Antworten zu diesem Thema
Andritz 2020, Rang: Warren Buffett(3379), 23.2.24 16:31
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Aktienrückkauf geplant
16.10.20 13:53
1
RE: Aktienrückkauf geplant
16.10.20 19:59
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ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hydro-...
21.10.20 18:19
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RE: ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hy...
21.10.20 18:48
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21.10.20 19:47
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Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzerngewi...
28.10.20 13:23
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RE: Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzern...
28.10.20 15:35
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Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"-Votum
29.10.20 20:11
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Vorläufiges Q3-Ergebnis über den Erwartungen
01.11.20 10:38
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EILMELDUNG: Andritz nach drei Quartalen - Gewinn auf 13...
05.11.20 08:15
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Andritz verdient in der Coronapandemie gut
05.11.20 08:28
11
      RE: Andritz verdient in der Coronapandemie gut
05.11.20 10:27
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Andritz Analysen
06.11.20 08:32
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Vorstand Heinz Norbert Nettesheim kauft 2.000 Aktien
09.11.20 11:21
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ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstung für Wasse...
10.11.20 14:40
15
Goldman Sachs stuft Andritz neu mit der Empfehlung Kauf...
16.11.20 08:51
16
RE: Goldman Sachs stuft Andritz neu mit der Empfehlung ...
16.11.20 15:45
17
Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Werk in...
17.11.20 13:24
18
RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
25.11.20 17:25
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      RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
01.12.20 08:54
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      RE: Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Wer...
01.12.20 09:45
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Andritz liefert Entschwefelungsanlage nach Indien
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Steirische Andritz kauft französischen Faser-Maschinenb...
04.12.20 10:00
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Steirische Andritz liefert Holzverarbeitungsanlage in T...
05.12.20 09:49
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ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für das...
17.12.20 09:26
25
Neues höchstes Kursziel
12.1.21 09:53
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Andritz - Erste Group stuft von "Accumulate" auf "Buy" ...
14.1.21 13:30
27
Andritz AG liefert Schmiedeöfen für Thyssenkrupp in Chi...
14.1.21 13:23
28
Auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 46,3
17.1.21 11:43
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Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
19.1.21 10:44
30
RE: Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
19.1.21 14:17
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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 38 auf 46 E...
11.2.21 16:49
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Neues höchstes Kursziel
21.2.21 10:32
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Andritz - Baader Bank hebt ihr Kursziel von 42 auf 50 E...
22.2.21 13:39
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Andritz liefert Generatoren für Tiroler Pumpspeicherkra...
23.2.21 11:03
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EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn s...
03.3.21 08:01
38
RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:08
39
RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:35
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:49
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 09:02
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 08:51
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RE: EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewi...
03.3.21 09:28
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
04.3.21 08:30
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Commerzbank reduziert für Andritz die Empfehlung von Ka...
04.3.21 08:31
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Andritz verkaufte 2020 über 30 Anlagen für Corona-Maske...
04.3.21 10:37
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Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
05.3.21 07:21
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Neues höchstes Kursziel
05.3.21 07:36
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Leitner casht seine Calls ein
05.3.21 20:31
50
RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
05.3.21 20:36
51
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
05.3.21 22:59
52
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 10:00
53
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 10:08
54
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 12:46
55
      RE: Leitner casht seine Calls ein - 57 Mio.
06.3.21 13:41
56
Positiver Ausblick auf Geschäftsentwicklung und Profita...
09.3.21 07:54
57
Nicht mehr tiefstes Kursziel
09.3.21 09:18
58
Andritz - Commerzbank stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ...
09.3.21 13:23
59
Andritz - Warburg bestätigt "Hold" und Kursziel 40 Euro
09.3.21 14:00
60
Andritz - Baader bestätigt
16.3.21 15:38
61
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
17.3.21 13:51
62
HV live ab 10:30h
24.3.21 09:49
63
Andritz: Dividende von einem Euro je Aktie für 2020 bes...
24.3.21 14:37
64
120% Effizienz?
01.4.21 13:24
65
Goldman Sachs erhöht das Kursziel
20.4.21 07:49
66
ANDRITZ saniert Stahlwasserbau im Kraftwerk Carillon, K...
20.4.21 09:32
67
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 45 auf 48 E...
21.4.21 12:16
68
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von...
21.4.21 13:07
69
Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlun...
27.4.21 10:23
70
EILMELDUNG: Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Q...
29.4.21 07:56
71
Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
29.4.21 08:48
72
RE: Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
29.4.21 08:52
73
Gelungener Jahresauftakt
02.5.21 12:52
74
Neues höchstes Kursziel
03.5.21 08:10
75
Commerzbank erhöht für Andritz die Empfehlung von Halte...
03.5.21 08:59
76
Dr. Alexander Isola verkauft 7.290 Aktien
03.5.21 10:54
77
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
05.5.21 12:38
78
Andritz - Warburg erhöht Kursziel von 40 auf 45 Euro, w...
06.5.21 15:31
79
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
10.5.21 08:13
80
RE: Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
10.5.21 13:50
81
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 46,3 auf 58,0...
01.6.21 09:13
82
Neues höchstes Kursziel
02.6.21 07:20
83
Erwartete Profitabilitätssteigerung sorgt für Kurspoten...
06.6.21 10:51
84
ANDRITZ präsentiert umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm...
11.6.21 13:57
85
Andritz AG erneuert Kartonmaschine bei Mayr-Melnhof Fro...
21.6.21 13:00
86
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
30.6.21 07:19
87
ANDRITZ liefert für das größte Viskosezellstoffwerk der...
06.7.21 10:37
88
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
12.7.21 09:47
89
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 52,0 auf 53...
12.7.21 17:19
90
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
16.7.21 08:10
91
Andritz zog Millionen-Auftrag für Papiermaschine in Chi...
19.7.21 12:17
92
Halbjahr stimmt Andritz für 2021 optimistisch: Ergebnis...
19.7.21 17:31
93
Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 53 auf 55 E...
20.7.21 12:42
94
Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
21.7.21 08:35
95
Andritz - Baader erhöht Kursziel von 50 auf 57 Euro, be...
23.7.21 11:20
96
Kräftige Steigerung bei der Profitabilität überrascht
26.7.21 05:55
97
ANDRITZ erhält Auftrag für eines der größten Pumpspeic...
28.7.21 11:20
98
RE: ANDRITZ erhält Auftrag für eines der größten Pumps...
28.7.21 11:40
99
Mehr Andritz-Gewinn im Halbjahr trotz Umsatzrückgang
30.7.21 09:56
100
Leitner tritt ab
30.7.21 12:17
101
Andritz - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
02.8.21 08:40
102
Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
03.8.21 17:59
103
Einige Kurszielerhöhungen
04.8.21 12:15
104
Wiener Privatbank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
05.8.21 09:00
105
2Q21 Ergebnis eröffnet weitere positive Details
07.8.21 08:20
106
Andritz - HSBC hebt Kursziel von 51 auf 54 Euro an
09.8.21 16:15
107
Warburg erhöht nach Zahlen Kursziel von 45 auf 48 Euro
09.8.21 16:43
108
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
13.8.21 07:25
109
Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 53,0 auf 55...
13.8.21 16:51
110
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kurszie...
16.9.21 17:44
111
Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlun...
17.9.21 08:15
112
RE: Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfe...
20.9.21 11:11
113
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 58,0 auf 60,0...
17.9.21 12:07
114
Starke Bewertungsabschläge zu den Peers
18.9.21 17:22
115
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gle...
06.10.21 07:58
116
75 Mio. Euro-Auftrag für Andritz in den USA
21.10.21 11:36
117
RE: 75 Mio. Euro-Auftrag für Andritz in den USA
21.10.21 11:42
118
Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Einstufung und Kurszie...
21.10.21 14:43
119
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
27.10.21 10:36
120
RE: Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
28.10.21 17:24
121
Andritz nach 3 Quartalen mit Umsatzeinbußen, aber Gewin...
05.11.21 08:48
122
RE: Andritz nach 3 Quartalen mit Umsatzeinbußen, aber G...
05.11.21 09:05
123
Andritz liefert Beizanlage etc. an voestalpine
05.11.21 09:25
124
Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Millione...
05.11.21 13:32
125
RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 16:25
126
      RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 17:32
127
      RE: Andritz erhielt Auftrag in hoher dreistelliger Mill...
05.11.21 22:44
128
Starke EBITA-Marge im Q3
08.11.21 07:07
129
Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen Kursziel 57 Euro...
09.11.21 05:44
130
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
09.11.21 10:10
131
ANDRITZ liefert neue Beizlinie für Aluminiumband an AMA...
19.11.21 13:50
132
Aktienrückkauf geplant
03.12.21 06:46
133
ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für neu...
04.12.21 16:42
134
ANDRITZ liefert komplette elektro- und hydromechanische...
16.12.21 15:31
135
RE: ANDRITZ liefert komplette elektro- und hydromechani...
16.12.21 15:44
136
Kepler Cheuvreux stuft Andritz neu mit der Empfehlung K...
08.1.22 09:00
137
Was ist denn mit der Andritz?
11.1.22 14:19
138
RE: Was ist denn mit der Andritz?
12.1.22 11:14
139
RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 13:55
140
      RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 16:06
141
      RE: Was ist denn mit der Andritz?
17.1.22 16:15
142
      RE: Was ist denn mit der Andritz? - Morgan Stanley?
18.1.22 07:57
143
      RE: Was ist denn mit der Andritz? - Morgan Stanley?
18.1.22 09:48
144
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
14.1.22 06:20
145
RE: JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Überg...gut analysiertgut analysiert
18.1.22 12:33
146
      RE: JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Überg...
18.1.22 12:57
147
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
20.1.22 09:09
148
Andritz - Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
20.1.22 11:43
149
Andritz - Deutsche Bank hebt Kursziel von 59 auf 63 Eur...
07.2.22 13:59
150
Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
08.2.22 08:15
151
      Andritz - Baader Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 Eur...
08.2.22 12:59
152
ANDRITZ beendet plangemäß Aktienrückkaufprogramm
08.2.22 10:00
153
Andritz - Erste Group erhöht Kursziel leicht von 60,0 a...
21.2.22 11:50
154
RE: Andritz - Erste Group erhöht Kursziel leicht von 60...
24.2.22 16:00
155
Aluminium auf Rekordhoch
25.2.22 07:56
156
Kauf-Empfehlung bestätigt
27.2.22 21:56
157
EILMELDUNG: Andritz steigerte Konzerngewinn 2021 auf ru...
08.3.22 08:02
158
Andritz 2021 mit Gewinnschub
08.3.22 08:45
159
      RE: Andritz 2021 mit Gewinnschub
08.3.22 08:53
160
      Andritz - Baader bestätigt nach Zahlenvorlage Kaufempfe...
08.3.22 11:19
161
Erste Group bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen...
09.3.22 07:19
162
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Übe...
09.3.22 07:57
163
Leitner-Interview
10.3.22 12:24
164
HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
11.3.22 08:26
165
Starke Zahlen 2021
12.3.22 10:33
166
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
28.3.22 08:03
167
Andritz - Goldman Sachs senkt Kursziel von 58 auf 55 Eu...
28.3.22 11:38
168
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
11.4.22 08:23
169
ANDRITZ: alle Neugeschäfte in Russland bis auf weiteres...
15.4.22 11:21
170
RE: ANDRITZ: alle Neugeschäfte in Russland bis auf weit...
15.4.22 11:50
171
Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Übe...
19.4.22 07:23
172
Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfe...
22.4.22 12:38
173
Weiterhin starke Nachfrage ließ Andritz-Gewinn im 1. Qu...
29.4.22 08:51
174
RE: Weiterhin starke Nachfrage ließ Andritz-Gewinn im 1...
29.4.22 08:52
175
Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung Übe...
02.5.22 08:52
176
RE: Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung...
02.5.22 09:19
177
      RE: Morgan Stanley stuft Andritz neu mit der Empfehlung...
02.5.22 09:57
178
Andritz - Warburg steigert Kursziel von 54 auf 58 Euro
02.5.22 14:06
179
Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
03.5.22 19:02
180
Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung K...
04.5.22 09:45
181
Hohes Auftragsbuch im Q1 stimmt optimistisch
04.5.22 15:42
182
Leitner kauft wieder Calls
09.5.22 20:51
183
RE: Leitner kauft noch mehr Calls
12.5.22 20:41
184
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
16.5.22 18:46
185
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
16.5.22 22:38
186
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 05:21
187
      RE: Leitner kauft und noch mehr Callsgut analysiert
17.5.22 06:49
188
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 08:47
189
      RE: Leitner kauft und noch mehr Calls
17.5.22 08:11
190
BNP Paribasstuft Andritz neu mit der Empfehlung Outperf...
07.6.22 08:22
191
Andritz hat italienische Bonetti-Gruppe übernommen
01.7.22 12:35
192
Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in...
07.7.22 16:45
193
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
11.7.22 07:13
194
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
15.7.22 08:46
195
Andritz - Deutsche Bank nimmt Kursziel von 63 auf 57 Eu...
15.7.22 15:37
196
Andritz saniert bei Millionen-Auftrag Kaplanturbinen in...
18.7.22 09:09
197
Andritz - Baader bestätigt vor Quartalszahlen Kaufempfe...
18.7.22 10:50
198
EILMELDUNG: Andritz steigerte Konzerngewinn im 1. Hj vo...
29.7.22 08:02
199
Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 09:09
200
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 09:55
201
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 15:02
202
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 15:23
203
      RE: Andritz mit Gewinnschub zum Halbjahr
29.7.22 16:17
204
Andritz - Baader bestätigt nach Zahlen "buy" und Kurszi...
31.7.22 13:10
205
JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
01.8.22 07:25
206
BNP Paribas bestätigt für Andritz die Empfehlung Outper...
01.8.22 07:46
207
Neues Rekord-Auftragsbuch im 1. HJ 22 stimmt optimistis...
01.8.22 10:59
208
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
03.8.22 07:14
209
HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
03.8.22 08:05
210
Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
04.8.22 08:01
211
Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 57 auf 61 E...
04.8.22 17:11
212
Wiener Privatbank bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
09.8.22 06:49
213
Andritz - Warburg senkt Kursziel von 58 auf 57 Euro, be...
09.8.22 16:07
214
M.M.Warburg bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen...
10.8.22 08:47
215
Andritz erhielt Milliardenauftrag in Paraguay
16.8.22 16:12
216
Andritz erwirbt Sovema Group
23.8.22 09:47
217
JPMorgan stuft Andritz neu mit der Empfehlung Übergewic...
02.9.22 08:17
218
Andritz kann auch bei Gas-Lieferstopp weiterproduzieren
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RE: Andritz kann auch bei Gas-Lieferstopp weiterproduzi...
19.9.22 11:40
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Leitner kauft wieder Calls
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RE: Leitner kauft wieder Calls
19.9.22 19:26
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Leitner kauft noch mal Calls
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Leitner kauft noch mehr Calls
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      RE: und noch mehr
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      RE: und noch mehr
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      RE: und noch mehr
26.9.22 13:45
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      RE: und noch mehr
26.9.22 14:01
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JP Morgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Neutral ...
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Neues höchstes Kursziel
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07.11.22 13:12
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07.11.22 17:02
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08.11.22 06:49
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Neues Rekord-Auftragsbuch im Q3 22
08.11.22 14:13
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09.11.22 11:14
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08.3.23 08:55
260
      Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel und erhöht...
08.3.23 08:57
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      RE: Andritz steigerte Gewinn 2022 um ein Viertel und er...
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Rekordergebnisse 2022
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BNP Paribas Exane bestätigt für Andritz die Empfehlung ...
14.3.23 08:48
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28.3.23 10:14
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RE: Andritz steigerte Umsatz und Gewinn im 1. Quartal d...
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RE: Andritz steigerte Umsatz und Gewinn im 1. Quartal d...
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Andritz - Baader Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel 75 ...
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25.7.23 16:38
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EILMELDUNG: Andritz steigerte Ergebnis im 1. Halbjahr u...
27.7.23 07:57
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Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz kräf...
27.7.23 08:47
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
27.7.23 08:58
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
27.7.23 12:26
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 11:54
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:30
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:32
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      RE: Andritz legte im 1. Halbjahr bei Gewinn und Umsatz ...
07.8.23 12:37
307
falscher Thread
27.7.23 10:06
308
falscher Thread
27.7.23 10:06
309
2Q23 übertrifft Markterwartungen
01.8.23 05:34
310
Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy", Kurs...
01.8.23 12:22
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Neutral -...
03.8.23 09:43
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Andritz - Wiener Privatbank legt Kursziel mit 72,0 Euro...
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Leitner kauft wieder Calls
16.8.23 11:54
314
RE: Leitner kauft wieder Calls
16.8.23 12:00
315
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 09:34
316
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 09:47
317
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 10:20
318
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 10:58
319
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 11:04
320
      Leitner kauft weiter Calls
17.8.23 12:02
321
      RE: Leitner kauft wieder Calls
17.8.23 19:53
322
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 15:06
323
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 16:51
324
      RE: Leitner kauft wieder Calls
25.8.23 19:12
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
28.8.23 09:07
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
29.8.23 11:56
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      Leitner again mit Calls
29.8.23 13:47
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
30.8.23 10:10
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
03.9.23 17:55
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 09:15
331
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 10:23
332
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 11:00
333
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 14:21
334
      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.9.23 15:45
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:38
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:53
338
      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 11:59
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
13.9.23 12:13
340
      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:10
343
      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:16
344
      RE: Leitner kauft wieder Calls
14.9.23 17:20
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 10:22
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:26
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:38
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:39
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
02.10.23 11:44
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
03.10.23 12:20
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:17
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:18
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
04.10.23 10:25
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
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      RE: Leitner kauft wieder Calls
05.10.23 10:22
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Änderungen im Vorstand
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Leitner kauft erneut Calls
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Leiter kauft und kauft (Calls)
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Kepler Cheuvreux erhöht für Andritz die Empfehlung von ...
31.8.23 19:43
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Andritz versucht sich an Bodenbildung
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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
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Andritz - Erste Group hebt Rating von "Accumulate" auf ...
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RE: Andritz - Erste Group hebt Rating von
24.9.23 18:59
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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft mit neuem Kursziel EU...
19.9.23 05:38
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Salzgitter AG ordert eine der größten Anlagen Europas z...
20.9.23 11:28
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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
25.9.23 17:32
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Andritz - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel vo...
13.10.23 14:49
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Baader Bank hält Musterdepottitel für „massiv unterbew...
14.10.23 10:49
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Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
16.10.23 16:10
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Ausgestoppt
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RE: Ausgestoppt
30.10.23 14:25
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      RE: Ausgestoppt
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      RE: Ausgestoppt
02.11.23 11:35
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      RE: Ausgestoppt
02.11.23 11:40
380
      RE: Ausgestoppt
03.11.23 09:28
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EILMELDUNG: Andritz nach drei Quartalen - Gewinn auf 12...
02.11.23 08:33
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Andritz nach drei Quartalen mit mehr Umsatz und Gewinn
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      RE: Andritz nach drei Quartalen mit mehr Umsatz und Gew...
02.11.23 11:02
384
Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung "Buy" und Ku...
02.11.23 13:46
385
RE: Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung
02.11.23 15:13
386
      RE: Andritz - Baader Bank bestätigt Empfehlung
02.11.23 15:28
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JPMorgan erhöht für Andritz die Empfehlung von Neutral ...
06.11.23 06:58
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BNP Paribas Exane stuft Andritz neu mit der Empfehlung ...
08.11.23 07:35
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Solide Q3-Zahlen
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390
Leitner wieder mit Calls
10.11.23 11:57
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Starke Ertragsentwicklung, Auftragseingang schwächelt ...
12.11.23 13:30
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Andritz - Wiener Privatbank bleibt bei Kauf-Empfehlung
16.11.23 07:33
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Andritz liefert Elektromechanik für Pumpspeicherkraftwe...
23.11.23 16:30
394
Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht ganz opti...
26.11.23 19:47
395
RE: Einstieg aus technischer Sicht vorerst nicht ganz ...
26.11.23 20:14
396
Andritz - JPMorgan setzt Aktien auf "Positive Catalyst ...
08.12.23 11:35
397
Änderung im ANDRITZ-Vorstand
14.12.23 17:37
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Ausübung von Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptions...
22.12.23 10:20
399
Änderungen bei ANDRITZ-Geschäftsbereichen
19.1.24 07:01
400
Raiffeisen Bank International bestätigt für Andritz die...
22.1.24 07:34
401
Andritz - Raiffeisen erhöht Kursziel von 69,0 auf 73,0 ...
23.1.24 16:22
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ANDRITZ liefert Ausrüstung für großes Pumpspeicher-Proj...
23.1.24 10:40
403
ANDRITZ erhöht Finanzzielegut analysiertinteressant
24.1.24 14:20
404
Andritz - Baader Bank bestätigt "Buy"-Votum und Kurszie...
25.1.24 10:43
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BNP Paribas Exane erhöht für Andritz die Empfehlung von...
26.1.24 06:29
406
Umsatzziel 2026 von EUR 10 Mrd. bei höheren Gewinnmarge...
29.1.24 12:30
407
Überraschend zuversichtlicher Ausblick
03.2.24 18:08
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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und ...
14.2.24 07:56
409
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15.2.24 09:00
410
RE: AMAG machte 2023 deutlich weniger Umsatz und Gewinn
15.2.24 08:52
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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewic...
15.2.24 11:10
412
Deutsche Bank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kauf...
15.2.24 11:36
413
      Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 77 auf 84 E...
15.2.24 14:56
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Metsä Group und ANDRITZ streben gemeinsam ehrgeizige Kl...
16.2.24 17:14
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Neue Mitglieder für Aufsichtsrat der ANDRITZ AG werden ...
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EANS-Adhoc: ANDRITZ: Veröffentlichung des Beschlusses des Vorstands und des Aufsichtsrats von einer Rückerwerbsermächtigung Gebrauch zu machen

