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KTM eilt von Rekord zu Rekord, Rang: Warren Buffett(3283), 27.3.24 11:13
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KTM schmiedet Motorrad-Joint-Venture mit spanischer Gas...
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Aus KTM Industries wird Pierer Mobility
22.10.19 08:54
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RE: Aus KTM Industries wird Pierer Mobility
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KTM gegen KTM: Pierer verliert Rechtsstreit um stark mo...
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Pierer Mobility verlässt 2020 Wiener Börse
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KTM-Förderung erfüllt Tatbestand des Beihilfenverbots
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Coronavirus - Motorradbauer KTM sperrt in Mattighofen z...
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Pierer Mobility zahlt unveränderte Dividende von 30 Cen...
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Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenausschütt...
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 12:22
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 12:29
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 12:40
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 13:06
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 13:15
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 13:55
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01.4.20 14:22
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 15:13
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
01.4.20 15:18
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01.4.20 18:35
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01.4.20 19:05
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
02.4.20 21:48
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
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      RE: Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenaussc...
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KTM X-BOW GTX
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RE: KTM X-BOW GTX
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      RE: KTM X-BOW GTX
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      RE: KTM X-BOW GTX
15.10.20 09:19
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      RE: KTM X-BOW GTX
15.10.20 09:21
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      RE: KTM X-BOW GTX
15.10.20 09:26
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      RE: KTM X-BOW GTX
15.10.20 10:28
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KTM-Pierer zur Coronakrise: "Trial&Error spielt eine gr...
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Rekordjahr bei KTM-Hersteller Pierer Mobility
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RE: Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
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      RE: Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
11.2.21 12:29
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      RE: Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehenwitzig
11.2.21 12:34
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      RE: Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
11.2.21 14:06
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Pierer und Partner Bajaj ordnen sich neu: Pierer-Mobili...
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Warburg hebt Kursziel auf 88 Schweizer Franken an
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RE: Stefan Pierer plant als neuer Leoni-Großaktionär
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RE: KTM, HUSQVARNA und GASGAS verdoppeln Absatz im ers...
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      RE: KTM, HUSQVARNA und GASGAS verdoppeln Absatz im ers...interessant
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Neuordnung von Pierer und Bajaj geht voran
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Neues höchstes Kursziel
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Stifel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kau...
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# Pierer Mobility steigerte Ergebnis 2021 um 80 % auf 1...
01.2.22 08:15
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Pierer Mobility steigerte Ergebnis 2021 um 80 % auf 194...
01.2.22 09:35
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Pierer Mobility erwartet heuer Umsatzsteigerung von 8 b...
01.2.22 08:19
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Höchstes Kursziel erhöht
03.2.22 11:37
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Pierer Mobility ab heute im prime market der Wiener Bör...
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Pierer Mobility will Dividende kräftig aufstocken
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Pierer Mobility verdoppelte Nettogewinn 2021 auf 143 Mi...
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RE: KTM-Chef Pierer:
08.7.22 09:29
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      RE: KTM-Chef Pierer:
08.7.22 09:31
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      RE: KTM-Chef Pierer:
08.7.22 10:08
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Autozulieferer Mahle schließt bis Ende 2024 Werk in Mat...
13.7.22 11:11
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Stifel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kau...
25.7.22 08:28
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EILMELDUNG: Pierer Mobility mit deutlichem Ergebnisrück...
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Pierer Mobility mit deutlichem Ergebnisrückgang im 1. H...
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      RE: Pierer Mobility mit deutlichem Ergebnisrückgang im ...
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Jefferies bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung ...
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Industrieller Pierer: "Halte Übergewinnsteuer für Schwa...
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04.11.22 12:42
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14.11.22 06:57
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KTM steigt beim italienischen Motorradhersteller MV Agu...
16.11.22 12:57
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Pierer Mobility will 2022er-Dividende zumindest auf 2 E...
27.12.22 19:27
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RE: Pierer Mobility will 2022er-Dividende zumindest auf...
27.12.22 19:33
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Jefferies bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung ...
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Pierer Mobility 2022 mit Umsatz- und Gewinnsprung
31.1.23 08:50
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      RE: Pierer Mobility 2022 mit Umsatz- und Gewinnsprung
31.1.23 08:57
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RE: KTM beendet 4-Tage-Woche trotz positiver Erfahrung
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Pierer Mobility steigerte Gewinn 2022 um 22 Prozent auf...
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      RE: Pierer Mobility steigerte Gewinn 2022 um 22 Prozent...
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Aufsichtsrat Mag. Michaela Friepeß verkauft 12.500 Akti...
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RE: Aufsichtsrat Mag. Michaela Friepeß verkauft 12.500 ...
08.5.23 06:37
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Stifel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kau...
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Jefferies bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung ...
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Mag. Friedrich Roithner verkauft 15.000 Aktien
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PIERER Mobility und CFMOTO verstärken die Zusammenarbei...
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KTM im Rechtsstreit mit ehemaligem Vertriebspartner in ...
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RE: KTM im Rechtsstreit mit ehemaligem Vertriebspartner...
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Pierer Mobility erwirtschaftete Rekordumsatz im ersten ...
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RE: Pierer Mobility erwirtschaftete Rekordumsatz im ers...
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Kritik an „Knebelverträgen“ bei KTM
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RE: Kritik an „Knebelverträgen“ bei KTM
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RE: Kritik an „Knebelverträgen“ bei KTM
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      RE: Kritik an „Knebelverträgen“ bei KTMwitzig
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18.10.23 07:41
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KTM sichert sich Mehrheit an italienischer Motorradfirm...
25.10.23 06:37
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KTM nutzt Philippinen als Sprungbrett bis Australien un...
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"Nachteilige Rahmenbedingungen": Pierer baut Jobs in Ös...
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RE: Pierer baut Jobs in Österreich ab
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      RE: Jobabbau - Betriebsrat "eher gelassen"
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      KTM-Chef Pierer: „Müssen Jobs verlagern, um den Standor...
06.12.23 17:17
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      RE: Jobabbau - Betriebsrat
06.12.23 23:11
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Vontobel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung K...
11.12.23 11:42
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Stifel reduziert für Pierer Mobility die Empfehlung von...
11.12.23 11:49
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Kursziel halbiert
10.1.24 07:09
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PIERER Mobility AG: Rekordumsatz und Absatz in 2023
10.1.24 08:09
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RE: PIERER Mobility AG: Rekordumsatz und Absatz in 2023
10.1.24 10:31
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      RE: PIERER Mobility AG: ... E-Bikes
10.1.24 20:33
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      RE: PIERER Mobility AG: ... E-Bikesinteressant
10.1.24 20:53
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      RE: PIERER Mobility AG: ... E-Bikes
10.1.24 21:56
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KTM-Chef Pierer: „Wohlstand ohne Leistung ist ein Traum...
20.1.24 08:57
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Operatives Ergebnis bei Pierer Mobility um ein Drittel ...
29.1.24 09:07
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RE: Operatives Ergebnis bei Pierer Mobility um ein Drit...
29.1.24 09:47
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Stifel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Hal...
01.2.24 13:47
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Aufsichtsrat Mag. Friedrich Roithner kauft 10.000 Aktie...
05.2.24 09:10
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Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2023
13.3.24 19:50
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KTM übernimmt Mehrheit an italienischer MV Augusta
15.3.24 18:57
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KTM baut weitere Stellen ab: Auch 120 Forschungsjobs fa...
21.3.24 11:30
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Dividende wird kräftig reduziert
23.3.24 14:27
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PIERER Mobility bestätigt Umsatz und Ergebnis in 2023
27.3.24 11:13
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KTM schmiedet Motorrad-Joint-Venture mit spanischer GasGas

Katalanische Off-Road-Schmiede soll dritte Marke neben KTM und Husqvarna werden

Die auf Motorräder spezialisierte oberösterreichische KTM Industries AG hat sich mit den Eigentümern des spanischen Motorradherstellers GasGas auf eine gemeinsame industrielle Kooperation geeinigt, es soll ein Joint Venture gegründet werden. Neben KTM und Husqvarna soll GasGas als dritte Marke dem starken KTM-Vertriebsnetz angehören, teilte das oö. Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Neben den Trial- und Enduro-Motorrädern von GasGas würden neue Modelle entwickelt. Im Rahmen des Joint Venture werde die Erzeugung von GasGas-Produkten und Torrot-Elektrofahrzeugen in Girona (Spanien) fortgesetzt. Die Transaktion stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden, erklärte die kurz vor Umbenennung in "Pierer Mobility" stehende KTM Industries mit.

Die KTM-Industries-Gruppe versteht sich als größter europäischer Powered-Two-Wheeler-Hersteller mit dem Fokus auf Premium-Motorräder und E-Mobilität im Zweiradbereich. GasGas Motors S.a. fertigt vor allem Wettbewerbsmaschinen für den Trial- und den Endurosport. Seit der Gründung 1985 habe man sich dem Off-Road-Sport verschrieben, heißt es auf der Homepage des katalanischen Unternehmens mit - laut Wikipedia - zuletzt 350 Mitarbeitern. Black Toro Capital ist Eigentümer von GasGas Motorcycles.

  

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Aus KTM Industries wird Pierer Mobility

Die in der außerordentlichen Hauptversammlung der KTM Industries AG beschlossene Umbenennung auf Pierer Mobility AG wurde am 16. Oktober 2019 in das Firmenbuch eingetragen. Ab heute wird die Änderung der Firma auch auf den Börseplätzen der SIX Swiss Exchange und der Wiener Börse durchgeführt. Die Pierer-Aktien werden weiterhin unter der ISIN AT0000KTMI02 (schweizerische Valorennummer: 41860974) an der Börse gehandelt. Das Wertpapierkürzel ändert sich von KTMI auf PMAG.

https://www.diepresse.com/5709988/aus-ktm-industries-wird-pierer-mobility



  

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Die Umbenennung könnte eventuell zur Abgrenzung von der von den Motorrädern völlig unabhängigen KTM Fahrrad GmbH / KTM Bike Industries dienen.

Bisher waren Verwechslungen nicht weiter schlimm, weil sich die Produke nicht überschnitten haben. Zuletzt wollte Pierer aber auch Elektrofahrräder bauen, und das darf er unter dem Namen KTM ziemlich sicher nicht.

Ich schätze, daß der nächste Schritt der Aufbau einer Marke und einer Fertigung für Elektrofahrräder ist.

  

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Schade.

Pierer Mobility verlässt 2020 Wiener Börse
KTM/Husqvarna mit Rekordabsatz

Die Pierer Mobility mit den Marken KTM und Husqvarna strebt eine Zulassung ihrer Aktien zum Handel im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. "Nach dem für das erste Quartal 2020 geplanten Vollzug des Listings im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wird eine Beendigung der Notierung der Aktien im Amtlichen Handel der Wiener Börse angestrebt", teilte das Unternehmen mit.

Mit der Notierung in Frankfurt soll die Handelsliquidität der Aktien im Euroraum erhöht werden. Die Primärkotierung an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange bleibt unverändert weiter bestehen.

Dabei ist das Jahr 2019 für Pierer Mobility gut gelaufen: Im Vorjahr wurden 280.099 Motorräder der Marken KTM und Husqvarna verkauft. Um 7 Prozent mehr als im Jahr davor.

2020 soll auch die spanische Marke GasGas integriert werden, nachdem im Dezember 2019 die Kartellbehörden einem Joint Venture mit GasGas Motorcycles zugestimmt haben, teilte Pierer Mobility am Mittwochabend mit.

  

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Pierer Mobility erwirtschaftete 2019 ein Drittel mehr Gewinn
2020 soll weiteres Umsatzwachstum um bis zu 10 Prozent bringen

Die Pierer Mobility, früher KTM Industries AG, hat 2019 deutlich mehr Motorräder verkauft und damit Gewinn und Umsatz stark gesteigert. Auch für 2020 ist der Ausblick positiv, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss auf Basis vorläufiger Ergebniszahlen mit.

Demnach wurden 280.099 Motorräder abgesetzt, davon 234.449 KTM und 45.650 Husqvarna. Das waren in Summe um sieben Prozent mehr als im Jahr 2018. Der Umsatz legte um 4 Prozent auf 1,52 Mrd. Euro zu. Der Operative Gewinn (EBIT) stieg um 2,3 Prozent auf 131,7 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern betrug 95,7 Mio. Euro (plus 12,3 Prozent), der Gewinn nach Minderheiten 54,5 Mio. Euro (plus 32,6 Prozent). Alle Ertragskennzahlen beziehen sich auf den fortgeführten Geschäftsbereich des Konzerns (Vorjahr ohne Pankl-Gruppe). Zum 31.12.2019 beschäftigte die Pierer-Mobility-Gruppe 4.368 Mitarbeiter, davon 3.639 in Österreich.

KTM hat unverändert 12 Prozent Marktanteil in Europa und nach einer Steigerung 9,7 Prozent in den USA. In Indien nahmen die KTM-Zulassungen um über 35 Prozent zu, der Marktanteil stieg von 4,5 Prozent auf rund 7,3 Prozent.

Pierer Mobility erwartet für 2020 ein Umsatzwachstum um 8 bis 10 Prozent. Die Marktanteile "in den für KTM und Husqvarna wichtigen Märkten" sollen steigen, Ziel sei, auch dank Integration der Gasgas Motorcycles, die Marktführerschaft in Europa.

Pierer Mobility strebt im ersten Quartal 2020 ein Listing an der Börse Frankfurt an. Dafür wird die Notierung im amtlichen Handel der Wiener Börse aufgegeben. Die Notierung in der Schweiz soll aber bestehen bleiben.

  

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Coronavirus - Motorradbauer KTM sperrt in Mattighofen zwei Wochen zu

Wegen befürchteter Zuliefer-Unterbrechung aus Norditalien werden Teile des Sommer-Betriebsurlaubs vorgezogen - "Modelle über das weltweite Händlernetz gesichert" - Ausblick 2020 gestrichen

Europas größter Motorradbauer, die Pierer-Mobility-Gruppe, schließt wegen der "aktuell herrschenden Ausnahmesituation" rund ums Coronavirus den Betrieb und die Produktion am Stammsitz in Mattighofen (Oberösterreich) für zwei Wochen und streicht die Unternehmensziele für 2020. Der Betriebsurlaub dauert von 30. März bis 10. April, teilte die Pierer Mobility AG am Donnerstagabend mit.

Ausgelöst wird diese Maßnahme dem Unternehmen zufolge durch eine mögliche bevorstehende Unterbrechung der Zulieferkette aus Norditalien. In dieser vom Coronavirus stark betroffenen Region sind viele Zulieferbetriebe angesiedelt.

Durch den Betriebsurlaub vermeide KTM eine mögliche unkontrollierte Betriebsunterbrechung, wird betont.

Zur nachhaltigen Stabilisierung der Lieferkette würden Teile des Betriebsurlaubes aus dem Sommer vorgezogen, heißt es zur Erläuterung. Von diesen Maßnahmen nicht betroffen seien der weltweite Vertrieb sowie die Ersatzteilversorgung.

Die Verfügbarkeit sämtlicher Modelle sei für den bevorstehenden Saisonstart im weltweiten Händlernetz gesichert, heißt es.

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 werde wegen der Corona-Krise aufgehoben, da dieser eine tägliche Neueinschätzung der Situation erfordere.

  

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Pierer Mobility zahlt unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie
Ende Jänner veröffentlichter Ausblick für 2020 wegen Coronavirus aufgehoben

Die Pierer Mobility, früher KTM Industries AG, hat heute (Montag) ihre am 30. Jänner veröffentlichten Ergebniszahlen bestätigt und will für 2019 eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Stückaktie auszahlen. Der im Jänner veröffentlichte Ausblick für 2020 wird allerdings wegen der Coronavirus-Krise aufgehoben, teilte das Unternehmen mit.
Die Pierer-Mobility-Gruppe erzielte 2019 einen Umsatz von 1,52 Mrd. Euro (+4 Prozent) und steigerte ihren Betriebsgewinn (EBIT) um 2,3 Prozent auf 131,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wurde von 211,0 Mio. auf 240,8 Mio. Euro gesteigert.

Man habe sich zum Ziel gesetzt, trotz der Corona Krise die Marktanteile in den globalen Motorradmärkten weiter auszubauen, heißt es in der heutigen Mitteilung. Die GASGAS-Motorradsparte werde als dritte Motorradmarke im Konzern integriert. Zudem werde ein starker Fokus auf den Ausbau und die Entwicklung des Händlernetzes gelegt.

Die E-Bicycle-Aktivitäten (PEXCO) werden in der im Jänner 2020 neu gegründeten Husqvarna E-Bicycles GmbH gebündelt. In dieser Division wird für das Geschäftsjahr 2020 ein Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro erwartet. Weiters will sich die Pierer-Mobility-Gruppe auch im Segment "Elektro-Powered Two Wheeler" zu einem bedeutenden internationalen Player entwickeln.

Derzeit wird aber wegen der Coronavirus-Krise das Kurzarbeit-Programm der Regierung für die gesamte Belegschaft genutzt. Zum 31.12.2019 beschäftigte der Konzern 4.368 Mitarbeiter, davon 3.639 in Österreich.

Die am 30. Jänner 2020 veröffentliche Guidance für das Geschäftsjahr 2020 wurde aufgehoben. Für das Geschäftsjahr 2022 wird das Absatzziel von 400.000 Motorrädern bestätigt. Zudem hat sich KTM das Ziel gesetzt, Husqvarna Motorcycles zum drittgrößten europäischen Motorradhersteller zu entwickeln.

  

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Pierer Mobility verteidigt geplante Dividendenausschüttung
Pierer aber dafür, dass 2020 keine Gewinne an Aktionäre ausgezahlt werden - SPÖ und AK für Dividenden-Stopp bei Bezug von Staatshilfen

Der Motorradhersteller Pierer Mobility, früher KTM Industries AG, verteidigt seine Entscheidung, für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie an seine Aktionäre auszuschütten. Gleichzeitig unterstützt Unternehmensvorstand und Mehrheitseigentümer Stefan Pierer aber die Idee, für 2020 keine Gewinne an die Aktionäre auszuzahlen.
"Für 2020, für diese schwierigen Rahmenbedingungen und alles was da noch daherkommt, unterstütze ich voll die Forderung, dass man keine Dividenden ausschüttet, das steht außer Frage," sagte Pierer am Mittwoch im Ö1-Morgenjournal des ORF-Radio. Es sei selbstverständlich, dass unter derartig schwierigen Bedingungen die Gewinne im Unternehmen verbleiben müssten. Ob es dafür eine gesetzliche Regelung brauche, dazu äußerte sich der Firmenchef nicht.

SPÖ-Finanzsprecher Kai Jan Krainer hatte am gestrigen Dienstag eine gesetzliche Regelung gefordert, die Unternehmen untersagen soll, Staatshilfen zu bekommen und gleichzeitig eine Dividende auszuschütten. Auch die Arbeiterkammer Wien (AK) sprach sich heute dafür aus, die Auszahlung von staatlichen Hilfen an Auflagen zu knüpfen und fordert neben einem Dividenden-Stopp zusätzlich eine "Beschränkung der Managergehälter bei 500.000 Euro und die Streichung der Boni für das heurige Geschäftsjahr," hieß es in einer Aussendung vom Mittwoch.

Der Kleinanlegervertreter Wilhelm Rasinger appellierte in der Debatte um die Dividendenausschüttungen indessen an die Solidarität der Aktionäre. "Die Aktionäre werden Verständnis haben müssen, wenn ihre Dividenden gekürzt werden. Die sind nicht in Stein gemeißelt," so Rasinger in den "Oberösterreichischen Nachrichten". Denkbar wäre jedoch aus seiner Sicht, einen Teil der Dividende bereits vor der Hauptversammlung auszuzahlen und über den Rest zu einem späteren Zeitpunkt zu entscheiden, so Rasinger laut dem Bericht.

Pierer geriet massiv in die Kritik, nachdem das Unternehmen am Montag an seinem Dividendenvorschlag festgehalten hatte, während die Firma gleichzeitig wegen der Coronavirus-Krise das Kurzarbeit-Programm der Regierung für die gesamte Belegschaft nützt. Zum 31.12.2019 beschäftigte der Konzern 4.368 Mitarbeiter, davon 3.639 in Österreich.

  

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>>>Es geht um 6,6 Mio. Dividende, bei 100 Mio. Gewinn.
>>
>>Nein, es geht um Gerechtigkeit.
>
>et tu, @murcielago?

hm? ich bin flat seit 1,5 monaten - ich hab von gar nix was

  

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>>>>Es geht um 6,6 Mio. Dividende, bei 100 Mio.
>Gewinn.
>>>
>>>Nein, es geht um Gerechtigkeit.
>>
>>et tu, @murcielago?
>
>hm? ich bin flat seit 1,5 monaten - ich hab von gar nix was
>


Ich hab das Argument gemeint es sei ungerecht für das abgelaufene Jahr Dividende zu zahlen wenn im laufenden Jahr Kurzarbeit in Anspruch genommen wird.

  

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Ok, na versteh schon deine Argumentation, hier gehts halt nur um die moralische Seite. Nichts anderes (für mich).

>Ich hab das Argument gemeint es sei ungerecht für das
>abgelaufene Jahr Dividende zu zahlen wenn im laufenden Jahr
>Kurzarbeit in Anspruch genommen wird.

