestalten", sagte Brian Smith, Projektleiter bei Mpact.

Andritz übernimmt die Überwachung der Montage, Inbetriebnahme sowie die Schulung des Bedienpersonals. Die Inbetriebnahme ist für die erste Hälfte 2025 geplant. Die Modernisierung der Zellstoffanlage ist Teil eines größeren Projekts zur Modernisierung der Papierfabrik um insgesamt rund 60 Mio. Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank revidiert Kursziel von 80 auf 77 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Analysten erwarten weiteres erfolgreiches Jahr von Andritz - Kurspotenzial von mehr als 50 Prozent gesehen

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Andritz von 80 auf 77 Euro leicht nach unten revidiert. Der zuständige Experte Lars Vom-Cleff bestätigte gleichzeitig die Kaufempfehlung "Buy". Das angepasste Kursziel biete für die Andritz-Aktie dennoch ein Kurspotenzial von mehr als 50 Prozent. Am Donnerstag im Frühhandel an der Wiener Börse tendierten die Titel bei 49,04 Euro.
Die Deutsche Bank erwartet, dass das Geschäftsjahr 2023 für den Konzern ein weiteres erfolgreiches sein wird. Der etwa 35-prozentige Bewertungsabschlag zum Vergleichssektor erscheine unangemessen. Die Zweitquartalszahlen 2023 wird Andritz am 27. Juli vorlegen. Die Umsätze sollten laut Deutsche Bank im abgelaufenen Quartal um neun Prozent zum Vorjahr angewachsen sein. Beim operativen Ergebnis EBITDA wird ein Anstieg von sieben Prozent erwartet.

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt "Buy" und Kursziel 75 Euro
Vor den anstehenden Zweitquartalszahlen des Anlagenbauers

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bestätigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktie des steirischen Anlagenbauers als massiv unterbewertet an.
Folgend auf ein starkes Auftaktquartal erwartet die Baader Bank auch für das zweite Jahresviertel eine solide Performance mit einem stabilen Auftragseingang und weiteren Verbesserungen der Ergebnismargen. Die Zahlen für das 2. Quartal werden am 27. Juli präsentiert.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert der Experte einen Gewinn von 5,00 Euro je Aktie. Für das Folgejahr liegt die Schätzung bei 5,49 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen für diesen Zeitraum belaufen sich auf 2,60 (2023) und 2,90 (2024) Euro pro Anteilsschein.

  

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Was Cybersecurity für die Industrie mit Raketenwissenschaft zu tun hat

Joint Venture mit Andritz

Der Grazer Maschinenbauer Andritz hat das Problem im Jahr 2017 erkannt. Auf der Suche nach einer Technologie, welche die eigenen Anlagen schützt, stieß man auf Otorio und hat kurz darauf gemeinsam ein Joint Venture gegründet. Heute bilden je zwei Manager von Andritz sowie von Otorio den Vorstand des Unternehmens mit Hauptsitz in Tel Aviv. Auch wenn das 120-Mitarbeiter-Unternehmen in Israel beheimatet ist, bedient es hauptsächlich Nordamerika und Europa.

Warum gerade Otorio? Mit Yair Attar und Daniel Bren haben zwei ehemalige hochrangige Offiziere des israelischen Militärs (IDF) das Unternehmen gegründet. Sie waren beim IDF für Cyberabwehr des staatlichen Stromnetzes und des Raketenabwehrsystems Iron Dome zuständig. "Dieses System darf einfach nie ausfallen", erzählt Attar. "Irgendwann haben wir erkannt, dass auch bei zahllosen Unternehmen die Maschinen rund um die Uhr laufen müssen, mit unseren Erfahrungen aus der Armee haben wir Otorio gestartet."

https://www.derstandard.at/story/3000000178350/weraketenwissenschaft-cybersecurity

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt "Buy" und Kursziel 75 Euro
Aktie weiterhin auf der Top-Picks-Liste

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bestätigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Anteile des steirischen Anlagenbauers als massiv unterbewertet an, vor allem vor dem Hintergrund des jüngsten Kursverfalls.
Der weiterhin auf der Top-Picks-Liste stehende Titel hatte am Vortag bei 48,42 Euro geschlossen. Damit sei zumindest nach Auffassung der Baader ein Aufwärtspotenzial von über 50 Prozent vorhanden. Das Unternehmen würde in all seinen Geschäftssegmenten von "Megatrends" profitieren und weise deswegen längerfristiges Wachstumspotenzial auf, schrieb Rothenaicher.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank einen Gewinn von 5,00 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,49 Euro bzw. 5,58 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,90 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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ANDRITZ erhält ersten Auftrag im Bereich grüner Wasserstoff

GRAZ, 25. JULI 2023. Koppö Energia, Finnland, beauftragte den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit dem Front-End-Engineering-Design (FEED) für eine Großanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Dieser Auftrag ist ein Meilenstein in der Strategie von ANDRITZ, zu einem der weltweit führenden Industriepartner für den Bau großer Wasserstoffanlagen zu werden.

Die Anlage mit einer Kapazität von 200 MW wird in Kristinestad, Finnland, im Rahmen eines Power-to-X-Projekts errichtet. Der Kunde, Koppö Energia, ist ein Joint Venture von Prime Capital, einem renommierten, auf alternative Energieprojekte spezialisierten Asset Manager mit Sitz in Deutschland, und CPC Finland, einer Tochtergesellschaft des Projektentwicklers und Ökostromproduzenten CPC Germania.

Das Front-End-Engineering-Design von ANDRITZ wird die komplette Wasserstoffanlage mit alkalischer Elektrolyseur-Technologie von HydrogenPro umfassen. Basierend auf dem Design plant das Joint Venture, Anfang 2024 den Auftrag für Engineering, Procurement und Construction (EPC) der Wasserstoffproduktionsanlage zu erteilen.

ANDRITZ-Vorstandsvorsitzender Joachim Schönbeck sagte: „Grüner Wasserstoff wird eine wesentliche Rolle in der Energiewende spielen. Wir freuen uns sehr über unseren ersten Auftrag in diesem Bereich und sind zuversichtlich, dass wir – basierend auf unserer langjährigen Erfahrung bei der Umsetzung von Großprojekten – zum Erfolg dieses Projekts beitragen können.“

„Wir haben ein sorgfältiges Auswahlverfahren durchgeführt, bevor wir die FEED-Verträge für unser Energiewende-Projekt vergeben haben. ANDRITZ hat uns mit seiner umfassenden Lösung und seiner Kompetenz in der Systemintegration überzeugt“, so Thomas Zirngibl, Vorstandsmitglied, Koppö Energia Oy.

Der Wasserstoff in Kristinestad wird mit erneuerbarer Energie, hauptsächlich Windkraft, erzeugt. Bis zu 500 MW Windkraft und 100 MW Photovoltaik werden im Rahmen des Koppö Energy Clusters entwickelt, um die Wasserstoffanlage mit Strom zu versorgen.

Mit erneuerbaren Energiequellen hergestellter Wasserstoff gilt als nahezu CO<2>-freier Energieträger und ist damit ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel. Der in Kristinestad produzierte grüne Wasserstoff soll zu nachhaltigem verflüssigtem synthetischem Methan (SLSM) verarbeitet werden, das als Treibstoff im Schwerlastverkehr dienen soll.

  

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Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz kräftig zu
Prognose für das Gesamtjahr hat der Anlagenbauer bestätigt - Großauftrag in Laos trug zum starken Resultat bei

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat im ersten Halbjahr bei Gewinn und Umsatz deutlich zugelegt. Das Konzernergebnis lag mit rund 227 Mio. Euro fast 36 Prozent über dem Vorjahreswert, heißt es in einer Aussendung vom Donnerstag. Der Umsatz wurde um 24 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro gesteigert. Das Unternehmen bestätigt zudem seine Prognose für das Gesamtjahr 2023: Sowohl Umsatz als auch Gewinn sollen "deutlich über dem Niveau von 2022 liegen".
"Trotz der schwächer werdenden Konjunktur und der steigenden Zinsen hat sich unsere Projektaktivität auf einem guten Niveau behauptet", so der Vorstandsvorsitzende der Gruppe, Joachim Schönbeck. Das operative Ergebnis (EBITA) legte zwischen Jänner und Juni im Jahresvergleich um 21,7 Prozent zu auf 332,6 Mio. Euro. Die EBITA-Marge betrug 8,1 Prozent.

Am deutlichsten zum Umsatzplus beigetragen hat die Hydro-Sparte (+ 30 Prozent). Dazu beigetragen haben dürfte auch der Auftrag für das Wasserkraftwerk Luang Prabang in Laos, der im zweiten Quartal heuer verbucht wurde. Es ist laut Andritz eines der größten Wasserkraftwerke, dass das Unternehmen jemals ausgestattet hat. Am Dienstag war zudem bekannt worden, dass Andritz in Finnland einen Auftrag für eine Anlage zur Produktion von Wasserstoff an Land gezogen hat.