1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung: 23. März 2018

2. Tag und Art der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses: 26. März 2018 über euro adhoc und auf der Internetseite der Gesellschaft andritz.com.

3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückerwerbsprogramms: 5. November 2020 (= Ende Sperrfrist für Q1-Q3 2020 Ergebnisse) bis 1. Februar 2021 (= Beginn Sperrfrist für Gesamtjahr 2020); Aktiengattung, auf die sich das Rückerwerbsprogramm bezieht: auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG.

4. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückerwerbs: Bis zu 1.000.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG (ISIN AT0000730007), das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft von 0,96%.

5. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

6. Art und Zweck des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere ob der Rückkauf über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll, ob es beim Rückkauf ein Übernahmeangebot geben wird, ob die Aktien eingezogen oder allenfalls wiederverkauft werden sollen oder ob sie für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden sollen: Der Rückkauf der ANDRITZ-Aktien aufgrund dieses Rückkaufprogramms findet über die Wiener Börse statt. Ein Übernahmeangebot wird anlässlich des Rückkaufs nicht unterbreitet. Zweck des Rückkaufs ist der Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 23. März 2018, insbesondere die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die ANDRITZ-Aktie an der Wiener Börse, wobei jedoch der Handel mit eigenen Aktien als Erwerbszweck ausgeschlossen ist. Aus Anlass des Rückkaufprogramms findet keine Einziehung von Aktien statt. Die Gesellschaft behält sich vor, die erworbenen eigenen Aktien gegebenenfalls auch für Zwecke eines Aktienoptionsprogramms für Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens zu verwenden; in diesem Fall wird die Emittentin Anzahl und Aufteilung der einzuräumenden Aktienoptionen gemäß § 6 Abs. 1 VeröffentlichungsV unverzüglich bekannt geben. Weiters behält sich die Gesellschaft vor, erworbene eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Gesellschaftsanteilen einzusetzen. Die Gesellschaft behält sich vor, erworbene eigene Aktien wieder über die Wiener Börse zu verkaufen.

  

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>4. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückerwerbs: Bis zu
>1.000.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG
>(ISIN AT0000730007), das entspricht einem Anteil am
>stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft von 0,96%.
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Ich meine ist nicht viel, aber wir dürfen annehmen, dass der CEO sein Kaufprogramm jetzt abgeschlossen hat und das Unternehmen an der Reihe ist

  

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EANS-News: ANDRITZ erhält umfassenden Sanierungsauftrag von Hydro-Québec, Kanada
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 21. OKTOBER 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ wurde von Hydro-Québec als exklusiver Partner zur Neuausrüstung von voraussichtlich allen vierzehn 54-MW-Turbinen-Generator-Einheiten im Kraftwerk Carillon am Ottawa River ausgewählt. Hydro-Québec hat ANDRITZ am 30. September 2020 den Auftrag zur Lieferung und Installation der ersten sechs Maschinensätze erteilt.

Die erste Phase umfasst die vollständige Umrüstung von sechs Einheiten mit neuen Generatoren, Drehzahlreglern und Turbinen. ANDRITZ ist verantwortlich für Design, Fertigung, Transport, Montage, Prüfung und Inbetriebnahme der gesamten Ausrüstung.

Die vorhandenen Maschinensätze wurden Anfang der 1960er Jahre von ANDRITZ geliefert und in Betrieb genommen. Die genaue Kenntnis der technologischen Aspekte als Erstausrüster, das Fachwissen und die lokale Präsenz des Projektteams sowie die Nähe des Unternehmens zum Kraftwerk Carillon machen ANDRITZ zum perfekten Partner für Hydro-Québec bei der Ausführung dieses wichtigen Projekts, das sich über insgesamt 16 Jahre erstrecken wird. Die Inbetriebnahme des letzten Maschinensatzes ist für 2036 geplant.

Dieser Auftrag bestätigt die enge Beziehung zwischen ANDRITZ und Hydro Québec und ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für ANDRITZ auf dem kanadischen Wasserkraftmarkt. ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt präsent und hat bisher etwa 1.000 Einheiten mit einer Gesamtkapazität von 50 GW in Kanada geliefert. Insgesamt beschäftigt die ANDRITZ-GRUPPE rund 1.000 Mitarbeiter in Kanada.

- Ende -

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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>ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt präsent

Das überrascht mich jetzt doch.

Ist Andritz seit damals als Andritz präsent, oder hat Andritz irgendwann ein 1890 gegründetes kanadisches unternehmen gekauft?

  

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>>ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Wassermarkt
>präsent
>
>Das überrascht mich jetzt doch.
>
>Ist Andritz seit damals als Andritz präsent, oder hat Andritz
>irgendwann ein 1890 gegründetes kanadisches unternehmen
>gekauft?

Unmöglich scheint es nicht:

1852 gründete der aus Ungarn stammende Eisenwarenhändler Josef Körösi in der damals noch selbständigen Gemeinde Andritz eine kleine Eisengießerei. Obwohl Körösi anfangs nur kleinere Gusswaren herstellte, expandierte das Unternehmen sehr rasch und produzierte Wasserturbinen, Kräne und Pumpen. Schon 1860 beschäftigte das Unternehmen über 500 Mitarbeiter, 1870 waren es bereits 1300.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andritz_AG

  

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Andritz im dritten Quartal mit 50 Mio. Euro Konzerngewinn
Laut vorläufigen Daten - Nach Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahresquartal - Kostendisziplin und Fortführung der in der Coronakrise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen zahlen sich aus

Der börsennotierte steirische Technologiekonzern Andritz hat im dritten Quartal einen Konzerngewinn von 50 Mio. Euro erzielt, nach einem Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Man gebe heute vorläufige Eckdaten für das dritte Quartal bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen lägen, teilte Andritz mit. Kostendisziplin, Fortführung der in der Coronakrise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen und ein hoher Umsatz hätten zu einem Plus beim operativen Gewinn geführt.

Der Umsatz sei mit rund 1,67 Mrd. Euro nur geringfügig unter dem hohen Vorjahresquartal (1,69 Mrd. Euro) gelegen. Das operative Ergebnis (EBITA) sei auf rund 104 Mio. Euro gestiegen, darin enthalten seien Rückstellungen für kapazitive Anpassungen von rund 26 Mio. Euro. Bereinigt um diese Sondereffekte betrage das EBITA rund 130 Mio. Euro und liege damit deutlich über dem bereinigten Ergebnis des Vorjahresquartals von 101,7 Mio. Euro. Der Auftragseingang habe sich trotz der latenten weltweiten Wirtschaftskrise erfreulich entwickelt und sei mit 1,7 Mrd. Euro um rund 19 Prozent unter dem hohen Vorjahreswert gelegen.

Für das Gesamtjahr geht Andritz aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten aus. Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten wird eine stabile bis leicht steigende Rentabilität erwartet. Die Guidance für die Umsatzentwicklung bleibe unverändert: Für heuer werde ein im Vergleich zum Vorjahr (6,67 Mrd. Euro) etwas niedrigerer Umsatz erwartet.

Sollten sich die Coronavirus-Infektionszahlen weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von haben, so Andritz. Dies könnte - zusätzlich zu den im vierten Quartal berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis negativ beeinträchtigen könnten.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2020 werden wie geplant am 5. November 2020 veröffentlicht.

  

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Andritz selbst:

Graz - Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ gibt adhoc vorzeitig vorläufige Eckdaten für das 3. Quartal 2020 bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen (Consensus) liegen.

Vor allem bedingt durch eine starke Umsatzgenerierung im Geschäftsbereich Pulp & Paper erreichte der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2020 rund 1.670 MEUR und lag damit nur geringfügig unter dem hohen Vorjahresvergleichsquartal (Q3 2019: 1.690 MEUR).

Strenge Kostendisziplin und die Fortführung der aufgrund der Corona-Krise eingeleiteten Effizienzmaßnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Liquidität führten gemeinsam mit dem hohen Umsatz zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) auf rund 104 MEUR. Enthalten in diesem Ergebnis sind Rückstellungen für kapazitive Anpassungen in den Bereichen Metals Forming und Hydro von rund 26 MEUR. Bereinigt um diese Sondereffekte beträgt das EBITA der Gruppe im Berichtsquartal rund 130 MEUR und liegt damit deutlich über dem Vorjahresvergleichsquartal (EBITA der Gruppe Q3 2019 bereinigt um Sondereffekte:
101,7 MEUR) bzw. erreicht die Rentabilität ein sehr erfreuliches Niveau von 7,8% (EBITA-Marge Q3 2019 bereinigt um Sondereffekte: 6,0%).

Das Konzernergebnis vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen beträgt im 3. Quartal 2020 voraussichtlich ca. 50 MEUR (Q3 2019: -35 MEUR)

Der Auftragseingang der Gruppe entwickelte sich im 3. Quartal 2020 trotz der latenten weltweiten Wirtschaftskrise erfreulich und lag mit gut 1.700 MEUR um rund 19% unter dem sehr hohen Vorjahresvergleichswert (Q3 2019: 2.094 MEUR), der einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthalten hatte. Vor allem der Geschäftsbereich Hydro konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal den Auftragseingang durch den Erhalt einiger größerer Aufträge deutlich steigern.

Guidance 2020
Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands geht ANDRITZ nun für das Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) aus (EBITA-Marge 2019 vor Sondereffekten: 6,8%). Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten (EBITA-Marge 2020 berichtet) wird aus heutiger Sicht eine stabile bis leicht steigende Rentabilität im Vergleich zum Vorjahr (EBITA-Marge 2019 berichtet: 5,1%) erwartet.

Die Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. ANDRITZ erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 MEUR) etwas niedrigeren Umsatz.

Sollten sich die Infektionszahlen jedoch in den kommenden Wochen und Monaten weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte - zusätzlich zu den im 4. Quartal 2020 und in der obigen Guidance berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen könnten.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse für das 3. Quartal 2020 werden wie geplant am 5. November 2020 veröffentlicht werden.

  

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Andritz - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"-Votum
Kursziel unverändert bei 42,00 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihr "Buy"-Votum für die Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz nach den am Vortag vorgestellten Drittquartalszahlen 2020 des Konzerns bestätigt. Der Analyst Peter Rothenaicher beließ in seinem Kommentar auf die Zahlenvorlage das Kursziel bei 42,00 Euro unverändert.
Speziell die Marge von 7,8 Prozent für den bereinigten Gewinn vor Steuern und Amortisationen (EBITA) habe "sehr positiv" überrascht, kommentierte Rothenaicher. Das vorgelegte Ergebnis habe auf ganzer Linie über den Erwartungen der Baader-Experten gelegen.

Heraus hob der Analyst weiter den von Andritz angehobenen Margen-Ausblick für das Gesamtjahr. Die bereinigte EBITA-Marge soll 2020 bei etwa 6,8 Prozent liegen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 2,09 Euro für 2020, sowie 2,88 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2020, sowie 1,30 bzw. 1,60 Euro für 2021 bzw. 2022.

  

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Vorläufiges Q3-Ergebnis über den Erwartungen, Ausblick optimistischer gefärbt

Andritz gab vor Präsentation der Q3 Zahlen am 5. November vorläufige Eckdaten für das 3. Quartal 2020 bekannt, da diese deutlich über den Markterwartungen lagen. Der Q3-Umsatz blieb dank einem starken Geschäftsbereich Pulp&Paper mit EUR 1,69 Mrd. nahezu stabil zum hohen Vorjahresquartal. Das bereinigte EBITA kletterte im Q3 2020 um mehr als ein Viertel auf EUR 130 Mio. (EBITA-Marge von 7,8%). In den Bereichen Metals Forming (Schuler) und Hydro wurden Rückstellungen für kapazitive Anpassungen über EUR 26 Mio. vorgenommen, sodass das operative Ergebnis (EBITA) EUR 104 Mio. erreichte. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird sich auf voraussichtlich ca. EUR 50 Mio. belaufen nach einem tiefroten Ergebnis im Vorjahresquartal (Restrukturierungskosten Schuler). Der Auftragseintrag sprang nach einem schwachen Halbjahreswert wieder auf erfreuliche EUR 1,7 Mrd. an wozu mehrere Großaufträge im Geschäftsbereich Hydro beitrugen. Für 2020 erwartet das Management unverändert einen etwas niedrigeren Umsatz im Vergleich zu 2019 (EUR 6,67 Mrd.). Bei der Profitabilität rechnet der Technologiekonzern mit einer im Vergleich zum Vorjahr stabilen bereinigten EBITA-Marge (2019: 6,8%) – NEU - und einer stabilen bis leicht steigenden unbereinigten EBITA-Marge (2019: 5,1%). Hier wurde zum Halbjahr noch ein Wert auf Vorjahresniveau erwartet. Die Guidance steht unter dem Vorbehalt, dass es nicht zu einer weiteren erheblichen Verschärfung der Corona-Pandemie kommt.