  

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>Ok, na versteh schon deine Argumentation, hier gehts halt nur
>um die moralische Seite. Nichts anderes (für mich).
>
>>Ich hab das Argument gemeint es sei ungerecht für das
>>abgelaufene Jahr Dividende zu zahlen wenn im laufenden
>Jahr
>>Kurzarbeit in Anspruch genommen wird.
>

In dieser Phase wo jeder einen beachtlichen Cash Drain hat, gibt es keinen Grund diese Divi auszubezahlen.

Und wenn ich Staat wäre und eine Auge drauf hätte, dass mein Kapital adäquat eingesetzt wird, würde ich die Auszahlung von Hilfen ganz klar an eine Nichtausschüttung konditionieren.

  

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>>Ok, na versteh schon deine Argumentation, hier gehts halt
>nur
>>um die moralische Seite. Nichts anderes (für mich).
>>
>>>Ich hab das Argument gemeint es sei ungerecht für das
>>>abgelaufene Jahr Dividende zu zahlen wenn im
>laufenden
>>Jahr
>>>Kurzarbeit in Anspruch genommen wird.
>>
>
>In dieser Phase wo jeder einen beachtlichen Cash Drain hat,
>gibt es keinen Grund diese Divi auszubezahlen.

Ich sehe Pierer hält die Anteile über eine Pierer GmbH. Vielleicht dort teilweise fremdfinanziert?

>Und wenn ich Staat wäre und eine Auge drauf hätte, dass mein
>Kapital adäquat eingesetzt wird, würde ich die Auszahlung von
>Hilfen ganz klar an eine Nichtausschüttung konditionieren.

Kommt mE auf die Art der Hilfe an, bei Kreditgarantien etc. bin ich ganz bei dir. Wenn ich das aber bei Kurzarbeit mache schaffe ich ja einen Anreiz lieber zu kündigen als Kurzarbeit und Dividendenverbot.

  

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Aktienforum zu Dividendendiskussion: Krisenbekämpfung muss im Vordergrund stehen, nicht ideologische Grabenkämpfe
Aktienforum-Präsident Ottel: Vertrauen in heimische Unternehmen sichern – Dividenden-Stopp führt zu massiven Einnahmeverlusten für Staat – Kurzarbeit sichert Arbeitsplätze
Wien (OTS) - Als „befremdlich, ideologisch aufgeladen und den völlig falschen Zeitpunkt“ bezeichnet der Präsident des Aktienforums, Robert Ottel, die aktuelle Diskussion über ein Ausschüttungsverbot der Dividenden aus dem vergangenen Jahr 2019. „Mitten in der Krisenbewältigung wäre es jetzt ein Gebot der Stunde, zusammen an einem Strang zu ziehen. Einzelne Gruppen im Wirtschaftskreislauf gegeneinander auszuspielen führt hingegen in eine gefährliche Sackgasse“, so Ottel, der mehr Sachlichkeit in der Diskussion fordert: „Wir befinden uns im Jahr 2020. Eigenkapitalgeber, darunter Pensionskassen und Mitarbeiterbeteiligungsstiftungen, stehen zu den heimischen Unternehmen und Arbeitgebern. Nach den jüngsten Kursverlusten vertrauen sie nun auf ein verantwortungsvolles Abwägen durch die Unternehmen und eine Auszahlung der Dividende 2019.“

Staat darf nicht doppelt verlieren
Außerdem macht das Aktienforum darauf aufmerksam, dass die aktuelle Forderung nach einem Dividenden-Stopp zu massiven Einnahmeverlusten für den Staat führen würde. Ohne Dividenden für 2019 würden der Republik Österreich Millionen Euro an Kapitalertragssteuereinnahmen entgehen. Zudem fiele der Staat um weitere Millionen Euro um, die dann via Staatsholding ÖBAG nicht wie gewohnt in den Bundeshaushalt abgeführt würden. Ottel: „Der Bund würde in diesem Fall also doppelt verlieren. Und auch den Ländern würden die Ausschüttungen in den jeweiligen Landesbudgets fehlen.“

Politisch motivierte Interventionen Gift für heimischen Kapitalmarkt
Zur Diskussion über Staatshilfen betont das Aktienforum, dass Kurzarbeit im Zuge von Covid-19 ein wichtiges und wirksames Instrument sei, um Menschen trotz teilweise gesetzlichem Betriebsstillstand in Beschäftigung zu halten. „Es geht also darum, Kündigungen zu vermeiden. Eine Sanktionierung der Nutzung dieses Instrumentes durch Einschränkung der Eigentumsrechte würde diese Zielsetzung konterkarieren und Arbeitsplätze vernichten. Das wäre komplett kontraproduktiv für den hoffentlich bald kommenden Aufschwung und gegen die Menschen gerichtet“, so der Aktienforum-Präsident, der abschließend betont: „Politische Interventionen zerstören das grundsätzliche Vertrauen in die Integrität des Kapitalmarkts und deren Unternehmen. Man darf nicht vergessen, dass der kleine heimische Kapitalmarkt auch durch viele ausländische Investoren getragen wird. Diese schauen bei etwaigen Interventionen genau hin.“

  

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>>>Ok, na versteh schon deine Argumentation, hier gehts
>halt
>>nur
>>>um die moralische Seite. Nichts anderes (für mich).
>>>
>>>>Ich hab das Argument gemeint es sei ungerecht für
>das
>>>>abgelaufene Jahr Dividende zu zahlen wenn im
>>laufenden
>>>Jahr
>>>>Kurzarbeit in Anspruch genommen wird.
>>>
>>
>>In dieser Phase wo jeder einen beachtlichen Cash Drain
>hat,
>>gibt es keinen Grund diese Divi auszubezahlen.
>
>Ich sehe Pierer hält die Anteile über eine Pierer GmbH.
>Vielleicht dort teilweise fremdfinanziert?
>

So wie wir Pierer kennen gibt es da sicherlich noch andere Motive

Aber - here we go:

PIERER Mobility AG: PIERER Mobility AG stützt ihr europäisches Händlernetz und schüttet keine Dividende für 2019 aus

Wels (pta/01.04.2020/14:15) Die Bundesregierung hat am Montag im Kampf gegen das Coronavirus schärfere Maßnahmen bekanntgegeben. Der Vorstand hat vor diesem Hintergrund eine Bewertung dieser Maßnahmen und deren wirtschaftliche Konsequenzen auf den derzeit geschlossenen Fachhandel vorgenommen.
Es ist davon auszugehen, dass die wirtschaftlich negativen Auswirkungen auf den Einzelhandel im Allgemeinen - und den Zweiradhandel im Speziellen - noch längere Zeit als bisher angenommen andauern. Daher wird es notwendig sein, unser Händlernetz in dieser schwierigen Zeit bestmöglich finanziell mit verschiedensten Maßnahmen zu unterstützen. Die PIERER Mobility AG wird daher keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 an die Aktionäre auszuschütten.


  

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>
>>So wie wir Pierer kennen gibt es da sicherlich noch
>andere
>>Motive
>
>Ist ja bekannt - er verrechnet darüber auch steuerschonend
>sein Vorstandsgehalt.

Auch noch gut in Erinnerung die Brain Force Story mit einem sehr "interessanten" Gutachten zur Firmenbewertung.

  

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>>
>>>So wie wir Pierer kennen gibt es da sicherlich noch
>>andere
>>>Motive
>>
>>Ist ja bekannt - er verrechnet darüber auch
>steuerschonend
>>sein Vorstandsgehalt.
>
>Auch noch gut in Erinnerung die Brain Force Story mit einem
>sehr "interessanten" Gutachten zur Firmenbewertung.


Polytec-Huemer ist auch nicht sehr gut auf ihn zu sprechen.

  

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>Diw Wr. Börse wirft sich auch in die Schlacht:
>
>https://www.wienerborse.at/uploads/u/cms/files/presse/dividendenpolitik.pdf

Ihre Argumentation mischt Wahres mit Frechem, wenn sie schon rhetorisch (Pseudo-)Argumente für die Dividendenstreichung produzieren müssen, in der Absicht, dass sich diese selbst disqualifizieren:

 Wirtschaftlich wenig gebildete Mehrheit versteht „Dividende“ bereits nicht.
Gleichzeitige Dividendenzahlung und Staatshilfe wird reflexartig abgelehnt

> Übersetzt: Na gut, wir dürfen das tumbe Volk nicht allzu verärgern und beugen uns dem Geschrei des Pöbels.

 Vermeidung eines – wenn auch falschen – Eindrucks,
dass Gewinne privatisiert, Verluste hingegen verstaatlicht werden

> Übersetzt: Wenn der unmittelbare Cashflow dann so wirkt, als ob die Unterstützungszahlung in die Ausschüttung fließt (bei ausgeglichener Liquidität), dann liegt der Fehler im Auge des Betrachters, der nicht die differenzierte Arithmetik dahinter versteht, die die Summen korrekt zuordnet.
Oder auch: der tumbe Beobachter vergleicht Äpfel und Birnen.
Möglich, allerdings die, die beim selben Bauern im Keller liegen.

Die Argumentation ist ziemlich arrogant. Ob das geschickt ist?

Klingt mehr wie ein internes Memorandum als ein öffentliches Statement.

P.S. das ist nur ein Ausschnitt der Halbwahrheiten dieser Aussendung.

  

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>Die Argumentation ist ziemlich arrogant. Ob das geschickt
>ist?
>
>Klingt mehr wie ein internes Memorandum als ein öffentliches
>Statement.
>
>P.S. das ist nur ein Ausschnitt der Halbwahrheiten dieser
>Aussendung.

Ich hab mir das auch so ähnlich gedacht. Dabei ist der typische einfache Mann ihr Kunde der die Gehälter und Dividenden zahlt. Da sollte man sich etwas zurücknehmen.

  

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Pierer stoppt nach Dividende auch Aktienrückkauf
Rückkaufprogramm "vorübergehend" ausgesetzt - Dividendenausschüttung vergangene Woche nach Kritik zurückgezogen

Der KTM-Motorradhersteller Pierer Mobility AG stoppt nun auch den Aktienrückkauf. Der Vorstand unter CEO und Mehrheitseigentümer Stefan Pierer habe beschlossen, das laufende Aktienrückkaufprogramm mit Wirkung ab dem heutigen 7. April 2020 vorübergehend auszusetzen, teilte das börsenotierte oberösterreichische Unternehmen am Montagabend mit.
Zwischen dem 22. Oktober 2019 und dem 6. April hat der Motorradbauer bisher rund 224.000 eigene Aktien aufgekauft. Das entspricht rund 0,99 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft.

In der vergangenen Woche war Pierer massiv in die Kritik geraten, nachdem das Unternehmen an seinem Dividendenvorschlag von 0,30 Euro festgehalten hatte, während die Firma gleichzeitig wegen der Coronavirus-Krise das Kurzarbeit-Programm der Regierung für die gesamte Belegschaft nützt. Letzten Mittwoch zog Pierer die Dividende für 2019 zurück.

  

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KTM-Mutter Pierer Mobility beendet Kurzarbeit für gesamte Belegschaft
Produktion startet am 11. Mai, Vollbetrieb ab 18. Mai - Lieferketten kommen wieder in Gang, positive Signale von bereits geöffneten Märkten

Die Pierer Mobility, früher KTM Industries AG, beendet die Kurzarbeit für alle 3.800 Mitarbeiter. Am 11. Mai wird die Produktion wieder aufgenommen, bis zum 18. Mai will man zum Vollbetrieb zurückkehren. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Im März hatte der nach eigenen Angaben größte Motorradhersteller Europas auf Kurzarbeit umgestellt, weil die Zulieferkette aus Italien unterbrochen war. Mittlerweile hätten die Betriebe in Italien aber wieder die Produktion aufgenommen. Zudem gebe es positive Signale von jenen Märkten, wo die Händler bereits wieder geöffnet haben - wie Österreich, Deutschland oder China -, ist man bei Pierer Mobility optimistisch. Das Unternehmen erwartet sogar, dass das Zweirad aufgrund der Corona-Maßnahmen mehr Bedeutung bekommen werde.

  

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Pierer-Gruppe stellt im endenden Coronastillstand 70 Leute neu ein

Die KTM-Mutter Pierer Mobility spricht im endenden Coronastillstand von einer positiven Marktentwicklung in verschiedenen Weltregionen und stellt in Österreich 70 Mitarbeiter neu ein. Denn die Kurzarbeit beendet die Firma ja mit dieser Woche. Im Herbst werden zudem 45 Lehrlinge neu aufgenommen. Dann gibt es insgesamt 170 Lehrlinge in 13 Lehrberufen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

  

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Der Standard-Mob tobt...

KTM hat doch Millionen ausgeschüttet
Nach öffentlicher Empörung verzichtete KTM-Chef Stefan Pierer nobel auf Dividenden. Trotz Kurzarbeit hat das Zweiradimperium dennoch Millionen ausbezahlt

Nun schüttet Pierers Zweiradspezialist trotzdem eine Dividende in Millionenhöhe aus. Diesfalls jedoch nicht die börsennotierte Holding Pierer Mobility, sondern deren operative Tochter KTM AG.

https://www.derstandard.at/story/2000117959433/ktm-hat-doch-millionen-ausgeschuettet

  

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KTM zahlt Dividende - aber nur am Papier
Geld soll "liquiditätsmäßig im Unternehmen belassen" werden - Mutter Pierer Mobility hatte auf eine Gewinnausschüttung für 2019 verzichtet

Nachdem die KTM-Mutter Pierer Mobility auf eine Gewinnausschüttung für 2019 verzichtet hat, zahlt die von ihr kontrollierte KTM AG offiziell eine Dividende von 27,1 Mio. Euro, berichtete der "Standard" (Dienstag-Ausgabe). KTM bestätigte das auf APA-Anfrage zwar, betonte aber, die Eigentümer hätten sich darauf verständigt, das Geld "liquiditätsmäßig im Unternehmen zu belassen".
Im April war KTM-Chef Stefan Pierer massiv in die Kritik geraten, nachdem er an seinem Dividendenvorschlag von 0,30 Euro für die Pierer Mobility festgehalten hatte, während gleichzeitig das Kurzarbeit-Programm der Regierung in Anspruch genommen wurde. Pierer zog die Dividende daraufhin zurück. Mittlerweile wurde die Kurzarbeit beendet und sogar angekündigt, man werde in Österreich 70 Mitarbeiter neu einstellen.

Gemäß dem Ergebnisverwendungsvorschlag sollen bei der operativen Tochter KTM AG aber von den 136,5 Mio. Euro Bilanzgewinn 27,1 Mio. Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden. 51,71 Prozent an dem Unternehmen hält die Pierer Mobility, 47,99 Prozent der strategische indische Partner Bajaj. Mit diesem sei abgemacht, dass das Geld im Unternehmen verbleibe, hieß es am Dienstag bei KTM. Ob im kommenden Jahr eine Dividende ausgezahlt wird, ist offen.

  

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Coronavirus bremst KTM - Halbjahresergebnis knapp positiv
E-Bike-Sparte gewinnt bei Pierer Mobility deutlich an Bedeutung

Der Coronavirus hat auch den KTM-Hersteller Pierer Mobility AG deutlich eingebremst. Das Betriebsergebnis (Ebit) lag im ersten Halbjahr bei 1,7 Mio., ein Jahr zuvor waren es noch 46,6 Mio. Euro. Der Umsatz gab von 754,9 auf 600 Mio. Euro nach. 124.682 Motorräder haben die Oberösterreicher von Jänner bis Juni verkauft, im Vorjahr waren es 135.711.

Der weltweite Personalstand erhöht sich auf mehr als 4.400 Mitarbeiter. Für das zweite Halbjahr erwartet Konzernchef Stefan Pierer eine Umsatzsteigerung auf mehr als 800 Mio. und damit deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 765 Mio. Euro. Der Jahresumsatz wird bei 1,4 Mrd. Euro erwartet (2019: 1,52 Mrd. Euro).

Die E-Bike Sparte wird dazu, dank der Mithilfe des indischen Partners Bajaj, bereits einen Umsatz von mehr als 110 Mio. Euro beitragen. "Die Übernahme des Elektro Bicycle Geschäftes von PEXCO war ein weiterer wichtiger Schritt, um die Aktivitäten auch im Bereich der Zwei-Rad-Elektromobilität zu intensivieren", so der Motorradhersteller am Mittwoch in einer Aussendung.

Der Motorradmarkt hat sich in Nordamerika (plus 20 Prozent) und Australien (39 Prozent) stark entwickelt. Seit Juni wurden 170 Mitarbeiter an den österreichischen Standorten aufgenommen.

  

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IERER Mobility AG bestätigt positives Halbjahresergebnis trotz Covid Lockdown
DGAP-News: PIERER Mobility AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News

Wels, 31. August 2020

PIERER Mobility AG bestätigt positives Halbjahresergebnis trotz Covid Lockdown
Optimistischer Ausblick auf das zweite Halbjahr 2020


- Absatz: 124.682 Motorräder und E-Bikes (Vorjahr: 135.711 Motorräder)

- Umsatz: € 600,0 Mio. (Vorjahr: € 754,9 Mio.)

- EBIT: € 1,7 Mio. (Vorjahr: € 46,6 Mio.)

- Weitere Marktanteilsgewinne in den wichtigen Märkten USA, Australien und Europa - Erhöhung der globalen Markenpräsenz durch sensationelle Erfolge in der MotoGPTM

- Verstärkte E-Bike Offensive

- Guidance 2020

- Finanzkennzahlen für das erste Halbjahr 2020


Umsatz, Absatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2020 - positives EBIT trotz Produktionsstopp

Im ersten Halbjahr 2020 erzielte die PIERER-Mobility Gruppe einen Konzernumsatz in Höhe von € 600,0 Mio. (Vorjahr: € 754,9 Mio.). In den ersten sechs Monaten 2020 wurden 70.171 Motorräder der Marken KTM, HUSQVARNA und GASGAS sowie 34.351 E-Bikes der Marken HUSQVARNA und R RAYMON abgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von +1,3% zum Vorjahr, wobei im Vorjahreszeitraum noch keine E-Bikes enthalten waren. Der Absatz an Non-E-Bikes wird ausschließlich über die Marke R Raymon vertrieben und beträgt im ersten Halbjahr 8.492 Stück. Unter Berücksichtigung der von unseren Partner Bajaj verkauften 20.160 Motorräder (Vorjahr: 32.539) konnten in der ersten Jahreshälfte 2020 insgesamt 124.682 Motorräder und E-Bikes abgesetzt werden (Vorjahr: 135.711). Das operative Ergebnis (EBIT) ist bereits im ersten Halbjahr 2020 mit € 1,7 Mio. trotz Covid-Lockdown und einem zweimonatigem Produktionsstopp positiv (Vorjahr: € 46,6 Mio.). Zum 30.06.2020 waren 4.329 Mitarbeiter beschäftigt, davon 3.592 in Österreich (83%).

Weitere Marktanteilsgewinne in den wichtigen Märkten USA, Australien und Europa - Erhöhung der globalen Markenpräsenz durch sensationelle Erfolge in der MotoGPTM durch die Konzernmarke KTM

In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat die PIERER Mobility-Gruppe in den wichtigsten Motorradmärkten (>120cc) mit einem Zulassungsplus von 1,4% den Gesamtmarkt (-7,4%) outperformt und konnte somit ihren Marktanteil um einen Prozentpunkt auf 11,8% erhöhen.

Durch das sich geänderte Mobilitätsverhalten erlebt der Zweiradfachhandel einen Boom, was sich in zweistelligen Zuwachsraten bei den Zulassungen sowohl bei den Motorrädern als auch bei den E-Bicycles widerspiegelt.

Nach dem historischen ersten Sieg von Brad Binder in Brünn holen zwei Wochen später in Spielberg auch Miguel Oliveira und Pol Espargaró für den österreichischen Hersteller den ersten und dritten Platz bei der MotoGPTM. Diese unglaublichen Erfolge in der Königsklasse des Motoradsports sind ein Meilenstein in der Geschichte von KTM und führen damit zu einer weiteren Erhöhung der weltweiten Markenpräsenz.

Verstärkte E-Bike Offensive

Die PIERER Mobility-Gruppe gilt als Pionier der Elektromobilität für Zweiräder und treibt die Entwicklung in diesem Bereich seit langem maßgeblich voran. Aktuell arbeitet sie unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology mit Partner aus Industrie und Wissenschaft an einem innovativen E-Mobilitätskonzept (EMotion) für energieeffiziente, komfortable Elektrozweiräder der Kategorie L. Diese elektrisch angetriebenen Zweiräder werden speziell für die Altersgruppen 16-18 Jahre bzw. 50+ entwickelt und sollen im alltäglichen Individualverkehr für die Anwender konventioneller Fahrzeuge eine brauchbare und umweltfreundliche Alternative mit einem völlig neuen Mobilitätserlebnis bieten.

Vorzeitige 100%ige Übernahme von GASGAS

Die PIERER Mobility-Gruppe übernimmt im Juli 2020 vorzeitig 100 Prozent der Anteile der GASGAS Motorcycles GmbH und positioniert somit GASGAS als dritte Konzernmarke im Geländemotorradbereich für den ambitionierten Einsteiger und als Weltmarktführer im Trial Segment. Weiters ergänzt GASGAS sein Produktportfolio um ein sportives Sortiment in der Kategorie High-End E-Mountain Bike.