"Wichtiger Wachstumstreiber bleiben die Produkte zur nachhaltigen Transformation auf Kundenseite", heißt es vom Unternehmen auch mit Blick auf die Großaufträge in Laos und Finnland. Der Auftragsstand betrug Ende Juni 10,57 Mrd. Euro, ein Zuwachs von fast sechs Prozent gegenüber dem 30. Juni 2022. Der Auftragseingang lag in den ersten sechs Monaten des Jahres dagegen mit 4,7 Mrd. Euro leicht (1,2 Prozent) unter dem Vorjahreswert.

Betrachtet man nur das jeweils zweite Quartal gab es hingegen einen Zuwachs (+5,2 Prozent), wobei wiederum die Hydro-Sparte mit plus 63,4 Prozent dominierte. In absoluten Zahlen bleibt aber die "Pulp&Paper"-Sparte sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragseingang der gewichtigste Geschäftszweig von Andritz.

Per Ende Juni waren in der Konzern-Gruppe fast 30.000 Menschen beschäftigt. Ein Jahr zuvor hatte Andritz noch gut 27.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  

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>Andritz selbst:
>
>• Umsatz plus 24%, Konzernergebnis plus 36% gegenüber H1 2022
> • Auftragseingang mit 4.713 MEUR auf dem hohen Niveau von H1
>2022
> • Wachstumstrend Nachhaltigkeit intakt
> • Erster Auftrag im Bereich grüner Wasserstoff
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230727_EQS0005/eqs-news-trotz-schwaecherer-konj unktur-und-steigender-zinsen-andritz-steigert-umsatz-und-ergebnis-im-1-halbjahr-2023-deutlich
>

Eine der wenigen Aktie die ich noch habe, Markt scheint aber Zukunft deutlich skeptisch zu sehen. Denn wir stehen analog zu NOV 22, da gab es ja das gute Q3 Ergebnis und die nachfolgende Rally auf 60. Seit dem eigentlich keine negativen Überraschungen und trotzdem alles wieder retour.

  

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>>Andritz selbst:
>>
>>• Umsatz plus 24%, Konzernergebnis plus 36% gegenüber H1
>2022
>> • Auftragseingang mit 4.713 MEUR auf dem hohen Niveau
>von H1
>>2022
>> • Wachstumstrend Nachhaltigkeit intakt
>> • Erster Auftrag im Bereich grüner Wasserstoff
>>
>>https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230727_EQS0005/eqs-news-trotz-schwaecherer-konj unktur-und-steigender-zinsen-andritz-steigert-umsatz-und-ergebnis-im-1-halbjahr-2023-deutlich
>>
>
>Eine der wenigen Aktie die ich noch habe, Markt scheint aber
>Zukunft deutlich skeptisch zu sehen. Denn wir stehen analog zu
>NOV 22, da gab es ja das gute Q3 Ergebnis und die nachfolgende
>Rally auf 60. Seit dem eigentlich keine negativen
>Überraschungen und trotzdem alles wieder retour.


offenes Gap bei 46

  

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>>jetzt wirds spannend
>>
>>>offenes Gap bei 46
>>
>
>gap eigentlich zu

Da passt irgendwie etwas nicht zusammen.
Hab sie schweren Herzens vorletzte Woche gegeben.

  

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>>>jetzt wirds spannend
>>>
>>>>offenes Gap bei 46
>>>
>>
>>gap eigentlich zu
>
>Da passt irgendwie etwas nicht zusammen.
>Hab sie schweren Herzens vorletzte Woche gegeben.

ich bin da einfach gestrickt.

offenes gap angelaufen und geschlossen und gleichzeitig bullishe divergenz rsi/kurs... schauma mal.

  

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>>>>jetzt wirds spannend
>>>>
>>>>>offenes Gap bei 46
>>>>
>>>
>>>gap eigentlich zu
>>
>>Da passt irgendwie etwas nicht zusammen.
>>Hab sie schweren Herzens vorletzte Woche gegeben.
>
>ich bin da einfach gestrickt.
>
>offenes gap angelaufen und geschlossen und gleichzeitig
>bullishe divergenz rsi/kurs... schauma mal.

Hmm, habe mal nachgesehen, MACD lustlos seitwärts, RSI plätschert um 40 herum, 200 beginnt nach unten zu drehen, nur die 50 dreht hoch.

Kurzum scheint bis auf das Gap durchwachsen zu sein. Wie definierst du die RSI Divergenz?

  

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>>>Wie definierst du die RSI Divergenz?
>>
>>wenn der RSI trotz neuem Kurslow kein neues Low macht
>>
>
>THX, wieder was gelernt

ja schauma mal, aber in der vergangenheit waren das gute signale, natürlich alles sehr fragil

  

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2Q23 übertrifft Markterwartungen, Diversifiziertes Produktportfolio punktet

Andritz hat auch im 2Q23 die Markterwartungen im Hinblick auf den Auftragseingang, Umsatz und Profitabilität übertroffen. Ausschlaggebend dafür war ein Großauftrag für ein Wasserkraftwerk in Laos mit einem Auftragsvolumen im mittleren, dreistelligen Millionenbereich. Aber auch die Metalldivision konnte den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr steigern. Damit sehen wir, wie erwartet, eine Fortsetzung der Marktnachfrage nach Elektromobilität und erneuerbarer Energie. Andritz hat dieser Tage auch den ersten Auftrag für den Bau einer 200MW Wasserstoffanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff vermeldet. Wir sehen auch eine Abkühlung der Nachfrage im Paper und Zellstoffsegment nach neuen Anlagen. Auch diese Entwicklung ist erwartet worden, nachdem die Zellstoff- und Papierpreise seit Jahresbeginn deutlich nachgegeben haben, Lagerbestände überhöht sind, die Hersteller zunehmend Produktionskapazitäten stilllegen und neue Investitionsprojekte verschieben. Zusammenfassend ist der Auftragseingang im Quartal um 5% J/J gestiegen, der Umsatz um 20% J/J, das EBITA um 15% J/J und das Quartalsergebnis um 28% J/J.

Ausblick

Andritz sitzt auf einem Auftragsbuch von über EUR 10 Mrd, im Papier und Zellstoffbereich von über EUR 4 Mrd, womit das Geschäft deutlich über 2023 hinaus abgesichert ist. Die Auftragsbestände in den Bereichen Metall und Wasserkraft wachsen weiter an und sollten auch weiterhin von säkularen Trends getrieben werden, während der Papier-/Zellstoffbereich wohl noch etwas abschwächen wird. Aufgrund des hohen Auftragsbestands gehen wir davon aus, dass das weitere Wachstum außerhalb des Papier- /Zellstoffbereichs dessen temporäre Schwäche kompensieren wird können. Den Bewertungsabschlag von 40% zum Mitbewerber Valmet können wir aufgrund des diversifizierteren Angebots nicht nachvollziehen.

Erste Bank

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy", Kursziel 75 Euro
Analysten: Andritz-Aktie deutlich unterbewertet

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Anlagevotum "Buy" und ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz in Reaktion auf die Halbjahreszahlen bestätigt. Der Baader-Analyst Peter Rothenaicher sieht die Aktien des steirischen Anlagenbauers weiter als massiv unterbewertet an. Andritz sei zudem eines der risikoresistentesten Unternehmen innerhalb seiner Peer-Group, so der Experte.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank weiterhin einen Gewinn von 5,00 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,49 Euro bzw. 5,58 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,90 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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Andritz - Wiener Privatbank legt Kursziel mit 72,0 Euro fest
Kauf-Empfehlung bestätigt

Die Analysten der Wiener Privatbank haben ihr Kursziel ("fairen Wert") für die Andritz-Aktien auf 72,0 Euro festgesetzt und empfehlen die Titel weiterhin zum Kauf. Die Ergebnisse im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023 seien über den Erwartungen gelegen, schreibt Analyst Nicolas Kneip in der am Dienstag vorgelegten Studie.
"Die Befürchtungen des Marktes bezüglich einer einbrechenden Nachfrage, die den Aktienkurs deutlich unter Druck setzte, konnten sich im Q2 nicht bestätigen", schreibt der Experte.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 4,79 Euro je Aktie. Für die beiden Folgejahren liegen die Schätzungen bei 5,07 (2024) und 5,11 Euro (2025). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,40 (2023), 2,50 (2024) und 2,65 (2025) Euro.

  

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Sehr tief im Geld:

Leitner kauft wieder Calls


b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren; │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,9207. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 45,8413. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 23.5280 EUR │ 48262 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230816_EQS0005/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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>
>>
>>maybe schon
>
>Ein klassiches falling wedge, wird spannend

ja, wenn sie "korrekt" ist haben wir eh bald die Bestätigung. bin gespannt

  

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b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich Laufzeit: bis zu 2 Jahren; │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,8147. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 45,6293. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 23.4192 EUR │ 69372 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘


https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230817_EQS0011/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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>>
>>>>
>>>>maybe schon
>>>
>>>bricht aus
>>
>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in die Suppe gespuckt
>
>kommt schon

et voila

  

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>>>
>>>>>
>>>>>maybe schon
>>>>
>>>>bricht aus
>>>
>>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in die Suppe gespuckt
>>
>>kommt schon
>
>et voila

hätte gern 51 dafür die nächsten wochen

  

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b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich. Laufzeit: bis zu 2 Jahren. │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,7868. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 45,5736. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 23.3907 EUR │ 24834 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230829_EQS0006/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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>>>>
>>>>>>
>>>>>>maybe schon
>>>>>
>>>>>bricht aus
>>>>
>>>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in die Suppe
>gespuckt
>>>
>>>kommt schon
>>
>>et voila
>
>hätte gern 51 dafür die nächsten wochen

49,1 schon - schön wenn charttechnik mal funktioniert

  

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>>>>>
>>>>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in die Suppe
>>gespuckt
>>>>
>>>>kommt schon
>>>
>>>et voila
>>
>>hätte gern 51 dafür die nächsten wochen
>
>49,1 schon - schön wenn charttechnik mal funktioniert

Cool, gratuliere!