Ausblick

Die vorläufigen Q3-Zahlen übertrafen unsere Erwartungen vor allem bei der Rentabilität und wiesen einige sehr positive Trends auf. Der Auftragseingang war stark, Pulp & Paper entwickelte sich gut und die Division Metals scheint sich zu stabilisieren. Auch die Restrukturierungskosten liegen deutlich unter unseren Annahmen. Großer Unsicherheitsfaktor bleibt natürlich der weitere Verlauf der Corona-Pandemie und damit drohende neue Lock Downs. Die aktuelle Marktkapitalisierung reflektiert immer noch allein das P&P Geschäft, während die anderen Division de facto herausdiskontiert sind. Daher sollte die Ad Hoc News zusammen mit dem Q3-Bericht kommende Woche dem Kurs wieder Auftrieb geben.

Erste Bank

  

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Andritz verdient in der Coronapandemie gut
Umsatz leicht höher - Ausblick unverändert, aber Lockdowns als Risiko

Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in der Coronapandemie gut verdient. Der Umsatz stieg leicht, der Gewinn verdreifachte sich in den ersten drei Quartalen des Jahres. Der Auftragseingang lag zwar leicht unter dem Vorjahresvergleichszeitraum, als es einen Großauftrag gegeben hatte, erreichte aber den zweithöchsten jemals erreichten Wert für die ersten drei Quartale eines Jahres, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 2. Quartal 2020 abgegebene Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. Andritz erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (damals: 6,67 Mrd. Euro) etwas niedrigeren Umsatz. Steigende Corona-Infektionen und Lockdowns könnten sich aber noch negativ auswirken. Auch die Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten soll "in etwa gleich bleiben" wie 2019, als sie 6,8 Prozent betrug.

Der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4,84 Mrd. Euro um 1,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) verdreifachte sich in den ersten drei Quartalen 2020 von 46,5 Mio. Euro auf 137,3 Mio. Euro. Der Auftragseingang lag mit 4,74 Milliarden um 18,2 Prozent unter dem Vorjahresvergleichszeitraum. Damit ging auch der Auftragsstand per 30. September im Vergleich zum Jahresende 2019 um 5,8 Prozent auf 7,33 Mrd. Euro zurück.

"Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen sehr zufrieden", schreibt Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender und Miteigentümer von Andritz. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.800 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

  

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Andritz selbst:

EANS-News: ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse 3. Quartal / 1.-3. Quartal 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Quartalsbericht

Graz -
5. NOVEMBER 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 3. Quartal 2020 trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine solide Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang erreichte mit gut 1,7 Milliarden Euro ein hohes Niveau, in allen Geschäftsbereichen konnten einige wichtige Referenzaufträge gewonnen werden. Der Umsatz ging im Jahresvergleich zwar etwas zurück, jedoch konnten das um Sondereffekte (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) bereinigte operative Ergebnis (EBITA) und die Rentabilität im Jahresvergleich deutlich gesteigert werden.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen sehr zufrieden. Durch den außerordentlichen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter verbunden mit Kostendisziplin konnten wir die durch die Corona-Krise bedingten vielfältigen Herausforderungen bisher sehr gut bewältigen. Wir werden uns weiterhin bemühen, die Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise bestmöglich abzufedern und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen."

Die wesentlichen Finanzkennzahlen der Gruppe:

* Der Auftragseingang lag im 3. Quartal 2020 mit 1.708,0 MEUR auf einem guten Niveau, obgleich um 18,4% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q3 2019:
2.093,9 MEUR), das einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthielt. Erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang vor allem im Bereich Hydro, der zwei Großaufträge aus Nordamerika bzw. Asien verbuchen konnte. Auch der Bereich Metals Forming (Schuler) konnte einige wichtige Aufträge für Pressen und Pressenlinien für die Elektromobilität gewinnen. Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4.744,7 MEUR zwar um 18,2% unter dem Vorjahresvergleichszeitraum (Q1-Q3 2019: 5.799,1 MEUR), erreichte aber den zweithöchsten jemals erreichten Wert für die ersten drei Quartale eines Jahres.

* Der Auftragsstand per 30. September 2020 betrug 7.330,1 MEUR und ging damit im Vergleich zum 31. Dezember 2019 etwas zurück (-5,8% gegenüber ultimo 2019:
7.777,6 MEUR).

* Der Umsatz im 3. Quartal 2020 ging im Jahresvergleich nur geringfügig zurück und erreichte 1.669,7 MEUR (Q3 2019: 1.690,2 MEUR). Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pulp & Paper, der durch die Abarbeitung einiger Großaufträge einen starken Umsatzanstieg verzeichnete. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2020 lag mit 4.842,7 MEUR über dem Niveau des Vorjahresvergleichswerts (+1,9% vs. Q1-Q3 2019: 4.752,6 MEUR).

* Das EBITA im 3. Quartal 2020 lag mit 104,2 MEUR deutlich über dem Vorjahresvergleichswert (Q3 2019: 6,4 MEUR), der Rückstellungen von rund 95 MEUR für die Restrukturierung des Bereichs Metals Forming (Schuler) sowie Vorsorgen für kleinere kapazitive Anpassungsmaßnahmen in den anderen Geschäftsbereichen enthielt. Auch im Berichtsquartal wurden Rückstellungen für kleinere Kapazitätsanpassungen gebucht, vor allem für die Bereiche Metals Forming und Hydro sowie in kleinerem Maße auch für die anderen Geschäftsbereiche. Bereinigt um diese Sondereffekte von insgesamt rund 26 MEUR beträgt das EBITA im 3. Quartal 130,3 MEUR bzw. erreicht die Rentabilität (EBITA-Marge) mit 7,8% ein sehr gutes Niveau (EBITA-Marge bereinigt Q3 2019:
6,0%). Das EBITA in den ersten drei Quartalen 2020 betrug 278,5 MEUR (+51,4% gegenüber Q1-Q3 2019: 183,9 MEUR).

* Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) im 3. Quartal 2020 erhöhte sich deutlich auf 52,4 MEUR (Q3 2019: -31,0 MEUR). In den ersten drei Quartalen 2020 betrug das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) 137,3 MEUR (Q1-Q3 2019: 46,5 MEUR).

AUSBLICK
Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen und auf Basis des bestehenden Auftragsstands geht ANDRITZ nun für das Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht von einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichbleibenden Rentabilität (EBITA-Marge) vor Sondereffekten (Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen) aus (EBITA-Marge 2019 vor Sondereffekten: 6,8%). Bei der Rentabilität inklusive Berücksichtigung von Sondereffekten (EBITA-Marge 2020 berichtet) wird aus heutiger Sicht eine stabile bis leicht steigende Rentabilität im Vergleich zum Vorjahr (EBITA-Marge 2019 berichtet: 5,1%) erwartet.

Die im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 2. Quartal 2020 abgegebene Guidance für die Umsatzentwicklung bleibt unverändert. ANDRITZ erwartet für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 MEUR) etwas niedrigeren Umsatz.

Sollten sich die Infektionszahlen jedoch in den kommenden Wochen und Monaten weltweit weiter deutlich erhöhen und weitere Staaten oder Regionen Lockdowns verhängen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte - zusätzlich zu den im 4. Quartal 2020 und in der obigen Guidance berücksichtigten Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen - weitere finanzielle Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen notwendig machen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

Einheit Q1-Q3 Q1-Q3 +/- Q3 2020 Q3 2019 +/- 2019
2020 2019
Umsatz MEUR 4.842,7 4.752,6 +1,9% 1.669,7 1.690,2 -1,2% 6.673,9
- Pulp & Paper MEUR 2.447,3 2.060,9 +18,7% 851,7 750,6 +13,5% 2.869,5
- Metals MEUR 1.049,0 1.181,4 -11,2% 350,8 422,7 -17,0% 1.636,9
- Hydro MEUR 892,6 1.026,8 -13,1% 305,0 351,2 -13,2% 1.470,7
- Separation MEUR 453,8 483,5 -6,1% 162,2 165,7 -2,1% 696,8
Auftragseingang MEUR 4.744,7 5.799,1 -18,2% 1.708,0 2.093,9 -18,4% 7.282,0
- Pulp & Paper MEUR 2.416,3 3.089,0 -21,8% 716,5 1.163,3 -38,4% 3.632,5
- Metals MEUR 842,7 1.238,8 -32,0% 354,6 429,0 -17,3% 1.582,2
- Hydro MEUR 961,4 944,8 +1,8% 469,0 343,0 +36,7% 1.350,2
- Separation MEUR 524,3 526,5 -0,4% 167,9 158,6 +5,9% 717,1
Auftragsstand MEUR 7.330,1 8.120,7 -9,7% 7.330,1 8.120,7 -9,7% 7.777,6
(per ultimo)
EBITDA MEUR 404,8 329,9 +22,7% 146,2 67,2 +117,6% 537,6
EBITDA-Marge % 8,4 6,9 - 8,8 4,0 - 8,1
EBITA MEUR 278,5 183,9 +51,4% 104,2 6,4 +1.528,1% 343,2
EBITA-Marge % 5,8 3,9 - 6,2 0,4 - 5,1
Ergebnis vor
Zinsen und MEUR 218,2 93,8 +132,6% 80,8 -35,1 +330,2% 237,9
Steuern (EBIT)
Finanzergebnis MEUR -26,0 -35,7 +27,2% -7,6 -14,9 +49,0% -57,0
Ergebnis vor MEUR 192,2 58,1 +230,8% 73,2 -50,0 +246,4% 180,9
Steuern (EBT)
Konzernergebnis
(nach Abzug von
nicht MEUR 137,3 46,5 +195,3% 52,4 -31,0 +269,0% 127,8
beherrschenden
Anteilen)
Cashflow aus
betrieblicher MEUR 255,1 439,2 -41,9% 155,1 167,3 -7,3% 821,6
Tätigkeit
Investitionen MEUR 87,6 96,9 -9,6% 27,7 34,9 -20,6% 157,1
Mitarbeiter
(per ultimo, - 27.786 29.690 -6,4% 27.786 29.690 -6,4% 29.513
ohne Lehrlinge)

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

- Ende -

  

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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 42,0 Euro.

Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro.

Commerzbank bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 38,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 38,02 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Heinz Norbert Nettesheim kauft 2.000 Aktien

Datum: 2020-11-06
Name: Heinz Norbert Nettesheim
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 2.000 Stück
Preis: 29.7826
Gegenwert: 59.565,20
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000730007

Weitere Andritz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=96

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstung für Wasserkraftwerk Barkley in den USA

CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 10. November 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat vom U.S. Army Corps of Engineers' Nashville District einen Auftrag zur Erneuerung der Turbinen und Generatoren des Wasserkraftwerks Barkley (186 MW) am Cumberland River in West-Kentucky, in der Nähe der Stadt Grand Rivers, erhalten. Die erwartete Stromerzeugung wird nach voller Inbetriebnahme etwa 150 GWh pro Jahr betragen. Der Auftragswert beläuft sich auf etwa 65 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme des ersten Maschinensatzes wird für September 2023 erwartet.

Der Lieferumfang umfasst die Konstruktion, Fertigung, Transport, Montage, Prüfung und Inbetriebnahme von vier Kaplan-Maschinensätzen mit einer Leistung von je 46,5 MW sowie der zugehörigen Hilfs- und Nebenanlagen. Der Auftrag wird von der ANDRITZ-Tochtergesellschaft in Charlotte, North Carolina, USA, ausgeführt.

Mit diesem prestigeträchtigen Auftrag hat ANDRITZ seine Position als führender Anbieter auf dem Wasserkraftmarkt in den USA weiter gefestigt.

  

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Andritz - Goldman Sachs bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 40,0 auf 41,0 Euro leicht erhöht

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Das Kursziel wurde von den Analysten William Turner und Daniela Costa leicht von bisher 40,0 auf nunmehr 41,0 Euro angehoben. Die Experten verwiesen auf die attraktive Bewertung sowie auf günstige End-Märkte des steirischen Maschinenbaukonzerns.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 2,95 statt zuvor 2,66 Euro für 2020. Die Prognose für 2021 wurde von 2,99 auf 3,13 und jene für 2022 von 3,33 auf 3,39 Euro angehoben. Bei der Dividende rechnen die Experten für das laufende Geschäftsjahr mit einer Ausschüttung von 0,70 Euro je Titel. In den beiden Folgejahren 2021 und 2022 soll die Dividende laut den Schätzungen dann 0,86 und 1,00 Euro betragen.

  

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Immer wieder aufs neue erstaunt was Andritz alles macht.

Andritz liefert riesige Ofenzelle für Aluminium-Werk in China
Auftragswert liegt bei 6 bis 7 Mio. Euro

Der Grazer Anlagenbauer Andritz hat in China einen weiteren Millionen-Auftrag an Land gezogen: Die Zouping Hongfa Aluminium Science Technology, ein Mitglied der Weiqiao Aluminum Group, hat eine Schmelz- und Warmhalteofenzelle für das Werk in der Provinz Shandong in China geordert. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2022 geplant, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Andritz. Der Auftragswert dürfte bei 6 bis 7 Mio. Euro liegen.
Die neue Ofenzelle wird die größten Öfen Chinas mit zwei Rundschmelzöfen mit einer Kapazität von 115 Tonnen und zwei kippbaren Warmhalteöfen mit einer Kapazität von 125 Tonnen enthalten. Die Steirer kümmern sich um das Engineering sowie die Fertigung, Inbetriebnahme und Nachbetreuung. Im Jahr 2012 lieferte Andritz bereits vier Schmelzofenzellen für die Gießerei des selben Kunden, die damals die größte Gießhalle Chinas für hochwertiges Aluminiumblech und -band war. Die nun gelieferten Öfen sind die größten bisher nach China gelieferten Schmelzöfen für Aluminium.

  

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>Was war da gestern bei der Schlußauktion los?? 5,28 Millionen
>Stück??
>Hat jemand da eine Ahnung?

gestern waren irgendwelche MSCI umstellungen, eventuell sowas?

  

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Grazer Andritz AG liefert Entschwefelungsanlage nach Indien
Für thermisches Kraftwerk Mundra - Auftragswert dürfte zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen

Der Grazer Anlagenbauer Andritz AG hat einen Millionen-Auftrag in Indien an Land gezogen: Die Steirer liefern für das thermische Kraftwerk Mundra eine auf Seewasser basierende Rauchgasentschwefelungsanlage (REA). Über den genauen Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart, doch vergleichbare Aufträge bewegen sich zwischen 20 und 25 Mio. Euro. Die Fertigstellung ist im 3. Quartal 2023 geplant, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung der Andritz.
Auftraggeber ist die Tata Projects Limited. Das Kraftwerk mit einer Leistung von fünfmal 830 MW wird von Coastal Gujarat Power Limited, einer Tochtergesellschaft von Tata Power, betrieben. Der Lieferumfang umfasse das "komplette Basis- und Detailengineering für die Absorbereinbauten sowie weitere wesentliche Lieferungen", hieß es in der Aussendung. Die REA-Technologie verwendet das Kühlwasser des Kraftwerks - es handelt sich um eine offene Durchlaufkühlung mit Seewasser - zur Abscheidung von allen sauren Bestandteilen. Abscheidungsgrade von bis zu 95 Prozent seien möglich. "Durch die integrierte Oxidation des Seewassers wird es vollständig aufbereitet wieder in den offenen Kühlwasserkreislauf zurückgeführt", hieß es vonseiten des Unternehmens.

  

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Steirische Andritz kauft französischen Faser-Maschinenbauer Laroche
Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats

Der steirische Anlagenbauer Andritz übernimmt - vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats - die französischen Firmen Laroche und Miltec, sprich die LM Industries, sämtliche Laroche-Gesellschaften und deren weltweites Geschäft. Laroche ist ein führender Lieferant von Faseraufbereitungstechnologien. Das Closing für die Transaktion werde für Anfang 2021 erwartet, hieß es am Freitag in einer Aussendung der Andritz AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Produktportfolio der LM Industries ergänze das bestehende Produktangebot von Andritz Nonwoven. Nun können die Steirer die komplette Liefer- und Wertschöpfungskette, vom Rohmaterial über die Faseröffnung und -mischung, Vliesbildung, Verfestigung, Veredelung, Trocknung, bis hin zur Weiterverarbeitung, abdecken. Beide Unternehmen haben vereinbart, die Entwicklung ihrer bestehenden Technologien für "Anwendungen mit hohen Geschwindigkeiten und hohen Kapazitäten weiter zu forcieren sowie die Entwicklung von Textilwiederverwertungsprozessen weiterzuverfolgen".

Laroche SA entwickelt Faseraufbereitungstechnologien seit über 100 Jahren. Mit der integrierten Fertigung liefert das Unternehmen Linien für verschiedenste Industrien: Spinnerei, Matratzen und Möbel, Automobilindustrie, Schall und Wärmeisolierungen, Geotextilien, Filtration oder auch Feuchttücher. Der Jahresumsatz der Firma beträgt rund 30 Mio. Euro.