Guidance 2020

Aufgrund der starken globalen Nachfrage rechnet die Gruppe im zweiten Halbjahr 2020 mit einer Umsatzsteigerung auf mehr als € 800 Mio. und liegt daher deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (2. Halbjahr 2019: € 765,3 Mio.). Der am 22. Juli 2020 avisierte Jahresumsatz für das Geschäftsjahr 2020 wird bestätigt und wird bei über € 1.400 Mio. erwartet (GJ 2019: € 1.520,1 Mio.), wobei die E-Bicycle Sparte dabei einen Umsatzbeitrag von mehr als € 110 Mio. liefern wird. Bezogen auf das Geschäftsjahr 2020 werden nach derzeitiger Einschätzung die EBIT-Marge zwischen 4 und 6% vom Umsatz und der Free Cash-Flow bei mehr als € 30 Mio. liegen.

Kennzahlen H1 2020 der PIERER Mobility-Gruppe (konsolidiert)

Ertragskennzahlen H1 2019 H1 2020 Vdg. in %
Umsatz in m€ 754,9 600,0 -20,5%
EBITDA in m€ 98,5 64,2 -34,8%
EBIT in m€ 46,6 1,7 -96,3%
EBITDA-Marge in Prozent 13,1% 10,7%
EBIT-Marge in Prozent 6,2% 0,3%

Bilanzkennzahlen 31.12.2019 30.06.2020 Vdg. in %
Bilanzsumme in m€ 1.613,9 1.666,0 3,2%
Eigenkapital in m€ 618,6 589,8 -4,7%
Eigenkapitalquote in Prozent 38,3% 35,4%
Nettoverschuldung in m€ 395,8 489,4 23,6%
Gearing in Prozent 64,0% 83,0%
Mitarbeiter Anzahl 4.368 4.329 -0,9%
H1 2019 H1 2020
Investitionen in m€ 80,1 72,9 -9,0%
Der Halbjahresbericht 2020 der PIERER Mobility AG ist ab sofort auf der Webseite der Gesellschaft unter dem Link https://www.pierermobility.com/investor-relations/berichte abrufbar. Weiters findet sich die aktuelle Investoren Präsentation unter https://www.pierermobility.com/investor-relations/praesentationen.

Börselisting

Per 30. September 2020 endet der Handel der Aktien der PIERER Mobility AG im Amtlichen Handel der Wiener Börse. Die Wiener Börse AG hat mitgeteilt, dass sie die Aktien der PIERER Mobility AG auf eigene Initiative in den "global market" von weltweit agierenden Unternehmen mit Wirkung ab dem 1. Oktober 2020 aufgenommen hat.

Die Aktien der PIERER Mobility AG sind seit dem 14. November 2016 im International Reporting Standard der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange primärkotiert. Am 29. März 2017 wurden die Aktien in den Swiss Performance Index (SPI) der SIX Swiss Exchange aufgenommen. Am 3. März 2020 hat die PIERER Mobility AG die Notierung ihrer Aktien auch im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) aufgenommen.

  

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Pierer Mobility erhöht Umsatzprognose für 2. Halbjahr 2020
Gute Nachfrage nach Motorrädern und Elektro-Fahrrädern in Europa, Nordamerika und Australien - Mehr als 1,45 Mrd. Mio. Euro Jahresumsatz erwartet

Wegen einer anhaltend hohen Nachfrage nach Motorrädern der Marken KTM, Husqvarna und GasGas sowie den E-Bikes/Fahrrädern der Marken Husqvarna und R Raymon hat Pierer Mobility (früher KTM Industries) ihre Ende August 2020 veröffentlichte Umsatzprognose für das 2. Halbjahr 2020 von mehr als 800 Mio. Euro auf nun über 850 Mio. Euro angehoben.
Damit werde der Umsatz für das zweite Halbjahr um mehr als 10 Prozent über dem des Vergleichszeitraum des Vorjahres (765,3 Mio. Euro) liegen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Jahreskonzernumsatz von mehr als 1.450 Mio. erwartet, wobei die E-Bikes/Bicycles Sparte dazu einen Umsatzbeitrag von mehr als 110 Mio. liefern soll. Die erwartete EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2020 (4 bis 6 Prozent des Umsatzes) sowie der positive Free-Cash-Flow-Ausblick von über 30 Mio. Euro werden unverändert bestätigt.

  

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CFMOTO stockt Beteiligung an Pierer Mobility auf 2 Prozent auf


Die chinesische CFMOTO stockt ihre Beteiligung an der KTM-Mutter Pierer Mobility auf 2,05 Prozent auf. Ab Anfang 2021 soll die neue Mittelklasse Baureihe (750 cc) in der neu errichteten Fabrik des Joint Ventures in Hangzhou produziert werden. Weitere Modelle sollen folgen. Damit sollen die Präsenz in China gestärkt und Marktanteile ausgebaut werden. Aber auch eine Produktion für den Weltmarkt ist vorgesehen, teilte der Motorradhersteller mit.

  

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Der neue KTM X-BOW GTX ist offiziell enthüllt. Dabei überzeugt der neue Vollcarbon-Rennwagen der KTM Sportcar GmbH mit einzigartigem, spektakulärem Design, das er – wie schon das „Urmodell“ des KTM X-BOW, das seit dem Jahre 2008 auf dem Markt ist – den Designern von KISKA zu verdanken hat. In enger Zusammenarbeit mit den Aerodynamikern und Technikern des Entwicklungspartners Reiter Engineering entstand dabei ein atemberaubender, aerodynamisch perfekter und technologisch revolutionärer Rennwagen mit bahnbrechendem Sicherheitskonzept, der für Track-Days ebenso ideal ist, wie für den professionellen Einsatz im Rennsport. Dort wie da wird der neue KTM X-BOW GTX auf alle Fälle das spektakulärste, schönste und technologisch hochwertigste Fahrzeug sein, ist KTM Vorstand Hubert Trunkenpolz überzeugt: „Gemeinsam mit Hans Reiter und seinem Entwicklungsteam haben unsere Ingenieure mit dem KTM X-BOW GTX einen neuen Standard für Vollcarbon-Rennwagen geschafften. Unser neues Auto ist nicht nur wunderschön, sondern in wirklich allen Bereichen zukunftsweisend. Vor allem in Sachen Sicherheit, Effizienz und technologischer Detaillösungen sehen wir eine echte Revolution, vom Design und der unglaublichen Verarbeitungsqualität des Carbon-Chassis abgesehen.“

https://www.ktm.com/de-de/X-BOW/x-bow-news/official-world-premiere-of-the-ktm-x-bow-gtx.h tml

da soll noch einer sagen Ösis können keine Autos bauen

ich fahr den Audi 5 Zylinder persönlich völlig problemlos seit mehr 75.000 km und er hat mich nicht enttäuscht (damit kann man Porsches demütigen )

  

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>>https://www.ktm.com/de-de/X-BOW/x-bow-news/official-world-premiere-of-the-ktm-x-bow-gtx.h tml
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>>da soll noch einer sagen Ösis können keine Autos bauen
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>(ab 230.000,- EUR netto)
>
>Leider ein bisserl über meinem Auto-Budget


Gerade erst die weiteren Bilder gesehen, wow. Da wirken die 230 im Vergleich zu manch anderem Geschoß plötzlich relativ günstig.

  

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>>>https://www.ktm.com/de-de/X-BOW/x-bow-news/official-world-premiere-of-the-ktm-x-bow-gtx.h tml
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>>>da soll noch einer sagen Ösis können keine Autos bauen
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>>(ab 230.000,- EUR netto)
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>>Leider ein bisserl über meinem Auto-Budget
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>Gerade erst die weiteren Bilder gesehen, wow. Da wirken die
>230 im Vergleich zu manch anderem Geschoß plötzlich relativ
>günstig.
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stimmt, für die Technik die drinnen ist sind die 230k eigentlich billig. ich bin überzeugt er wird auch den Preis halten

  

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>>>>https://www.ktm.com/de-de/X-BOW/x-bow-news/official-world-premiere-of-the-ktm-x-bow-gtx.h tml
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>>>>da soll noch einer sagen Ösis können keine Autos
>bauen
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>>>(ab 230.000,- EUR netto)
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>>>Leider ein bisserl über meinem Auto-Budget
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>>Gerade erst die weiteren Bilder gesehen, wow. Da wirken
>die
>>230 im Vergleich zu manch anderem Geschoß plötzlich
>relativ
>>günstig.
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>stimmt, für die Technik die drinnen ist sind die 230k
>eigentlich billig. ich bin überzeugt er wird auch den Preis
>halten
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Für mich ist ein Auto mit Verbrennungsmotor einfach nicht mehr zeitgemäß. (Fast) jede elektro-Familienkutsche hat eine bessere Beschleunigung.

  

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>Für mich ist ein Auto mit Verbrennungsmotor einfach nicht mehr
>zeitgemäß. (Fast) jede elektro-Familienkutsche hat eine
>bessere Beschleunigung.


Mein erster Gedanke zur Überschrift war auch: Was für ein Akku, was für ein Antrieb?
Und dann: Oje.

  

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>>Für mich ist ein Auto mit Verbrennungsmotor einfach nicht
>mehr
>>zeitgemäß. (Fast) jede elektro-Familienkutsche hat eine
>>bessere Beschleunigung.
>
>
>Mein erster Gedanke zur Überschrift war auch: Was für ein
>Akku, was für ein Antrieb?
>Und dann: Oje.


Das ist ja ein Rennwagen der vielleicht eine Straßenzulassung erhält. Was für Petrolheads. Die brauchen den Sound. Als surrende Nähmaschine mit Reifenquietschen kauft das keiner.

  

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KTM-Pierer zur Coronakrise: "Trial&Error spielt eine größere Rolle"
Ad Homeoffice: "Das ist ideal für Journalisten, aber zum Beispiel für unsere Entwickler schwierig"

KTM-Chef Stefan Pierer sieht in der Coronakrise wieder das Bauchgefühl mehr gefragt. "In so einer Situation müssen Sie Leadership zeigen und mehr Risiko nehmen. Trial&Error spielt eine größere Rolle", meinte er im Gespräch mit dem "trend". Speck, der sich über die Jahre angesetzt habe, sei nun sichtbar geworden. "Jetzt haben wir klar gesehen, was ein Must-have und was ein Nice-to-have ist", so der Chef des oberösterreichischen Motorradherstellers.
Was sich als "Nice-to-have" herausgestellt habe? "Vieles im Marketingbereich. Viele Messen werden ausschließlich digital werden. Wir werden 2020 bei rund 30 Prozent der Reisekosten eines bisherigen Normaljahres zu liegen kommen, und ich denke nicht, dass wir jemals wieder auf das ursprüngliche Niveau kommen werden", prognostiziert Pierer.

In Sachen Homeoffice gibt er sich zurückhaltend. "Das ist ideal für Journalisten, aber zum Beispiel für unsere Entwickler schwierig. Zum einen scheitert es an der fehlenden privaten Breitband-Infrastruktur, da wird ja eine enorme Menge Daten geschaufelt. Zum anderen ist es auch ein Thema der Interaktivität. Es braucht Kreativität und Austausch, das ist über Video nicht herstellbar", so seine Einschätzung.

Die Alternative bei KTM: "Wir bieten aber Entwicklern, die in der Nähe unserer Standorte in Linz, Wels und Salzburg wohnen, an, dort zu arbeiten -ins Innviertel brauchen die nicht zu kommen. Das ist ein Quasi- Homeoffice, wenn sie so wollen."

  

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Pierer redet erneut mit Partner Bajaj über Beteiligungs-Vereinfachung
Inder könnten sich an börsennotierter Pierer Mobility statt an operativer KTM beteiligen - Pierer-Gruppe würde kontrollierende Mehrheit behalten - Wurde schon vor eineinhalb Jahren erwogen

Der Industrielle Stefan Pierer nimmt erneut Gespräche mit seinem indischen Partner Bajaj Auto über eine Vereinfachung der Beteiligungsstruktur zwischen den beiden Unternehmen auf. Dadurch könnten sich die Inder künftig direkt an der börsennotierten Pierer Mobility AG statt an der operativen KTM AG beteiligen. Die Pierer-Gruppe behielte die kontrollierende Mehrheit. Derartige Pläne hat man schon vor eineinhalb Jahren gewälzt.
Konkret geht es um eine Beteiligung der Bajaj auf Ebene der börsennotierten Pierer Mobility AG, an der die Pierer Industrie AG zu mehr als 60 Prozent beteiligt ist, hieß es Freitagmittag in einer Mitteilung der Pierer Mobility AG, die selbst 51,7 Prozent an der KTM AG hält, Bajaj Auto rund 48 Prozent.

Die Pierer Mobility AG wurde demnach von der Pierer Industrie AG und der Bajaj Auto International Holdings BV darüber informiert, dass Pierer Industrie AG und Bajaj erneut die Möglichkeit prüfen, den von Bajaj gehaltenen Anteil von 48 Prozent an der operativen KTM AG in die Pierer Mobility AG einzubringen, wobei die Pierer-Gruppe weiter die kontrollierende Mehrheit über die Pierer Mobility AG behalten würde. Pierer Industrie und Bajaj würden die Überlegungen nun im Detail prüfen.

Als Vorbereitung für diese mögliche Transaktion bringt die Pierer Industrie AG, in einem ersten Schritt ihre Beteiligung an der Pierer Mobility AG in Höhe von 60 Prozent des Grundkapitals in eine "PTW Holding AG" durch eine Sacheinlage ein, die somit unmittelbare 60-Prozent-Aktionärin der Pierer Mobility AG wird.

Bei einer Entscheidung über die Durchführung der Transaktion werde die Pierer Mobility AG die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen einer Kapitalerhöhung durch Sacheinlage aus dem bestehenden genehmigten Kapital der Gesellschaft in Betracht ziehen, heißt es. Das genehmigte Kapital ermögliche eine Kapitalerhöhung um bis zu 50 Prozent des bestehenden Grundkapitals. Nach Durchführung der Transaktion werde sich die Beteiligung der Pierer Mobility AG an der KTM AG von derzeit rund 51,7 Prozent auf rund 99,7 Prozent erhöhen. Die Beteiligung von Bajaj würde somit dann über die börsennotierte Pierer Mobility (der früheren KTM Industries) anstelle der KTM AG laufen.

  

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PIERER Mobility AG: Vorläufige Kennzahlen 2020 - Aktives Corona-Management führt zu weiterem Rekordjahr

- Absatz: 326.471 Motorräder und E-Bikes

- Umsatz: € 1.530,3 Mio. (Vorjahr: € 1.520,1 Mio.)

- EBIT: € 107,2 Mio. (Vorjahr: € 131,7 Mio.)

- Free Cash Flow: € 166,0 Mio. (Vorjahr: € 91,6 Mio.)

- Volle Integration des E-Bikes Segments und GASGAS als dritte Konzernmarke

- Weitere Marktanteilsgewinne in den wesentlichen Märkten USA, Australien und Europa

- Mitarbeiteraufbau: +218 auf 4.586 Mitarbeiter



Vorläufiger Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2020

Mit insgesamt 326.471 Motorrädern und E-Bikes im Geschäftsjahr 2020 hat PIERER Mobility das 10. Rekordjahr in Folge abgeliefert. Es wurde ein Umsatz von EUR 1.530 Mio. (Vorjahr: EUR 1.520 Mio.) erwirtschaftet, wobei die E-Bike Sparte dazu bereits einen Umsatz von EUR 112,5 Mio. beitrug.
Das vorläufige EBIT erreichte in diesem herausfordernden Jahr EUR 107,2 Mio. (Vorjahr: 131,7 Mio.), was einer EBIT-Marge von 7% entspricht. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit EUR 239,0 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: EUR 240,8 Mio.), was einer EBITDA-Marge von 15,6% entspricht.
Der Free Cash Flow wurde nahezu verdoppelt und beläuft sich auf EUR 166,0 Mio. gegenüber EUR 91,6 Mio. in 2019. Dies entspricht 10,8% des Umsatzes.
Im Geschäftsjahr 2020 wurden für das Wachstum rund EUR 117,2 Mio. in Produktentwicklung und Werkzeuge sowie EUR 39,3 Mio. in Betriebsanlagen & Infrastruktur und in den Erwerb der Marke GASGAS investiert.
Aufgrund der weltweiten Nachfrage nach Motorrädern und E-Bikes wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 218 Mitarbeiter aufgebaut, sodass der Mitarbeiterstand zum Jahresende 4.586 beträgt. Davon werden 3.822 Mitarbeiter in Österreich beschäftigt.

Marktanteile weiter ausgebaut

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 hat die Pierer Mobility Gruppe mit ihren drei Motorradmarken KTM, Husqvarna und GASGAS die Marktpräsenz in den wichtigen Absatzmärkten (Europa, Nordamerika, Australien) weiter ausgebaut und verzeichnet in einem wachsenden Marktumfeld einen Marktanteil von 12,7%, bei einem Zulassungsplus von 21,6%.

In Europa wuchs der Motorradmarkt, trotz der harten nationalen Lockdown-Maßnahmen einiger europäischer Länder, über das hohe Vorjahresniveau an und liegt zum 31.12.2020 bei ca. 640.000 Neuzulassungen, was einem Plus von 4% entspricht. Im gleichen Zeitraum stiegen die Neuzulassungen von KTM, Husqvarna und GASGAS um rund 15,0% an, was in einen Ausbau des Marktanteiles auf 13,3% resultiert.

In den USA, als größter singulärer Motorradmarkt für die Pierer Mobility Gruppe, drehte der seit 2015 rückläufige Motorradmarkt mit 6,5% Wachstum ins Plus und verzeichnete 2020 ein Volumen von rund 398.000 Motorrädern (Vorjahr: ca. 374.000). Im gleichen Zeitraum stiegen die Marktanteile von KTM, Husqvarna und GASGAS auf 11,6% (2019: 9,4%).

Durch die vollständige Übernahme der KTM Australia Holding im Vorjahr und der Marktoffensive ist es gelungen, in einem stark wachsenden Markt (+17,9% auf 62.000 Motorräder), diesen mit einem Plus von 46,5% bei den Neuzulassungen zu übertreffen und erstmals über 20% Marktanteil (20,4%) aufzuweisen.

Der für KTM wichtigste Zukunftsmarkt Indien wurde von der COVID Krise am härtesten getroffen. Bajaj ist es trotzdem gelungen, über 60.000 Motorräder unter den beiden Marken KTM und Husqvarna Motorräder abzusetzen und den Indischen Premium-Motorradmarkt outzuperformen.

Absatz Motorräder & E-Bikes

Mit 212.713 verkauften KTM Motorrädern, 49.046 verkauften HUSQVARNA Motorrädern und bereits 8.648 verkauften GASGAS Motorrädern im Geschäftsjahr 2020, konnte ein Absatz von 270.407 Motorrädern (2019: 280.099 Stück) erzielt werden. Aufgrund der hohen Nachfrage ist es im zweitem Halbjahr 2020 gelungen, die verlorenen Produktions- bzw. Absatzmengen aus dem COVID-19 Lockdown des Frühjahrs weitgehend aufzuholen. Darüber hinaus konnte die E-Bike-Sparte mit dem Verkauf von 56.064 E-Bikes (2019: 41.993 (nicht konsolidiert)) der Marken HUSQVARNA und R RAYMON ein außerordentliches Absatzwachstum von mehr als 33 % abliefern.

In Europa lag der Absatz an die Händler bei rund 100.000 Motorrädern und 56.064 E-Bikes. Rund zwei Drittel der Motorräder (ca. 170.000) wurden in den Märkten außerhalb Europas, und hier insbesondere in Nordamerika, Indien und Australien, in das dortige Händlernetz verkauft.

Durch die vollständige Übernahme der Anteile der GASGAS Motorcycles GmbH im Juli 2020 wird GASGAS als dritte Konzernmarke im Offroadbereich und als Weltmarktführer im Trial Segment positioniert. Mit GASGAS wird auch das Produktportfolio um ein sportives Sortiment in der Kategorie High-End E-Mountain Bike ergänzt.

Erhöhung der globalen Markenbekanntheit durch sensationelle Erfolge in der MotoGP

Mit drei Siegen und weiteren fünf Podiumsplätzen ist KTM in der für sie erst vierten Rennsaison ein außergewöhnliches Ergebnis gelungen. Diese Erfolge in der Königsklasse des Motoradsports sind ein Meilenstein in der Geschichte von KTM und führen damit zu einer weiteren Erhöhung der weltweiten Markenbekanntheit.

Strategische Initiativen 2021 - Volle Integration des E-Bikes Segments und GASGAS als dritte Konzernmarke

Die PIERER Mobility-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2021 weiterhin auf organisches Wachstum in allen Kernbereichen. Zielsetzung ist es, die Marktanteile in den für KTM, Husqvarna und GASGAS wichtigen Motorradmärkten weiter auszubauen. Es wird damit die Marktführerschaft in Europa angestrebt.

Im wichtigen und stark wachsenden E-Bike Bereich wird sich die Gruppe mittelfristig zu einem bedeutenden Player entwickeln und hat sich bis 2025 zum Ziel gesetzt, einen jährlichen Umsatz von EUR 500 Mio. zu erwirtschaften. Bereits in 2021 soll der Vertrieb von E-Bikes außerhalb des DACH-Raums in Europa ausgerollt werden, ab 2022 auch in Nordamerika. Neben dem Fahrradfachhandel werden auch ausgewählte Motorradhändler die E-Bikes vertreiben.