  

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>
>>>>>>
>>>>>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in die
>Suppe
>>>gespuckt
>>>>>
>>>>>kommt schon
>>>>
>>>>et voila
>>>
>>>hätte gern 51 dafür die nächsten wochen
>>
>>49,1 schon - schön wenn charttechnik mal funktioniert
>
>Cool, gratuliere!

größer 50 sind wir schon mal

edit: raus zu 50,65

  

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>>
>>>>>>>
>>>>>>>weiß ned, denke JPOW hat gerade in
>die
>>Suppe
>>>>gespuckt
>>>>>>
>>>>>>kommt schon
>>>>>
>>>>>et voila
>>>>
>>>>hätte gern 51 dafür die nächsten wochen
>>>
>>>49,1 schon - schön wenn charttechnik mal funktioniert
>>
>>Cool, gratuliere!
>
>größer 50 sind wir schon mal
>
>edit: raus zu 50,65


Jetzt 51,20
Hut ab für den Call.

  

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thx, ja am Schluss werd ich immer ein bissl ungeduldig.

Ideal wäre jetz Gapclose bei 46,x

>Jetzt 51,20
>Hut ab für den Call.

  

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D.h., du hasst die Andritz weiter auf der WL?

Gruß


>thx, ja am Schluss werd ich immer ein bissl ungeduldig.
>
>Ideal wäre jetz Gapclose bei 46,x
>
>>Jetzt 51,20
>>Hut ab für den Call.
>

  

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Ja, dauernd. Meine WL sind ca. 40 Titel

>D.h., du hasst die Andritz weiter auf der WL?
>
>Gruß
>
>
>>thx, ja am Schluss werd ich immer ein bissl ungeduldig.
>>
>>Ideal wäre jetz Gapclose bei 46,x
>>
>>>Jetzt 51,20
>>>Hut ab für den Call.
>>
>

  

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Hello,

ich sehe das Phänomen bei der Andritz Aktie immer wieder, dass die Aktie beim Aufstieg dann ganz stark nach unten korrigiert, bin aber nur selbst überrascht warum die so extrem übertrieben ist.

Di vor einer Woche 51,50€
Heute 47,50€

Wie kommst du auf einen 46,X Kurs? Bzw. warum passieren so starke Kurskorrekturen?

Bin neu bei dem Thema.

  

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>Wie kommst du auf einen 46,X Kurs? Bzw. warum passieren so
>starke Kurskorrekturen?

Warum sie so volatil ist weiß ich nicht. Meistens muss sich der Dealer eindecken, wenn der Leitner Calls kauft, das kann den Anstieg erklären.

46,x => Weil dort ein "Gap" ist, sogenannte Lücke im Chart wo der Tiefkurs von Tag X höher ist als der Höchstkurs von Tag X-1.

Werden "in der Regel" geschlossen diese Lücken, auch wenns manchmal ein bissl dauert.

  

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"Warum sie so volatil ist weiß ich nicht. Meistens muss sich der Dealer eindecken, wenn der Leitner Calls kauft, das kann den Anstieg erklären."

"46,x => Weil dort ein "Gap" ist, sogenannte Lücke im Chart wo der Tiefkurs von Tag X höher ist als der Höchstkurs von Tag X-1."

meinte bei volatil es nicht rein auf derzeit bezogen sondern beobachte Andritz seit einigen Jahren und sei 3 Jahren intensiv und fällt genau auf, dass bei Anstieg es immer überraschenden heftigen drop nach unten gibt dem natürlich eh wieder ein rebound nach oben folgt. Mich wundert es immer nur wie schnell die Stimmung sich da am Markt ändert.

Weil vor 1 Woche alles so stark nach oben jetzt so und in 1 Woche wieder nach oben.


"GAP" theoretisch ist es mir klar. Aber warum rational das Kauf und Verkauf Verhalten von Tag x + 7 sich dadurch beeinflussen lässt ist mir nicht ganz klar.

Persönlich sehe ich es auf lange Frist wie Leitner, dass die Aktie sehr günstig ist. Und hab jetzt auch mit den Anstieg gerechnet, aber dachte mir der Drop nach unten wäre eher sanfter max. von 51,5 runter auf 49,X.

Wie siehst du den Trend der nächsten Wochen? 55,X aus deiner Sicht erreichbar?

  

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>
>"GAP" theoretisch ist es mir klar. Aber warum rational das
>Kauf und Verkauf Verhalten von Tag x + 7 sich dadurch
>beeinflussen lässt ist mir nicht ganz klar.

ich weiß auch nicht warum das meist funktioniert

>
>Wie siehst du den Trend der nächsten Wochen? 55,X aus deiner
>Sicht erreichbar?

denke ja

  

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ja, dachte mir auch 47,12 wäre es gewesen

aber naja, ob man bei 47,12 oder bei 48 einsteigt ist ja relativ egal, wenn sie bald bei 50/51/52/53 steht

  

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>ja, dachte mir auch 47,12 wäre es gewesen
>
>aber naja, ob man bei 47,12 oder bei 48 einsteigt ist ja
>relativ egal, wenn sie bald bei 50/51/52/53 steht

da hast du absolut recht, aber ich bin da etwas eigen

  

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kaum Volumen und nach dem kurzen Ausflug vor einem Monat zu 51,50 jetzt dieses herumgeeiere zw. 47 und 49.

Trotz Traumjahr und vollen Auftragsbüchern.

  

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>kaum Volumen und nach dem kurzen Ausflug vor einem Monat zu
>51,50 jetzt dieses herumgeeiere zw. 47 und 49.
>
>Trotz Traumjahr und vollen Auftragsbüchern.

Traumjahr war gestern, die Märkte preisen zusehends eine Rezession ein (guckst du VOE, SEM, PAL, LNZ). Und die ANDR wird sich da nicht ganz entziehen können.

  

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Schon mal Auftragsstand angesehen in den Divisions? Also gegenüber anderen Branchen ist zumindest 2024 schon abgesichert.

  

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>Schon mal Auftragsstand angesehen in den Divisions? Also
>gegenüber anderen Branchen ist zumindest 2024 schon
>abgesichert.

S92 (SMA Solar) stellen Wechselrichter her, die sind ausgebucht bis zum geht nicht mehr

Aus dem HJ 23 Bericht

Die SMA Gruppe verfügt zum 30. Juni 2023 über einen weiterhin sehr hohen
Auftragsbestand von 2.453,7 Mio. Euro (30. Juni 2022: 1.290,3 Mio. Euro).Mit 2.075,3 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft (30. Juni 2022: 861,3 Mio. Euro).

Umsatz im HJ 778 Mio, somit Relation Auftrag/Umsatz rekordverdächtig.

Jetzt schau dir mal den Verlauf der Aktie an.

  

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naja, wenn man das Kursniveau (heuer im ersten HJ) und von wo die Kommen würde mir aber auch Angst und Bange werden und hätte auch wie der ein oder andere vermutlich den Gewinn mitgenommen.

War ja heuer bei Andritz sicher auch nicht anders, aber schön langsam könnte der Kurs mal wieder anspringen.

Bei AT&S wundert es mich ja nicht, weil da der Auftragseingang eher in Richtung "just in time" funktioniert. Aber als Anlagenbauer hat man schon immer gewisse Vorlaufzeiten und kann auch entsprechend reagieren.

Daher sehe ich es derzeit nicht so negativ auch wenn es derzeit nicht so brummt wie vor 1 Jahr, aber klar ist ja immer so.

Aber nervt halt ein wenig als ob es nicht schon vor 1 Jahr absehbar gewesen ist, dass sich alles mal ein bremst.

  

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>S92 (SMA Solar) stellen Wechselrichter her, die sind
>ausgebucht bis zum geht nicht mehr
>
>Aus dem HJ 23 Bericht
>
>Die SMA Gruppe verfügt zum 30. Juni 2023 über einen weiterhin
>sehr hohen
>Auftragsbestand von 2.453,7 Mio. Euro (30. Juni 2022: 1.290,3
>Mio. Euro).Mit 2.075,3 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei
>Viertel auf das Produktgeschäft (30. Juni 2022: 861,3 Mio.
>Euro).
>
>Umsatz im HJ 778 Mio, somit Relation Auftrag/Umsatz
>rekordverdächtig.
>
>Jetzt schau dir mal den Verlauf der Aktie an.