Geschäftsführer Robert Laroche sagte: "Wir arbeiten seit mehr als zehn Jahren eng zusammen und freuen uns sehr darauf, Mitglied der Andritz-Familie zu werden." Andreas Lukas von Andritz Nonwoven wolle mit dem Erwerb die "Position am Markt und in der Technologie weiter stärken".

  

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Steirische Andritz liefert Holzverarbeitungsanlage in Türkei
Bereits zweiter Auftrag von türkischem Hersteller Starwood in Provinz Bursa

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG liefert eine zweite sogenannte MDF-Produktionslinie für das Werk der Starwood Orman Urunleri Sanayi A.S. in Ingeöl in der türkischen Provinz Bursa südlich von Istanbul. Auch die erste dortige Faserproduktionslinie wurde von Andritz ab 2014 installiert. Über die Auftragshöhe wurden keine Angaben gemacht, es dürfte sich aber um ein Volumen von über 4 Mio. Euro handeln. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2021 geplant.
Der Lieferumfang umfasst eine komplette Produktionslinie einschließlich Scheibenhacker, Hackschnitzelwäsche und Druckzerfaserungsanlage. Letztere beinhaltet einen 60-Zoll-Refiner und soll Faserproduktion bei äußerst geringem Energieverbrauch gewährleisten. Die hocheffiziente Hackschnitzelwäsche und Druckzerfaserungsanlage haben eine Kapazität von 32 Tonnen pro Stunde. Verarbeitet werden u.a. Kiefer und Buche. Für die bestehende Produktionslinie für MDF (Mitteldichte Holzfaserplatten) liefert Andritz eine Hackschnitzelwaschanlage.

Starwood ist laut Andritz eines der größten Industrieunternehmen in der Türkei und produziert täglich rund 2.000 Kubikmeter mitteldichte Faserplatten (MDF) und rund 3.000 Kubikmeter Spanplatten. Das Unternehmen ist unter anderem auf die Herstellung von dünnem MDF von 1,5 mm bis 8 mm spezialisiert. Starwood ist ein wichtiger Möbellieferant in der Türkei sowie in anderen Ländern des Mittleren Ostens.

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert elektromechanische Ausrüstungen für das neue Wasserkraftwerk Sambangalou im Senegal
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 17. Dezember 2020. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat -als Teil eines Konsortiums mit VINCI Construction - den Auftrag zur Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für den neuen Sambangalou-Wasserkraftdamm in der senegalesischen Region Kédougou an der Grenze zu Guinea erhalten. Der Auftrag von rund 100 MEUR für ANDRITZ wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 als Auftragseingang verbucht werden.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst die komplette "from water-to-wire"-Lösung inklusive dreier Francisturbinen mit einer Gesamtleistung von 128 MW, Generatoren und aller erforderlichen Ausrüstungen.

Die Arbeiten beginnen in der ersten Hälfte des Jahres 2021 und werden voraussichtlich 48 Monate dauern. Das Wasserkraftwerk Sambangalou wird die Erzeugung von erneuerbarer Energie zum Nutzen der umliegenden ländlichen Ortschaften, die Entwicklung der Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen sowie die Versorgung der angrenzenden Bezirke mit Trinkwasser ermöglichen.

Eigentümer des Wasserkraftwerks ist die Gambia River Development Authority, eine Körperschaft der vier Länder, die der Fluss durchquert: Senegal, Guinea, Guinea-Bissau und Gambia.

Dieser neue Auftrag ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen ANDRITZ und VINCI und beweist die starke Marktposition von ANDRITZ bei der Lieferung von Wasserkraftausrüstungen für nachhaltige Wasserkraft-Infrastrukturprojekte.

  

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Erste Group erhöht für Andritz die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 35,2 auf 46,3 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 39,9 Euro.

  

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Andritz - Erste Group stuft von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel von 35,2 auf 46,3 Euro angehoben

Die Analysten der Erste Group haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen Andritz von bisher "Accumulate" auf nunmehr "Buy" nach oben gesetzt. Das Kursziel wurde von Analyst Daniel Lion von 35,2 auf 46,3 Euro erhöht.
Die Erste Group-Experten erwarten, dass die sich erholende Nachfrage bei den Automotives sowie die letzte Runde an Restrukturierungs-Maßnahmen die Basis für die lange gesuchte Rentabilitätserhöhung bei Andritz bilden wird.

  

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Steirische Andritz AG liefert Schmiedeöfen für Thyssenkrupp in China
Neue Technologie soll Emissionen und Brennstoffverbrauch senken helfen

Der steirische Technologiekonzern Andritz AG mit Sitz in Graz liefert für die Thyssenkrupp Rothe Erde acht Kammerschmiedeöfen für deren Standort Xuzhou in der chinesischen Provinz Jiangsu. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung mit. Mit den Arbeiten dazu werde demnächst begonnen, hieß es auf APA-Anfrage. Ende 2021 bzw. Anfang 2022 werden dann die Komponenten geliefert, die Inbetriebnahme soll im ersten Quartal 2022 erfolgen.
Der Lieferumfang für die Thyssenkrupp Rothe Erde Ring Mill Co., Ltd. in Xuzhou umfasst das Engineering, die Fertigung, Elektrik und Automatisierungssoftware sowie die Montage und Inbetriebnahme. Die von Andritz zu liefernde Technologie beinhaltet u.a. Brenner mit niedrigem NOx-Gehalt, die die Emissionen und den Brennstoffverbrauch minimieren. Die neue Produktionslinie ist der dritte an Andritz vergebene Auftrag zur Lieferung eines Ofens. Nach der Inbetriebnahme werden die Öfen die Jahreskapazität des Werks deutlich erhöhen. Zum Auftragswert wurde nichts verlautet, Projekte in dieser Größenordnung beliefen sich aber in der Vergangenheit auf ein Volumen von rund 3 Mio. Euro.



Thyssenkrupp Rothe Erde ist globaler Marktführer (mit Sitz in Dortmund, Anm.) für Großwälzlager und nahtlos gewalzte Ringe. Die Produkte werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen für Industrieanlagen, in der Automobiltechnik, für Raum- und Luftfahrteinrichtungen bis hin zu Windturbinen und Tunnelbohrmaschinen eingesetzt.

  

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Auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 46,3

In unserem neuen Company Report haben wir unser Kursziel auf EUR 46,3 angehoben (zuletzt: EUR 35,20) und stufen die Andritz-Aktie auf Kaufen hoch (von Akkumulieren). Unser neues Kursziel resultiert zum großen Teil aus höheren Margenannahmen infolge der sich erholenden Automobilindustrie (Schuler) sowie dem erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsprogramm.

Ausblick

2021 sollten die Autoproduzenten wieder auf den Investitionspfad zurückkehren, was vor allem der 2020 gebeutelten Metals-Division starken Rückenwind verschaffen sollte sowie den Sprung zurück zu einem positiven EBITA. Für die größte Division Pulp&Paper rechnen wir in den kommenden Jahren mit einer leicht rückläufigen Umsatzentwicklung, jedoch sollte ein steigender Anteil an Aftermarket Verkäufen und Dienstleistungen die Margen stützen. Im Bereich Hydro erwarten wir ebenfalls einen stabilen Auftragseingang und leicht steigende Margen. In Summe erwarten wir, dass Andritz sich in den kommenden Jahren seinem langfristigen Ziel einer EBITA-Marge von 8% sukzessive nähern wird. Bewertungstechnisch weist die Aktie Abschläge von fast 50% zur Peer Group auf, die das Kurspotential nur unterstreichen.

Erste Bank

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 41 auf 44 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 41,00 auf 44,00 Euro erhöht. Ihre Anlageempfehlung beließen die Analysten um Daniela Costa und William Turner in einer Branchenstudie zum europäischen Investitionsgütersektor auf "Buy".

Die Andritz-Aktien würden aktuell mit einem Bewertungsabschlag gegenüber jenen von Konkurrenten gehandelt werden, heißt es in der Analyse. In der Vergangenheit habe sie meist einen Aufschlag gegenüber der Branche aufgewiesen. Das Bewertungsmodell von Goldman Sachs ergibt für die Andritz-Titel basierend auf den Schätzungen für 2022 ein Aufwärtspotenzial von 49 Prozent.

Ihre Prognosen für den Gewinn pro Aktie passten die Analysten gegenüber der vorangegangenen Studie nur geringfügig an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 rechnen sie nun mit 2,94 Euro pro Anteilsschein, bisher waren es minimale höhere 2,95 Euro gewesen. Die Gewinnprognose für 2021 wurde ebenfalls nur geringfügig von 3,13 auf 3,14 Euro pro Aktie verändert. Für 2022 liegt die Schätzung unverändert bei 3,39 Euro.

  

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Andritz modernisiert Kraftwerk in Nigeria um 30 Mio. Euro

Großprojekt am Niger-Fluss: Inbetriebnahme um Jahreswende 2023/24 geplant.

...

Die Andritz AG ist nach eigenen Angaben seit mehr als 100 Jahren auf dem afrikanischen Wasserkraftmarkt tätig.

https://kurier.at/wirtschaft/steirische-andritz-modernisiert-kraftwerk-in-nigeria-um-30-m io-euro/401163045

  

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Seit 1890 in Kanada:

Steirische Andritz AG möbelt kanadisches Wasserkraftwerk auf
Auftrag zur Revitalisierung von Red Rock Fall in Provinz Ontario

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG wird ein kanadisches Wasserkraftwerk aufmöbeln. Der Technologiekonzern hat den Auftrag zur Lieferung von elektromechanischer Ausrüstung für das Kraftwerk Red Rock Falls in der Provinz Ontario erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Über den Auftragswert wurde auf Anfrage nichts gesagt. Die Andritz besorgt u.a. die Überholung von Turbinen und Generatoren und liefert ein modernisiertes 28-MW-Laufrad nach dem Kaplan-Prinzip.

Der Auftrag kam von der Mississagi Power Trust, einer Tochtergesellschaft von Evolugen by Brookfield Renewable. Für den Maschinensatz G1 wird eine umfassende Revitalisierung der Turbine und des Generators durchgeführt. Weiters wird für die Maschinensätze G1 sowie G2 elektrische Zusatzausrüstung geliefert. Das Volumen umfasst Konstruktion, Fertigung, Transport, Montage, Test und Inbetriebnahme, neue Steuerungs- und Schutzsysteme sowie weitere neue elektrische Zusatzausrüstungen. Das Kraftwerk Red Rock Falls liegt am Mississagi River im Algoma District in Ontario. Die Arbeiten am ersten Maschinensatz sollen im Juni 2022 beginnen, die endgültige Inbetriebnahme wird für April 2023 erwartet.

Andritz ist nach eigenen Angaben seit 1890 auf dem kanadischen Wasserkraft-Markt tätig und lieferte bisher rund 1.000 Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 50.000 MW. Die Andritz-Gruppe beschäftigt in Kanada insgesamt etwa 1.000 Mitarbeiter.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 38 auf 46 Euro
Anlageempfehlung "Buy" vor anstehenden Zahlen für das Jahr 2020 bestätigt

Die Analysten der Deutsche Bank haben das Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 38 auf 46 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde vom Experten Lars Vom-Cleff im Vorfeld der am 3. März anstehenden Bekanntgabe der Jahreszahlen für 2020 bestätigt.
Im Vorfeld erwartet der Analyst für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Umsatzminus in Höhe von einem Prozent auf 6,61 Mrd. Euro. Das berichtete EBITDA wird auf 337 Mio. Euro geschätzt.

  

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Baader Helvea bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 50,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,72 Euro.

  

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Andritz - Baader Bank hebt ihr Kursziel von 42 auf 50 Euro an
"Buy"-Votum bestätigt vor Jahreszahlen Anfang März

Die Baader Bank hat ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 42 auf 50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" beließ Analyst Peter Rothenaicher in seiner neuen Studie bei. "Wir halten Andritz weiterhin für ein Value-Play", schrieb dieser in seiner Analyse.
Die Prognosen für das Geschäftsjahr 2020 dürften vollkommen erfüllt worden sein, kommentierten Rothenaicher im Vorfeld der Anfang März anstehenden Viertquartalszahlen. Dabei dürfte ein selbstbewusster Ausblick auf das heurige Jahr sehr wahrscheinlich sein. Das Unternehmen weise einen hohen Grad an Gewinn-Stabilität auf, da es in seinem Hauptgeschäft ein Marktführer sei. "Während die Profitabilität im "Pulp & Paper"-Geschäft zumindest auf einem hohen Niveau bleiben wird, dürften die eingeführten Restrukturierungsmaßnahmen die Margen in den Segmenten "Metals" und "Hydro" stützen.

Beim berichteten Gewinn pro Aktie rechnet Rothenaicher mit 1,86 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2020. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 2,60 und 2,88 Euro je Titel. Die Dividendenschätzungen für 2020 wurden von 0,80 auf 1,00 Euro je Aktie hinaufgeschraubt. Für 2021 und 2022 liegen die Prognosen bei 1,40 und 1,60 Euro je Anteilsschein.

  

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Andritz liefert Generatoren für Tiroler Pumpspeicherkraftwerk Kühtai
Zwei Maschinensätze für Projekt der Tiwag - Inbetriebnahme 2026

Der steirische Anlagenbauer Andritz AG liefert zwei Motorgeneratoren für das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai, das von der Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) errichtet wird. Im Herbst war bekanntgegeben worden, dass der Baustart im April erfolgen soll, die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant. Die Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz-Kühtai dient als Energiespeicher zur Abdeckung der Spitzenlast und soll zur Stabilisierung der Stromnetze und der Erhöhung der Versorgungssicherheit beitragen.
Das heimische Konsortium Swietelsky-Jäger-Bodner hatte den Zuschlag für das Hauptbaulos des Kraftwerksprojekts der Tiwag erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt 425 Mio. Euro, war Mitte Oktober 2020 bekanntgegeben worden. Von der Andritz wurde zum Ausmaß des Auftrags auf Anfrage keine Summe mitgeteilt. Im Kühtai sollen ein neuer Speicher im hinteren Längental errichtet sowie das unterirdische Pumpspeicherkraftwerk "Kraftwerk Kühtai 2" gebaut werden.

Der Auftragsumfang für Andritz umfasst zwei Drehzahl-variable Motorgeneratoren mit jeweils einer Nennleistung von 95 MVA inklusive Hilfs- und Nebenanlagen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Generatoren sind über Vollumrichter mit dem Netz verbunden und ermöglichen einen optimierten Betrieb innerhalb der vorgesehenen Fallhöhenschwankungen. Die Drehzahlregelung wird sowohl zur Leistungsregelung im Pumpbetrieb als auch zur Ausdehnung des Regelbereiches im Turbinenbetrieb genutzt.

Das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2 ist eine Erweiterung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz im Längental in den Tiroler Stubaier Alpen und wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet. Es wird auch das Wasser mehrerer Bäche aus dem Stubai- und Ötztal "beigeleitet", so der Tiroler Landesenergieversorger. Mit Kühtai 2 und dem neuen Speichersee Kühtai erhöht sich die Erzeugungsleistung der gesamten Kraftwerksgruppe um 50 Prozent.

  

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>EILMELDUNG: Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn stieg
>auf 203,7 Mio. Euro

Dann soll er das KUA Geld zurückzahlen, da Leitner. Mitarbeiter in KUA schicken aber selbst bei Tiefstkursen mit Calls eindecken. Dem wünsch ich auch einen speziellen Platz in der Hölle.

  

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Offensichtlich beides nicht notwendig wenn man 200 Mio Gewinn hat.

Aber ja, man kriegt einfach den angefütterten Hals nicht und nicht voll.

>Kündigen wäre besser gewesen?

Wie man sowas überhaupt fragen kann? In dem Moment wo er die Leute in KUA geschickt hat, hat er sich selber mit Calls eingedeckt, was er vermutlich nur macht, wenn er weiß, dass die Andritz von dem ganzen eh nicht betroffen ist => Recht hatte er (surprise), die Andritz macht 200 Mio Gewinn, also, WARUM KÜNDIGEN? Wegen der 2. Nachkommastelle im Deckungsbeitrag?

  

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>Wie man sowas überhaupt fragen kann? In dem Moment wo er die
>Leute in KUA geschickt hat, hat er sich selber mit Calls
>eingedeckt, was er vermutlich nur macht, wenn er weiß, dass
>die Andritz von dem ganzen eh nicht betroffen ist => Recht
>hatte er (surprise), die Andritz macht 200 Mio Gewinn, also,
>WARUM KÜNDIGEN? Wegen der 2. Nachkommastelle im
>Deckungsbeitrag?tum Laufzeit)

er Mitarbeiterstand reduzierte sich im Krisenjahr um über 2.000 auf 27.232 Mitarbeiter

Die Calls hab ich mir schon als Todo notiert (Strikes , Volumen, Datum, Laufzeit) Bin gespannt um wieviel er damit vorn ist.