In Kooperation mit Bajaj wird auf der gemeinsamen Elektroantriebsplattform die Entwicklung von mehreren Elektro-Zweirad-Modellen vorangetrieben. Der erste E-Scooter der Marke Husqvarna wird in 2022 gelauncht.

China ist weltweit der schnellst wachsende Premium-Motorradmarkt. Um in diesem wichtigen Markt weiter Fuß zu fassen werden gemeinsam mit dem chinesischen Joint-Venture Partner CFMOTO die Aktivitäten verstärkt. Der Produktionsstart der ersten Modelle beginnt in Q2 2021.

Vorläufige Kennzahlen 2020 der PIERER Mobility-Gruppe (konsolidiert)

BEDEUTSAMSTE FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN:

Ertragskennzahlen 2019 2020 Vdg.
Umsatz EURm 1.520,1 1.530,3 1%
EBITDA EURm 240,8 239,0 -1%
EBITDA-Marge 15,8% 15,6%
EBIT EURm 131,7 107,2 -19%
EBIT-Marge 8,7% 7,0%


WEITERE FINANZIELLE KENNZAHLEN:

Ertrags- und Kapitalflusskennzahl 2019 2020 Vdg.
Ergebnis nach Steuern EURm 95,7 69,4 -27%
Free Cash Flow EURm 91,6 166,0 81%

Bilanzkennzahlen 2019 2020 Vdg.
Bilanzsumme EURm 1.613,9 1.702,0 5%
Eigenkapital EURm 618,6 653,6 6%
Eigenkapitalquote 38,3% 38,4%
Nettoverschuldung EURm 395,8 312,2 -21%
Gearing 64,0% 47,8%
Nettoverschuldung / EBITDA 1,6 1,3

Sonstige 2019 2020 Vdg.
Investitionen1) EURm 148,9 156,5 5%
Anzahl Mitarbeiter Headcount 4.368 4.586 5%
1) exklusive Leasingzugänge (IFRS 16)

  

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M.M. Warburg bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 79,0 auf 81,4 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 76,46 Euro.

  

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Pierer hat bei Leoni von fünf auf zehn Prozent aufgestockt


Der oberösterreichische Motorrad-Hersteller Pierer Mobility AG hat seine Beteiligung an dem angeschlagenen Nürnberger Autozulieferer Leoni von fünf auf zehn Prozent aufgestockt. Das geht aus einer Pflichtmitteilung hervor. Pierer Mobility ist vor allem für die Marke KTM bekannt und gehört mehrheitlich dem Unternehmer Stefan Pierer. Das Leoni-Paket ist an der Börse rund 40 Mio. Euro wert. Stefan Pierer hält über seinen Rennsport-Zulieferer Pankl auch die Mehrheit an SHW.

  

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>Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
>Homeoffice könne Unternehmen bremsen.
>

Wenn er das braucht, dann hat er seine Unternehmensprozesse wohl nicht im Griff...

  

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>>Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
>>Homeoffice könne Unternehmen bremsen.
>>
>
>Wenn er das braucht, dann hat er seine Unternehmensprozesse
>wohl nicht im Griff...
>

Der nächste Sympathieträger nach Tojner, Pecik, Benko...

warum kriegen diese A*warzen den Hals einfach NIEMALS voll?

  

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>>>Pierer will wieder mehr Leute am Arbeitsplatz sehen
>>>Homeoffice könne Unternehmen bremsen.
>>>
>>
>>Wenn er das braucht, dann hat er seine
>Unternehmensprozesse
>>wohl nicht im Griff...
>>
>
>Der nächste Sympathieträger nach Tojner, Pecik, Benko...
>
>warum kriegen diese A*warzen den Hals einfach NIEMALS voll?

Rekordhalter für sinnlose Börsengänge

  

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Pierer und Partner Bajaj ordnen sich neu: Pierer-Mobility-HV am 26.2.
Inder könnten sich an börsennotierter Pierer Mobility statt an operativer KTM beteiligen - Pierer-Gruppe würde Kontrollmehrheit behalten - Auch nach Schweizer Recht kein Übernahmetatbestand

Zur Vorbereitung einer einfacheren Beteiligungsstruktur zwischen Pierer-Gruppe und dem indischen Partner Bajaj ist für 26. Februar eine Sonder-Hauptversammlung der Pierer Mobility AG geplant. Der Industrielle Stefan Pierer und Bajaj Auto erörtern das Thema seit einiger Zeit. Künftig könnten sich die Inder direkt an der börsennotierten Pierer Mobility AG statt an der operativen KTM AG beteiligen, die Pierer-Gruppe behielte aber die Kontrollmehrheit, hieß es im November.
Erwogen wird, den von Bajaj gehaltenen Anteil von 48 Prozent an der operativen KTM AG in die Pierer Mobility AG einzubringen, an der die Pierer Industrie AG zu über 60 Prozent beteiligt ist. Pierer Mobility hält 51,7 Prozent an KTM, Bajaj Auto rund 48 Prozent.

"Als Vorbereitung auf eine mögliche Durchführung der Vereinfachung der Beteiligungsstruktur sollen in einem ersten Schritt aufgrund des Dual Listings an der Six Swiss Exchange und Frankfurter Wertpapierbörse die übernahmerechtlichen Bestimmungen aufeinander abgestimmt werden", hieß es am Mittwochabend in einer Mitteilung der Pierer Mobility AG.

Der HV am 26. Februar werde die Neuaufnahme einer Satzungsbestimmung vorgeschlagen, die ein Opting-Out nach Schweizer Übernahmerecht beinhalte. Ein Opting-Out in der Satzung führe dazu, dass immer dann, wenn nach den Bestimmungen des österreichischen Übernahmerechts keine Angebotspflicht besteht, es auch nach dem schweizerischen Übernahmerecht zu keiner Angebotspflicht kommt. Komme es dagegen zu einem Pflichtangebot nach österreichischem Recht, so seien die Bestimmungen des schweizerischen Übernahmerechts weiterhin zu beachten. Die schweizerische Übernahmekommission habe mit Verfügung von Dienstag dieser Woche die Aufnahme der Opting-Out-Klausel unter bestimmten Bedingungen für gültig erklärt. Durch das Opting-Out werde klargestellt, dass es auch nach Schweizer Recht zu keinem Übernahmetatbestand komme.

Im November war erklärt worden, dass die Pierer Industrie AG als Vorbereitung für die Transaktion in einem ersten Schritt ihre Beteiligung an der Pierer Mobility AG von 60 Prozent des Grundkapitals in eine "PTW Holding AG" durch eine Sacheinlage einbringe, die somit unmittelbare 60-Prozent-Aktionärin der Pierer Mobility AG werde. Nach Durchführung der Transaktion werde sich die Beteiligung der Pierer Mobility AG an der KTM AG von derzeit rund 51,7 Prozent auf rund 99,7 Prozent erhöhen. Die Bajaj-Beteiligung würde dann über die börsennotierte Pierer Mobility (der früheren KTM Industries) anstelle der KTM AG laufen.

  

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Pierer Mobility - Warburg hebt Kursziel auf 88 Schweizer Franken an
Analysten sprechen sich für den Kauf der Aktien aus

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der Pierer Mobility von 79 auf 88 Schweizer Franken angehoben. Zudem spricht sich der Wertpapierexperte Mustafa Hadir für den Kauf ("Buy") des Wertpapiers aus. Aufgrund starker vorläufiger Zahlen habe der Analyst seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2020 überarbeitet.
Das Unternehmen war in der Lage, die schwächelnden Produktionsvolumen im ersten Halbjahr 2020 beinahe vollständig zu kompensieren, kommentierte Hadir. Überdies war der Konzern imstande, seinen Marktanteil in verschiedenen Regionen der Welt auszubauen. Für das Geschäftsjahr 2021 gebe sich der Konzern mit Bezug auf den Markt für Motorräder trotz der Pandemie optimistisch.

Die Gewinnschätzungen pro Aktie belaufen sich auf 1,70 Euro (2020), auf 2,34 Euro (2021) und auf 2,83 Euro (2022). Die Dividendenprognosen liegen bei jeweils 0,30 Euro für diese drei Geschäftsjahre.

  

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Pierer Mobility peilt für 2021 bis zu 1,9 Mrd. Euro Umsatz an


Die KTM-Mutter Pierer Mobility peilt für das heurige Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung an. Der Motorradhersteller stellt für 2021 eine Umsatzspanne zwischen 1,8 und 1,9 Mrd. Euro in Aussicht, geht aus einer Aussendung vom späten Mittwochabend hervor. 2020 lag der Umsatz bei rund 1,5 Mrd. Euro. Daneben strebt das Unternehmen eine operative Gewinnspanne (EBIT-Marge) zwischen 8 und 9 Prozent und eine EBITDA-Marge von mehr als 15 Prozent an.

  

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KTM startet Batterie-Konsortium mit Piaggio, Honda und Yamaha

Ziel ist gemeinsame Entwicklung und Herstellung von austauschbaren Batterien für Motorräder und Motorroller

Die Motorradproduzenten KTM, Honda, Yamaha und Piaggio haben ein Abkommen zur Gründung eines Konsortiums zur Produktion von austauschbaren Batterien für Motorräder, Mopeds und leichte elektrische Fahrzeuge unterzeichnet. Das Konsortium werde im Mai seine Tätigkeit aufnehmen, teilten die vier Unternehmen in einer Presseaussendung am Montag mit.
Das Konsortium will die technischen Standards der austauschbaren Batterien für Fahrzeuge der Kategorie "L" festlegen. Dabei handelt es sich um Mopeds, Motorräder und andere kleine Fahrzeuge mit drei oder vier Rädern.

Die Gründer des Konsortiums wollen im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen mit einem innovativen System austauschbarer Batterien die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern. Ziel sei es, die Lebensdauer der in der Transportindustrie verwendeten Batterien zu erhöhen, hieß es in der Presseaussendung. Die Ladezeiten der Batterien sollen reduziert werden.

  

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Stefan Pierer plant als neuer Leoni-Großaktionär "aktive Rolle"
Übernahme weiterer Anteile denkbar

Nach der Übernahme von zehn Prozent der Anteile bei dem angeschlagenen deutschen Autozulieferer Leoni will der österreichische Unternehmer Stefan Pierer die Restrukturierung von Leoni beschleunigen. "Ich plane dort als Ankerinvestor schon eine aktive Rolle", sagte Pierer der "Automobilwoche". "Es gibt ja bisher keinen Kerninvestor bei Leoni, und börsennotierte Unternehmen ohne Kerninvestor sind manchmal schwer zu steuern."
Eine Übernahme weiterer Anteile sei denkbar. "Das schließe ich nicht aus", sagte Pierer. Er ließ offen, ob dies auch eine Komplettübernahme bedeuten könnte: "Dafür ist es noch zu früh." Auf der Hauptversammlung im Mai will Pierer Klaus Rinnerberger als Vertreter in den Aufsichtsrat des Kabel- und Bordnetzspezialisten wählen lassen.

  

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INTERVIEW KTM-Chef Stefan Pierer: "Europa wird zuletzt aus der Krise kommen"

KTM-Eigner Stefan Pierer erzählt, wie Mattighofen zum Zentrum der E-Mobilität werden soll, und rätselt, wieso in Österreich so hohe Coronahilfen so wirkungslos bleiben können. Seine Parteispenden würde er wieder überweisen.

https://industriemagazin.at/a/ktm-chef-stefan-pierer-europa-wird-zuletzt-aus-der-krise-ko mmen

  

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Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation
Schwerpunkt d. Zusammenarbeit von VARTA und KTM ist Entwicklung von hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweiradbereich / PIERER integriert Elektronikspezialisten Abatec
Reinach (OTS) - Die beiden österreichischen Unternehmer Stefan Pierer und Michael Tojner wollen im E-Mobility-Bereich verstärkt zusammenarbeiten. VARTA und KTM sollen mit hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweirad-Bereich ein starkes Signal in und aus Europa setzen.

Die VARTA AG ist führender europäischer Hersteller von Li-Ionen Zellen und weltweiter Innovations- und Technologieführer. Die PIERER Mobility AG mit den Marken KTM, Husqvarna und GASGAS ist der größte europäische Powered Two-Wheeler Hersteller. Die Kooperationspartner sehen großes Potenzial für die Entwicklung einer Plattformbatterie für leichte Elektrofahrzeuge im Bereich der 48 Volt-Technologie mit Spitzenleistungen bis ca. 20kW.

„Mit der VARTA Innovation in Graz sind wir stark für die Materialforschung in Österreich aufgestellt. Der Standort wird massiv ausgebaut, um die Entwicklung großer Batterie-Zellformate für die Elektromobilität voranzutreiben“, sagt Michael Tojner, CEO der Montana Tech Components AG Unternehmensgruppe und Mehrheitseigentümer der VARTA AG.

„Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa und wollen besonders bei der Entwicklung von Zweirad-Elektrofahrzeugen Akzente setzen“, so Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG.

Beabsichtigt ist eine Zusammenarbeit von VARTA und KTM in der Entwicklung und Produktion von Niedervolt Batterieplattformen für Fahrzeuge von 250 Watt bis 20 Kilowatt Spitzenleistung, die eine hohe Reichweite und Performance erreichen.

Beabsichtigt ist insbesondere eine Zusammenarbeit in folgenden Bereichen:

Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion
Gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten
Rücknahme, Recycling und 2nd Life von Batterien
Michael Tojner und Stefan Pierer verbindet eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft – das hat auch die gemeinsame Übernahme des Elektronikspezialisten Abatec gezeigt. Das Unternehmen wurde 2018 in schwieriger Ausgangssituation gemeinsam übernommen und in weiterer Folge restrukturiert. 200 Arbeitsplätze an den Standorten in Oberösterreich und Salzburg konnten somit gesichert werden. Um die Abatec auf ihrem Wachstumsweg weiter zu unterstützen, übernimmt jetzt die PIERER Mobility AG die Unternehmensanteile von der Montana Tech Components AG und integriert das Unternehmen vollständig. Nach Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird Abatec ein 100% PIERER Tochterunternehmen.

  

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Pierer Mobility will 0,50 Euro/Aktie Dividende zahlen


Der Vorstand von Pierer Mobility schlägt für das Geschäftsjahr 2020 eine Dividende von 0,50 Euro je dividendenberechtigter Aktie vor. Die Einzelheiten des Beschlussvorschlages werden rechtzeitig vor der ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens am 29. April 2021 veröffentlicht, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.

  

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Pierer Mobility baut Zusammenarbeit mit Bajaj Auto aus

Der Motorradhersteller Pierer Mobility baut seine Zusammenarbeit mit dem indischen Unternehmen Bajaj Auto weiter aus. Die Unternehmen wollen bei der Entwicklung von Elektroprodukten im Zweiradbereich stärker zusammenarbeiten, teilte die KTM-Mutter am Donnerstag mit. Die ersten Fahrzeuge, die aus dieser Kooperation entstehen sollen, sollen Anfang 2022 auf den Markt kommen.

  

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Pierer Mobility im 1. Quartal mit Umsatzsprung - Motorräder gefragt
Umsatz um 82 Prozent auf 509 Mio. Euro gestiegen - Über 106.000 Motorräder und E-Bikes verkauft - Umsatzprognose für 2021 leicht erhöht

Nach einem Rekordjahr 2020 brummt das Geschäft der Pierer Mobility AG - die frühere KTM Industries - auch heuer weiter. Angetrieben durch eine hohe globale Nachfrage nach motorisierten Zweirädern legte der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 82 Prozent auf 509 Mio. Euro zu, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte.
Weltweit verkaufte Pierer Mobility im ersten Quartal 2020 106.453 Fahrzeuge (1. Quartal 2020: 59.168), davon 87.197 Motorräder (Q1 2020: 49.869 Stück) der Marken KTM, HUSQVARNA und GASGAS sowie 19.256 E-Bikes (Q1 2020: 9.299 Stück) der Marken R RAYMON und HUSQVARNA. Das Absatzplus habe zu einer "deutlichen Steigerung der globalen Marktanteile" geführt, so das Unternehmen.

Angesichts der Erlösentwicklung im ersten Quartal erhöhte der Pierer-Mobility-Vorstand am Montag die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2021 leicht auf 1,85 bis 1,95 Mrd. Euro. Bisher hatte das Management mit einem Jahresumsatz von 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Trotz der "anhaltenden Covid-19 bedingten Herausforderungen in den Lieferketten" ist der Ausblick des Vorstands "weiterhin positiv".

Seit Jahresbeginn hat die Pierer-Mobility-Gruppe den Personalstand um 130 Personen auf 4.730 erhöht. Das Unternehmen sucht nach eigenen Angaben weiterhin Mitarbeiter in allen Bereichen.

  

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Pierer Mobility - Warburg hebt Kursziel auf 94 Schweizer Franken an
Analysten sprechen sich für den Kauf der Aktien aus

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der Pierer Mobility AG von 88 auf 94 Schweizer Franken angehoben. Zudem spricht sich der Wertpapierexperte Mustafa Hidir weiter für den Kauf ("Buy") des Wertpapiers aus. In der Studie ist von einem florierenden Geschäft mit E-Bikes die Rede.
Bei den Marken Raymon und Husqvarna im genannten Geschäftsbereich habe es nach Angaben des Konzerns im ersten Quartal 2021 im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum von mehr als 100 Prozent gegeben. "Die Priorisierung von individueller Mobilität und alternativer Freizeitaktivitäten, speziell in der derzeitigen Lockdown-Umgebung, scheint das E-Bike-Geschäft weiter anzukurbeln."

Die Gewinnschätzungen pro Aktie belaufen sich auf 2,89 Euro (2021), auf 3,47 Euro (2022) und auf 3,78 Euro (2023). Die Dividendenprognosen liegen bei jeweils 0,30 Euro für diese drei Geschäftsjahre.

  

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Gestern an der Tanke erzählt mir der Besitzer, dass er 50 Husqvarna Rasenmäher bestellt hat und keiner geliefert wird. Die 4 die er noch hat sind schon verkauft.
Die kommen vom aus Werk aus Schweden, da gibt es Probleme, ...

Ebenfalls ein Poolbauer der auf Aufträge für 15 Pools sitzt aber nicht loslegen kann, weil irgendwelche Steine fehlen die nicht geliefert werden,... (hat jetzt aber nix dirket mit KTM zu tun)

  

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PIERER Mobility AG: KTM, HUSQVARNA und GASGAS verdoppeln Absatz im ersten Halbjahr 2021

Absatz: 176.045 Motorräder (+95% vs. Vorjahr)
Absatz: 53.378 E-Bikes & Fahrräder (+25% vs. Vorjahr)
Personalaufbau um rund 500 Mitarbeiter auf ca. 4.900
Absatz: 176.045 verkaufte Motorräder im ersten Halbjahr

Im ersten Halbjahr 2021 konnte die PIERER Mobility AG weltweit insgesamt 176.045 Motorräder der Marken KTM, HUSQVARNA und GASGAS (Vorjahr: 90.331) verkaufen, womit der Absatz im Vergleich zum Halbjahr 2020 fast verdoppelt wurde (+95%). Des Weiteren konnten über die sehr erfolgreich etablierten Fahrrad- und E-Bike Sparten insgesamt 53.378 Stück abgesetzt werden (+25%). Davon entfallen 39.603 auf E-Bikes sowie 13.755 auf Non E-Bikes der Marken R RAYMON, HUSQVARNA und GASGAS.

In Europa konnten in diesem Zeitraum 73.224 Motorräder (+76% gegenüber dem Vorjahr) verkauft werden. Besonders stark war das Wachstum in Nordamerika, wo 30.419 Motorräder abgesetzt wurden, was einem Plus von 160% im Vergleich zum Halbjahr 2020 entspricht. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich in Australien/Neuseeland mit einer Steigerung von 25% und insgesamt 7.842 verkauften Einheiten.

In Indien konnte der Absatz trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie um 52% auf 30.561 Motorräder (Vorjahr: 20.160) erhöht werden.

Weiterer Personalaufbau um rund 500 Mitarbeiter

Im Vergleich zum 30.6.2020 hat die PIERER Mobility-Gruppe ihren Personalstand um rund 500 Personen auf ca. 4.900 erhöht und sucht weiterhin neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in verschiedenen Bereichen. Im Zuge der Lehrlingsoffensive werden im neuen Jahrgang 70 weitere Lehrlinge ihre Ausbildung beginnen. Insgesamt bildet die Gruppe derzeit rund 200 Lehrlinge aus.

Der Halbjahresbericht zum 30. Juni 2021 wird am 31. August 2021 vor Börsenbeginn veröffentlicht.

  

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Mir war gar nicht bewusst, daß die Motorrad-KTM auch Fahrräder baut. Ich dachte, das darf sie gar nicht.
Aber unter anderen Markennamen offenbar doch.

  

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>Mir war gar nicht bewusst, daß die Motorrad-KTM auch
>Fahrräder baut. Ich dachte, das darf sie gar nicht.
>Aber unter anderen Markennamen offenbar doch.