Und ich sage damit nicht, dass die ANDR schlecht ist, denke ein der wenigen Perlen die wir in Wien haben. Aber sie werden sich einem Abschwung nicht entziehen können. Kurzum die Aktie fällt dann halt weniger als eine VOE, PAL, etc, oder wenn es sehr gut läuft, bleibt sie halbwegs stabil. Aber Kurssprünge nach oben (nachhaltig) würde ich derzeit nicht erwarten.

  

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sehe ich nicht ganz so. Da Andritz ja auch immer starke Schwankungen hat und jetzt schon auf einem ziemlich tiefen Kursniveau ist. Da glaube ich mit guten Q1-Q3 zahlen, dass da ein Sprung auf 53-55 schon drinnen ist.

Außerdem ist Andritz mit den 4 Divisions breit aufgestellt und die Kunden sitzen auf der ganzen Welt.

Bin selbst bei einem Anlagenbauer u. selbst ihn zurückhaltenden Zeiten kommt immer aus irgendeiner Region was daher. Klar der Auftragsstand vor 1 Jahr war deutlich besser, aber hatten vor wenigen Jahren zur Budgetzeit deutlich weniger und da hat auch keiner von Rezession gesprochen.

  

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muss schon drinnen sein

Aber ich hoffe jetzt ist der Weg nach oben mal frei. Zeit wäre es. Aber bin mir net sicher ob vor den Quartalszahlen viel noch geht.

  

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Änderungen im Vorstand der ANDRITZ

GRAZ, 18. AUGUST, 2023. Jarno Nymark (M.Sc. Eng.) wurde mit Wirkung zum 1. Oktober 2023 in den Vorstand der ANDRITZ AG berufen und übernimmt damit die Verantwortung für den Geschäftsbereich Pulp & Paper. Zuvor wurde dieser Geschäftsbereich von Joachim Schönbeck für das Capital-Geschäft und Humbert Köfler für das Service-Geschäft geleitet. Zukünftig wird sich Joachim Schönbeck auf seine Rolle als Vorstandsvorsitzender von ANDRITZ konzentrieren, und Humbert Köfler wechselt nach 36 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand.

Jarno Nymark arbeitet derzeit als Senior VP und Global Division Manager für Fiber Technologies. Er übernahm diese Aufgabe im Jahr 2022, nachdem er zuvor erfolgreich verschiedene globale Managementpositionen in Finnland, Deutschland und China innehatte.

„Ich freue mich, Jarno Nymark in unserem Vorstand begrüßen zu dürfen. Er hat seine gesamte berufliche Laufbahn im Unternehmen verbracht, und seine umfassende Erfahrung in anspruchsvollen globalen Positionen bei ANDRITZ verleiht ihm einen ausgezeichneten Hintergrund für die Leitung und Weiterentwicklung unseres Zellstoff- und Papiergeschäfts. Ich möchte auch Humbert Köfler für seine langjährige engagierte Führung und seine zahlreichen Beiträge zur ANDRITZ-GRUPPE danken“, sagt Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender von ANDRITZ.

  

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┌────────────── ─┬───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Art: │ Derivat │
├────────────── ─┼───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┤
│ Beschreibung: │ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich, dessen │
│ │ Underlying Aktien der ANDRITZ AG sind. │
└────────────── ─┴───────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich. Laufzeit: bis zu 2 Jahren. │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 22,4949. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 44,9897. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ────────────┤
│ 23.0910 EUR │ 7267 Stück │
└─────────────┴ ────────────┘

d) Aggregierte Informationen

┌─────────────┬ ─────────────── ───────┐
│ Preis │ Aggregiertes Volumen │
├─────────────┼ ─────────────── ───────┤
│ 23.0910 EUR │ 7267 Stück │
└─────────────┴ ─────────────── ───────┘

e) Datum des Geschäfts

┌────────────── ─────┐
│ 18.08.2023; UTC+2 │
└────────────── ─────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230822_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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Leiter kauf und kauft (Calls)


c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ──────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ──────────────┤
│ 23.3865 EUR │ 150000 Stück │
└─────────────┴ ──────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230825_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 23.4724 EUR │ 24657 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230825_EQS0003/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

c) Preis(e) und Volumen

┌─────────────┬ ─────────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├─────────────┼ ─────────────┤
│ 23.4769 EUR │ 32247 Stück │
└─────────────┴ ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230825_EQS0005/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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Kepler Cheuvreux erhöht für Andritz die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 58,0 auf 60,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 70,36 Euro.

  

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Andritz versucht sich an Bodenbildung

Andritz (ISIN AT0000730007 – Euro 47,70) versucht sich nach
einem überraschend starken Kursrutsch im zurückliegenden
halben Jahr an einer Trendwende. Im Bereich um 45 Euro und
damit knapp oberhalb unserer Musterdepot-Stopp-Marke scheint
die Aktie zunächst nach oben zu drehen. Die Fundamentaldaten
sehen mittlerweile mit einem KGV um 10 sowie einer Dividendenrendite um 4,5 Prozent höchst verlockend aus. Zudem sind die
Auftragsbücher gut gefüllt, was das Risiko der aktuell unsicheren
Konjunkturentwicklung zumindest für die kommenden Quartale
etwas dämpft.

Erste Group sieht das Kursziel bei 75 Euro und auch wir stufen
Andritz auf dem aktuellen Kursniveau fundamentalanalytisch
für deutlich unterbewertet ein. Wir belassen Andritz somit
im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Andritz - Erste Group hebt Rating von "Accumulate" auf "Buy" an
Kursziel von 75,00 auf 73,70 Euro gesenkt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der heimischen Anlagenbauers Andritz von "Accumulate" auf "Buy" angehoben. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 75,00 auf 73,70 Euro nach nach unten angepasst.

Analyst Daniel Lion verwies in seiner Einschätzung darauf, dass die Aktien des Anlagenbauers derzeit mit einem Abschlag von 50 Prozent gegenüber dem Mitbewerb gehandelt werden. Die Ergebnisschätzungen wurden von der Erste Group angepasst um den starken Nachfragetrend in der Metall- und Hydrosparte abzubilden, die den erwarteten Rückgang im Bereich Pulp & Paper kompensieren würden, so der Analyst.

Für 2023 erwartet die Erste Group einen Gewinn je Andritz-Aktie von 5,16 Euro. Für die beiden Folgejahren wird ein Wert von 5,37 bzw. 5,53 Euro prognostiziert. Die Dividendenschätzung für das laufende Geschäftsjahr liegt bei 2,50 Euro je Anteilsschein, für 2024 bzw. 2025 werden 2,60 bzw. 2,70 Euro erwartet.

  

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Wir stufen Andritz ebenfalls als deutlich unterbewertet
ein, würden angesichts der konjunkturellen Risiken aktuell
jedoch nicht zukaufen.

Austria Börsenbrief

  

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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft mit neuem Kursziel EUR 73,70/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Andritz-Aktie stufen wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen hoch mit neuem Kursziel EUR 73,70/Aktie (zuvor: EUR 75,0). Wir haben dabei in unseren Schätzungen die anziehende Nachfrage in den Segmenten Metals und Hydro berücksichtigt, welche die erwartete schwächere Nachfrage im Segment Pulp&Paper sowohl auf Umsatz- als auch Ergebnisseite ausgleichen sollte. Die Metals-Division (Umsatzanteil von 21%) profitiert vom Bau neuer Fertigungslinien für E-Autos und Batterien sowie dem beginnenden Aufbau der Wasserstoffproduktion. Nachfragetreiber für die Hydro-Division (17% Umsatzanteil) sind vor allem der Ausbau erneuerbarer Energien, Stromspeicherung sowie Modernisierungsinvestitionen. Aber auch die Hauptdivision Pulp&Paper (knapp 50% Umsatzanteil) verfügt mit einem Auftragsbuch von EUR 4,1 Mrd. über Visibilität bis 2025 und ist somit gegenüber den schwächelnden Zellstoff- und Papiermärkten gut abgeschirmt.

Ausblick

Bewertungstechnisch sehen wir die hohen Abschläge von 50% zum Mitbewerber Valmet, der mit seinem ausschließlichen Fokus auf den Zellstoff-und Papierbereich deutlich weniger diversifiziert ist, als nicht gerechtfertigt. In einer Sum-of-the-parts-Bewertung würde das Pulp&Paper-Geschäft zur aktuellen Marktkapitalisierung bewertet und die anderen Divisionen gäbe es quasi zum „Nulltarif“ dazu. Wir sehen die Andritz-Aktie daher als klare Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Salzgitter AG ordert eine der größten Anlagen Europas zur Produktion von grünem Wasserstoff von ANDRITZ

• Salzgitter AG gab bei der ANDRITZ-GRUPPE eine 100-MW-Elektrolyseanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff für CO<2>-arme Stahlproduktion in Auftrag
• Einsatz von Wasserstoff anstelle von Kohle im industriellen Maßstab
• Alle Anlagen der ersten Stufe des Transformationsprogramms SALCOS® sind beauftragt

Salzgitter, Graz. Der Salzgitter-Konzern hat im Rahmen seines Programms SALCOS® beim Technologiekonzern ANDRITZ eine der europaweit größten Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff bestellt. SALCOS® zielt auf die Erreichung einer nahezu CO<2>-freien (grünen) Stahlproduktion ab. ANDRITZ wird auf dem Gelände der Salzgitter Flachstahl GmbH eine 100-MW-Elektrolyseanlage errichten. Die auf EPC-Basis gelieferte Anlage wird HydrogenPro-Technologie zur Druck-Alkali-Elektrolyse enthalten. Ab 2026 wird die Anlage rund 9.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr erzeugen, welcher für die Produktion von grünem Stahl genutzt wird. Dies wird der Beginn der industriellen Nutzung von Wasserstoff im Rahmen von SALCOS® sein.