  

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Andritz hielt 2020 Umsatz stabil - Gewinn stieg auf 203,7 Mio. Euro

Dividende auf einen Euro verdoppelt - Konzern baute im Coronajahr mehr als 2.000 Mitarbeiter ab - Auftragsbücher dünner - Viertes Quartal fiel schwächer aus - 2021 "nur leichte Erholung" -

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat im Coronajahr 2020 seinen Umsatz stabil gehalten und den Gewinn gesteigert. Der Umsatz stieg gegenüber 2019 um 0,4 Prozent auf 6,7 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis wuchs um 66 Prozent auf 203,7 Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand reduzierte sich im Krisenjahr um über 2.000 auf 27.232 Mitarbeiter Ende 2020. Den Aktionären schlug der Vorstand am Mittwoch bei Bekanntgabe des Ergebnisses eine doppelt so hohe Dividende von einem Euro je Aktie vor.
"Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 sehr zufrieden. Durch die hohe Flexibilität und den enormen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter ist es uns gelungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Krise für uns und unsere Kunden gut zu bewältigen", erklärte Vorstandschef Wolfgang Leitner in der Mitteilung.

Die Auftragsbücher des Industriekonzerns wurden im ersten Pandemiejahr allerdings dünner. Alle Geschäftsbereiche verzeichneten einen Rückgang beim Auftragseingang. Ende des Jahres lag er bei 6,1 Mrd. Euro, das ist 16 Prozent unter dem Rekordwert von 2019, der allerdings auch zwei Großaufträge enthielt. Auch der Auftragsstand war Ende 2020 niedriger als 2019, er schrumpfte von 7,8 auf 6,8 Mrd. Euro.

Zudem fiel das vierte Quartal schwächer aus als die Monate davor. Der Umsatz sank gegenüber dem vierten Quartal 2019 um 3,4 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) fiel um 32,8 Prozent auf 96,8 Mio. Euro.

Der Vorstand bleibt bei der Prognose für das Jahr 2021 vorsichtig. "Für den Großteil des heurigen Jahres gehen wir derzeit von keiner wesentlichen Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einer nur leichten Erholung der von uns bedienten Märkte aus", so CEO Leitner.

Der Konzern erwartet 2021 ein leichtes Umsatzminus, aber ein stabiles Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA). Allerdings, sollte sich die Weltwirtschaft heuer nicht wie erwartet erholen oder sich die Pandemie wieder verschärften, könnte dies negative Auswirkungen auf die Aufträge und damit auf die Prognose haben, warnte der Vorstand.

  

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Andritz selbst:

EANS-News: ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse Geschäftsjahr 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis

Graz -
3. März 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im Geschäftsjahr 2020 trotz der durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten Weltwirtschaftskrise eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz erreichte mit rund 6,7 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert, das operative Ergebnis (EBITA) sowie das Konzernergebnis konnten im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von knapp unter 50% entspricht.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG zum abgelaufenen Geschäftsjahr: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 sehr zufrieden. Durch die hohe Flexibilität und den enormen Einsatz unserer weltweiten Mitarbeiter ist es uns gelungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Krise für uns und unsere Kunden gut zu bewältigen. Für den Großteil des heurigen Jahres gehen wir derzeit von keiner wesentlichen Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einer nur leichten Erholung der von uns bedienten Märkte aus. Wir werden daher unsere Maßnahmen zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit fortsetzen, gleichzeitig aber auch den Fokus auf Investitionen für organisches und externes Wachstum sowie Innovationen legen."

Die Ergebnisse des Geschäftsjahrs im Detail:

* Der Auftragseingang erreichte mit 6.108,0 MEUR ein solides Niveau, lag aber unter dem Rekordwert des Vorjahres (-16,1% versus 2019: 7.282,0 MEUR), der zwei Großaufträge enthielt. Alle Geschäftsbereiche verzeichneten im Jahresvergleich einen Rückgang beim Auftragseingang.

* Der Auftragsstand per ultimo 2020 betrug 6.774,0 MEUR und war damit deutlich niedriger als der Vorjahresvergleichswert (-12,9% versus ultimo 2019: 7.777,6 MEUR).

* Der Umsatz betrug 6.699,6 MEUR und erreichte damit einen neuen Rekordwert (+0,4% versus 2019: 6.673,9 MEUR). Dies ist vor allem auf die Abarbeitung einiger Großaufträge im Geschäftsbereich Pulp & Paper und die damit verbundene hohe Umsatzgenerierung zurückzuführen, die den Umsatzrückgang in den anderen Geschäftsbereichen mehr als wettmachen konnte.

* Die gute Umsatzentwicklung führte in Kombination mit Kostendisziplin zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) auf 391,7 MEUR (2019: 343,2 MEUR). Die Rentabilität (EBITA-Marge) stieg auf 5,8% (2019: 5,1%). Enthalten in diesem Ergebnis sind kapazitive Anpassungsmaßnahmen (vor allem in den Bereichen Metals Forming und Hydro) von rund 79 MEUR. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBITA betrug 471,1 MEUR und lag damit über dem bereinigten Vorjahresvergleichswert (2019: 456,0 MEUR). Die um diese Sondereffekte bereinigte EBITA-Marge 2020 war mit 7,0% etwas höher als im Vorjahr (2019: bereinigte EBITA-Marge: 6,8%).

* Das Finanzergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich und betrug -34,1 MEUR (2019: -57,0 MEUR). Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang der Zinsaufwendungen im Zusammenhang mit der Verringerung von Finanzverbindlichkeiten und die Verbesserung des sonstigen Finanzergebnisses (u.a. auf die stichtagsbezogene Fremdwährungsbewertung von konzerninternen Darlehen und Bankguthaben in Fremdwährung) zurückzuführen.

* Das Konzernergebnis (vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) erhöhte sich deutlich auf 203,7 MEUR (2019: 122,8 MEUR).

Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die ANDRITZ-GRUPPE aus heutiger Sicht -aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - einen gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 MEUR) und einen Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 MEUR). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 MEUR).

Sollte sich die von den Marktforschern erwartete Erholung der Weltwirtschaft 2021 nicht einstellen oder sich die Pandemie wieder verschärfen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte zu finanziellen Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen führen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen und eine Revidierung der Guidance notwendig machen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

Einheit 2020 2019 +/- Q4 2020 Q4 2019 +/-
Umsatz MEUR 6.699,6 6.673,9 +0,4% 1.856,9 1.921,3 -3,4%
- Pulp & Paper MEUR 3.339,0 2.869,5 +16,4% 891,7 808,6 +10,3%
- Metals MEUR 1.420,5 1.636,9 -13,2% 371,5 455,5 -18,4%
- Hydro MEUR 1.296,0 1.470,7 -11,9% 403,4 443,9 -9,1%
- Separation MEUR 644,1 696,8 -7,6% 190,3 213,3 -10,8%
Auftragseingang MEUR 6.108,0 7.282,0 -16,1% 1.363,3 1.482,9 -8,1%
- Pulp & Paper MEUR 2.961,1 3.632,5 -18,5% 544,8 543,5 +0,2%
- Metals MEUR 1.143,6 1.582,2 -27,7% 300,9 343,4 -12,4%
- Hydro MEUR 1.335,4 1.350,2 -1,1% 374,0 405,4 -7,7%
- Separation MEUR 667,9 717,1 -6,9% 143,6 190,6 -24,7%
Auftragsstand (per ultimo) MEUR 6.774,0 7.777,6 -12,9% 6.774,0 7.777,6 -12,9%
EBITDA MEUR 571,1 537,6 +6,2% 166,3 207,7 -19,9%
EBITDA-Marge % 8,5 8,1 - 9,0 10,8 -
EBITA MEUR 391,7 343,2 +14,1% 113,2 159,3 -28,9%
EBITA-Marge % 5,8 5,1 - 6,1 8,3 -
EBIT MEUR 315,0 237,9 +32,4% 96,8 144,1 -32,8%
Finanzergebnis MEUR -34,1 -57,0 +40,2% -8,1 -21,3 +62,0%
EBT MEUR 280,9 180,9 +55,3% 88,7 122,8 -27,8%
Konzernergebnis
(vor Abzug von nicht MEUR 203,7 122,8 +65,9% 69,0 82,1 -16,0%
beherrschenden Anteilen)
Cashflow
aus betrieblicher MEUR 461,5 821,6 -43,8% 206,4 382,4 -46,0%
Tätigkeit
Investitionen MEUR 131,8 157,1 -16,1% 44,2 60,2 -26,6%
Mitarbeiter
(per ultimo, ohne - 27.232 29.513 -7,7% 27.232 29.513 -7,7%
Lehrlinge)

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

  

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Bin immer wieder erstaunt was Andritz alles macht:

Andritz verkaufte 2020 über 30 Anlagen für Corona-Maskenproduktion
Service-Geschäft litt unter Pandemie - Konzern baute im Coronajahr 2020 mehr als 2.000 Mitarbeiter ab, davon 200 in Österreich - Auftragsbücher dünner, viertes Quartal schwächer

Der Anlagenbauer Andritz hat 2020 über 30 Fertigungslinien für die Produktion von Corona-Schutzmasken verkauft. Die italienische Tochter Diatec hat nach einer Anlage für Mund-Nasen-Schutz im Sommer eine Produktionslinie FFP2-Masken entwickelt. Im diesem Geschäftsbereich namens "Nonwoven" habe sich der Auftragseingang 2020 auf knapp 500 Mio. Euro fast verdoppelt, sagte Andritz-Chef Wolfgang Leitner am Mittwoch. Geschäftspotenzial sieht er auch im Recycling von Textilien.



Rund die Hälfte des Konzernumsatzes von 6,7 Mrd. Euro macht das steirische Industrieunternehmen aber weiter mit Papier- und Zellstoffwerken und den Großaufträgen in diesem Bereich. Weniger gut lief zuletzt das Geschäft mit Wasserkraftwerken sowie in der Kfz-Industrie, wo die Andritz-Tochter Schuler unter anderem Pressen für Karosseriebleche liefert. Leitner sieht Schuler inzwischen aber wieder wettbewerbsfähig aufgestellt, für die Produktion von Elektroautos liefert Schuler etwa Pressen für Batteriegehäuse und Elektrobleche.

Von der Pandemie in Mitleidenschaft gezogen wurde das Service-Geschäft. Kunden schoben Reparaturen und Wartungen auf, weil sie den Zugang zu ihren Fabriken einschränkten. Dazu seien Reiserestriktionen und Produktionseinschränkungen gekommen.

Andritz werde jedoch nicht versuchen, etwa für die Service-Mitarbeiter vorzeitig Impfstoff über andere Kanäle zu besorgen. "Wir werden uns nicht auf grauen Märkten bewegen und mehr zahlen", so Leitner. Sollte es in einzelnen Ländern offizielle Impfmöglichkeiten für Andritz-Mitarbeiter geben, werde dies geprüft. Man wäre auch bereit, die Kosten zu übernehmen.



Der Personalstand von Andritz reduzierte sich vergangenes Jahr um über 2.000 auf weltweit 27.232 Mitarbeiter Ende 2020. Den größten Stellenabbau gab es bei Hydro und Schuler. In Österreich sank der Mitarbeiterstand von 3.700 auf rund 3.500 Beschäftigte. Am Hauptsitz in Graz hatte Andritz Ende 2020 1.226 Mitarbeiter, 666 in Weiz, 627 in Wien, 486 in Gloggnitz, 286 in Raaba-Grambach, 188 in Linz und 19 in St. Pölten.

  

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HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 51,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,57 Euro.

  

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Name: Dr. Wolfgang Leitner (Natürliche Person)

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Grund der Mitteilungspflicht:

Grund: Meldepflichtige Person ist Person mit Führungsaufgaben Funktion: Vorsitzender des Vorstands

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Angaben zum Emittenten:

Name: Andritz AG
LEI: 549300VZKC61IR5U8G96

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Angaben zum Geschäft:

ISIN: AT0000730007
Beschreibung des Finanzinstruments: Ausübung von Call-Optionen mit Barausgleich Geschäftsart: Ausübung von Call Optionen mit Barausgleich
Datum: 03.03.2021; UTC+01:00
Handelsplatz: außerhalb eines Handelsplatzes
Währung: Euro

Preis Volumen
13,1573 214.003
12,1059 158.888
12,0665 308.136
12,2371 220.536
12,6553 80.812
12,7946 74.346
12,6403 24.987
13,3739 10.417
13,3341 154.023
13,4099 114.506
13,4404 120.866
13,4402 65.594
14,4448 50.503
15,2717 20.348
15,1090 64.102
15,1493 67.501
13,3228 30.416
13,3386 11.869
13,1031 100.463
12,8974 119.851
12,7929 85.507
12,8645 17.327
13,2744 15.206
13,0954 92.451

Gesamtvolumen: 2.222.658
Gesamtpreis: 28.866.839
Durchschnittspreis: 12,9875

  

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>Gesamtvolumen: 2.222.658
>Gesamtpreis: 28.866.839
>Durchschnittspreis: 12,9875

Barausgleich:

Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928 Mio.

Und wir hätten es ihm nachmachen können, wurden ja genug Call-Käufe gemeldet...

  

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>Schon WB, aber wo genau hätte man diese Calls zeichnen können
>(oder meinst du "andere" Call-Scheine)?

Andere weil diese speziellen mit Barausgleich hat er sicher mit der Investmentbank seines Vertrauens gemacht.

  

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>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928 Mio.

Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt. Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.

Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.

  

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>>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928
>Mio.
>
>Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit
>einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt.
>Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.
>
>Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.

Ich habe gedacht er nutzt die Optionen um seine Anteile auszubauen, war wohl nur ein Zock zum Geld verdienen.

  

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>>Somit kassiert er etwa (38,6-12,9875)x2.222.658 = 56,928
>Mio.
>
>Also 10 Jahresgehälter seiner gesamten Führungsriege. Mit
>einem Trade in 12 Monaten. Zusätzlich zum normalen Gehalt.
>Aber der Staat darf der Andritz KUA Geld zahlen.
>
>Ja, das klingt fair und bewundernswert. /ironie-off.


Die Hälfte wird er an den Staat abliefern müssen.

  

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Positiver Ausblick auf Geschäftsentwicklung und Profitabilität

Andritz toppte im 4. Quartal unsere Erwartungen bei Umsatz und Profitabilität, der Auftragseingang zeigte sich jedoch mit einem Rückgang von 7,5% j/j etwas schwächer als erwartet. Zusammenfassend muss jedoch betont werden, dass Andritz dieses schwierige Geschäftsjahr mit äußerst starkem Ergebnis abschloss was sich auch in einer Verdoppelung der Dividende auf EUR 1/Aktie niederschlägt. Ein kurzer Abriss der Ergebnisse: Der Umsatz 2020 konnte mit EUR 6,7 Mrd. (+0,4%j/j) stabil gehalten werden dank Abarbeitung einiger Großaufträge. Die gute Umsatzentwicklung kombiniert mit Kostendisziplin ließ das bereinigte EBITA auf EUR 471 Mio. steigen (+3,3% j/j) und die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich auf 7%. Der Jahresüberschuss stieg um mehr als 60% auf EUR 204 Mio.

Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer einen etwas niedrigeren Umsatz (rund - 5% laut Information aus der Telekonferenz) und ein stabiles bereinigtes EBITA.

Ausblick

In Summe sehen wir die Q4-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinigten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITAMarge 2021 auf rund 7,5% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wie in unserem jüngsten Company Report ausgeführt, sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigen Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 40,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,25 Euro.

  

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Andritz - Commerzbank stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ab
Kursziel von 38,00 auf 45,00 Euro nach oben gesetzt - Viertquartalszahlen überraschten positiv

Die Analysten der Commerzbank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen Andritz von "Buy" auf "Hold" zurückgenommen. Zudem wurde nach den jüngsten Viertquartalszahlen des Anlagenbauers das Kursziel von Analyst Sebastian Growe von 38,00 auf 45,00 Euro nach oben revidiert. Die Abstufung wurde mit einem Mangel an Kurspotenzial auf das errechnete Kursziel begründet.
Die Ergebnisse für das abgelaufene Jahresviertel wurden bei den meisten Kennzahlen als überraschend positiv gewertet. Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet die Commerzbank einen Gewinn je Aktie von 2,74 Euro, für 2022 liegt der Wert bei 3,02 Euro und für 2023 bei 3,27 Euro. Die Dividendenschätzung je Anteilsschein wird für 2021 mit 1,30 Euro beziffert, für 2022 mit 1,50 Euro und für 2023 mit 1,60 Euro.

  

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Andritz - Warburg bestätigt "Hold" und Kursziel 40 Euro
Nach Zahlen zum vierten Quartal - Gewinnschätzungen leicht revidiert

Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für die Aktien des steirischen Maschinenbaukonzerns Andritz von 40,0 Euro unverändert belassen. Auch die Anlageempfehlung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar nach den jüngsten Viertquartalszahlen 2020 von Andritz bestätigt. Der negative Trend beim Auftragseingang wurde im vergangenen Jahresviertel etwas abgeschwächt.
Leicht revidiert wurden die Gewinnerwartungen von Warburg. Die Prognose für den Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 wurde um fünf Prozent auf 2,08 Euro angehoben. Die neuen Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,41 und 2,54 Euro Profit je Titel. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2020, sowie 1,10 Euro bzw. 1,20 Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 50 Euro
Gewinnerwartungen angehoben

Die Experten der Baader Bank haben an ihrem Kursziel und ihrer Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Anlagenbauers Andritz festgehalten. Das Kursziel liegt derzeit bei 50 Euro. Experte Peter Rothenaicher sprach in seiner Studie von einem "starken Geschäftsjahr 2020 und einem zuversichtlichen Ausblick für 2021".