Die Markenrechte für KTM Fahrräder gingen mit der Splittung der Firma an ein anderes Unternehmen, unter anderen Namen dürfen sie aber Fahrräder verkaufen, siehe https://www.trend.at/wirtschaft/e-bikes-fahrradschlacht-mattighofen-10516080

  

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Pierer Mobility und Maxcom gründen Joint Venture für E-Bike-Fertigung
Produktionsstätte in Bulgarien, Investitionsvolumen von 40 Mio. Euro - Inbetriebnahme in zweiter Jahreshälfte 2023 geplant - Jährliche Produktionskapazität von rund 350.000 Stück anvisiert

Die KTM-Mutter Pierer Mobility gründet mit dem osteuropäischen Fahrradproduzenten Maxcom ein Joint Venture für die E-Bike Fertigung in Bulgarien. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 40 Mio. Euro, wie Pierer Mobility am Mittwochabend in einer Aussendung mitteilte. An dem Gemeinschaftsunternehmen sind beide Firmen zu 50 Prozent beteiligt.
Die E-Bike Produktionsstätte in Bulgarien entsteht auf einem Areal von rund 130.000 Quadratmetern. Der genaue Ort wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Inbetriebnahme der Fertigung ist in der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant. Die jährliche Produktionskapazität soll sich auf rund 350.000 Stück belaufen. Es werde auch internationalen Zulieferern die Möglichkeit gegeben, Betriebsanlagen am Standort zu errichten, hieß es von Pierer Mobility.

Maxcom Ltd. ist nach eigenen Angaben einer der größten Fahrradhersteller in Osteuropa und Mitglied der MAXEUROPE-Gruppe in Bulgarien. Maxcom produziert bereits für die Pierer E-Bikes GmbH vor allem Bikes der Marken R RAYMON, zunehmend aber auch Husqvarna E-Bicycles.

  

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Neuordnung von Pierer und Bajaj geht voran
Nötige Bewertungen und Behördenwege für Vereinfachung der Beteiligungsstruktur starten

Die vor allem für die Motorradmarke KTM bekannte Pierer Gruppe des Industriellen Stefan Pierer und ihr indischer Partner Bajaj sind einer angekündigten Vereinfachung ihrer Beteiligungsstruktur einen Schritt näher gekommen. Sie sind sich nun dabei einig, dass die Inder ihren Anteil an der operativen KTM AG von 46,5 Prozent an der Pierer Mobility AG einbringen. Jetzt werden nötige Bewertungen und Behördenwege eingeleitet, teilte die Pierer Mobility am Montagabend mit.

"Abhängig vom Ausgang des Bewertungsverfahrens, der Stellungnahme der österreichischen Übernahmekommission und der Transaktionsverhandlungen sowie der allfälligen Freigabe durch die Wettbewerbsbehörden wird die Pierer Mobility AG eine Kapitalerhöhung durch Sacheinlage aus dem bestehenden genehmigten Kapital der Gesellschaft unter Bezugsrechtsausschluss um bis zu 50 Prozent des bestehenden Grundkapitals durchführen", hieß es weiter. Nach Abschluss der Transaktion erhöhe sich die Beteiligung der Pierer Mobility AG an der operativen KTM AG von derzeit rund 51,7 auf rund 98,2 Prozent. Die Pierer-Gruppe werde Mobility AG weiter alleine kontrollieren.

  

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Pierer Mobility steigerte Umsatzerwartung neuerlich leicht


Die Pierer Mobility des oberösterreichischen Industriellen Stefan Pierer hat ihre Umsatzprognose fürs laufende Geschäftsjahr 2021 neuerlich gesteigert. Grund dafür ist eine anhaltende gute Nachfrage nach motorisierten Zweirädern weltweit, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Bisher lagen die Umsatzerwartungen bei 1,85 bis 1,95 Mrd. Euro. Nunmehr sind es 1,9 bis 2,0 Mrd. Euro. Die restlichen Prognosen behielt Pierer Mobility bei.

  

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KTM-Mutter Pierer Mobility mit Rekordergebnis im ersten Halbjahr
Umsatz 1,08 Mrd. Euro - Betriebsergebnis (EBIT) 102,6 Mio. Euro - Bis Juni 215.646 Motorräder und E-Bikes verkauft - Personal auf knapp 4.900 aufgestockt

Der KTM-Hersteller Pierer Mobility AG hat heuer im ersten Halbjahr ein Rekordergebnis erzielt. Die Erlöse stiegen um 80 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode und um 43 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum 2019 auf 1,08 Mrd. Euro. Auch das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs kräftig von 1,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 102,6 Mio. Euro im heurigen Halbjahr. Beim Absatz von Motorrädern und E-Bikes verzeichnete der Konzern ein deutliches Plus, hieß es im Halbjahresbericht am Dienstag.

Im Zeitraum von Jänner bis Juni verkaufte das Unternehmen, angetrieben von einer hohen globalen Nachfrage, 176.045 Motorräder, 39.601 E-Bikes und 13.777 Fahrräder. Das entspricht einer Steigerung von 95 Prozent bei Motorrädern und 25 Prozent bei E-Bikes und Fahrrädern gegenüber dem ersten Halbjahr 2020. Insgesamt wurden somit 215.646 motorisierte Zweiräder abgesetzt (Motorräder und E-Bikes, ohne Fahrräder), das sind um 73 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Das Unternehmen meldete Absatzzuwächse bei seinen drei Motorradmarken KTM, Husqvarna und GASGAS in allen wichtigen Märkten und eine deutliche Steigerung der globalen Marktanteile. In Europa und Nordamerika liegt der Marktanteil bei 11,3 Prozent, in Australien/Neuseeland bei 18,3 Prozent. In Europa wuchs die Nachfrage vor allem in Italien (Plus 53 Prozent), Spanien (Plus 41 Prozent) und Frankreich (Plus 28 Prozent).

Das Personal wurde gegenüber Juni 2020 um 559 Beschäftigte auf 4.888 aufgestockt, davon 4.075 in Österreich (83 Prozent). Im Juli gründete der Motorrad-Hersteller gemeinsam mit dem osteuropäischen Fahrradproduzenten Maxcom ein Joint-Venture zur Fertigung von E-Bikes in Bulgarien. Das Investitionsvolumen betrug 40 Mio. Euro.

Für das Jahr 2021 rechnet der Konzern mit einem Gesamtumsatz zwischen 1,9 und 2,0 Mrd. Euro, bei einer EBIT-Marge zwischen 8 und 9 Prozent und einer EBITDA-Marge von über 15 Prozent. Langfristiges Hauptziel ist es "das Innovations- und Entwicklungspotenzial im Bereich der Elektromobilität voll auszuschöpfen und als Global Player mit starken Marken den wachsenden Markt mitzugestalten und Marktanteile zu sichern" heißt es abschließend im Bericht.

  

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KTM-Mutter beteiligt sich an Konsortium für E-Motorräder
Pierer Mobility macht gemeinsame Sache mit Honda Motor, Piaggio Gruppe und Yamaha Motor - 20 Mio. Euro für E-Mobilitäts-Kompetenzzentrum in Anif bei Salzburg mit 150 Mitarbeitern

Die KTM-Mutter Pierer Mobility setzt weiter auf elektrische Motorräder. Wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte, beteiligt sich KTM an einem Konsortium zur Entwicklung von Motorrädern mit wechselbaren Akkus. Partner sind namhafte Motorradhersteller wie Honda, Piaggio und Yamaha.

"Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir daran arbeiten, ein tauschbares Akkusystem für Fahrzeuge im Niedrigvoltbereich (48V) mit bis zu 11kW Leistung zu entwickeln, das auf internationalen technischen Standards basiert", erklärte Vorstandschef Stefan Pierer in der Presseaussendung.

Das Investitionsvolumen in das 7.780 Quadratmeter große Kompetenzzentrum für E-Mobilität beläuft sich auf 20 Mio. Euro. Es wird in Anif bei Salzburg angesiedelt und 150 Mitarbeiter beschäftigen. Pierer geht davon aus, dass E-Mopes und Co. sowohl in der urbanen als auch außerstädtischen Mobilität eine große Rolle bei der Verkehrsmittelwahl spielen werden

  

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Baja-Beteiligung an KTM geht wie geplant an Pierer Mobility
Kapitalerhöhung in Höhe von 895 Mio. Euro beschlossen

Wie im heurigen Juli angekündigt bringt die indische Bajaj-Gruppe ihren Anteil an der KTM AG in die österreichische Pierer-Gruppe ein. Heute wurden die entsprechenden Verträge unterzeichnet, teilte der Motorradkonzern in einer Aussendung mit. In einem ersten Schritt sei ein Aktienpaket im Ausmaß von 46,5 Prozent (von insgesamt rund 48 Prozent) an der KTM AG in die von der Pierer-Gruppe gehaltene PTW Holding AG (Mehrheitsaktionärin der PIERER Mobility AG) eingebracht worden.
Im Gegenzug wurde der Bajaj Auto International Holdings eine Beteiligung an der PTW Holding AG im Ausmaß von 49,9 Prozent gewährt. Dazu wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 895 Mio. Beschlossen, das entspreche 49,9 Prozent des bestehenden Grundkapitals. Die Kapitalerhöhung werde vorbehaltlich der Zustimmung durch den Aufsichtsrat in der zweiten Oktoberhälfte durchgeführt. Nach Durchführung dieser Transaktion erhöhe sich die Beteiligung der Pierer Mobility an der operativen KTM von derzeit rund 51,7 auf rund 98,2 Prozent. "Die Pierer-Gruppe wird weiterhin die alleinige Kontrolle über die Pierer Mobility AG behalten", hieß es in der Aussendung.

  

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Vontobel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen ein - und erhöht das Kursziel von 85,1 auf 97,4 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 90,32 Euro.

  

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Jefferies stuft Pierer Mobility neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 104,5 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 95,05 Euro.

  

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Pierer Mobility hat US-Radhersteller Felt Bicycles gekauft

Stefan Pierer: "Die Übernahme passt perfekt in die Gesamtstrategie der Pierer E-Bikes GmbH - nämlich ein Global Player im Bereich der Zweiradmobilität zu werden."

Die Pierer Mobility hat den US-Anbieter Felt Bicycles gekauft und steigt damit in den nordamerikanischen Markt ein. "Im Rahmen ihrer Strategie ist dies für die Unternehmensgruppe der nächste Schritt, eine weltweit führende Rolle im Bereich Fahrrad einzunehmen", so die Oberösterreicher am Dienstagabend.
Felt Bicycles wurde 1991 in Kalifornien (USA) gegründet und ist spezialisiert auf die Herstellung von Rennrädern, Triathlon-, Bahn-, Cyclocross-, Schotter- und Abenteuerrädern mit versenkbarem Lenker. Pierer verweist auf große Erfolge im internationalen Radsport.

"Die Übernahme passt perfekt in die Gesamtstrategie der Pierer E-Bikes GmbH - nämlich ein Global Player im Bereich der Zweiradmobilität zu werden, sowohl mit elektrischen als auch mit nicht-elektrischen Rädern, über alle Fahrradkategorien hinweg", so Firmenchef Stefan Pierer in einer Aussendung.

Die Übernahme bestehe aus drei Komponenten: dem Kauf der Markenwerte, der Geschäftswerte in Europa und Nordamerika sowie der Integration der weltweiten Belegschaft in die Teamstruktur der Pierer E-Bikes GmbH. Felt Bicycles gehörten seit 2017 zur Rossignol-Gruppe. Zur Pierer Mobility gehören die Marken KTM, Husqvarna und GasGas.

  

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KTM zahlt Mitarbeitern 750 Euro Impfprämie aus

Belohnen statt bestrafen lautet die Devise beim oberösterreichischen Motorradhersteller KTM. Mitarbeiter, die bereits geimpft sind oder sich bis 15. Jänner impfen lassen, erhalten eine Impfprämie in Höhe von 750 Euro in Form einer Gewinnbeteiligung. "Es ist eine Belohnung für jene, die ihre soziale Verantwortung wahrnehmen, und eine Motivation für jene, die es noch nicht getan haben", sagt KTM-Chef Stefan Pierer in den Salzburger Nachrichten. 2.300 Euro Bonus gebe es - nach einem hervorragenden Wirtschaftsjahr 2021 - im Jänner zusätzlich für alle Mitarbeiter.

https://kurier.at/wirtschaft/ktm-zahlt-mitarbeitern-750-euro-impfpraemie-aus/401835466

  

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Pierer Mobility steigerte Motorrad- und Fahrrad-Absatz
Umsatz- und Margenprognose für 2021 gesteigert

Die Pierer Mobility AG des Unternehmers Stefan Pierer erwartet ein "weiteres Rekordjahr" für 2021 gemeldet. Die Umsatz- und Margenprognosen wurden laut einer Mitteilung vom Dienstagabend erhöht. Grund dafür sei ein deutlich gestiegener Absatz von (E-)Fahrrädern und Motorrädern.
Der Absatz von Maschinen sei um 23 Prozent auf 332.881 Stück gestiegen, berichtete das Unternehmen. In Europa lag der Absatz bei rund 120.000 Motorrädern und rund zwei Drittel der Motorräder wurden in den Märkten außerhalb Europas - insbesondere in Nordamerika, Indien und Australien -, verkauft.

Bei Fahrrädern habe es ein Plus von 40 Prozent auf 102.753 Stück gegeben. Davon seien 76.916 Elektromodelle (plus 37 Prozent) gewesen.

Die Umsatzerwartung wird damit auf gut 2 Mrd. Euro erhöht (statt 1,9 bis 2 Mrd. Euro). Die EBIT-Marge wird nun zwischen 9 und 9,5 Prozent erwartet (statt 8 bis 9 Prozent). Offizielle Zahlen will der Hersteller von KTM-Motorrädern am 1. Februar veröffentlichen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Pierer Gruppe des IndustriellenPierer und ihr indischer Partner Bajaj auch ihre Beteiligungsstruktur vereinfacht. Die Bajaj-Gruppe brachte ihren Anteil an der KTM AG in die Pierer-Gruppe ein. Damit wurde eine 895 Mio. Euro schwere Sachkapitalerhöhung bei der börsennotierten Pierer Mobility AG abgeschlossen. Deren Beteiligung an der KTM AG beträgt nun 98,2 Prozent.

Die Pierer Mobility hatte mittels Sachkapitalerhöhung 11.257.861 junge Aktien ausgegeben. Zur Zeichnung wurde ausschließlich die von der Pierer-Gruppe gehaltetene PTW Holding AG zugelassen. Diese brachte im Gegenzug ihre 46,5 Prozent schwere Beteiligung an der KTM AG als Sacheinlage in die Pierer Mobility ein. So stieg die unmittelbare Beteiligung der Pierer Mobility an der operativen KTM AG von knapp 52 auf nunmehr gut 98 Prozent.

  

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Pierer Mobility steigerte Ergebnis 2021 um 80 % auf 194 Mio. Euro
Mitarbeiterzahl kräftig gestiegen, sehr positiver Ausblick für heuer

Die oberösterreichische Pierer Mobility (KTM, Husqvarna, GasGas) hat 2021 kräftig Gas gegeben. Der Umsatz legte um 33 Prozent auf 2,042 Mrd. Euro zu, beim Betriebsgewinn (EBIT) gab es einen Zuwachs von 80 Prozent auf 193,5 Mio. Euro, das EBITDA erhöhte sich um 42 Prozent auf 332,2 Mio. Euro. Der Absatz bei den Motorrädern erreichte 332.881 Stück (plus 23 Prozent), bei den Fahrrädern waren es 102.733 (plus 40 Prozent). Dabei entfielen auf E-Bicycles 76.916 Einheiten.

Bei einer EBITDA-Marge von 16,3 Prozent und einem Rekord-Free Cashflow von 172,2 Mio. Euro seien im Vorjahr 178,5 Mio. investiert worden. Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich um 663 Mitarbeiter. Zum 31.12.2021 beschäftigte der Motorradhersteller, der gerade bei der legendären Rallye Dakar wieder einmal das Siegertreppchen dominierte, insgesamt 5.249 Mitarbeiter, davon 4.340 in Österreich. Im Bereich Forschung & Entwicklung sind ca. 1.000 Mitarbeiter tätig, so Pierer Mobility heute in einer Presseaussendung.

In Europa lag der Absatz bei rund 120.000 Motorrädern, rund zwei Drittel wurden in den Märkten außerhalb Europas abgesetzt. Die stärksten Wachstumspotenziale zeigten sich in Südamerika und Asien.

Zur Prognose teilten die Oberösterreicher rund um Konzernchef Stefan Pierer mit, dass auf Wachstum in allen Kernbereichen gesetzt wird. Das Umsatzwachstum werde zwischen 6 und 10 Prozent und die EBIT-Marge bei 8 bis 10 Prozent sowie die EBITDA-Marge zwischen 15 und 17 Prozent erwartet. Die Pierer Mobility startet am 1. März 2022 im prime market der Wiener Börse, das Primärlisting bleibt weiterhin bei der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange.

  

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Pierer Mobility erwartet heuer Umsatzsteigerung von 8 bis 10 Prozent


Noch hat die Pierer Mobility (KTM) des Unternehmers Stefan Pierer die Ergebnisse für 2021 nicht veröffentlicht, schon gibt es die erste Prognose für 2022. Trotz der Lieferketten-Problematik werde man weiterwachsen, teilte die Firma am Montagabend mit. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzwachstum zwischen 6 und 10 Prozent. Die EBIT-Marge werde bei 8 bis 10 Prozent liegen, die EBITDA-Marge bei 15 bis 17 Prozent. Für 2021 wird ein Umsatz von etwas mehr als 2 Mrd. Euro erwartet.

  

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Jefferies bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 105,4 auf 106,1 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 98,74 Euro.

  

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Stifel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 90,o auf 105,0 CHF. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 107,67 CHF.

  

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Pierer Mobility ab heute im prime market der Wiener Börse
Welser Zweiradhersteller hat eine Marktkapitalisierung von rund 2,7 Mrd. Euro

Der oberösterreichische Zweiradkonzern Pierer Mobility AG ist seit heute im Top-Segment der Wiener Börse, dem prime market, handelbar. Unter dem Dach des Welser Unternehmens, vormals bekannt als KTM Industries, befinden sich die Marken KTM, Husqvarna und GasGas, die nicht nur bei der Rally Dakar regelmäßig auf dem Siegerstockerl stehen, sondern die auch bei der Elektrifizierung von Motorrädern und Rädern stark mitmischen.
"Mit einer Marktkapitalisierung von rund 2,7 Mrd. Euro reiht sich Pierer Mobility unter den größten Unternehmen der Wiener Börse ein", so die Wiener Börse heute in einer Aussendung. Im Segment prime market sind nun 39 Unternehmen gelistet.

Pierer Mobility hatte 2021 den Umsatz um 33 Prozent auf 2,042 Mrd. Euro gesteigert, beim Betriebsgewinn (EBIT) gab es einen Zuwachs von 80 Prozent auf 193,5 Mio. Euro, das EBITDA erhöhte sich um 42 Prozent auf 332,2 Mio. Euro. Der Absatz bei den Motorrädern erreichte 332.881 Stück (plus 23 Prozent), bei den Fahrrädern waren es 102.733 (plus 40 Prozent). Dabei entfielen auf E-Bicycles 76.916 Einheiten.



Vor gut einer Woche wurde bekannt, dass Firmenchef Stefan Pierer seine Beteiligung am Nürnberger Autozulieferer Leoni aufgestockt hat. Seine Holding Pierer Industrie AG hält nun etwas mehr als 20 Prozent. Zuletzt hatte Pierer 15,5 Prozent der Anteile gemeldet. Das aufgestockte Paket ist 70 Mio. Euro wert. Der Pierer-Holding gehört die Mehrheit an der Pierer Mobility und am Rennsport-Zulieferer Pankl Racing sowie am schwäbischen Autozulieferer SHW.

  

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Pierer Mobility will Dividende kräftig aufstocken
Für 2021 Ausschüttung von 1 Euro je Aktie geplant - Nach 50 Cent je Aktie im Jahr davor

Der Motorradhersteller Pierer Mobility AG, früher KTM Industries AG, will bei der Dividende Gas geben und die Ausschüttung verdoppeln. Konkret soll für das abgelaufene Geschäftsjahr 1 Euro je dividendenberechtigter Aktie ausgezahlt werden, nach 50 Cent je Anteilsschein im ersten Coronajahr 2020, wie das Unternehmen Donnerstagabend bekanntgab.
Aufgrund des im Geschäftsjahr 2021 erzielten Rekordergebnisses werde der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung am 29. April 2022 diese Ausschüttung vorschlagen.

  

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Pierer Mobility verdoppelte Nettogewinn 2021 auf 143 Mio. Euro

Lieferengpässe und steigende Rohstoff- und Energiepreise bergen weiterhin Risiken - Strategischer Fokus auf Elektromobilität und E-Fuels für 2022

Die oberösterreichische Pierer Mobility (KTM, Husqvarna, GasGas) hat ihren Nettogewinn 2021 gegenüber dem Jahr davor auf 142,9 Mio. Euro verdoppelt. Für das laufende Geschäftsjahr 2022 rechnet der Motorradhersteller weiterhin mit Lieferengpässen. Vom Ukraine-Krieg sei man zwar nicht unmittelbar betroffen, die Gefahr für steigende Rohstoff- und Energiekosten erhöhe sich aber ähnlich wie im Rest der Industrie, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit.
Im Vorkrisenjahr 2019 lag das Ergebnis nach Steuern bei rund 96 Mio. Euro. Der Umsatz stieg 2021 um 33 Prozent auf 2.042 Mio. Euro, beim EBITDA ergab sich ein Plus von 42 Prozent auf 332 Mio. Euro und das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 80 Prozent auf 194 Mio. Euro.