Ulrich Grethe, Vorsitzender der Geschäftsführung Salzgitter Flachstahl GmbH, erklärt hierzu: „Die Beauftragung der Elektrolyseanlage ist ein bedeutender Schritt im Programm SALCOS® und unterstreicht unsere führende Position bei der Transformation der Industrie. Damit wir unsere Stahlherstellung jedoch zukünftig weitergehend CO<2>-frei gestalten können, ist die schnellstmögliche Anbindung an die entstehende Wasserstoffinfrastruktur unabdingbar. Nur so können wir das Potenzial von SALCOS® komplett ausschöpfen. Hier ist jetzt auch die Politik gefordert, bürokratische Hürden abzubauen und den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zu beschleunigen.“

Domenico Iacovelli, Vorstand der ANDRITZ-GRUPPE, sagt: “Wir sind sehr stolz, dass Salzgitter uns als Partner ausgewählt hat und freuen uns darauf, an dem ehrgeizigen Programm zur Umstellung auf die Produktion von grünem Stahl mitzuwirken. Durch ihr kompaktes Design passt unsere Wasserstoffanlage perfekt in die vorhandene Infrastruktur. Unsere umfassende Erfahrung im Großanlagenbau gibt uns eine solide Basis für die Umsetzung dieses innovativen Projekts in Zusammenarbeit mit unserem Partner HydrogenPro, dessen Druck-Elektrolyse-Stacks für große industrielle Anwendungen sehr gut geeignet sind."

SALCOS® wird in drei Stufen realisiert. Die erste Stufe wird bereits 2026 in Betrieb gehen und besteht aus einer Direktreduktionsanlage, einem Elektrolichtbogenofen (beide bereits beauftragt) und der 100-MW-Elektrolyseanlage zur Wasserstoffherstellung. Bis Ende 2033 soll die Umstellung auf nahezu CO<2>-freie Stahlproduktion am Standort Salzgitter abgeschlossen sein, lange vor den gesetzlichen Anforderungen.

Die Finanzierung der Stufe 1 von SALCOS® ist durch Fördermittel der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Niedersachsen sowie durch erhebliche Eigenmittel der Salzgitter AG sichergestellt.

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Kursziel 75 Euro
Analysten sehen Aktie als deutlich unterbewertet an

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bekräftigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktien des steirischen Anlagenbauers weiterhin als massiv unterbewertet an. Die Halbjahresergebnisse 2023 stufte der Experte mit einem stabilen und hohen Auftragseingang, einem sehr dynamischen Umsatzwachstum und stabilen EBITA-Margen ein.
Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank einen Gewinn von 5,01 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,19 Euro bzw. 5,50 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,80 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel von 77 Euro
Vor Zahlenvorlage Anfang November - Umsatzanstieg von 9 Prozent auf 2,06 Mrd. Euro im 3. Quartal erwartet

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Gleichzeitig wurde auch das Kursziel von 77 Euro vom zuständigen Experte Lars Vom-Cleff bekräftigt.

Die Bestätigung der Einschätzungen erfolgte im Vorfeld der Anfang November anstehenden Neunmonatszahlen. Für den Umsatz im dritten Quartal rechnet die Deutsche Bank mit einem Anstieg in Höhe von 9 Prozent auf 2,06 Mrd. Euro. Beim EBITDA sehen die Experten eine Verbesserung um 11 Prozent auf 170 Mio. Euro. Etwas rückläufig, nämlich um 15 Prozent, wird der Auftragseingang erwartet - der Analyst verweist aber auf den außerordentlich starken Vergleichswert der Vorjahresperiode.

Das Ergebnis je Aktie für 2023 wird mit 5,18 Euro beziffert, für die Folgejahre werden 5,50 bzw. 5,74 Euro je Andritz-Titel erwartet. Die Dividendenschätzung für das laufende Geschäftsjahr liegt bei 2,15 Euro je Titel, für 2024 wird eine Ausschüttung von 2,25 Euro je Aktie erwartet und 2025 sind es 2,35 Euro.

  

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Baader Bank hält Musterdepottitel für
„massiv unterbewertet“

Andritz (ISIN AT0000730007 – Euro 45,74) bleibt der einzige
österreichische Titel unter den Top Stock Ideas der Baader
Bank, die den Musterdepottitel als „massiv unterbewertet“
einstufen. Dies sei vor allem ausgelöst durch die Zurückhaltung
der Anleger gegenüber Investitionsgüterunternehmen aufgrund
des wirtschaftlichen Abschwungs. Die Baader Bank-Analysten
erwarten, dass das Unternehmen auf dem Weg zu einer anhaltend starken Profitabilität und einem weiteren Gewinnwachstum
in den Jahren 2024 und 2025 ist.

Wir sehen dies ebenso. Trotz
der schwachen Konjunktur sehen wir den Gewinntrend weiterhin
aufwärtsgerichtet.
Insgesamt gefällt uns das Chance-Risiko-Verhältnis, wobei
Anleger die näher gerückte Stopp-Marke (43,00 Euro) im
Auge behalten sollten.

Austria Börsenbrief

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Kursziel 75 Euro

Nach starkem Halbjahr unspektakuläre Drittquartalsergebnisse von Andritz erwartet - Analysten sehen Aktie weiterhin als deutlich unterbewertet an

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bekräftigt.

Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktien des steirischen Anlagenbauers weiterhin als massiv unterbewertet an. Nach einer starken Performance im Halbjahr bei Andritz werden nun unspektakuläre Drittquartalszahlen erwartet.

Die Ergebnisvorlage ist für den 2. November anvisiert. Die Baader Bank prognostiziert für das abgelaufene Jahresviertel einen schwächeren Auftragseingang verbunden mit höheren Umsätzen und einer vorteilhaften Margenentwicklung. Die Geschäftsaussichten werden zudem weiterhin als exzellent eingestuft.

Die Gewinnerwartungen wurden unverändert belassen. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank weiterhin einen Gewinn von 5,01 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,19 Euro bzw. 5,50 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,80 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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Ausgestoppt

Andritz (ISIN AT0000730007 – Euro 42,78) sackte am Montag
unter unsere Stopp-Marke von 43 Euro. Damit wurde der Titel
zum Dienstagseröffnungskurs von 42,20 Euro aus dem
Österreich Plus-Depot verkauft. Unter dem Strich lag das
Minus nach unserem Einstieg um 50,86 Euro bei 17%. Andritz ist
ein gutes Unternehmen, für das Investoren im aktuellen konjunkturellen Umfeld jedoch offenbar deutlich erhöhte Risiken sehen.
Wir halten diese Sorgen für überzogen und stufen Andritz
weiterhin als unterbewertet ein. Vor diesem Hintergrund werden wir die Aktie des in Zukunftsmärkten gut positionierten
Anlagenbauers hinsichtlich eines Wiedereinstieges genau im
Auge behalten.

Austria Börsenbrief

  

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>Ausgestoppt
>
>Andritz (ISIN AT0000730007 – Euro 42,78) sackte am Montag
>unter unsere Stopp-Marke von 43 Euro. Damit wurde der Titel
>zum Dienstagseröffnungskurs von 42,20 Euro aus dem
>Österreich Plus-Depot verkauft. Unter dem Strich lag das
>Minus nach unserem Einstieg um 50,86 Euro bei 17%. Andritz ist

>Austria Börsenbrief

Gut, dass sie da konsequent sind

  

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>>Ausgestoppt
>>
>>Andritz (ISIN AT0000730007 – Euro 42,78) sackte am Montag
>
>>unter unsere Stopp-Marke von 43 Euro. Damit wurde der
>Titel
>>zum Dienstagseröffnungskurs von 42,20 Euro aus dem
>>Österreich Plus-Depot verkauft. Unter dem Strich lag das
>>Minus nach unserem Einstieg um 50,86 Euro bei 17%. Andritz
>ist
>
>>Austria Börsenbrief
>
>Gut, dass sie da konsequent sind

ANDR vorbörslich +10% auf 47

mit ihren Stops haben sie echt *immer* Pech. In Wien sowieso fraglich, wo soviel herummanipuliert wird

  

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Stops bei stark unterbewerteten Werten stellen oft einen größeren Schaden dar als eine geeignete Absicherung.