Die Erwartungen am Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBTIDA) hob Rothenaicher deswegen für die Jahre 2021 bis 2023 um 3,0 bis 5,4 Prozent an. An den hinaufgeschraubten Prognosen rüttelten auch keine hinabgesetzten Erwartungen am Umsatz, so der Experten. Für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 sieht der Analyst nun eine EBITDA-Marge von 8,1 bzw. 8,4 Prozent, was um 40 bis 50 Basispunkte über den Konsensusschätzungen liege.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten nun einen Gewinn von 2,90 (zuvor 2,60) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,23 (2,88) und 3,67 (3,30) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen für 2021 und die beiden Folgejahre liegen bei 1,45, 1,65 und 1,90 Euro je Titel.

  

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Andritz: Dividende von einem Euro je Aktie für 2020 beschlossen

In der heutigen Hauptversammlung der Andritz AG wurde eine Dividende von einem Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 beschlossen (2019: 0,50 Euro je Aktie). Als Ex-Dividendentag wurde der 26. März und als Dividendenzahltag der 30. März 2021 festgelegt. Nach Auslaufen der regulären Funktionsperioden wurden Alexander Isola und Jürgen Hermann Fechter erneut als Mitglieder des Aufsichtsrats gewählt, teilte der Grazer Anlagenbauer heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit.

  

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120% Effizienz? Was soll das sein?


EANS-News: ANDRITZ liefert Biomassekessel an Fjernvarme Fyn Produktion A/S in Odense, Dänemark

Graz - 17. MÄRZ 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom dänischen Energieunternehmen Fjernvarme Fyn Produktion A/S den Auftrag zur Lieferung einer neuen Biomassekesselanlage samt Nebenanlagen für das Projekt "Bio Blok 2". Die Anlage wird am Standort des bestehenden Heizkraftwerks von Fjernvarme Fyn in Odense auf der Insel Fünen, Dänemark, rund 170 km westlich der Hauptstadt Kopenhagen, errichtet. Die neue Anlage wird die Region Odense mit Fernwärme versorgen und ist auch für eine spätere Stromerzeugung vorbereitet. Die Inbetriebnahme des Kessels ist für 2023 vorgesehen.




Das Projekt "Bio Blok 2" ist ein wichtiger Bestandteil des von Fjernvarme Fyn gesetzten Ziels, die Verwendung von Kohle in deren Heizkraftwerken bis 2022 vollständig einzustellen und somit zum nationalen Ziel, eine 70-prozentige Reduktion des CO2-Ausstoßes bis 2030 zu erreichen, beizutragen. Fjernvarme Fyn liefert rund 97 Prozent des Fernwärmebedarfs in Odense und versorgt mehr als 100.000 Haushalte sowie große Gewächshäuser mit Heizung.

Der ANDRITZ-Lieferumfang umfasst einen Biomassekessel mit Rauchgasreinigung und einen Rauchgaskondensator mit Absorptionswärmepumpentechnologie. Der Kessel basiert auf dem Design des ANDRITZ-EcoFluid-Wirbelschichtkessels, der hohe Effizienz mit ausgezeichneten Umwelteigenschaften vereint. Der Rauchgaskondensator mit Wärmepumpentechnologie nach dem Kessel erhöht die Fernwärmeleistung deutlich und verbessert daher die Anlageneffizienz.

Diese neue Anlage wird mit Hackschnitzeln als Hauptbrennstoff sowie mit Pellets aus Holz, Olivenkernen und/oder Sonnenblumenkernschalen als Sekundärbrennstoff beheizt. Das Werk ist in der Lage, knapp 180 MW Wärme in das Fernwärmenetz einzuspeisen und eine maximale Effizienz von fast 120 Prozent zu erreichen.

Dieser Auftrag von Fjernvarme Fyn bestätigt einmal mehr die starke, globale Position von ANDRITZ bei der Lieferung moderner und umweltfreundlicher Biomassekessel.

  

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Goldman Sachs bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 48,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 45,72 Euro.

  

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EANS-News: ANDRITZ saniert Stahlwasserbau im Kraftwerk Carillon, Kanada
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 20. April 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Hydro-Québec, Kanada, den Auftrag zur Sanierung des Stahlwasserbaus im Kraftwerk Carillon am Ottawa River, Kanada. Dieser Vertrag folgt dem kürzlich erteilten Auftrag von Hydro-Québec für die erste Phase zur kompletten Neuausrüstung von sechs 54-MW-Turbinen/Generator-Einheiten der Anlage. Die Realisierung dieses weiteren Projekts wird in etwa sieben Jahre dauern.

Der erste Teil des Auftrags umfasst alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Konstruktion, Fertigung und Installation der hydromechanischen Ausrüstung, die für die Reparatur und / oder den Austausch von sechs hydraulischen Passagen (inklusive bautechnischer Arbeiten) erforderlich sind, 18 neuer Einlaufschütze (6 m x 10 m), 18 neuer eingebetteter Führungen (25 m), der Sanierung von 18 Rechen (6 m x 20 m) sowie 18 neuer hydraulischen Hebesysteme.

Mit diesem Zusatzauftrag stellt ANDRITZ Hydro Canada nicht nur die gute Zusammenarbeit mit Hydro-Québec unter Beweis, sondern demonstriert einmal mehr die Kompetenz, integrierte Sanierungslösungen anzubieten, die alle Komponenten im Zusammenhang mit hydroelektrischer Energieproduktion zu umfassen.

- Ende -

ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, für Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zur Rauchgasreinigung, für Recycling sowie zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten abgerundet. Innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Digitalisierung werden unter dem Markennamen Metris angeboten und unterstützen Kunden dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität von Anlagen zu steigern. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.200 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

ANDRITZ HYDRO
ANDRITZ Hydro zählt zu den weltweit führenden Anbietern von elektromechanischen Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke. Mit mehr als 180 Jahren Erfahrung und einer installierten Kapazität von weltweit mehr als 470 Gigawatt bietet der Geschäftsbereich Gesamtlösungen für Wasserkraftwerke jeglicher Größe sowie Serviceleistungen für Anlagendiagnosen, Sanierung, Modernisierung und Leistungssteigerung bestehender Wasserkraftwerke. Pumpen für Bewässerung, Wasserversorgung und Hochwassermanagement sowie Turbogeneratoren ergänzen das Portfolio des Geschäftsbereichs.

ANDRITZ HYDRO CANADA
ANDRITZ ist seit 1890 auf dem kanadischen Hydro-Markt präsent. Der Hauptsitz mit mehr als 500 Mitarbeitern befindet sich in Quebec. ANDRITZ Hydro Canada bietet Dienstleistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Projektmanagement, Beschaffung, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Ausrüstungen für Wasserkraftwerke an, darunter Einlauf- und Saugrohrschütze, Turbinen, Generatoren, Drehzahlregler, Erreger und verschiedene Hilfssysteme. ANDRITZ Hydro Canada ist einer der Marktführer auf dem nordamerikanischen Markt für Wasserkraftwerke.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 45 auf 48 Euro
Anlageempfehlung "Buy" in Sektorstudie bestätigt

Die Experten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 45,00 auf 48,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung beließ das Analystenteam rund um Daniela Costa und William Turner in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie zum europäischen Investitionsgütersektor auf "Buy".
Die leicht erhöhte Prognose für den Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr 2021 lautet auf 3,25 Euro. In den zwei Folgejahren werden nun 3,67 Euro bzw. 3,95 Euro Profit je Anteilsschein erwartet und liegen damit ebenfalls über den zuvor errechneten Werten.

  

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Andritz - Baader bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 50 Euro
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Erstquartalszahlen

Die Baader Bank hat sowohl ihr Kursziel von 50 Euro als auch die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Anlagenbauers Andritz bestätigt. Experte Peter Rothenaicher erwartet im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen sehr soliden Auftragseingang. Zudem prognostiziert der Analyst aufgrund der implementierten Kostensenkungsmaßnahmen deutliche Ergebnisverbesserungen. Die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahresviertel ist für den 29. April anvisiert.
Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten weiterhin einen Gewinn von 2,90 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,23 und 3,67 Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen für 2021 und die beiden Folgejahre liegen bei 1,45, 1,65 und 1,90 Euro je Titel.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 50,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 46,72 Euro.

  

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Andritz verdoppelte Konzernergebnis im 1. Quartal
Auch mit Entwicklung der Auftragseingänge zufrieden - Ausblick "vorsichtig zuversichtlich"

Der heimische Anlagenbauer Andritz hat sein Konzernergebnis im 1. Quartal 2021 von 31,5 Mio. Euro auf 62,1 Mio. Euro verdoppelt. Von der APA befragte Analysten hatten eine deutlich geringere Steigerung auf rund 52 Mio erwartet. Profitiert hatte das Unternehmen von einer guten Geschäftsentwicklung des Segments Pulp & Paper und von Ergebnisverbesserungen im Bereich Metals nach den Kostenanpassungen des vergangenen Jahres, teilte Andritz am Donnerstag mit.
Die Entwicklung der Auftragseingänge besonders in den Bereichen Metals und Hydro stimmten Andritz-Chef Wolfgang Leitner positiv. Die Metals-Sparte verzeichnete im ersten Quartal 2021 ein Plus bei den Auftragseingängen von 18,7 Prozent, Hydro ein Plus von 15,8 Prozent. Im Bereich Pulp & Paper gingen die neuen Aufträge dagegen um rund ein Fünftel zurück (minus 21,6 Prozent), im Segment Separation stand ein Plus von 1,7 Prozent zu Buche.

Insgesamt gingen die Auftragseingänge in der Gruppe um 6,7 Prozent auf 1,73 Mrd. Euro zurück. Der Auftragsstand fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10,8 Prozent auf 7,07 Mrd. Euro, zum Jahresultimo 2020 (6,77 Mrd. Euro) konnte er jedoch zulegen. Der Umsatz ging leicht um 1,1 Prozent auf 1,49 Mrd. Euro zurück.

Allerdings erhöhte sich durch die im vergangenen Jahr vorgenommenen Kosteneinsparungen im Metals-Bereich und wegen des starken Pulp & Paper-Segments die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) auf 7,4 Prozent, von 4,6 Prozent in der Vorjahresperiode. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg um 58,2 Prozent auf 110,9 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte ebenfalls um 79,2 Prozent auf 96,4 Mio. Euro zu.

"Hinsichtlich der Entwicklung der von uns bedienten Märkte sind wir auch für die kommenden Monate vorsichtig optimistisch und erwarten eine insgesamt solide Projekt- und Investitionstätigkeit," sagte Leitner zum Ausblick laut einer Aussendung vom Donnerstag. Der im März gegebene Ausblick wurde heute bestätigt. So wird für heuer weiterhin ein leichtes Umsatzminus, aber ein stabiles Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) erwartet. Jedoch räumt das Unternehmen ein, dass es zu negativen Auswirkungen auf die Auftragslage kommen könnte, sollte sich die weltweite Konjunktur nicht wie von Marktforschern erwartet erholen.

  

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Andritz selbst:

Quartalsbericht

Graz -
29. April 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 1. Quartal 2021 trotz der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen eine solide Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang erreichte mit gut 1,7 Milliarden Euro ein hohes Niveau, das Konzernergebnis konnte trotz eines geringfügigen Umsatzrückgangs im Jahresvergleich praktisch verdoppelt werden.

Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2021 sehr zufrieden. Positiv stimmt uns vor allem die Entwicklung des Auftragseingangs, der die Basis für die zukünftige Umsatz- und Ergebnisentwicklung darstellt. Hinsichtlich der Entwicklung der von uns bedienten Märkte sind wir auch für die kommenden Monate vorsichtig optimistisch und erwarten eine insgesamt solide Projekt- und Investitionstätigkeit."

Die wesentlichen Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum wie folgt:

* Der Auftragseingang betrug 1.729,5 Millionen Euro (MEUR) und lag damit nur um 6,7% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q1 2020: 1.852,9 MEUR), der einen Großauftrag im Geschäftsbereich Pulp & Paper enthalten hatte. Vor allem die Geschäftsbereiche Metals und Hydro konnten im Quartalsvergleich den Auftragseingang deutlich steigern. Auch der Auftragseingang des Servicegeschäfts entwickelte sich sehr erfreulich und stieg gegenüber den Vorquartalen deutlich an.

* Der Auftragsstand per 31. März 2021 betrug 7.071,3 MEUR und ist damit gegenüber ultimo 2020 (31. Dezember 2020: 6.774,0 MEUR) angestiegen.

* Der Umsatz lag mit 1.493,2 MEUR nur um 1,1% unter dem Vorjahresvergleichsquartal (Q1 2020: 1.510,2 MEUR). Dies ist im Wesentlichen auf den Geschäftsbereich Metals zurückzuführen, dessen Umsatz aufgrund des geringeren Auftragseingangs im letzten Jahr zurückging.

* Trotz des geringfügig verringerten Umsatzes erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITA) im Jahresvergleich deutlich und betrug 110,9 MEUR (+58,2% vs. Q1 2020: 70,1MEUR). Damit einhergehend erhöhte sich auch die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) auf 7,4% (Q1 2020: 4,6%). Dies ist im Wesentlichen auf die anhaltend gute Geschäftsentwicklung des Geschäftsbereichs Pulp & Paper zurückzuführen, der die Rentabilität im Jahresvergleich leicht steigern konnte. Darüber hinaus kam es vor allem bedingt durch positive Auswirkungen der im Vorjahr gesetzten Kostenanpassungsmaßnahmen zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsbereich Metals.

* Der Betriebserfolg (EBIT) erhöhte sich auf 96,4 MEUR (Q1 2020: 53,8 MEUR), das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) verdoppelte sich praktisch im Jahresvergleich und erreichte 62,1 MEUR (Q1 2020: 31,5 MEUR).

FINANCIAL GUIDANCE 2021 BESTÄTIGT
Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2021 bestätigt ANDRITZ die anlässlich der Veröffentlichung der Jahresergebnisse 2020 im März 2021 geäußerten Erwartungen und rechnet mit einem - aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 MEUR) und einem Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 MEUR). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 MEUR).

Sollte sich die von den Marktforschern erwartete Erholung der Weltwirtschaft 2021 nicht einstellen oder sich die Pandemie wieder verschärfen, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Dies könnte zu finanziellen Vorsorgen für zusätzliche Anpassungsmaßnahmen in einzelnen Geschäftsbereichen führen, die das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE negativ beeinträchtigen und eine Revidierung der Guidance notwendig machen könnten.

WICHTIGE FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

_____________________________________________________________________________
|______________________________________|Einheit|Q1_2021|Q1_2020|+/-___|2020___|
|Umsatz________________________________|MEUR___|1.493,2|1.510,2|-1,1%_|6.699,6|
|-_Pulp_&_Paper________________________|MEUR___|710,9__|713,3__|-0,3%_|3.339,0|
|-_Metals______________________________|MEUR___|316,1__|355,2__|-11,0%|1.420,5|
|-_Hydro_______________________________|MEUR___|316,0__|298,2__|+6,0%_|1.296,0|
|-_Separation__________________________|MEUR___|150,2__|143,5__|+4,7%_|644,1__|
|Auftragseingang_______________________|MEUR___|1.729,5|1.852,9|-6,7%_|6.108,0|
|-_Pulp_&_Paper________________________|MEUR___|845,5__|1.078,2|-21,6%|2.961,1|
|-_Metals______________________________|MEUR___|429,1__|361,5__|+18,7%|1.143,6|
|-_Hydro_______________________________|MEUR___|284,3__|245,5__|+15,8%|1.335,4|
|-_Separation__________________________|MEUR___|170,6__|167,7__|+1,7%_|667,9__|
|Auftragsstand_(per_ultimo)____________|MEUR___|7.071,3|7.924,6|-10,8%|6.774,0|
|EBITDA________________________________|MEUR___|151,1__|112,6__|+34,2%|571,1__|
|EBITDA-Marge__________________________|%______|10,1___|7,5____|-_____|8,5____|
|EBITA_________________________________|MEUR___|110,9__|70,1___|+58,2%|391,7__|
|EBITA-Marge___________________________|%______|7,4____|4,6____|-_____|5,8____|
|Ergebnis_vor_Zinsen_und_Steuern_(EBIT)|MEUR___|96,4___|53,8___|+79,2%|315,0__|
|Finanzergebnis________________________|MEUR___|-12,4__|-9,5___|-30,5%|-34,1__|
|Ergebnis_vor_Steuern_(EBT)____________|MEUR___|84,0___|44,3___|+89,6%|280,9__|
|Konzernergebnis | | | | | |
|(nach Abzug von nicht beherrschenden |MEUR |62,1 |31,5 |+97,1%|207,1 |
|Anteilen)_____________________________|_______|_______|_______|______|_______|
|Cashflow aus |MEUR |69,2 |56,9 |+21,6%|461,5 |
|betrieblicher_Tätigkeit_______________|_______|_______|_______|______|_______|
|Investitionen_________________________|MEUR___|31,9___|29,9___|+6,7%_|131,8__|
|Mitarbeiter |- |26.952 |28.411 |-5,1% |27.232 |
|(per_ultimo,_ohne_Lehrlinge)__________|_______|_______|_______|______|_______|

Alle Zahlen gemäß IFRS. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen Rechendifferenzen auftreten. MEUR = Million Euro. EUR = Euro.