Mit Kapazitäts- und Lieferengpässe bei einzelnen Zulieferern, die zu Verzögerungen in den internationalen Lieferketten führen, sei auch 2022 weiterhin zu rechnen. Im Kontext des Ukraine-Kriegs rechnet Pierer mit negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Kapitalmärkte und höheren Preisen für Rohstoffe und Energie.



Strategisch will sich das Unternehmen 2022 auf die Elektromobilität und die Weiterentwicklung von E-Fuel betriebenen Fahrzeugen konzentrieren. Ziel sei es, einen Beitrag zur Emissionsreduktion zu leisten und Emissionsneutralität bei den Motorrädern zu erreichen. Konkret gehe es darum, die Entwicklung alternativer Antriebe mit einer Leistung bis 15kW voranzutreiben. Für stärkere Maschinen will sich Pierer auf konventionelle Antriebe, die mit synthetischen Treibstoffen fahren, konzentrieren und so den CO2-Ausstoß in diesem Segment verringern.

  

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Pierer selbst:

PIERER Mobility AG: Rekordwachstum im Jahr 2021 bestätigt

Umsatz: € 2.041,7 Mio. (+33%)
EBIT: € 193,5 Mio. (+80%)
Absatz Motorräder: 332.881 (+23%)
Absatz Fahrräder: 102.753 (+40%), davon E-Bicycles 76.916 (+37%)
Dividende von € 1,00 je Aktie
Guidance für 2022 bestätigt

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/pierer-mobility-rekordwachstum-jahr-bestaetigt/?n ewsID=1541439

  

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KTM-Pierer: 4 Tage arbeiten und für 5 verdienen wirds nicht spielen
Junge Leute bis 30 sollen nur den halben Steuersatz zahlen - "Jetzt ist das gedruckte Geld in der Realwirtschaft angekommen." - Aus für Verbrennermotoren "wird nicht so kommen"

KTM-Chef Stefan Pierer will mehr steuerliche Arbeitsanreize für Junge und Alte, ist gegen eine Vermögenssteuer und ein Verbannen von Verbrennungsmotoren, bei den unterbrochenen Lieferketten erwartet er noch lange Probleme, eine Lohn-Preis-Spirale bei der Herbstlohnrunde fürchtet er nicht und bei den Corona-Maßnahmen fordert er ein Ende der Quarantäne. Weitere Lockdowns seien "völlig sinnlos". Die Bundesregierung wachse mit der Aufgabe, so Pierer zu mehreren Tageszeitungen.
"Vier Tage arbeiten und für fünf verdienen, das wirds nicht spielen", erklärte der oberösterreichische Industriekapitän, der auch Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich ist. "Der Wohlstand, den zwei Generationen nach dem Krieg aufgebaut haben, ist durch Leistung entstanden. Und Leistung ist Arbeit pro Zeit. Wir müssen jungen Leuten Freude an der Leistung vermitteln, und das muss sich auch im Entgelt niederschlagen. Es muss sich auch steuerlich auszahlen, mehr zu arbeiten", so der 65-jährige Pierer, der auch Bedarf bei der Pensionsregelung sieht: "Wir haben den frühesten Pensionsantritt mit 62 Jahren. Schauen Sie mich an, laut Statistik bin ich seit drei Jahren in Pension."

Dabei sei die größte Herausforderung für die Industrie derzeit der Fachkräftemangel, hier könnte eine längere Beschäftigungsdauer helfen. "Wenn jemand mit 65 eine neue Vereinbarung macht, keine Pension bezieht, dafür aber keine Lohnsteuer zahlt, entlastet er das Pensionssystem und verdient netto gut. Grundsätzlich muss es sich rechnen, mehr zu arbeiten. Ein Anreiz für mehr Arbeit wäre die Steuerfreistellung von 20 Überstunden im Monat, ein anderer radikaler Ansatz wäre: Junge Leute bis 30 sollen nur den halben Steuersatz zahlen", so Pierer.

Eine klare Meinung hat der Industrielle auch beim Thema hohe Inflation: "Das wurde von den Notenbanken verursacht. Jetzt ist das gedruckte Geld in der Realwirtschaft angekommen und hat zu einer starken Nachfrage geführt, die die Inflation anheizt." Die "Flächenförderung" der Regierung würde die Inflation noch einmal antreiben. "Und ich brauche die 500 Euro nicht", spielt er auf Einmalzahlungen an, die einkommensunabhängig sind.

Befürchtungen, das bei den Lohnrunden im Herbst eine Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt werden könnte, teilt er nicht. "Das wird übertrieben. Alle sitzen in einem Boot und werden eine vernünftige Lösung erreichen. Die Maßnahme der Regierung, dass bis zu 3.000 Euro steuerfrei bezahlt werden können, ist ein gutes Instrument für einen Ausgleich", erklärte Pierer. Zum Thema Vermögens- oder Erbschaftssteuer hält er fest: "Ich bin ein Fan der Finanztransaktionssteuer und einer Besteuerung der Finanzindustrie und von Krypto-Assets. Da sage ich: Her mit den Steuern! Vermögen, das in Familienunternehmen gebunden ist, zu besteuern, zerstört unweigerlich Arbeitsplätze."

Einmal mehr zeigte sich Pierer differenziert bei seiner Begeisterung für E-Mobilität. "Elektromobilität ist extrem gut für die kurze Strecke, insbesondere für leichte Fahrzeuge, wie etwa das Zweirad. Im städtischen Bereich ist es für kleine Autos mit überschaubaren Batterien meines Erachtens eine super Lösung. Auf der langen Strecke mit der jetzigen Technologie halte ich es aber ökologisch nicht für wahnsinnig sinnvoll", so der Oberösterreicher, der die Marke KTM wieder groß gemacht hat und mit ihr zahlreiche Motorsporterfolge eingefahren hat.

Zu dem Aus für den Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035, wie von den EU-Umweltministern vorgestern beschlossen, hat Pierer eine klare Meinung: "Das wird nicht so kommen. Als gelernter Europäer weiß ich, dass die Überschriften der europäischen Kommission nicht viel wert sind."

Zu den zuletzt stetig steigenden Corona-Fallzahlen sagte Pierer: " Wir brauchen Lösungen mit Hausverstand, daher sollte man auch die Quarantäne abschaffen." Ob denn ein Lockdown wieder eine Option sei? "Völlig sinnlos, ich sage ja, wir müssen mit Hausverstand vorgehen", so Pierer.

  

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KTM-Chef Pierer: "Meine Zeiten als Weltverbesserer sind vorbei"

Mit der Politik geht KTM-Boss Stefan Pierer hart ins Gericht. Und über politischen Parteien wird der neue IV-Präsident künftig sein monetäres Füllhorn nicht mehr entleeren

https://www.derstandard.at/story/2000137252188/ktm-chef-pierer-meine-zeiten-als-weltverbe sserer-sind-vorbei

  

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>KTM-Chef Pierer: "Meine Zeiten als Weltverbesserer sind
>vorbei"
>
>

Der sollte besser keine Interviews mehr geben und sich in die Pension verabschieden…

  

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>>KTM-Chef Pierer: "Meine Zeiten als Weltverbesserer sind
>>vorbei"
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>Der sollte besser keine Interviews mehr geben und sich in die
>Pension verabschieden…

DANKE

Spenden an den Heiland als Weltverbesserung ... kannst nicht erfinden

  

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>Der sollte besser keine Interviews mehr geben und sich in die
>Pension verabschieden…

Noch besser wäre KTM weiter leiten...

  

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Pierer Mobility - Mehr Umsatz als ursprünglich prognostiziert

Die Pierer Mobility (KTM) des Unternehmers Stefan Pierer erhöht die Umsatzprognose fürs laufende Geschäftsjahr 2022. Die Erlöse sollen gegenüber 2021 nun um 10 bis 15 Prozent anstatt um 6 bis 10 Prozent steigen, teilte die Firma am Montagabend mit. Prognosen zum Ergebnis blieben unverändert. Für den morgigen Dienstag wird der Halbjahresfinanzbericht des Motorradbauers erwartet. Voriges Jahr gab es einen Rekordumsatz von 2,73 Mrd. Euro.

  

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Pierer Mobility mit deutlichem Ergebnisrückgang im 1. Halbjahr 2022
Personalstand kräftig auf 5.656 Beschäftigte angehoben

Die Pierer Mobility (KTM, GasGas, Husqvarna) musste im ersten Halbjahr 2022 trotz steigenden Umsatzes einen deutlichen Ergebnisrückgang hinnehmen. Für das Gesamtjahr wurde die Prognose erhöht. Die ehemalige KTM Industries sprach heute von einer "starken Performance trotz verschärfter Lieferkettenproblematik", aufgrund der Rückstände von Teilen, speziell im Elektronikbereich, hätten Motorräder und auch E-Bicycles nicht vollständig zusammengebaut werden können.
In Zahlen heißt das: Bei einem Umsatz von 1,154 Mrd. Euro (plus 7,1 Prozent im Jahresvergleich) wurde ein Betriebsergebnis (Ebit) von 92,8 Mio. Euro (minus 9,6 Prozent) eingefahren. Die Ebitda-Marge ging im ersten Halbjahr leicht auf 14,1 Prozent zurück. 163.334 Motorräder wurden abgesetzt, ein Minus von 7,2 Prozent. Weiters wurden 51.417 E-Bicycles und Fahrräder verkauft (minus 3,7 Prozent). Beim Personal gab es einen Anstieg von 768 Mitarbeiter auf nunmehr 5.656 Beschäftigte, teilte die Pierer Mobility heute in einer Aussendung mit.

Insbesondere in Nordamerika habe es ein starkes Absatzwachstum gegeben, mit 44.689 Motorräder sei ein Zuwachs von 47 Prozent erzielt worden. Einen deutlichen Anstieg gab es auch in den Niederlanden, Großbritannien und Italien, während in Deutschland ein Rückgang von sieben Prozent verzeichnet wurde. Der wichtige indische Motorradmarkt erholte sich im Laufe des Jahres 2022 mit einem Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um der aktuellen Lieferkettenproblematik im Fahrradbereich entgegenzuwirken, hat die Pierer E-Bikes im Juni 2022 eine Tochtergesellschaft in Taiwan gegründet.


Der Vorstand hat den Ausblick für das Jahr 2022 erhöht und rechnet mit einem Umsatzwachstum zwischen 10 und 15 Prozent. Bisher war das Unternehmen rund um Konzernchef Stefan Pierer von 6 bis 10 Prozent ausgegangen. Die EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent sowie einer EBITDA-Marge zwischen 15 und 17 Prozent wurden heute bestätigt.

  

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Pierer selbst:

• Umsatz: € 1.154,1 Mio. (+7,1% zu H1 2021)
• EBIT: € 92,8 Mio. (-9,6% zu H1 2021)
• Absatz: 163.334 Motorräder (-7,2% zu H1 2021)
• Absatz: 51.417 E-Bicycles & Fahrräder (-3,7% zu H1 2021)
• Personalaufbau um 768 Mitarbeiter auf nunmehr 5.656 Beschäftigte
• Erhöhung der Prognose für 2022

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220830_EQS0001/eqs-news-pierer-mobility-ag-star ke-performance-im-ersten-halbjahr-2022

  

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PIERER Mobility: KTM übernimmt Vertrieb von MV Agusta Motorrädern in Nordamerika

Kooperationsvereinbarung mit MV Agusta abgeschlossen

KTM AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PIERER Mobility AG, hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem italienischen Motorradhersteller MV Agusta abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird KTM den Vertrieb, die Vermarktung und die Kundenbetreuung der MV Agusta Motorradpalette für die Märkte USA, Kanada und Mexiko über ausgewählte KTM AG Händler sowie bestehende und neue MV Agusta Stores übernehmen.

Erweiterung des Angebots von Premium-Motorrädern

KTM bringt in diese Partnerschaft ihre starke Marktpräsenz in Nordamerika ein, wo das Unternehmen erwartet, im Jahr 2022 mit den Motorradmarken KTM, Husqvarna und GASGAS mehr als 100.000 Einheiten zu verkaufen. Die Übernahme des Vertriebs der Marke MV Agusta ergänzt dieses umfangreiche Angebot an Premium-Motorrädern der PIERER Mobility-Gruppe und verschafft der MV Agusta einen wettbewerbsfähigen Zugang zum nordamerikanischen Markt.

MV Agusta ihrerseits ist ein traditionsreicher europäischer Motorradhersteller, dessen Marke ein Symbol für die italienische Design- und Ingenieurskunst ist. Die Vereinbarung ist Teil des strategischen Plans der MV Agusta, der für die kommenden Jahre ein erhebliches Wachstum vorsieht.

  

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Insider-Transaktion: Mag. Viktor Sigl verkauft 361 Aktien

Datum: 2022-09-29
Name: Mag. Viktor Sigl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 361 Stück
Preis: 60.00
Gegenwert: 21.660,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Insider-Transaktion: Mag. Viktor Sigl verkauft 139 Aktien

Datum: 2022-09-28
Name: Mag. Viktor Sigl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 139 Stück
Preis: 60
Gegenwert: 8.340,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Weitere Pierer Mobility (vormals KTM)-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=32

  

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PIERER Mobility und MV Agusta vereinbaren strategische Kooperation

• Zusammenarbeit beim weltweiten Vertrieb
• Übernahme des Einkaufs durch KTM
• Erwerb von 25,1% an MV Agusta

Wels, 3. November 2022 – MV Agusta und PIERER Mobility vereinbaren eine strategische Kooperation.

Übernahme des Einkaufs und Zusammenarbeit beim weltweiten Vertrieb

Im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft der beiden europäischen Motorradhersteller wird KTM AG, ein Tochterunternehmen der PIERER Mobility AG, die MV Agusta bei der Supply Chain unterstützen und den Einkauf übernehmen. Darüber hinaus wird im Zuge dieser Kooperation MV Agusta ihre Produktpalette teilweise über das weltweite Vertriebsnetz der PIERER Mobility vertreiben.

Beteiligungserwerb

Im November 2022 wird die KTM AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung 25,1% an der MV Agusta Motor S.p.A. mit Sitz in Varese (Italien) erwerben.

  

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Insider-Transaktion: Mag. Viktor Sigl verkauft 1.000 Aktien

Datum: 2022-11-07
Name: Mag. Viktor Sigl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 1.000 Stück
Preis: 62.00
Gegenwert: 62.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Weitere Pierer Mobility (vormals KTM)-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=32

  

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KTM steigt beim italienischen Motorradhersteller MV Agusta ein
100 neue Anstellungen geplant - Produktpalette soll über das weltweite Vertriebsnetz der Pierer Mobility vermarktet werden

Die Pierer-Mobility-Tochter KTM, die Ende November im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 25,1 Prozent beim italienischen Motorradhersteller MV Agusta Motor SpA mit Sitz im norditalienischen Varese einsteigt, will dem Unternehmen zu kräftigem Wachstum verhelfen. So wird MV Agusta in den nächsten 12 Monaten 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anstellen, sagte MV Agusta-Chef Timus Sardarow laut der Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" (Mittwochausgabe).
Damit steigt die Zahl der Beschäftigten von MV Agusta weltweit auf 320. Außerdem sind Investitionen in Höhe von 30 Mio. Euro für die Modernisierung des Standortes in Varese vorgesehen. Darüber hinaus werde MV Agusta im Zuge dieser Kooperation ihre Produktpalette teilweise über das weltweite Vertriebsnetz der Pierer Mobility vermarkten, so Sardarow. MV Agusta will sich künftig verstärkt auf das Premium-Marktsegment fokussieren.

Sardarow ist seit 2019 Eigentümer des 1945 gegründeten MV Agusta-Konzern. 180 Mio. Euro hat der britische Unternehmer russischer Abstammung für den Start neuer Modelle investiert. 2021 meldete das Unternehmen einen Umsatz von 90 Mio. Euro. 5.000 Motorräder wurden weltweit verkauft. 2022 dürfte der Umsatz stabil bleiben, 2023 sei mit einem Wachstum auf 140 Mio. Euro zu rechnen. Erstmals seit Jahren dürfte MV Agusta wieder Gewinne schreiben. Dies soll mit einem starken Wachstum auf den internationalen Märkten erfolgen.

Derzeit generiert MV Augusta 20 Prozent seines Umsatzes in der italienischen Heimat und 40 Prozent im Rest Europas. Der lombardische Konzern hatte bereits im September ein Kooperationsabkommen mit KTM für den Vertrieb seiner Motorräder in den USA, in Kanada und Mexiko besiegelt.

"KTM ist eine der Marken, die am schnellsten auf dem Motorradmarkt wächst. Das Unternehmen kann dank unseres Abkommens im Bereich Design stärker wachsen, während wir von KTMs Vertriebsnetz profitieren werden", so Sardarow.

  

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KTM-Mutter will 2022er-Dividende zumindest auf 2 Euro verdoppeln
Umsatz der Pierer Mobility 2022 wohl deutlich über 3 Mrd. Euro - Prognose neuerlich erhöht

Die Pierer Mobility (KTM) des Unternehmers Stefan Pierer erhöht die Umsatzprognose fürs laufende Geschäftsjahr 2022 zum wiederholten Male. Die Erlöse sollen gegenüber 2021 nun um 15 bis 20 Prozent, teilte die Firma am Dienstagabend mit. Zuletzt standen 10 bis 15 Prozent in Aussicht. Prognosen zum Ergebnis blieben neuerlich unverändert. Die Dividende werde laut Vorschlag auf zumindest 2 Euro je berechtigtem Papier steigen. Das bedeute zumindest eine Verdoppelung zu 2021.
Nach einem Rekordumsatz von 2,73 Mrd. Euro 2021 erwartet das Pierer Mobility neuerlich einen Rekordumsatz. Bei der prognostizierten Steigerung würde der Umsatz 3 Mrd. Euro deutlich übersteigen.

Der Streubesitzanteil des Pierer-Mobility-Papiers liegt bei 24 Prozent. Der Rest der Anteile liegen laut FirmenCompass bei der Pierer Bajaj AG (gut 73,32 Prozent) und die Pierer Konzerngesellschaft mbH (2,68 Prozent) auf. Die Pierer Bajaj gehört wiederum zu 50,1 Prozent der Pierer Industrie AG und zu 49,9 Prozent der Bajaj Auto International Holdings B.V., Niederlande des indischen Partnerunternehmens Bajaj Auto.

  

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PIERER Mobility AG: Weiteres Rekordjahr in 2022 und positiver Ausblick für
2023

• Umsatz GJ 2022 zwischen EUR 2.420 und 2.435 Mio. (+19%)
• Absatz: 375.612 Motorräder (+13%)
• Absatz: 118.427 E-Bicycles & Fahrräder (+15%)
• Erwartete EBIT-Marge zwischen 9 und 10 Prozent
• Positiver Ausblick für 2023



Weiteres Rekordjahr in 2022



Der Vorstand erwartet einen Umsatz im Geschäftsjahr 2022 zwischen EUR
2.420 Mio. und EUR 2.435 Mio., was einer Steigerung von rund 19 Prozent
gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Weiters rechnet der Vorstand mit einer
EBIT-Marge zwischen 9 und 10 Prozent (bisherige EBIT-Marge Guidance 2022:
8 bis 10%).



Mit 375.612 verkauften Motorrädern (Vorjahr: 332.881) im Geschäftsjahr
2022 erreichte PIERER Mobility mit einem Absatzplus von rund 13% das 12.
Rekordjahr in Folge. In Europa lag der Absatz bei rund 130.000 Motorrädern
und rund zwei Drittel der Motorräder (rd. 245.000) wurden in den Märkten
außerhalb Europas, und hier insbesondere in Nordamerika, Indien und
Australien, verkauft.



Darüber hinaus konnte die Fahrrad-Division ein Absatzwachstum von mehr als
15% erzielen und 118.427 E-Bicycles & Fahrräder (Vorjahr: 102.753)
verkaufen.



Die vorläufigen Kennzahlen der PIERER Mobility-Gruppe für das
Geschäftsjahr 2022 werden am 31. Jänner 2023 veröffentlicht.



Positiver Ausblick für 2023



Die PIERER Mobility AG gibt die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr
2023 bekannt.



Die PIERER Mobility-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2023 weiterhin auf
Wachstum in allen Kernbereichen, sowohl bei den Motorrädern als auch bei
den (E-)Fahrrädern. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzwachstum zwischen
6 und 10% bei einer EBIT-Marge von 8 bis 10%.

  

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Globaler Meilenstein für PIERER Mobility:

Das 1.000.000-ste KTM-Motorrad verlässt das Produktionswerk des
strategischen Partners Bajaj in Pune/Indien



Die PIERER Mobility AG hat mit ihrer führenden Premium-Motorradmarke KTM
in Indien einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Das einmillionste
Motorrad - eine KTM Adventure 390 - ist im Produktionswerk Chakan der
Bajaj in Pune vom Produktionsband gefahren. In diesem Werk der Bajaj Auto
Limited werden Motorräder der Marken KTM (125 cm³ bis 390 cm³) und
Husqvarna (125 cm³ bis 401 cm³) seit 2011 für den globalen Vertrieb
mitentwickelt und produziert.