  

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>Stops bei stark unterbewerteten Werten stellen oft einen
>größeren Schaden dar als eine geeignete Absicherung.

d'accord

  

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Andritz nach drei Quartalen mit mehr Umsatz und Gewinn
Gut ein Fünftel mehr Gewinn - Auftragseingang rückläufig - Ausblick bestätigt

Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten neun Monaten gut verdient. Der Umsatz stieg dank Zuwächsen in allen vier Geschäftsbereichen um 11 Prozent auf rund 2,1 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) erhöhte sich um 15,6 Prozent auf 176,4 Mio. Euro. Unter dem Strich legte der Gewinn um gut ein Fünftel auf 124,6 Mio. Euro zu, wie das Grazer Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Rückläufig war hingegen der Auftragseingang, der um 32,8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro sank. Andritz begründete dies mit einem im Vorjahresquartal verbuchten Großauftrag für eine Zellstoffanlage. Der Auftragsstand per 30. September stieg im Vergleich zum Jahresende 2022 um 3,9 Prozent auf 10,36 Mrd. Euro.

Auch für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerung sowie einer stabilen Rentabilität (EBITA-Marge), der Ausblick wurde bestätigt. Im dritten Quartal 2023 stieg die Marge um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (8,1 Prozent).

  

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Andritz selbst:

• Umsatz steigt um 11%, Konzernergebnis um 27% und EBITA um 16% gegenüber Q3
2022.
• Auftragseingang sinkt gegenüber Q3 2022 aufgrund des Ausbleibens von
Großaufträgen. Auftragsstand weiterhin auf hohem Niveau.
• Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bestätigt.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20231102_EQS0003/eqs-news-andritz-mit-weiterem-an stieg-der-ergebnisse-im-3-quartal-2023

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Kursziel 75 Euro
Nach Drittquartalszahlen des Anlagenbauers

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bekräftigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktien des steirischen Anlagenbauers weiterhin als massiv unterbewertet an.
Bei den vorgelegten Drittquartalszahlen 2023 lag der schwache Auftragseingang leicht unter den Erwartungen. Die Entwicklung der Gewinnmargen wurde hingegen als positiv bewertet. Der Konzerngewinn wurde zudem als stark eingestuft und die Geschäftsaussichten als stabil.

Die Gewinnerwartungen wurden unverändert belassen. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank weiterhin einen Gewinn von 5,01 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,19 Euro bzw. 5,50 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,80 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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Für mich immer unerklärlich, wie eine Differenz: Kursziel zu akt. Börsekurs so absurd auseinanderklaffen. Nicht nur hier auch bei anderen bemerkt.

  

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>Für mich immer unerklärlich, wie eine Differenz: Kursziel zu
>akt. Börsekurs so absurd auseinanderklaffen. Nicht nur hier
>auch bei anderen bemerkt.


Wieso? Welche Relevanz haben Kursziele?

  

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JPMorgan erhöht für Andritz die Empfehlung von Neutral auf Übergewichten - und das Kursziel von 58,5 auf 60,0 Euro.

Letzter Schlusskurs: 47,74 Euro - durchschnittliches Kursziel: 69,71 Euro.

  

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BNP Paribas Exane stuft Andritz neu mit der Empfehlung Underperformer aus - und nennt 45,0 Euro als Kursziel. Das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 66,97 Euro.

  

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Solide Q3-Zahlen, Tiefpunkt im Auftragseingang durchschritten

Andritz lag mit seinen Q3/23-Zahlen über den Konsensus-Erwartungen, jedoch enttäuschte ein stärker als erwarteter Rückgang im Auftragseingang. Dieser fiel im 3. Quartal um 33% auf EUR 1,8 Mrd., da im Vorjahr ein Großauftrag für eine Zellstofffabrik verbucht wurde. Dennoch blieb der Auftragsstand zum 30.9.23 mit EUR 10,4 Mrd. leicht über dem Ultimo 2022. Die Geschäftsentwicklung im 3. Quartal war stark mit einem Umsatzplus von 11% auf EUR 2,1 Mrd. und einem Anstieg beim bereinigten EBITA von 15,6% auf EUR 176,4 Mio. (bereinigte EBITA-Marge von 8,4%).

Ausblick

Der Ausblick 2023 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg sowie eine stabile Rentabilität (EBITA-Marge) wurde bestätigt. Der schwache Auftragseingang im Segment Pulp&Paper im Q3 kam nicht unerwartet, auch Mitbewerber Valmet spürt die Verschiebung von neuen Großprojekten infolge der schwachen Nachfrage. Das Management sieht jedoch den Tiefpunkt beim Auftragseingang im Segment Pulp&Paper bereits als erreicht an. Alle anderen Divisionen verbuchten leichte Anstiege. Hier kommt Andritz auch klar seine Diversifizierung zugute. So verbuchte der Anlagenbauer im 3. Quartal den ersten Auftrag für eine Komplettanlage für Wasserstoff für Salzgitter. Daher sehen wir bewertungstechnisch die hohen Abschläge zum Mitbewerber Valmet mit seinem ausschließlichen Fokus auf den Zellstoff- und Papierbereich als nicht gerechtfertigt. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┐
│ Erwerb von Call Optionen mit Barausgleich. Laufzeit: bis zu 2 Jahren. │
│ Ausübbarkeit: wöchentlich. Durchschnittlicher Ausübungspreis der │
│ Optionen: € 23,1980. Durchschnittlicher Kurs des underlying als │
│ Berechnungsgrundlage der Optionen: € 46,3959. Der Erwerb physischer │
│ Aktien der ANDRITZ AG auf Grundlage dieser Vereinbarung ist │
│ ausgeschlossen. │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20231110_EQS0005/eqs-dd-andritz-ag-dr-wolfgang-le itner-erwerb-von-call-optionen-mit-barausgleich-laufzeit-bis-zu-2-jahren-ausuebbarkeit-woechentlich-durch schnittlicher-ausuebungspreis-der-optionen

  

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Starke Ertragsentwicklung,
Auftragseingang schwächelt jedoch

Wir halten diesen ehemaligen Musterdepottitel, bei dem wir jüngst
ausgestoppt wurden, weiterhin für einen der interessantesten
Titel an der Börse Wien. Vorerst ist es angesichts des konjunkturellen Gegenwindes sowie der Schwäche im Auftragseingang
jedoch noch zu früh für einen Wiedereinstieg. Beobachten.

Austria Börsenbrief

  

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Andritz - Wiener Privatbank bleibt bei Kauf-Empfehlung
Kursziel von 72,0 Euro ebenfalls bestätigt

Die Analysten der Wiener Privatbank haben ihr Kursziel ("fairen Wert") für die Andritz-Aktien bei 72,0 Euro bestätigt und empfehlen weiterhin die Titel zum Kauf. Die Ergebnisse im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 seien im Rahmen der Erwartungen gelegen, schreibt Analyst Nicolas Kneip in der am Mittwoch vorgelegten Studie. Der Experte sieht "nach wie vor ein großes Aufholpotenzial" bei den Anteilsscheinen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostizieren die Analysten einen Gewinn von 5,02 Euro je Aktie nach zuvor 4,79 Euro. Für die beiden Folgejahren liegen die Schätzungen bei 5,07 (2024) und 5,11 Euro (2025). Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,50 für 2023 und 2024 sowie 2,60 für 2025 Euro.

  

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Andritz liefert Elektromechanik für Pumpspeicherkraftwerk Ebensee


Der Spatenstich für das seit 2010 geplante 170-Megawatt-Pumpspeicherkraftwerk im oberösterreichischen Ebensee (Bezirk Gmunden) ist kürzlich erfolgt. Die elektromechanische Ausrüstung für das insgesamt mit rund 450 Mio. Euro kalkulierte Projekt der Energie AG wird von Andritz geliefert, teilte das börsennotierte steirische Unternehmen am Donnerstag mit. Zum Auftragswert in diesem Bereich gab es keine Information. 2028 soll das Kraftwerk ans Netz.

  

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Wir stufen Andritz als unterbewertet und chancenreich ein. Doch nach dem jüngsten Kursschub
erscheint ein Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht ganz
optimal. Abwarten.

Austria Börsenbrief

  

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>Wir stufen Andritz als unterbewertet und chancenreich ein.
>Doch nach dem jüngsten Kursschub
>erscheint ein Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht
>ganz
>optimal. Abwarten.
>
>Austria Börsenbrief

An der Technik von Andritz zweifle ich nicht, die ist doch top!

  

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Andritz - JPMorgan setzt Aktien auf "Positive Catalyst Watch"
Kursziel von 70 Euro bei einem "Overweight"-Votum

Die Analysten von JPMorgan haben die Wertpapiere der heimischen Andritz auf die "Positive Catalyst Watch"-Liste gesetzt. Das Kursziel für die Anteile des Anlagenbauers wurde in einer Branchenstudie von Andrew Wilson und seinem Team bei 70 Euro festgelegt. Das Votum lautet auf "Overweight".
Positiv erachten die Experten von JPMorgan das "grüne Portfolio" des heimischen Unternehmens, welches dem Erlös aufgrund der Energiewende Aufwind verleihen werde. Die Andritz böte neben Turbinen und Biomasse-Produkte auch Gerätschaften für den Wandel hin zur E-Mobilität hin, so die Experten.