- Ende -

  

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Gelungener Jahresauftakt stimmt auf starkes Jahr 2021 ein

Andritz toppte im 1. Quartal mit einem starken Jahresauftakt unsere Erwartungen. Der Auftragseingang lag zwar mit EUR 1,73 Mrd. um knapp 7% unter dem Vorjahreswert, welcher aber einen Großauftrag enthalten hatte. Bei fast stabilem Umsatz von EUR 1,49 Mrd. legte das EBITA um knapp 60% auf EUR 110,9 Mio. zu (EBITA-Marge von 7,4%). Neben der guten Entwicklung im Bereich Pulp&Paper wirkten sich die letztes Jahr gesetzten Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich Metals (Schuler) positiv aus. Der Quartalsgewinn verdoppelte sich schließlich auf EUR 62,1 Mio. Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer unverändert einen etwas niedrigeren Umsatz und ein stabiles bereinigtes EBITA (2020: EUR 471 Mio.).

Ausblick

In Summe sehen wir die Q1-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinig-ten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITA-Marge 2021 auf rund 7,4% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wir denken, dass die Guidance durchaus konservativ angesetzt ist aufgrund der derzeit noch bestehenden Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie. Nach wie vor sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigsten Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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JPMorgan bestätigt für Andritz die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 56,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 48,18 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Dr. Alexander Isola verkauft 7.290 Aktien

Datum: 2021-04-29
Name: Dr. Alexander Isola
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Verkauf: 7.290 Stück
Preis: 46.00 Gegenwert: 335.340,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000730007

Weitere Andritz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=96

  

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Andritz - Warburg erhöht Kursziel von 40 auf 45 Euro, weiter "Hold"
Nach jüngsten Erstquartalszahlen des Maschienenbaukonzerns - Umsatz, Auftragseingang und EBITDA überraschten positiv

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Maschinenbaukonzerns Andritz von 40,0 auf 45,00 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Cansu Tatar nach der jüngsten Präsentation der Erstquartalszahlen 2021 von Andritz bestätigt.
Der Auftragseingang im abgelaufenen Jahresviertel lag dabei über den Analystenerwartungen. Auch der Umsatzausweis und das operative Ergebnis (EBITDA) überraschten positiv. Für das Gesamtjahr 2021 sollte es Andritz nach Experteneinschätzung möglich sein, eine solide Erholung zu zeigen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 2,65 Euro für 2021, sowie 2,81 Euro für das Folgejahr. Für diesen Zeitraum werden zudem jährliche Dividendenausschüttungen in Höhe von 1,10 Euro pro Anteilsschein erwartet.

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 48,0 auf 52,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 48,00 auf 52,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung beließ Analyst William Turner auf "Buy". Die Goldman Sachs-Experten haben ihre Prognosen nach den von Andritz Ende April vorgelegten Quartalsergebnissen aktualisiert.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 3,44 nach zuvor 3,25 Euro für 2021. Die Schätzung für 2022 wurde von 3,67 auf 3,78 Euro angehoben. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,50 (nach 1,00) Euro für 2021, sowie auf nunmehr 1,49 (zuvor: 1,07) Euro für 2022.

  

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Andritz - Erste Group erhöht Kursziel von 46,3 auf 58,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz bestätigt. Das Kursziel wurde von Analyst Daniel Lion von 46,30 auf 58,00 Euro angehoben. Die Erste Group-Experten sehen positive Nachfrage-Trends quer durch alle Andritz-Divisionen.
Beim Gewinn je Aktie rechnen die Erste Group-Analysten nun mit 2,91 Euro für 2021, sowie mit 3,12 bzw. 3,34 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2021, sowie 1,80 bzw. 1,90 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Erste Group bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 46,3 auf 58,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 50,88 Euro.

  

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Erwartete Profitabilitätssteigerung sorgt für Kurspotential – Kaufen bestätigt

In unserem neuen Company Report bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung mit neuem Kursziel von EUR 58,0 (zuletzt: EUR 46,30). Wichtigster Treiber des höheren Kursziels sind höhere Profitabilitätsschätzungen. Die laufende Erholung gekoppelt mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogrammes sollten die Margenerholung unterstützen. Das 1. Quartal 2021 zeigte mit einer Erholung der EBITA-Marge von 4,6% auf 7,4% bereits das Potential.

Ausblick

Positive Nachfragetrends in allen Divisionen sorgen für Rückenwind. Pulp & Paper sieht solide Nachfrage und aufgestauten Servicierungsbedarf, Metals profitiert vom Automobilsektor und steigenden Rohmaterial-preisen, der Hydro-Bereich wiederum wird von steigenden Energiepreisen und Nachfrage nach erneuerbaren Energien angetrieben. Auch das Segment Separation erreichte zuletzt seine Ziele, was nun Tür und Tor für Übernahmechancen öffnet. Wir erwarten, dass Andritz sein mittelfristiges Ziel einer EBITA-Marge von 8% schon ein Jahr früher – 2022 – erreichen wird. In einer Sum-of-the-parts Bewertung weisen die Geschäftsbereiche neben Pulp & Paper hohe Abschläge auf. Bewertungsmäßig machen diese Bereiche nur rund 20% der Marktkapitalisierung aus, tragen aber 40% zum EBITDA bei.

Erste Bank

  

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EANS-News: ANDRITZ präsentiert umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm „We Care“

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat seine schon seit vielen Jahren durchgeführten, umfassenden Aktivitäten und Maßnahmen sowie die Ziele und Pläne im Bereich Nachhaltigkeit nunmehr in seinem ESG/ Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" zusammengefasst.

"Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der ANDRITZ-Geschäftsstrategie und unserer Unternehmenskultur. Die gewählten Fokusthemen und Ziele wurden im Hinblick auf die Bereiche ausgewählt, in denen ANDRITZ den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten kann. Unser Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" bündelt nun sämtliche unserer Initiativen und Leistungen im Bereich ESG unter einem Dach. Alle MitarbeiterInnen fühlen sich dieser Strategie verpflichtet", so Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG.




"We Care" verfolgt einen mehrdimensionalen, umfassenden und praxisorientierten Nachhaltigkeitsansatz. Für jeden der Fokusbereiche Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Grundsätze der Unternehmensführung (Governance) hat sich ANDRITZ ambitionierte Ziele gesetzt, die darauf ausgerichtet sind, die Geschäftstätigkeit von ANDRITZ und seiner Stakeholder nachhaltiger zu gestalten.

* Fokusbereich Umwelt: Sämtliche von ANDRITZ gelieferten Systeme und Anlagen entsprechen den höchsten Umwelt-, Sicherheits- und Technologiestandards (Best available technologies). ANDRITZ fokussiert insbesondere auf die Entwicklung von nachhaltigen Technologien und Produkten, die zur Dekarbonisierung sowie Reduktion des Ressourceneinsatzes bei seinen Kunden führen und damit wesentlich zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Bereits jetzt erzielt ANDRITZ knapp die Hälfte des Umsatzes mit diesen Produkten und Technologien. Dieser Anteil soll in den nächsten Jahren weiter erhöht werden. ANDRITZ hat aber nicht nur das Ziel, mit seinen Produkten über deren gesamten Lebenszyklus einen positiven und maßgeblichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz beizutragen, sondern hat sich selbst auch ehrgeizige Ziele gesetzt. So sollen bis zum Jahr 2025 der eigene CO2-Fußabdruck um die Hälfte reduziert sowie auch der Wasserverbrauch und das Abfallaufkommen deutlich reduziert werden.

* Fokusbereich Soziales: Diversität, Arbeitssicherheit sowie Mitarbeiterzufriedenheit sind zentrale Werte der ANDRITZ-Personalstrategie. In den letzten Jahren konnte die Unfallhäufigkeit durch gezielte Maßnahmen deutlich reduziert werden. Diversität von ANDRITZ spiegelt sich in der vielfältigen Herkunft seiner MitarbeiterInnen wider, die aus 33 unterschiedlichen Ländern stammen. Bei den definierten ESG-Zielen konzentriert sich ANDRITZ insbesondere auf die Vermeidung von Unfällen und das Ziel, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein - dies soll durch eine Verringerung der Fluktuationsrate sowie eine Steigerung des Anteils von Frauen und der Erhöhung der allgemeinen Diversität in der Belegschaft auch konkret in Zahlen gemessen und belegt werden.




* Fokusbereich Governance: Höchste Compliance und ethisch korrektes Handeln sind für ANDRITZ die Basis der Geschäftsstrategie. Das Unternehmen ist nach ISO 19600 für das Compliance-Management-System sowie nach ISO 37001 für das Antikorruptionsmanagement zertifiziert. ANDRITZ konzentriert sein Handeln insbesondere auf die Ziele Minimierung von relevanten Unternehmensrisiken und den kontinuierlichen Ausbau der Compliance-Aktivitäten mit besonderem Fokus auf nachhaltiges Lieferkettenmanagement.

Mehr Informationen zum ANDRITZ-Nachhaltigkeitsprogramm "We Care" sind unter andritz.com/esg verfügbar.

  

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Andritz AG erneuert Kartonmaschine bei Mayr-Melnhof Frohnleiten
Steirische Konzern modernisiert Maschinenpark eines anderen weißgrünen Spitzenunternehmens

Der Anlagenbauer und Technologiekonzern Andritz AG mit Sitz in Graz modernisiert bei einem anderen steirischen Leitbetrieb den Maschinenpark: Andritz baut bei Mayr-Melnhof Karton in Frohnleiten eine der Kartonmaschinen um. Über den Auftragswert wurde nichts bekannt gegeben. Ähnliche Aufträge bewegten sich aber zuletzt bei rund 25 Mio. Euro. Die Inbetriebnahme ist für 2023 geplant, wie Andritz am Montag mitteilte.
Umgebaut wird die Kartonmaschine KM3 im Werk Frohnleiten nördlich von Graz. Ziel ist die Steigerung der Produktion, eine Verbesserung der Qualität und des ökologischen Fußabdrucks. Nicht nur die Maschine und ihre Komponenten selbst, sondern auch das Automatisierungssystem wird erneuert. Die KM3 zur Herstellung von Faltschachtelkarton hat eine Konstruktionsgeschwindigkeit von 800 Meter pro Minute.

Zusätzlich adaptiert Andritz das Automatisierungssystem der Stoffaufbereitungslinien für die Kartonmaschinen KM2 und KM3 im Werk. Diese Anpassungen werden in mehreren Schritten erfolgen, die Fertigstellung ist für das Jahr 2022 geplant.

  

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EANS-News: ANDRITZ liefert wichtige Zellstofftechnologien und Schlüsselausrüstungen für das größte Viskosezellstoffwerk der Welt
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 6. Juli 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert wichtige, energieeffiziente und umweltfreundliche Zellstofftechnologien sowie Schlüsselausrüstungen für das Projekt "STAR" von Bracell in der Stadt Lençóis Paulista, Bundesstaat São Paulo, Brasilien. Das Werk entspricht den höchsten Umweltstandards und enthält zwei flexible, umweltfreundliche Faserlinien für Hartholz mit einer Kapazität von 2,6 - 2,8 Millionen Jahrestonnen gebleichten Kraftzellstoff oder 1,5 Millionen Jahrestonnen Viskosezellstoff, der als Rohmaterial für die Herstellung von Viskose verwendet wird. Dieser Auftrag wurde im Juli 2019 an ANDRITZ vergeben. Die Inbetriebnahme ist für August 2021 vorgesehen.

ANDRITZ liefert nachhaltige Technologien und Lösungen für vier der sechs wichtigsten Prozessinseln des Zellstoffwerks:

* Einen ANDRITZ HERB-Rückgewinnungskessel (High-Energy Recovery Boiler) zur Maximierung der Stromerzeugung. Der hochmoderne Kessel wird der Größte der Welt sein und das Werk nicht nur energieautark machen, sondern auch einen Überschuss von rund 180 Megawatt Strom produzieren, der in das brasilianische Stromnetz eingespeist und ungefähr drei Millionen Menschen mit sauberer Energie versorgen wird.

* Zwei umweltfreundliche Faserlinien für Hartholz mit einer Kapazität von 2,6-2,8 Millionen Jahrestonnen Kraftzellstoff oder 1,5 Millionen Jahrestonnen Viskosezellstoff, die zertifizierten Eukalyptusbäume verarbeiten und für niedrigste Abwasseremissionen sorgen, einen LoSolids kontinuierlichen Kocher mit Vorhydrolyse PHV (Pre-Hydrolysis Vessel), Sortier- und Bleichanlage sowie die DD-Wäschertechnologie von ANDRITZ, die niedrige Betriebskosten, geringe Emissionen, extrem hohe Wascheffizienz sowie eine ausgezeichnete Faserqualität sicherstellen. Der Kocher für die Faserlinie entspricht dem neuesten Stand der Technik für kontinuierliches Kochen zur Produktion von Viskosezellstoff.

* Eine komplette Holzverarbeitungsanlage mit den bewährten ANDRITZ-Technologien inklusive einzigartigen HHQ-Chipper von ANDRITZ mit horizontaler Beschickung (EXL-Ausführung), der für hohe Kapazität und beste Hackschnitzelqualität sorgt. Der Betrieb der Holzverarbeitungs-anlage wird vom hochmodernen, digitalen Steuerungssystem Metris - ANDRITZ digitaler Lösungen mit künstlicher Intelligenz und digitaler Sensorik unterstützt. Die Anlage umfasst die ChipperEKG-Zustandsüberwachung, die Steine-Erkennung, den ScanChip-Hackschnitzelanalysator sowie einen FlowScanner, der die Dichte und den Feuchtegehalt der Hackschnitzel misst, um die Weiterverarbeitung in der Faserlinie zu optimieren und den Holzverbrauch zu minimieren.

* Zwei innovative EvoDry-Zellstofftrocknungssysteme für energieeffizenteste Zellstofftrocknung basierend auf der Twin Wire Former-Technologie mit hoher Kapazität. Der ANDRITZ-Formatableger liefert die Zellstoffballen, die in den Hochleistungsballenlinien verarbeitet werden, wo die endgültigen Zellstoffballenstapel hergestellt werden.

* ANDRITZ liefert auch ein System zur Behandlung von nicht-kondensierbaren Gasen (NKG), das eine sichere und umweltfreundliche Behandlung aller Arten von verdünnten oder konzentrierten, geruchsbelasteten Gasen ermöglicht und somit den strengsten umwelttechnischen und gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. Die Gase werden durch Abgasverbrennungsanlagen mit Wasserlöschung sowie Rauchgasreiniger gesammelt und beseitigt. Das NKG-Verbrennungssystem basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten A-Recovery+-Konzept, das auf die Verwendung der Nebenströme im Rückgewinnungszyklus fokussiert.

- Ende -

ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, für Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zur Rauchgasreinigung, für Recycling sowie zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten abgerundet. Innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Digitalisierung werden unter dem Markennamen Metris angeboten und unterstützen Kunden dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität von Anlagen zu steigern. Der börsennotierte Konzern hat rund 26.950 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

ANDRITZ PULP & PAPER
ANDRITZ Pulp & Paper liefert Ausrüstungen, Systeme, komplette Anlagen und Serviceleistungen für die Erzeugung aller Arten von Faserstoffen, Tissue, Papier und Karton. Die Technologien und Serviceleistungen fokussieren maximale Rohstoffnutzung, mehr Produktionseffizienz und Nachhaltigkeit sowie geringere Gesamtbetriebskosten. Zum Geschäftsbereich gehören auch Kessel für die Energieerzeugung, Rauchgasreinigungsanlagen, Anlagen zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten (MDF) sowie Recycling- und Zerkleinerungslösungen für verschiedene Abfälle. Neueste IIoT-Technologien im Rahmen der Metris-Digitalisierungslösungen komplettieren das umfassende Produktangebot.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Andritz - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro
"Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz von 52,00 auf 53,00 Euro leicht angepasst. Die Anlageempfehlung beließ Analyst William Turner in seiner Branchenstudie vom vergangenen Freitag auf "Buy".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 3,52 nach zuvor 3,44 Euro für 2021. Die Schätzung für 2022 wurde von 3,78 auf 3,80 Euro je Wertpapier angehoben. 2023 werden statt der 4,06 nun 4,13 Euro je Anteilsschein erwartet.

  

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Andritz zog Millionen-Auftrag für Papiermaschine in China an Land

Anlage nach Umbau weltgrößte Produktionslinie für mechanische Faserstoffe

Der Grazer Anlagenbauer Andritz hat in China einen Großauftrag an Land gezogen: Die Steirer werden eine Anlage für Druck- und Schreibpapier in einer Fabrik der Shandong Huatai Paper Industry Shareholding in Dongying umbauen. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart, allerdings belaufen sich erfahrungsgemäßähnliche Aufträge über eine Summe von rund 10 Mio. Euro. Nach dem Umbau wird die Anlage die weltgrößte Produktionslinie für mechanische Faserstoffe sein.
Die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2022 geplant, hieß es am Montag in einer Aussendung der Andritz AG. Konkret wird die bestehende BCTMP-Linie (bleached chemi-thermo-mechanical pulp) auf modernste P-RC APMP-Technologie (Pre-Conditioning Refiner Chemical Alkaline Peroxide Mechanical Pulp) umgebaut. Die Produktionskapazität der Faserlinie wird von 100.000 auf mindestens 300.000 Jahrestonnen erhöht.