Das historische Ereignis haben Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG,
und Rajiv Bajaj, Managing Director & CEO von Bajaj Auto Limited, im Werk
in Chakan mitverfolgt. "Die Fertigung ist eine unserer Stärken und das
einmillionste KTM-Motorrad ist der Beweis dafür“, sagt Rajiv Bajaj. „Als
wir 2007 unsere Partnerschaft besiegelten, haben wir uns zum Ziel gesetzt,
als strategische Partner Innovationen zu entwickeln, um die Marken von KTM
weltweit bekannt zu machen. Eine Million ist erreicht. Es werden noch
viele weitere folgen“, unterstreicht Bajaj.



Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG: "Dies ist ein bedeutendes
Ereignis für PIERER Mobility und Bajaj Auto. Unser Erfolg wird von vier
Säulen getragen: Globalisierung, stetige Innovation, motivierte
Mitarbeiter und etablierte Marken. Als Europa’s führender Hersteller
motorisierter Zweiräder haben wir mit Bajaj den richtigen Partner mit
derselben Leidenschaft, um gemeinsam solch erfolgreiche Leistungen zu
erbringen. Dies stimmt uns zuversichtlich für die Zukunft.“



Über Bajaj Auto:

Mit 18 Millionen verkauften Motorrädern in über 79 Ländern ist die Marke
Bajaj "The World's Favourite Indian". Sie ist Indiens Motorrad-Exporteur
Nr. 1, und zwei von drei international verkauften Motorrädern tragen ein
Bajaj-Logo. Das Unternehmen ist außerdem der weltweit größte Hersteller
von dreirädrigen Fahrzeugen. Bajaj Auto ist das erste Zweiradunternehmen
der Welt, das eine Marktkapitalisierung von einer Billion INR erreicht
hat, und ist nach wie vor das wertvollste Zweirad- und Dreiradunternehmen
der Welt. Seit 75 Jahren liefert das Unternehmen Produkte mit
erstklassigem Design und Technologie, die auf kompromissloser Qualität
basieren. Das unermüdliche Engagement des Unternehmens für neue
Produktinitiativen hat es zukunftsfähig gemacht.

  

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Pierer Mobility 2022 mit Umsatz- und Gewinnsprung

Umsatzplus von 19 Prozent auf 2,437 Mrd. Euro - Gewinn vor Steuern um 13 Prozent auf knapp 216 Mio. Euro gesteigert - Dividende wird auf 2 Euro je Aktie verdoppelt

Die Pierer Mobility AG (früher KTM Industries) hat 2022 wie erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zugelegt. Die Verkaufserlöse stiegen um knapp ein Fünftel auf 2,437 Mrd. Euro, das vorläufige operative Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 22 Prozent auf 235 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde um 13 Prozent auf 215,9 Mio. Euro erhöht, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Pierer Mobility verkaufte im vergangenen Jahr um 13 Prozent mehr Motorräder - davon waren 268.575 KTM, 75.266 Husqvarna und 31.651 GasGas. In Europa lag der Absatz bei rund 122.000 Motorrädern (plus 2 Prozent), etwa zwei Drittel der Motorräder (rund 253.000) wurden außerhalb Europas verkauft. In Nordamerika stieg der Absatz um zwei Drittel auf knapp 110.000 Motorräder.

Bei den Fahrrädern (Husqvarna, R Raymon, GasGas und Felt) wurde ein Absatzplus von mehr als 15 Prozent auf 118.465 Stück verzeichnet. Davon waren 74.479 Elektroräder. Vier Fünftel des Absatzes entfallen auf Europa, insbesondere auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz).

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit 381 Mio. Euro um rund 50 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Die EBITDA-Marge belief sich auf 15,6 Prozent.

Im vergangenen Geschäftsjahr wurde die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 839 erhöht. Zum Jahresende beschäftigte die Pierer-Mobility-Gruppe insgesamt 6.088 Personen, davon rund 5.000 in Österreich. Im Bereich Forschung & Entwicklung sind rund 1.200 Beschäftigte tätig.

Wie bereits im Dezember angekündigt will der Vorstand eine Verdoppelung der Dividende auf 2 Euro je Aktie vorschlagen. Laut Ergebnisprognose vom 9. Jänner wird für heuer weiteres Wachstum sowohl im Bereich Motorräder als auch bei den Fahrrädern erwartet. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzwachstum zwischen 6 und 10 Prozent bei einer EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent.

  

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Pierer selbst:

• Umsatz: EUR 2.437 Mio. (+19 %)
• EBIT: EUR 235 Mio. (+22 %)
• EBITDA: EUR 381 Mio. (+15 %)
• Absatz: 375.492 Motorräder (+13 %)
• Absatz: 118.465 E-Bicycles & Fahrräder (+15 %)
• Mitarbeiteraufbau um 839 (+16 %) auf nunmehr 6.088 Beschäftigte
• Dividende in Höhe von EUR 2,0 je Aktie
• Positive Prognose für 2023

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230131_EQS0001/eqs-news-pierer-mobility-ag-weit eres-rekordergebnis-in-2022

  

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Pierer Mobility baut Vorstand aus

Die Pierer Mobility AG (früher KTM Industries) erweitert ihren Vorstand. Eine entsprechende Beschlussfassung werde an die am 21. April 2023 stattfindende Hauptversammlung ergehen, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit. Ins Boot wolle man mehrere derzeitige Mitglieder des Vorstands der KTM AG holen, hieß es darin. Das Mandat von CEO Stefan Pierer sei vom Aufsichtsrat von Ende 2023 bis Ende 2025 verlängert worden.

  

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Pierer Mobility steigerte Gewinn 2022 um 22 Prozent auf 235 Mio. Euro
Mitarbeiterstand stieg auf 6.088 Beschäftigte

Die Pierer Mobility (vormals KTM Industries) hat im Vorjahr kräftig Gas gegeben und eine Rekordergebnis eingefahren. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 2,437 Mrd. Euro, das Betriebsergebnis (Ebit) um 22 Prozent auf 235 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 15 Prozent auf 381 Mio. Euro. 2022 wurden um 13 Prozent mehr Motorräder verkauft, insgesamt waren es 375.492 Stück. Bei E-Bikes und Fahrrädern betrug der Zuwachs 15 Prozent auf 118.465.
Gesteigert wurde von den Oberösterreichern auch der Mitarbeiterstand, er erhöhte sich um 839 Personen auf nunmehr 6.088 Beschäftigte. Der Ausblick für das heurige Jahr wurde bestätigt. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit. Die Zahlen für 2022 wurden bereits Ende Jänner veröffentlicht.

  

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Pierer selbst:

Rekordergebnis 2022 bestätigt



• Umsatz: EUR 2.437 Mio. (+19 %)
• EBIT: EUR 235 Mio. (+22 %)
• EBITDA: EUR 381 Mio. (+15 %)
• Absatz: 375.492 Motorräder (+13 %)
• Absatz: 118.465 E-Bicycles & Fahrräder (+15 %)
• Mitarbeiteraufbau um 839 (+16 %) auf nunmehr 6.088 Beschäftigte
• Ausblick - Positive Prognose für 2023 bestätigt

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230328_EQS0001/eqs-news-pierer-mobility-ag-reko rdergebnis-2022-bestaetigt

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Mag. Michaela Friepeß verkauft 12.500 Aktien

Datum: 2023-04-28
Name: Mag. Michaela Friepeß
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Verkauf: 12.500 Stück
Preis: 74.00
Gegenwert: 925.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Weitere Pierer Mobility (vormals KTM)-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=32

  

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Jefferies bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 90,3 auf 97,8 Euro. Nun ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 96,93 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Mag. Friedrich Roithner verkauft 15.000 Aktien

Datum: 2023-06-07
Name: Mag. Friedrich Roithner
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Verkauf: 15.000 Stück
Preis: 74.70
Gegenwert: 1.120.500,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Weitere Pierer Mobility (vormals KTM)-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=32

  

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PIERER Mobility und CFMOTO verstärken die Zusammenarbeit

• Intensivierung des Joint-Ventures mit CFMOTO
• Aufstockung der Beteiligung an der PIERER Mobility AG auf 2,0%

Die PIERER Mobility, Europas führender Hersteller von „Powered-Two-Wheelers“, und CFMOTO verstärken ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Produktstrategie, Entwicklung, sowie Industrialisierung. Bereits mit Jänner 2023 übernahm KTM den Vertrieb von CFMOTO Motorrädern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien sowie Großbritannien. Die Unternehmensgruppe baut dabei auf ihre exzellente Vertriebsorganisation in diesen Märkten. Die Produktionskapazität soll von derzeit 50.000 auf 100.000 Stück erhöht werden.



„Zwischen PIERER Mobility und CFMOTO besteht eine langjährige Partnerschaft. CFMOTO ist unser Produktions- und Vertriebspartner für KTM-Motorräder in China, der dafür in den letzten Jahren seine Kapazitäten und Lieferketten erweitert hat,“ so Hubert Trunkenpolz, Vorstandsmitglied der PIERER Mobility. „Wir arbeiten gut zusammen. Die Familie Lai als Mehrheitsaktionär von CFMOTO kennen wir schon seit mehr als zehn Jahren. Die Intensivierung des Joint Ventures und die Zusammenarbeit in den Bereichen Produktstrategie, Produktentwicklung, Industrialisierung und Vertrieb ist eine konsequente Weiterentwicklung unserer Kooperation und ein weiterer Schritt, um die steigende Marktnachfrage in China und dem asiatischen Raum, sowie auch weltweit bedienen zu können.“

Als Zeichen der Vertiefung der Zusammenarbeit erhöht CFMOTO ihre Beteiligung an der börsenotierten PIERER Mobility AG auf 2,0 %.

Über CFMOTO:

Die 1989 gegründete ZHEJIANG CFMOTO POWER CO., LTD. beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung, Vermarktung und Lieferung von zuverlässigen Motorrädern, Geländewagen und E-Mobilität mit innovativem V2X, Motoren, Rahmen, Teilen, Bekleidung und Zubehör, die über mehr als 3000 Händler weltweit vertrieben werden.

  

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KTM im Rechtsstreit mit ehemaligem Vertriebspartner in Costa Rica

Mittelamerikanische Partner werfen den Oberösterreichern vor, sie auf Investitionskosten sitzen gelassen zu haben

Der oberösterreichische Motorradbauer KTM befindet sich in einem Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Vertriebspartner in Costa Rica namens "Made in Austria" (MiA). Dieser wirft KTM vor, die Kooperation abrupt und unter Scheinargumenten beendet zu haben, worauf MiA auf millionenschweren Investitionen sitzen geblieben sei. KTM bestreitet dies vor Gericht, eine Stellungnahme war von der APA nicht zu erhalten.
Am 21. September steht in der Causa ein weiterer Termin im Landesgericht Ried im Innkreis (OÖ) an. Die MiA macht dabei eine widerrechtliche Kündigung des Importvertrages sowie ausstehende Zahlungen für Investitionskosten und entstandene Schäden geltend. Der Streitwert liegt bei rund neun Millionen Euro, so Wiener Rechtsvertreter der MiA zur APA.

MIA ist Teil der Red Motors CR, die im Juli 2009 in Costa Rica gegründet wurde. Zum Portfolio zählen mehrere Auto- und Motorradmarken. Seit 2015 war MiA nach Eigenangaben exklusiver Vertriebspartner von KTM in Costa Rica, bis KTM 2019 die Zusammenarbeit aufkündigte. Dabei sei erst 2018 mit dem Bau eines komplett neuen "Premium-Showrooms" begonnen worden.

"KTM verweigert die rechtmäßige Zahlung von Investitionskosten und bestreitet den Schadenersatzanspruch von MiA", so der Vorwurf der Rechtsvertreter von MiA. Gespräche für eine gütliche Einigung seien gesucht worden, KTM habe daran aber kein Interesse gehabt.

Laut MiA hat KTM wegen der Kündigung der Vertriebspartner nicht nur Ärger in dem kleinen mittelamerikanischen Land, sondern auch in zumindest sechs weiteren lateinamerikanischen Ländern. Betroffen seien auch ehemalige Vertriebspartner von KTM bzw. deren Tochtermarke Husqvarna in Kolumbien, Paraguay, El Salvador, Peru und Ecuador. Diese hätten aber bisher nicht geklagt, "vermutlich weil sie die hohen Kosten scheuen", mutmaßt die Rechtsvertretung von MiA.

  

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Pierer Mobility erwirtschaftete Rekordumsatz im ersten Halbjahr

Erlöse stiegen auf knapp 1,39 Mrd. Euro - Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt

Die Pierer Mobility (vormals KTM Industries) hat im ersten Halbjahr 2023 gut gewirtschaftet und seinen Konzernumsatz deutlich ausgebaut. Die Erlöse stiegen um 20,2 Prozent auf einen Rekordwert von gut 1,39 Mrd. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zugelegt hat der Konzern auch beim operativen Ergebnis (EBIT), das um 4,3 Prozent auf 96,9 Mio. Euro wuchs. Für das Gesamtjahr rechnet das Management unverändert mit einem Umsatzplus von 6 bis 10 Prozent.
Laut Unternehmensangaben wurden zur Vorjahresperiode sowohl im Motorradbereich (+19 Prozent) als auch im Fahrradbereich (+37 Prozent) Umsatzerhöhungen erzielt. Beim operativen Ergebnis habe es allerdings eine von Rabatten verursachte schwächere Entwicklung im Fahrradsektor gegeben, der durch eine starke Performance bei den Motorrädern kompensiert worden sei. Generell sei die Fahrradindustrie von tiefgreifenden Veränderungen geprägt, hieß es in einer Aussendung.

Pierer Mobility verkaufte im Halbjahr 190.293 Motorräder (+16,5 Prozent). Der Absatz bei E-Bicycles und Fahrrädern erhöhte sich um 39 Prozent auf 71.491. Vor allem im Europa seien die Geschäfte in beiden Divisionen gut gelaufen. Knapp 60 Prozent der Motorräder seien in den Märkten außerhalb Europas, überwiegend in Nordamerika mit 50.472 Stück (+13 Prozent) sowie in Indien mit 33.029 Stück (+81 Prozent) abgesetzt worden. Rückläufige Wachstumsraten verzeichneten die Märkte Lateinamerika, Asien und Afrika. Im Fahrradbereich stelle die DACH-Region nach wie vor den größten Absatzmarkt mit rund 60 Prozent Anteil am Gesamtabsatz dar.

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit 178,9 Mio. Euro um 10,3 Prozent über dem Vorjahreswert. Die EBITDA-Marge belief sich auf 12,9 Prozent, nach 14,1 Prozent im ersten Halbjahr 2022. Aufgestockt hat das Unternehmen auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gegenüber Ende Juni 2022 erhöhte sich der Personalstand um 658 Personen.

Mit Blick auf das Gesamtjahr gibt sich das Unternehmen optimistisch. Im zweiten Halbjahr 2023 baue man auf weiteres Wachstum in den Kernbereichen, sowohl bei den Motorrädern als auch bei den Fahrrädern. Trotz spürbarer Herausforderungen im Fahrradmarkt bestätige der Vorstand den Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Erwartet werde ein Umsatzwachstum zwischen 6 und 10 Prozent bei einer EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent.

  

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Pierer selbst:

• Umsatz: € 1.387,6 Mio. (+20,2% zu H1 2022)
• EBIT: € 96,9 Mio. (+4,3% zu H1 2022)
• Absatz: 190.293 Motorräder (+16,5% zu H1 2022)
• Absatz: 71.401 E-Bicycles & Fahrräder (+38,9% zu H1 2022)
• Mitarbeiteraufbau um 658 (+11,6%) auf nunmehr 6.314 Beschäftigte
• Ausblick - Positive Prognose für 2023 bestätigt

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230829_EQS0001/eqs-adhoc-pierer-mobility-ag-sta rke-absatz-und-umsatzperformance-im-ersten-halbjahr-2023

  

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Tiroler Unternehmen verklagte KTM wegen Patentverletzung

Patentklage beim Handelsgericht Wien eingebracht - KTM soll geschütztes Einspitzsystem bei Zweitakt-Motoren verwenden

Das Tiroler Tech-Unternehmen Coober/Innalpin mit Sitz in Stans (Bezirk Schwaz) hat beim Handelsgericht Wien eine Patentklage gegen den Motorradhersteller KTM eingebracht. KTM wird vorgeworfen, bei bestimmten Zweitakt-Motoren ein von Coober seit 2007 patentiertes Einspritzsystem zu verwenden, mit dem schädliche Abgase verringert werden sollen, berichtete die "Tiroler Tageszeitung" am Samstag. Demnach geht es um einen "höheren, einstelligen Millionenbetrag."
"Es geht um mehr als 180.000 Motoren, in denen KTM unser patentiertes Einspritzsystem verwendet", sagte Coober-Eigentümer Brani Stojakovic. Eine zuvor angestrengte, außergerichtliche Einigung war gescheitert. KTM soll das System mindestens seit 2017 verwenden, hieß es. KTM wies die den Vorwurf der Patentverletzung zurück. Der Motorradriese begründete dies laut "TT" mit einer "vom Patent abweichenden Positionierung der Einspritzdüsen." Laut Klageschrift habe KTM selbst versucht, ein ähnliches Patent anzumelden. Dies sei aber aufgrund des bereits von Coober existierenden Produkts gescheitert, hieß es.

  

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Kritik an „Knebelverträgen“ bei KTM

Aufregung soll es innerhalb der Belegschaft des Innviertler Motorradhersteller KTM geben. In einer E-Mail, die dem ORF Oberösterreich vorliegt, wird von neuen Dienstverträgen gesprochen, die als „Knebelverträge“ eingestuft werden.

Online seit heute, 10.03 Uhr
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Konkret geht es um eine Überstundenpauschale, die in den Verträgen enthalten sein soll. Werden jedoch keine Überstunden geleistet, wird das Gehalt gekürzt.


KTM: Neue Verträge bilden Wünsche der Mitarbeiter ab
Von KTM heißt es dazu, dass viele Mitarbeiter sich wünschen, geleistete Überstunden entweder finanziell oder in Form von Freizeit abgegolten zu bekommen. Das würde in den neuen Dienstverträgen abgebildet werden, berichten die „Oberösterreichischen Nachrichten“.

  

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>Konkret geht es um eine Überstundenpauschale, die in den
>Verträgen enthalten sein soll. Werden jedoch keine Überstunden
>geleistet, wird das Gehalt gekürzt.

https://www.ams.at/arbeitsuchende/topicliste/ueberstundenpauschale

Es wird halt die Überprüfung der tatsächlich geleistenten Überstunden und die Widerrufbarkeit der Pauschale auch explizit in den Verträgen stehen. Nicht, dass die Mitarbeiter die Pauschale ersitzen können, auch wenn sie nie Überstunden leisten.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie eine (generelle) Grundgehaltskürzung (Grundgehalt + Pauschale = aktuelles Gehalt) - ohne massive Notlage - durchbringen würden, außer der Betriebrat ("Wünsche der Mitarbeiter") steht auf der falschen Seite.

  

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Gib dem Betriebsratsvorsitzenden ein 80.000-Euro-Auto,
und er steht auf der richtigen Seite

(Erinnerung an den legendären Voestalpine-Betriebsratschef,
der in kein Goggomobil passte )

  

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Die PIERER Mobility AG, ein führender europäischer Hersteller von motorisierten Zweirädern, gibt
bekannt, dass das Wertpapierkürzel (Tickersymbol) der Aktien der Gesellschaft von bisher PMAG auf
nunmehr PKTM umgestellt wurde.



Die Aktien der PIERER Mobility AG sind an der schweizerischen SIX Swiss Exchange (SIX) im
International Reporting Standard hauptkotiert (Primärlisting). Zudem sind die Aktien der PIERER
Mobility AG im Amtlichen Handel (Segment: prime market) der Wiener Börse gelistet. Die Aktien der
PIERER Mobility AG werden weiterhin unverändert unter der ISIN AT0000KTMI02 (schweizerische
Valorennummer: 41860974) gehandelt.

  

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KTM sichert sich Mehrheit an italienischer Motorradfirma
Kaufoption soll im Frühjahr 2026 ausgeübt werden

Die Pierer-Mobility-Tochter KTM sichert sich mit einer Call-Option die Mehrheit am italienischen Motorradhersteller MV Agusta. Die Call-Option, die KTM auf Basis des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2025 zum Erwerb der Mehrheit an MV Agusta eingeräumt wurde, soll im Frühjahr 2026 ausgeübt werden, wie Pierer Mobility am Dienstagabend mitteilte.
KTM war im November 2022 im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 25,1 Prozent bei dem italienischen Motorradhersteller mit Sitz in Varese (Italien) eingestiegen. Im Oktober 2023 hat KTM nach eigenen Angaben auch die Supply Chain und den Einkauf von MV Agusta übernommen. Zudem werde die Produktpalette von MV Agusta über das weltweite Vertriebsnetz von Pierer Mobility vertrieben.

  

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"Nachteilige Rahmenbedingungen": Pierer baut Jobs in Österreich ab
Für kommendes Jahr bis zu 300 Stellenstreichungen angekündigt


Die Pierer Mobility (früher KTM Industries) des Industriellen Stefan Pierer baut kommendes Jahr in Österreich bis zu 300 Jobs ist. Als Grund führt der Unternehmensvorstand in einer Aussendung vom Mittwochabend "die nachteiligen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa" an. "Um die Rentabilität der Gruppe zu sichern, wird das Management Kostenreduktionsmaßnahmen im Geschäftsjahr 2024 im zweistelligen Millionenbereich durchführen." Zwei Fahrradmarken werden verkauft.