Die Auftragsbücher seien laut Wilson und seinem Team für das Geschäftsjahr 2024 gut gefüllt. Es bestünde deswegen ein geringeres Risiko, dass die Wachstumsprognosen revidiert würden.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die JPMorgan-Analysten jeweils 5,1 Euro für 2023 und 2024. Im Folgejahr soll der Ertrag dann auf 5,3 Euro pro Anteilsschein steigen.

  

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Änderung im ANDRITZ-Vorstand

ANDRITZ und Domenico Iacovelli haben sich einvernehmlich auf sein Ausscheiden zum 31. Dezember 2023 geeinigt. Domenico Iacovelli hatte eine Schlüsselposition im Vorstand inne und war für den Geschäftsbereich Metals zuständig.

„Wir danken Domenico Iacovelli für sein Engagement und seine hervorragenden Leistungen, insbesondere bei der erfolgreichen Restrukturierung des Schuler-Konzerns, der strategischen Weiterentwicklung der Batterietechnologie für die Elektrofahrzeugindustrie und dem Einstieg von ANDRITZ in den Markt für grünen Wasserstoff“, sagt ANDRITZ-Vorstandsvorsitzender Joachim Schönbeck.

Die bisher von Herrn Iacovelli wahrgenommenen Vorstandsaufgaben werden mit Wirkung zum 1. Januar 2024 von Joachim Schönbeck übernommen.

  

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Ausübung von Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptionsprogramms 2020

a) Name

┌────────────── ┬────────────── ─┐
│ Titel: │ Dipl. Kfm. │
├────────────── ┼────────────── ─┤
│ Vorname: │ Heinz Norbert │
├────────────── ┼────────────── ─┤
│ Nachname(n): │ Nettesheim │
└────────────── ┴────────────── ─┘

2. Grund der Meldung

a) Position / Status

┌───────────┬── ────────┐
│ Position: │ Vorstand │
└───────────┴── ────────┘

b) Art des Geschäfts

┌────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ────────────┐
│ Ausübung von Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptionsprogramms 2020 │
└────────────── ─────────────── ─────────────── ─────────────── ────────────┘

c) Preis(e) und Volumen

┌───────────┬── ──────────┐
│ Preis(e) │ Volumen │
├───────────┼── ──────────┤
│ 31.20 EUR │ 2000 Stück │
└───────────┴── ──────────┘

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20231222_EQS0001/eqs-dd-andritz-ag-dipl-kfmheinz- norbert-nettesheim-ausuebung-von-aktienoptionen-im-rahmen-des-aktienoptionsprogramms-2020

  

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Änderungen bei ANDRITZ-Geschäftsbereichen

• Neuer Geschäftsbereich Environment & Energy
• Geschäftsbereich Hydro in Hydropower umbenannt
• Neue Berichtsstruktur ab Q1 2024

GRAZ, 18. JÄNNER 2024. Um seine Geschäftsaktivitäten noch stärker auf die bedienten Märkte auszurichten, hat der internationale Technologiekonzern ANDRITZ mehrere seiner Umwelt- und Energie-Technologien in einem Geschäftsbereich mit dem Namen „Environment & Energy“ gebündelt.

ANDRITZ Environment & Energy konzentriert sich auf nachhaltige Lösungen. Das umfangreiche Produktportfolio beinhaltet Systeme für grünen Wasserstoff, P2X, CO<2>-Abscheidung, Rauchgasreinigung, Fest-Flüssig-Trennung, Lebensmittel- und Futtermittelverarbeitung sowie Pumpen für verschiedene Prozesse.

Der Geschäftsbereich bietet diese Systeme sowie dazugehörige Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen und Serviceleistungen einer Vielzahl von Industrien an.

ANDRITZ ist nun über die folgenden vier Geschäftsbereiche tätig:

• Pulp & Paper
• Hydropower (zuvor “Hydro”)
• Metals
• Environment & Energy

Die neue Geschäftsbereichsstruktur wird ab dem ersten Quartal 2024 in der Finanzberichterstattung des Unternehmens abgebildet.

  

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Andritz - Raiffeisen erhöht Kursziel von 69,0 auf 73,0 Euro
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Maschinenbauers Andritz von 69,0 auf 73,0 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Buy" wurde in der am Freitag veröffentlichten Analyse bestätigt.
In der Studie verwies die Wertpapierexpertin Teresa Schinwald im Vorfeld des Capital Markets Day (CMD) auf höhere Umsatz- und Gewinnprognosen. Die Andritz habe im bisherigen Geschäftsjahr Gewinnerwartungen konstant übertroffen und der Auftragsbestand belaufe sich auf 10 Mrd. Euro - exklusive der 1,5 Mrd. Euro schweren Order von Paracel. Der Aktienkurs würden diese Umstände nicht gänzlich widerspiegeln.

Am CMD erwartet Schinwald zumindest eine Bestätigung der EBITA-Margenziele in den Geschäftsbereichen Pulp & Paper und Metals. Im Segment Hydropower dürfte dagegen angesichts einer Umstrukturierung das Margenziel gesenkt werden, da der Bereich Pumpen in einen anderen ausgegliedert wurde. Aus demselben Grund dürfte sich das Environment & Energy-Geschäft höhere Ziele setzen.

Den neuen mittelfristigen Ausblick für den Absatz sieht die Raiffeisen bei 8,5 bis 9,0 Mrd. Euro. Die EBITA-Marge soll "zumindest wieder bei soliden 8 Prozent" liegen, "wenn nicht 8,5 Prozent".

  

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ANDRITZ liefert Ausrüstung für großes Pumpspeicher-Projekt in Griechenland

GRAZ/WIEN, 23. JÄNNER 2024. Das griechische Unternehmen TERNA S.A., das Bauunternehmen der GEKTERNA-Gruppe, beauftragte den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit der Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für den neuen Pumpspeicherkomplex Amfilochia in Zentralgriechenland. Das Projekt ist die größte netzgebundene Energiespeicherinvestition in Griechenland und damit ein Meilenstein für die Energiewende des Landes.

Nach Inbetriebname wird das Kraftwerk über eine installierte Gesamtleistung von 680 MW (Erzeugung) und 730 MW (Pumpbetrieb) verfügen und etwa 816 GWh saubere und nachhaltige elektrische Energie pro Jahr erzeugen.

Als grüne Batterie wird das moderne Pumpspeicherkraftwerk Schwankungen in der Stromerzeugung aus Wind- und Solarkraftwerken ausgleichen und so den sicheren und stabilen Betrieb des griechischen Stromnetzes gewährleisten.

Angesichts des weltweit steigenden Energiebedarfs und des wachsenden Anteils volatiler erneuerbarer Energiequellen sind wirtschaftliche Lösungen für die Speicherung großer Energiemengen unerlässlich. Pumpspeicherkraftwerke sind die effizienteste Methode, um große Energiemengen über längere Zeiträume zu speichern. Sie spielen daher eine Schlüsselrolle in der Energiewende.

ANDRITZ ist stolz darauf, an diesem wichtigen Projekt beteiligt zu sein und mit modernster Ausrüstung und Know-how einen wesentlichen Beitrag zu einer sauberen und nachhaltigen Energiezukunft zu leisten.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst die Konstruktion, Fertigung, Montageüberwachung und Inbetriebnahme von sechs reversiblen Pumpturbinen-Generatoreinheiten, zusammen mit den zugehörigen Hilfs- und Nebenanlagen, Reglern, Erregungs- und Schutzsystemen, Absperrorganen, Turbinenauslaufschützen sowie digitalen Dienstleistungen.

  

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ANDRITZ erhöht Finanzziele

GRAZ, 24. JÄNNER 2024. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ veranstaltet heute, am 24. Jänner, in Leipzig seinen Capital Markets Day 2024. Die Vorstandsmitglieder von ANDRITZ präsentieren Informationen zu Themen wie Unternehmensstrategie und deren Umsetzung, Marktaussichten und weitere strategische Ziele.

ANDRITZ gibt folgende neue Ziele bekannt, die bis 2026 erreicht werden sollen:

• Umsatzsteigerung auf über 10 Milliarden EUR
• EBITA-Marge über 9%
• Konzernergebnis über 6% vom Umsatz

Darüber hinaus plant ANDRITZ, seine erfolgreiche M&A-Strategie fortzusetzen. Der Fokus liegt hierbei auf Service und Digitalisierung.

Die Präsentationen sind auf der ANDRITZ-Website unter andritz.com/investoren verfügbar.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung wird ebenfalls auf der Website zugänglich gemacht.

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel 75 Euro
Aktie des Anlagenbauers weiterhin auf der Empfehlungsliste "Top Picks"

Die Analysten der Baader Bank haben sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 75 Euro für die Aktien von Andritz bekräftigt. Der zuständige Experte Peter Rothenaicher sieht die Aktien des steirischen Anlagenbauers weiterhin als massiv unterbewertet an und ortet positive Gewinnaussichten. Zudem befindet sich die Andritz-Aktie weiter auf der Empfehlungsliste "Top Picks" von der Baader Bank.