  

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Halbjahr stimmt Andritz für 2021 optimistisch: Ergebnisplus erwartet
Auch vorläufige Zahlen fürs zweite Quartal veröffentlicht

Beim steirischen Anlagenbauer Andritz läuft es besser als erwartet. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate hat das Unternehmen den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 erhöht. Andritz geht nun von einem "deutlichen Anstieg" des Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) aus und rechnet mit einer Rentabilität von rund 8 Prozent. "Aus heutiger Sicht werden für 2021 keine wesentlichen Sondereffekte erwartet", teilte Andritz am Montag einer Aussendung mit.

Anfang März wurde die EBITA-Entwicklung noch stabil gesehen. Beim Umsatz wird hingehen weiterhin ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr erwartet.

Der börsennotierte Konzern hat am Montag auch vorläufige Zahlen für das zweite Quartal bekanntgegeben. Der Umsatz lag bei rund 1,5 Mrd. Euro, das EBITA bei etwa 125 Mio. Euro. Die endgültigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr beziehungsweise zweite Quartal 2021 werden wie geplant am 30. Juli veröffentlicht.

  

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Andritz - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 53 auf 55 Euro
Nach Prognoseerhöhung des Anlagenbauers - "Buy" bestätigt

Die Analysten der Deutschen Bank haben in Reaktion auf die jüngste Prognoseerhöhung des Anlagenbauers Andritz ihr Kursziel für die Aktie des Unternehmens von 53,0 auf 55,0 Euro erhöht. Die "Buy"-Empfehlung behält der Experte Lars Vom-Cleff in seiner Studie bei.
Andritz gehe von einem "deutlichen Anstieg" des Ergebnis auf operativer Ebene (EBITA) aus und rechne mit einer Rentabilität von rund acht Prozent, war am Montag bekannt geworden. Aufgrund dessen hob Vom-Cleff auch seine Schätzungen zum EBITA um sechs Prozent an, nachdem er diese in der Vorwoche bereits um vier Prozent erhöht hatte.

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wurden ebenfalls etwas hinaufgeschraubt. So erwarten die Experten für 2021 einen Ertrag je Titel von 3,57 Euro (bisher: 3,39). Für die Folgejahre soll der Gewinn je Anteilsschein bei 3,77 (3,64) Euro bzw. 3,93 (3,82) Euro liegen. Die Dividendenschätzung für 2021 beläuft sich auf 1,05 Euro je Papier. Die Schätzungen für 2022 und 2023 liegt bei 1,35 Euro bzw. 1,50 Euro.

  

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Andritz - Baader erhöht Kursziel von 50 auf 57 Euro, bestätigt "buy"
Ergebnisprognosen in Reaktion auf Zweitquartalszahlen angehoben

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktie der Andritz von 50 auf 57 Euro erhöht. Ihre Empfehlung "buy" für die Titel des Anlagenbauers haben sie gleichzeitig bestätigt. Hintergrund der Neueinschätzung sind die von Andritz gemeldeten Zahlen zum zweiten Quartal und der vom Unternehmen verbesserte Ausblick auf das Gesamtjahr.



Die Baader-Analysten haben in Reaktion auf die Zahlen auch ihre eigenen operativen Prognosen für Andritz angehoben und sehen auch für die Folgejahre Potenzial für steigende Margen und Ergebnisse. Zudem orten die Experten trotz der jüngsten Kursanstiege für die Andritz-Aktie deutliches Aufholpotenzial im Vergleich zu anderen Industrieaktien.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 der Andritz prognostizieren die Baader-Analysten einen Gewinn von 3,16 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 3,36 (2022) und 3,75 (2023) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen stehen nun bei 1,60 (2021), 1,70 (2022) und 1,90 (2023) Euro je Aktie.

  

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Ausblick für Gesamtjahr angehoben nach starker 1. Jahreshälfte

Andritz veröffentlichte diese Woche Eckdaten zum 2. Quartal und erhöhte gleichzeitig seinen Finanzausblick 2021. Im 2. Quartal erzielte der steirische Anlagenbauer einen vorläufigen Umsatz von ca. EUR 1,5 Mrd. und ein E-BITA von rund EUR 125 Mio. (1Q 21: EUR 110 Mio.; 2Q 20: EUR 104 Mio.). Für 2021 erwartet der Vorstand nun eine höhere Rentabilität im Vergleich zur letzten Guidance von Anfang März mit einer berichteten EBITA-Marge von rund 8% (zuvor: zahlenmäßig stabiles EBITA zum Vorjahr, was einer EBITA-Marge von rund 7,5% entsprach). Beim Umsatz 2021 wird unverändert ein leichter Rückgang gegenüber 2020 erwartet. Der finale Halbjahresbericht wird wie geplant am 30. Juli veröffentlicht.

Ausblick

Wir haben bereits in unserem jüngsten Company Report auf die hohe Wahrscheinlichkeit einer Anhebung des Ausblicks hingewiesen. Dennoch überrascht die kräftige Steigerung bei der Profitabilität mit einer E-BITA-Marge von rund 8%, die dem Mittelfristziel für 2022 entspricht, sehr positiv und liegt über unserer aktuellen Schätzung. Auf Basis der neuen Guidance erhöht sich auch der Bewertungsabschlag zu den Peers. Mit einem EV/EBITDA von rund 6,5x notiert die Andritz-Aktie mit einem Abschlag von fast 40% zum nächsten Mitbewerber Valmet. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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EANS-News: ANDRITZ erhält Auftrag zur Lieferung von Kugelschiebern für das Kraftwerk Dinorwig in Nordwales, Großbritannien, eines der größten Pumpspeicherkraftwerke Europas
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Unternehmen

Graz - 28. Juli 2021. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von First Hydro Company, Großbritannien, einen Auftrag zur Lieferung von sechs neuen Kugelschiebern für das Pumpspeicherkraftwerk Dinorwig in Llanberis, Nordwales, Großbritannien. First Hydro Company ist zu 75% im Besitz von ENGIE und zu 25% im Besitz von Brookfield. Die ersten beiden Kugelschieber werden Mitte 2023 installiert, die anderen vier folgen Mitte 2025.

Der Lieferumfang von ANDRITZ umfasst Design, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von sechs Kugelschiebern mit einem Durchmesser von 2.500 Millimetern und einem Druck von 60 bar, einschließlich der Regler und des Brandschutzsystems.

Mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1.728 MW ist Dinorwig eines der größten Pumpspeicherkraftwerke in Europa und stellt wichtige Ausgleichsreserven und schnelle Reaktionszeiten sicher. In Spitzenbedarfszeiten fließt Wasser mit 360 m3 pro Sekunde durch die Turbinen - vergleichbar mit dem Volumen eines 25-Meter-Schwimmbeckens.

Die neuen ANDRITZ-Kugelschieber werden dazu beitragen, die Gesamtverfügbarkeit der seit fast 40 Jahren in Betrieb befindlichen Anlage weiter zu erhalten. Dinorwig spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung des nationalen Stromnetzes in Großbritanniens.

First Hydro setzte großes Vertrauen in ANDRITZ als weltweit anerkannten Spezialisten für Kugelschieber. ANDRITZ ist stolz darauf, Teil des Sanierungsprojekts für das Kraftwerk Dinorwig zu sein.

- Ende -

  

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>EANS-News: ANDRITZ erhält Auftrag zur Lieferung von
>Kugelschiebern für das Kraftwerk Dinorwig in Nordwales,
>Großbritannien, eines der größten Pumpspeicherkraftwerke
>Europas

Lt. wiki Nr. 1:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk_Dinorwig

  

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Mehr Andritz-Gewinn im Halbjahr trotz Umsatzrückgang
Neuaufträge legten stark zu: Bereich Metals profitiert von Investitionslust der Stahlkocher durch hohe Stahlpreise - Für Gesamtjahr erwartet Technologiekonzern Verbesserung der Rentabilität

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Der steirische Technologiekonzern Andritz hat im ersten Halbjahr seine Ergebnisse trotz eines leichten Umsatzrückgangs deutlich gesteigert und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einer ähnlichen Entwicklung sowie einer Verbesserung der Rentabilität. Das operative EBITA wuchs bis Juni um 36,4 Prozent auf 237,7 Mio. Euro, der Nettogewinn legte sogar um 61,0 Prozent auf 136,7 Mio. Euro zu, teilte Andritz am Freitag mit.

Beim Umsatz musste man mit Minus 4,6 Prozent auf 3,027 Mrd. Euro Abstriche hinnehmen, bedingt vor allem durch Erlösrückgänge von 8,2 Prozent auf 1,465 Mrd. Euro im größten Bereich Pulp & Paper Capital, der voriges Jahr noch größere Aufträge abgearbeitet hatte. Ähnlich hohe Erlösrückgänge gab es bei Metals, während Hydro und Separation zulegten.

Der Auftragseingang von Andritz schnellte von Jänner bis Juni um 18,3 Prozent auf 3,592 Mrd. Euro in die Höhe. Dabei war der Zuwachs der neuen Order im zweiten Quartal mit +57,3 Prozent (auf 1,184 Mrd.) ungleich kräftiger - freilich verglichen mit einem sehr niedrigen Vorjahresvergleichsniveau. Der Auftragsstand des börsennotierten Konzerns per 30. Juni war mit 7,404 Mrd. um 9,3 Prozent höher als Ende 2020. Besonders viele Neuaufträge kamen im Halbjahr im Bereich Metals Processing herein, speziell im zweiten Quartal, gefolgt vom Segment Hydro. Grund für den starken Orderanstieg in Metals seien die weiter hohen Stahlpreise, die die internationalen Stahlhersteller zu kräftigen Investitionen veranlassen. Auch der Bereich Metals Forming (Schuler) habe im zweiten Quartal einen starken Anstieg verzeichnet, heißt es.

Fürs Gesamtjahr geht der Konzern mit über 280 Standorten in mehr als 40 Ländern von einem deutlichen Anstieg des berichteten EBITA aus und rechnet mit einer EBITA-Rentabilität von rund 8 Prozent (nach 5,8 Prozent Marge 2020). Heuer lag die EBITA-Marge im Halbjahr mit 7,9 Prozent spürbar über Vorjahr (5,5 Prozent), dabei im zweiten Quartal bei 8,3 nach 6,3 Prozent. Wesentliche Sondereffekte erwarte man heuer nicht, heißt es im Ausblick, der Umsatz werde leicht unter 2020 liegen. Der Mitarbeiterstand des Konzerns betrug per Ultimo 26.711 (-4,0 Prozent).

  

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Änderungen im Vorstand der ANDRITZ AG

Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2021 beschließt (geplant für 12. April 2022), wird Dr. Wolfgang Leitner nach 34 Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Vorstand, davon 27 Jahre als Vorstandsvorsitzender, seine Funktionen im Vorstand der ANDRITZ AG beenden. Im Einklang mit den Bestimmungen des Aktiengesetzes (Ausnahmebestimmung bei der Cooling off-Regel) ist geplant, dass Wolfgang Leitner bereits bei der kommenden ordentlichen Hauptversammlung 2022 zur Wahl in den Aufsichtsrat der ANDRITZ AG vorgeschlagen wird.

Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der ANDRITZ AG hat nunmehr folgende Veränderungen im Vorstand der ANDRITZ AG beschlossen, welche den Mitgliedern des Aufsichtsrats in der ordentlichen Aufsichtsratssitzung am 26. August 2021 zur Beschlussfassung vorgelegt werden:

* Neuer Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG wird ab April 2022 Dr. Joachim Schönbeck, der seit Oktober 2014 Mitglied des Vorstands der ANDRITZ AG ist. In dieser Zeit hat Joachim Schönbeck maßgeblich für die sehr erfolgreiche Entwicklung der von ihm verantworteten Bereiche Pulp & Paper Capital Systems sowie Metals Processing verantwortlich gezeichnet. Joachim Schönbeck wird auch in seiner neuen Funktion die Verantwortung für den Bereich Pulp & Paper Capital Systems beibehalten.

* Neu in den Vorstand bestellt wird ab April 2022 Domenico Iacovelli, der seit 2011 in der ANDRITZ-GRUPPE in verschiedenen Führungsaufgaben tätig und seit April 2018 Vorsitzender des Vorstands der Schuler AG ist. Domenico Iacovelli hat die Schuler-Gruppe in den letzten Jahren erfolgreich an die sehr herausfordernden Marktbedingungen angepasst und damit die Voraussetzungen für eine positive Unternehmensentwicklung geschaffen. Domenico Iacovelli wird neben der Vorstandsverantwortung für den gesamten Geschäftsbereich Metals seine Funktion als Vorsitzender des Vorstands der Schuler AG beibehalten.

* Die anderen Vorstandspositionen der ANDRITZ AG bleiben unverändert.

  

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Andritz - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 57,00 Euro gesehen - Nach starken Zahlen für das 2. Quartal

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach der jüngsten Zahlenvorlage bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 57,00 Euro wurde von Analyst Peter Rothenaicher unverändert beibehalten.
Andritz habe exzellente EBITA-Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben und die Guidance für die EBITA-Rentabilität auf rund 8 Prozent erhöht, hieß es in der aktuellen Studie. Dr. Leitner, seit 27 Jahren CEO von Andritz, kündigte an, dass er nach der Hauptversammlung im April 2022 seine Funktion zurücklegen will und in den Aufsichtsrat wechseln wird, hieß es weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 3,16 Euro für 2021, sowie 3,75 bzw. 4,07 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2021, sowie 1,70 bzw. 1,90 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Andritz - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel von 55,00 Euro unverändert belassen

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Andritz nach den jüngst veröffentlichten Ergebnissen bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 55,00 Euro wurde von Analyst Lars Vom-Cleff unverändert belassen.
Der wichtigste Teil der jüngsten Nachrichten war die Info, dass CEO Wolfgang Leitner in dieser Rolle bei der nächsten Hauptversammlung nach 27 Jahren zurücktreten wird, hieß es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten nun 3,67 statt zuvor 3,57 Euro für 2021. Die Prognosen für 2022 und 2023 wurden von 3,77 auf 3,90 bzw. von 3,93 auf 4,07 Euro nach oben gesetzt. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,05 Euro für 2021, sowie 1,35 bzw. 1,50 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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M.M. Warburg bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 48,0 Euro.

HSBC bestätigt für Andritz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 51,0 auf 54,0 Euro.

Morgan Stanley bestätigt für Andritz die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 51,0 auf 52,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 54,63 Euro.

  

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2Q21 Ergebnis eröffnet weitere positive Details

Nach dem Andritz bereits vergangene Woche Eckdaten zum 2. Quartal vorgelegt und gleichzeitig seinen Finanzausblick für das GJ 2021 angehoben hat, sind nun die finalen Quartals- bzw. Halbjahreszahlen präsentiert worden. Es ist sehr positiv zu sehen, dass im 2. Quartal der Auftragseingang in allen Segmenten sehr stark war und in Summe EUR 1,86 Mrd (+57% J/J) erreichte. Die erzielte Profitabilität konnte auf Jahresbasis auch ein allen Segmenten gesteigert werden, wobei das EBITA in absoluten Zahlen bei EUR 127 Mio. (+22% J/J) zu liegen kam. Das entspricht einer EBITA Marge von 8,3% im Quartal.

Andritz hat auch angekündigt, dass sich Wolfgang Leitner nach 27 Jahren als Vorsitzender des Vorstands mit April 2022 zurückzieht , um in den Aufsichtsrat zu wechseln. Als Nachfolger wurde Joachim Schönbeck präsentiert.

Ausblick

Wie bereits vergangene Woche kommentiert, ist die Aktie auf Basis EV/EBITDA günstig bewertet und notiert mit Abschlägen zum Mitbewerb. Das nunmehrige Jahresziel könnte bei anhaltender Marktaktivität sogar übertroffen werden. Als Risiko ist hingegen die Ausbreitung der Covid-Varianten zu sehen, sofern sie zu neuen Eindämmungsmaßnahmen zu einer Verlangsamung der Wirtschaftsentwicklung führen sollten. Nachdem heuer erstmals das mittelfristige Margenziel von 8% (EBITA) erreicht werden sollte, gehen wir davon aus, dass in nächster Zukunft ein neues, höheres, mittelfristiges Margenziel ausgegeben wird. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Andritz - HSBC hebt Kursziel von 51 auf 54 Euro an
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der HSBC haben nach der jüngsten Zahlenvorlage des heimischen Anlagenbauers Andritz ihr Kursziel von 51 auf 54 Euro angehoben. Die "Buy"-Empfehlung blieb in der am Dienstag veröffentlichten Studie des Experten Richard Schramm aufrecht.
Die besser als erwarteten Gewinnzahlen zum ersten Halbjahr ließen eine klare Erhöhung der EBITA-Rentabilitätsprognosen zu, so der Analyst. Die Erholung der Margen schreite voran und erhalte von allen Geschäftsbereichen Unterstützung. Dementsprechend passte Schramm sein Bewertungsmodell an, was wiederum zu höheren Ertragsprognosen führte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die HSBC-Analysten 2,96 Euro für 2021 nach bisher 2,61 Euro, sowie 3,26 (zuvor: 2,96) bzw. 3,36 (3,21) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,25 Euro für 2021, sowie 1,45 bzw. 1,55 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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