Auch die Gewinnerwartungen wurden unverändert belassen. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 der Andritz prognostiziert die Baader Bank weiterhin einen Gewinn von 5,01 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 5,19 Euro bzw. 5,50 Euro je Titel. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 2,60 (2023), 2,80 (2024) und 3,00 (2025) Euro pro Anteilsschein.

  

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BNP Paribas Exane erhöht für Andritz die Empfehlung von Underperformer auf Neutral - und das Kursziel von 45,0 auf 55,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 71,18 Euro.

  

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Umsatzziel 2026 von EUR 10 Mrd. bei höheren Gewinnmargen

Andritz hielt diese Woche ihren Kapitalmarkttag in Deutschland ab. Dabei überraschte der Anlagenbauern mit ambitionierten Wachstumszielen für 2026. In zwei Jahren soll der Umsatz auf über EUR 10 Mrd. klettern, die EBITA-Marge bei über 9% liegen und die Gewinnmarge bei über 6%. Dabei werden alle Geschäftsdivisionen zum Umsatzwachstum beitragen, am stärksten die neu gruppierte Division Environment & Energy. Die wichtigsten Umsatztreiber bleiben für Andritz die Dekarbonisierung, Digitalisierung und Dienstleistungen. Die Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote zwischen 50-60% bleibt weiter sehr attraktiv.

Ausblick

Die neuen Mittelfristziele liegen deutlich über unseren und den Markterwartungen. Andritz sieht viele Wachstumschancen in seinen Geschäftsbereichen durch die oben angeführten Megatrends. Die Bewertung auf Basis der neuen Ziele 2026 ist mit einem EV/EBITDA von rund 5x ebenfalls sehr attraktiv. Wir bleiben klar bei unserer Kaufen-Empfehlung. Andritz veröffentlicht am 29. Februar seine Ergebnisse 2023.

Erste Bank

  

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Überraschend zuversichtlicher Ausblick

Mit diesem Ausblick überraschte Andritz den
Markt positiv und auch wir haben angesichts des schwierigen
konjunkturellen Umfeldes nicht mit einer derart zuversichtlichen
Prognose gerechnet. Rückblickend ist es umso ärgerlicher, dass
wir bei diesem ehemaligen Musterdepottitel ausgestoppt wurden.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Prognose, die angesichts
des umsichtigen Managements des Anlagenbauers durchaus
Glaubwürdigkeit verdient, erscheint Andritz fundamentalanalytisch
recht preiswert. Der charttechnische Aufwärtstrend dürfte sich
somit noch fortsetzen.

Wir stufen Andritz als spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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>AMAG machte 2023 deutlich weniger Umsatz und Gewinn
>
>Nettogewinn sank um 39 Prozent auf 66,4 Mio. Euro -
>Umsatzrückgang um 15,5 Prozent auf 1,46 Mrd. Euro -
>Dividendenvorschlag von 1,50 Euro je Aktie
>

Thread?

  

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Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 77,0 auf 84,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 71,87 Euro.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 77 auf 84 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bekräftigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Andritz-Aktien von 77 auf 84 Euro nach oben gesetzt. Gleichzeitig wurde auch die Kaufempfehlung "Buy" für die Titel vom zuständigen Experte Lars Vom-Cleff bekräftigt.


Der steirische Anlagenbauer wird am 29. Februar seine Geschäftszahlen für das Jahr 2023 präsentieren und die Experten erwarten deutliche Zuwächse in Höhe von 14 Prozent zum Vorjahreszeitraum sowohl beim Umsatzausweis als auch beim operativen Ergebnis EBITA. Der Auftragseingang könnte hingegen um acht Prozent gesunken sein, nachdem Andritz unlängst auf einen Rückgang bei größeren Orders verwiesen hatte. Die Deutsche Bank hofft für heuer aber auf eine Trendwende und eine Erholung beim Eingang größerer Bestellungen.

  

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Metsä Group und ANDRITZ streben gemeinsam ehrgeizige Klimaziele an

GRAZ, 14. FEBRUAR 2024. Die Metsä Group und ANDRITZ haben vereinbart, gemeinsam an der Reduzierung der Scope-3-Treibhausgasemissionen zu arbeiten. Scope-3-Emissionen sind Emissionen aus der Wertschöpfungskette und dem Einkauf, entstehen also etwa bei der Beschaffung von Produktionsanlagen und Rohstoffen sowie beim Transport und der Verwendung der Produkte. Ziel der mehrjährigen Zusammenarbeit ist es, die Wirksamkeit der Emissionsreduzierung zu erhöhen und völlig neue Wege zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu finden.

Die Unternehmen haben eine Projektgruppe gebildet, die im Laufe dieses Jahres die wichtigsten Entwicklungsziele, Messgrößen und Zielvorgaben festlegen wird, um die Gesamtemissionen aus der Wertschöpfungskette zu reduzieren.

„Die Zusammenarbeit ist ein bedeutender Schritt für beide Unternehmen. Sie unterstreicht den hohen Stellenwert, den die Reduktion der Emissionen aus der Wertschöpfungskette und der Beschaffung bei unseren Nachhaltigkeitsbemühungen hat. Gemeinsam werden wir neue Wege zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen finden, die ohne die Zusammenarbeit vielleicht nicht erkannt würden“, sagt Jari Voutilainen, Senior Vice President Sourcing and Logistics, Metsä Group.

„ANDRITZ ist sehr daran interessiert, in Zusammenarbeit mit der Metsä Group innovative Lösungen zu entwickeln, damit wir unsere Nachhaltigkeitsziele gemeinsam erreichen können. Diese Partnerschaft zeigt nicht nur unser Engagement für fortschrittliche Methoden zum Management der Treibhausgasemissionen, die ein integraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist. Sie ermöglicht auch die Umsetzung effektiverer Methoden zur Emissionsreduzierung, was im Alleingang viel schwieriger zu realisieren wäre“, so Ari-Pekka Määttänen, Senior Vice President EMEA bei ANDRITZ Pulp & Paper.

METSÄ GROUP

Die Metsä Group hat ihre Wurzeln in den finnischen Wäldern: Die Muttergesellschaft Metsäliitto Cooperative ist in der Hand von über 90.000 Waldbesitzern. Wir machen aus Holz recycelbare Alltagsprodukte für Millionen von Menschen weltweit. Unser Fokus liegt auf Holzversorgung und Forstdienstleistungen, Holzprodukten, Zellstoff, Pappe sowie Tissue und fettdichten Papieren. Wir sind den Grundsätzen der regenerativen Forstwirtschaft verpflichtet, um den Zustand der Wälder messbar zu stärken. Wir fördern eine Kultur der Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Der Jahresumsatz unserer Gruppe betrug 2023 6,1 Milliarden Euro. Wir beschäftigen rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  

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Neue Mitglieder für Aufsichtsrat der ANDRITZ AG werden vorgeschlagen

GRAZ, 23. FEBRUAR 2024. Der Aufsichtsrat der ANDRITZ AG wird der nächsten ordentlichen Hauptversammlung am 21. März 2024 vorschlagen, zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat zu wählen und somit die Anzahl der gewählten Mitglieder bei sechs zu belassen.

Die Mandate von Dr. h.c. Monika Kircher und Dr. Alexander Leeb als Mitglieder des Aufsichtsrats der ANDRITZ AG laufen mit Beendigung der bevorstehenden ordentlichen Hauptversammlung aus. Monika Kircher gehört dem Aufsichtsrat seit 2014 an. Alexander Leeb ist seit 2019 Mitglied und seit 2022 Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Vorschläge für neue Mitglieder

Der Aufsichtsrat wird vorschlagen, Prof. Elisabeth Stadler, geboren 1961, und Dr. Regina Prehofer, geboren 1956, mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung im Jahr 2024 bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2028 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen.

Dr. Regina Prehofer verfügt über umfassende Erfahrung im Banken- und Finanzsektor. Sie begann ihre berufliche Laufbahn 1981 in der Oesterreichischen Kontrollbank AG und bekleidete danach Schlüsselpositionen in der Creditanstalt und der Bank Austria Creditanstalt. Anschließend wechselte sie in den Vorstand der BAWAG P.S.K., wo sie für das Privat- und Firmenkundengeschäft verantwortlich war, bevor sie als Vizerektorin der Wirtschaftsuniversität Wien in den akademischen Bereich wechselte. Darüber hinaus hatte sie Aufsichtsratsmandate in großen privaten und öffentlichen Unternehmen und NGOs in Österreich inne.

Prof. Elisabeth Stadler war zuletzt bis Juni 2023 Generaldirektorin der VIG Vienna Insurance Group AG. Davor war sie Generaldirektorin der Donau Versicherung AG und Vorstandsvorsitzende der ERGO Austria International AG. Sie ist Vorsitzende des Aufsichtsrats der Österreichischen POST AG und Mitglied des Aufsichtsrats der OMV Aktiengesellschaft und der voestalpine AG. Sie bekam den Titel Professorin für Erwachsenenbildung verliehen und wurde mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

  

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Thema #221050

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