Teile der Produktion für einzelne Modelle der Mittelklasse und bestimmte F&E-Aktivitäten werden vom oberösterreichischen Unternehmen zum strategischen Partner Bajaj Auto in Indien sowie zu CFMOTO in China verlagert. "Dadurch sollen unter anderem Kostenvorteile in diesen Regionen genutzt sowie Entwicklungs- und Industrialisierungsprozesse beschleunigt werden", schreibt die Firma, die zuletzt im Halbjahr von einem neuen Rekordumsatz berichtet hatte. Wo genau es in Österreich zu wie vielen Arbeitsplatz-Kürzungen kommen soll, blieb am Mittwochabend offen.

Politisch stand Unternehmenschef Pierer des Öfteren als ÖVP-Großspender im Fokus von politischen Mitbewerbern der Kanzlerpartei. Auch Coronahilfen an sein Unternehmen wurden von manchen Parteien besonders kritisch hinterfragt. Pierer ist auch Präsident der Industriellenvereinigung (IV) Oberösterreich.

Pierer Mobility verkaufte im Halbjahr 190.293 Motorräder (+16,5 Prozent). Der Absatz bei E-Bicycles und Fahrrädern erhöhte sich um 39 Prozent auf 71.491. Vor allem im Europa seien die Geschäfte in beiden Divisionen gut gelaufen, hatte es Ende August noch geheißen. Auch Personal wurde damals im Vorjahresvergleich noch aufgebaut. Mit Blick auf das Gesamtjahr gab sich das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt noch optimistisch. Im zweiten Halbjahr 2023 baue man auf weiteres Wachstum in den Kernbereichen, sowohl bei den Motorrädern als auch bei den Fahrrädern.

Im Motorradbereich seien die Kosten für die Lagerbestände der Händler trotz guter Nachfrage durch deutlich erhöhte Zinsen stark angestiegen, hieß es am Mittwochabend weiters. Die Pierer Mobility stärke ihre Händlerstruktur durch verlängerte Zahlungsziele und höhere Rabatte. Unterstützt würden auch die Lieferanten, "um die durch das gestiegene Zinsniveau deutlich erhöhten finanziellen Belastungen zu dämpfen und deren Liquiditätssituation zu verbessern".

In der Aussendung vom Mittwochabend war vor allem auch vom Vorstandsbeschluss zu einer Strategieschärfung die Rede. Dabei geht es um eine Fokussierung auf die Kernmarken KTM, GASGAS, Husqvarna sowie MVAgusta. Aufgrund dieser Entscheidung wurde der Verkauf der Marken R Raymon und FELT sowie die Abgabe des Non-E-Fahrradbereiches vom Vorstand eingeleitet bzw. im Fall von R Raymon bereits abgeschlossen. Bei FELT soll es 2024 so weit sein, teilte die Firma am Mittwochabend weiters mit. Wegen der Neuausrichtung des Fahrradbereiches komme es in der 2023-Bilanz zu einer deutlichen Belastung des Gesamtergebnisses.

"Die 2017 gegründete Fahrradmarke R Raymon soll künftig in neuer, unabhängiger Konstellation von Susanne und Felix Puello weitergeführt werden", schrieb Pierer Mobility in der Aussendung. "Weiters wurde der Verkaufsprozess der Fahrradmarke FELT an ein Konsortium rund um Florian Burguet ebenfalls eingeleitet, welcher in der ersten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen werden soll." In diesem Zusammenhang werde "Florian Burguet als Vorstand der Pierer Mobility AG mit Ende Dezember ausscheiden".

Die elektrobetriebenen Fahrräder der Marken Husqvarna und GASGAS würden im Konzern hingegen forciert und ausgebaut. Die Unternehmenssegmente deswegen werden neu geordnet. Das neue Segment "E-Mobility" umfasse künftig neben dem E-Bicycle sämtliche elektrobetriebene Powered-Two-Wheelers wie E-Motorräder, E-Minis sowie Stand-up Scooters.

Der Vorstand rechnet nunmehr für 2023 mit einem Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent bei einer EBIT-Marge zwischen 5 bis 7 Prozent. Im Halbjahr, wo man sich noch optimistischer gab, war mit einem Umsatzwachstum von 6 bis 10 Prozent und einer EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent gerechnet worden.

  

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>"Nachteilige Rahmenbedingungen": Pierer baut Jobs in
>Österreich ab
>Für kommendes Jahr bis zu 300 Stellenstreichungen angekündigt


Im Original hört sich das so an:


PIERER Mobility: Strategieschärfung und Guidance Anpassung



Fokussierung auf die Kernmarken KTM, GASGAS, Husqvarna sowie MVAgusta
Abgabe der Marken Raymon, FELT sowie des Non-E-Fahrradbereiches
Teilverlagerungen von Produktion und F&E-Aktivitäten zu CFMOTO (China) und Bajaj Auto (Indien)
Anpassung der Guidance 2023 und Ausblick 2024

https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/pierer-mobility-strategieschaerfung-und-guidance-a npassung/1953903

  

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Jobabbau bei Pierer Mobility trifft KTM-Standort Mattighofen

Natürliche Fluktuation von 150 bis 200 Personen und Abbau von etwa 100 Leiharbeitern soll Kündigungen vermeiden - CFO: Sollte für 2024 alles sein - Verweis auf Stellenaufbau über Jahre

Der Pierer Mobility angekündigte Stellenabbau von bis zu 300 Personen im kommenden Jahr wird praktisch zur Gänze den KTM-Standort in Mattighofen-Munderfing treffen. Grund sind Verlagerungen nach Indien und China, wo die oberösterreichische Firma Partnerschaften unterhält. Der Abbau soll vor allem über natürliche Fluktuation und eine Absenkung der Zahl der geleasten Mitarbeiter erfolgen, erläuterte Pierer-Mobility-Finanzvorstand Viktor Sigl am Mittwoch im Gespräch mit der APA.
Die Zahl der Leiharbeiter solle von 350 auf 250 sinken. Weitere 150 bis 200 Stellen sollen über die natürliche Fluktuation wegfallen. Von "aktiven Maßnahmen", also einer Kündigung werde, wenn überhaupt "nur eine ganz geringe Anzahl" an Mitarbeitern betroffen sein, sagte der Manager.

Sigl hob hervor, dass die Mitarbeiterzahl am Standort Mattighofen seit 2011 mehr als verdreifacht wurde - von rund 1.700 auf zuletzt 5.200 Mitarbeiter. "Wir haben auch im vergangenen Jahr 800 Mitarbeiter aufgebaut", so Sigl.

Auf die Frage, ob die Absenkung der Mitarbeiterzahl um 300 kommendes Jahr alles sei, oder womöglich doch ein größerer Stellenabbau drohe, sagte der Finanzvorstand: "Aus heutiger Sicht sollte das fürs kommende Jahr alles sein."

"Verlagert wird die preissensible Mittelklasse an Motorrädern mit einem Hubraum von 700 bis 900 Kubikzentimeter um unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig abzusichern", sagte Sigl. Dafür gebe es zwei Hauptgründe: "Die Zuliefersituation ist deutlich billiger als bei uns und das bei einem deutlich niedrigeren Lohn- und Gehaltsniveau als in Europa." Der Anteil der Zulieferkosten wiederum sei wesentlicher Anteil der Kostenstruktur der Pierer Mobility und damit KTM. Das treffe die Vorlieferanten, denn irgendwo müsse produziert werden: "Und was China betrifft hat es dort gerade für die Mittelklasse bessere Rahmenbedingungen als in Europa."

In Europa seien aber immerhin die Zulieferrahmenbedingungen im "sportiven und performanten Offroad-Bereich" besser, so Sigl. "Letztendlich muss man sich ständig die Frage stellen, wo kann man so produzieren, dass man wettbewerbsfähige Preise im Markt unterbringt. Am Ende des Tages ist es der Kunde, der entscheidet. Er erwartet sich einen passenden Preis." Auf Nachfrage schätzte Sigl, dass ein gänzlich in Europa gebautes Mittelklassemotorrad um ein Drittel teurer wäre als wenn man auch in China produziere.

Auf die gesamtwirtschaftlichen Erfahrungen mit den Lieferkettenverwerfungen in und nach der Coronapandemie im Zusammenhang mit der neusten strategischen Entscheidung der Verlagerung von Pierer Mobility angesprochen, sagte Sigl: "Hätten wir in Europa die Preise zu zahlen, die es braucht, um in Europa zu produzieren, dann würden wir diesen Schritt nicht setzen."

  

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Pierer-Betriebsrat Fritz Lackerbauer reagierte "eher gelassen" auf den Personalabbau, schreibt der "Kurier". Der Konzern beschäftige insgesamt 6.000 Mitarbeiter, "es geht uns überhaupt nicht schlecht". Die jetzigen Maßnahmen hätten sich schon länger angekündigt und nichts mit dem aktuellen KV-Abschluss in der Metaller-Branche zu tun. Vielmehr sei zuletzt vor allem der E-Bike-Absatz stark zurückgegangen, weshalb es Umstrukturierungen gebe. Auch habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren massiv Personal aufgestockt.

  

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KTM-Chef Pierer: „Müssen Jobs verlagern, um den Standort zu sichern“

Der oberösterreichische Motorradhersteller verlagert 300 Jobs ins Ausland, um Kosten zu sparen. Man könne das, weil man global aufgestellt sei, meint Firmenchef Pierer zur „Presse“. Er sorge sich aber um andere Unternehmen, die diese Möglichkeit nicht hätten.

https://www.diepresse.com/17894048/ktm-chef-pierer-muessen-jobs-verlagern-um-den-standort -zu-sichern

  

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Jefferies reduziert für Pierer Mobility die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und das Kursziel von 100,6 auf 54,9 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 71,65 Euro.

  

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PIERER Mobility AG: Rekordumsatz und Absatz in 2023



• Umsatz zwischen EUR 2.650 und 2.670 Mio. (+9%)
• Absatz: 381.634 Motorräder (+2%), 157.358 E-Bicycles & Fahrräder
(+33%)



Rekordumsatz und Absatz in 2023 (vorläufige Zahlen)



PIERER Mobility rechnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 mit einem
Konzernumsatz zwischen EUR 2.650 Mio. und EUR 2.670 Mio., was eine
Erhöhung von rund 9 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet.



Die Gruppe steigerte den Motorradabsatz im Geschäftsjahr 2023 auf 381.634
verkaufte Stück (+2%). In Europa lag der Absatz bei rund 140.000
Motorrädern und rund zwei Drittel der Motorräder (rd. 240.000) wurden in
den Märkten außerhalb Europas, und hier insbesondere in Nordamerika,
Indien und Australien, verkauft.



Darüber hinaus steigerte die Fahrrad-Division den Absatz um rund 33 % und
setzte 157.358 E-Bicycles & Fahrräder (Vorjahr: 118.465) ab.



Die vorläufigen Kennzahlen der PIERER Mobility-Gruppe für das
Geschäftsjahr 2023 werden am 29. Jänner 2024 veröffentlicht.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240110_EQS0001/eqs-adhoc-pierer-mobility-ag-rek ordumsatz-und-absatz-in-2023

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Details ---------------------------------------------------------------------
Während Seriensieger KTM gerade bei der Rallye Dakar durch die saudische Wüste glüht, hat man auch zuhause in Oberösterreich die Aufgaben gemacht. Die Konzernmutter Pierer Mobility erwartet für 2023 eine Rekordumsatz und einen ebensolchen Absatz, hieß es heute bei der Präsentation der vorläufigen Bilanzzahlen. Der Umsatz wird zwischen 2,65 und 2,67 Mrd. Euro erwartet, ein Plus von 9 Prozent. Besonders der Fahrradabsatz hat mit einen Zuwachs von 33 Prozent für Freude gesorgt.

Mit 157.358 E-Bicycles & Fahrräder wurden fast halb so viele Räder wie Motorräder (381.634 Stück, plus zwei Prozent) verkauft. In Europa lag der Absatz bei rund 140.000 Motorrädern und rund zwei Drittel der Motorräder wurden in den Märkten außerhalb Europas, und hier insbesondere in Nordamerika, Indien und Australien, verkauft.

Doch das Jahr brachte für das Unternehmen von Stefan Pierer nicht nur Licht. Es wurde verkündet dass 2024 - nach Jahren des Mitarbeiter-Aufbaues - etwa 300 Jobs am Standort Mattighofen-Munderfing abgebaut werden. Grund sind Verlagerungen nach Indien und China, wo die oberösterreichische Firma Partnerschaften unterhält. Denn der hiesige Standort berge "nachteilige Rahmenbedingungen". 2022 waren noch 800 Arbeitsplätze dazugekommen, sodass es zuletzt 5.200 gab.

"Verlagert wird die preissensible Mittelklasse an Motorrädern mit einem Hubraum von 700 bis 900 Kubikzentimeter um unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig abzusichern", erläuterte Pierer-Mobility-Finanzvorstand Viktor Sigl nach Bekanntgabe des Stellenabbaues der vornehmlich über natürliche Fluktuation gelingen soll, im Gespräch mit der APA. Dafür gebe es zwei Hauptgründe: "Die Zuliefersituation ist deutlich billiger als bei uns und das bei einem deutlich niedrigeren Lohn-und Gehaltsniveau als in Europa." Der Anteil der Zulieferkosten wiederum sei wesentlicher Anteil der Kostenstruktur der Pierer Mobility und damit KTM. Das treffe die Vorlieferanten, denn irgendwo müsse produziert werden: "Und was China betrifft hat es dort gerade für die Mittelklasse bessere Rahmenbedingungen als in Europa."

  

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Ich versteh das immer noch nicht ganz, Pierer erzeugt E-Bikes, KTM Fahrrad von der Frau Urkauf-Chen verkauft E-Bikes und Fahrräder,
da hats sogar mal gegenseitige Klagen gegeben ...

Geh ich recht in der Annahme,
dass die E-Bikes vom Pierer unter Marken wie Husqvarna
verkauft werden,
die KTM-E-Bikes aber von der Urkauf-Chen?

https://www.oeamtc.at/autotouring/menschen/ktm-interview-urkauf-chen-64024509

Apropos, legendär, so knattert eine Husqvarna:
https://www.youtube.com/watch?v=S4gqrPGnLhA

  

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>Ich versteh das immer noch nicht ganz, Pierer erzeugt
>E-Bikes, KTM Fahrrad von der Frau Urkauf-Chen verkauft E-Bikes
>und Fahrräder,
>da hats sogar mal gegenseitige Klagen gegeben ...
>
>Geh ich recht in der Annahme,
>dass die E-Bikes vom Pierer unter Marken wie Husqvarna
>verkauft werden,

>Apropos, legendär, so knattert eine Husqvarna:
>https://www.youtube.com/watch?v=S4gqrPGnLhA


Genau, die e-bikes von Pierer unter den Marken Husqvarna, GasGas und Felt.

https://www.pierermobility.com/die-gruppe/unsere-marken#new-mobility

Das stimmt, wirklich legendär. Ich musste bei der "Benzineinspritzung" wirklich lachen...

  

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Danke!

Brauch ich keine Gewissensbisse haben,
wenn ich auf ein KTM-Fahrrad/EBike spare

Der Ruf der Fahrräder/EBikes ist ja sehr gut,
und preismäßig beginnen die Fahrräder ungefähr beim Dreifachen
der Absolutbilligsdorfer. Wohl zu Recht.

  

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KTM-Chef Pierer: „Wohlstand ohne Leistung ist ein Traum und endet in einem Alptraum“

Hohe Lohnsteigerungen, Rezession und anhaltende Inflation setzen die heimische Industrie unter Druck. Besonders das Industriezentrum Oberösterreich ist betroffen. KTM-Chef und IV Oberösterreich-Präsident Stefan Pierer fordert deshalb Maßnahmen gegen den wirtschaftlichen Abstieg.

Das vergangene Jahr war für viele Industrieunternehmen mehr oder weniger zum Vergessen. Rezession, Inflation, und am Ende kam dann noch als Draufgabe ein üppiger Lohnabschluss von durchschnittlich 8,6 Prozent. Österreich drohe im internationalen Wettbewerb unter die Räder zu kommen, warnt die Industriellenvereinigung (IV). Stefan Pierer, KTM-Chef und IV Präsident in Oberösterreich, fordert nun eine politische Wiedergutmachung. Der teils auch von der Regierung angerichtete Schaden am Wirtschaftsstandort müsse repariert werden.

Pierer rechnet, dass im September der Nationalrat gewählt wird und womöglich erst in einem Jahr eine neue Regierung feststehen wird. Dies würde „bestenfalls Stillstand“ bedeuten, schlimmstenfalls noch weitere Wahlzuckerl und höhere Staatsschulden, sagte Pierer bei einer Pressekonferenz am Freitag in Linz.

Standort „am Pannenstreifen“
Die Industrie präsentiert sich sehr unterschiedlich. Während die Bauindustrie leide, gehe es etwa der Flugzeugindustrie gut. Auch die Autoindustrie weise stabile Daten auf, wenn auch der Angriff chinesischer Hersteller vor der Tür stehe. IV-Oberösterreich-Generalsekretär Joachim Haindl-Grutsch sieht den Wirtschaftsstandort „am Pannenstreifen mit eingeschalteter Warnblinkanlage“. Hohe Inflation, hohe Lohn- und Energiekosten hätten das ihre dazu beigetragen. Fazit: „Die großen global aufgestellten Leitbetriebe verlagern ihre Investitionen ins Ausland“, sagt Pierer. Sorge mache er sich um die Klein- und Mittelbetriebe, die ihre Kosten nicht in günstigere Standorte im Ausland verlagern können. Er rechnet mit einer steigenden Zahl an Insolvenzen. So sei etwa die Lage für Gießerei-Unternehmen in Österreich dramatisch. Diese Unternehmen seien unter den aktuellen Rahmenbedingungen „fast nicht mehr haltbar“, sagt Pierer und fordert: „Wir müssen in Europa unsere Lieferketten erhalten.“ Neben der Produktionsverlagerung führe der Kostendruck zu einer „erzwungenen Innovation“ im Bereich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.

Pierer betont aber auch, dass mit ein wenig politischem Willen „einiges möglich wäre“. Von einem Abgesang auf den Wirtschaftsstandort Europa wolle er nicht sprechen. Denn es fehle nicht an Chancen und Möglichkeiten, sondern vor allem an der Einstellung. „Wohlstand ohne Leistung ist ein Traum und endet in einem Alptraum“, sagt Pierer. Die Politik müsse aufhören, Teilzeitarbeit attraktiver zu machen. Hingegen müsse Vollzeitbeschäftigung steuerlich begünstigt werden - etwa mit einem Steuerfreibetrag. Wer über das Regelpensionsalter arbeiten möchte, dürfte dafür nicht steuerlich bestraft werden.


https://www.diepresse.com/18006961/ktm-chef-pierer-wohlstand-ohne-leistung-ist-ein-traum- und-endet-in-einem-alptraum

  

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Operatives Ergebnis bei Pierer Mobility um ein Drittel gesunken
Wegen Restrukturierung im Fahrradbereich

Wegen der Restrukturierung im Fahrradbereich hat die KTM-Mutter Pierer Mobility im vergangenen Jahr ein deutlich geringeres operatives Ergebnis (EBIT) eingefahren. Die Kennzahl lag 2023 bei 160 Mio. Euro und damit um 32 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge lag bei 6 Prozent. Auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 15 Prozent auf 324 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Belastet haben neben der Restrukturierung der Fahrradsparte auch hohe Kosten der Händler im Motorradbereich. Trotz guter Nachfrage und deutlich höherer Zinsen seien die Kosten für Lagerbestände deutlich nach oben gegangen, daher habe Pierer seinen Händlern verlängerte Zahlungsziele und höhere Rabatte gewähren müssen.

Auch bei den Lieferanten, die unter dem hohen Zinsniveau litten, habe Pierer zur Stabilisierung der finanziellen Lage beitragen müssen. Das schlug auf den Free-Cash-Flow, der im Vorjahr von minus 3 Mio. Euro im Jahr 2022 auf minus 411 Mio. Euro zurückgegangen ist. Der Umsatz stieg dagegen von 2,44 Mrd. Euro auf 2,66 Mrd. Euro an.

  

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Pierer selbst:

PIERER Mobility: 2023 – Starkes Jahr im Motorradbereich – Restrukturierung
im Fahrradbereich im Laufen



• Neuerlicher Rekordumsatz: EUR 2,661 Mio. (+9%)
• EBIT: EUR 160 Mio. (Vorjahr: EUR 235 Mio.)
• EBIT-Marge 6%: Negativ beeinträchtigt durch Fahrradrestrukturierung
• Ausblick 2024: Erhöhung der Rentabilität und Stärkung des
Kerngeschäfts

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240129_EQS0001/eqs-adhoc-pierer-mobility-2023-s tarkes-jahr-im-motorradbereich-restrukturierung-im-fahrradbereich-im-laufen

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Mag. Friedrich Roithner kauft 10.000 Aktien

Datum: 2024-02-01
Name: Mag. Friedrich Roithner
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 49.878
Gegenwert: 498.780,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000KTMI02

Weitere Pierer Mobility (vormals KTM)-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=32

  

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PIERER Mobility AG: Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2023

• Dividende von EUR 0,50 je Aktie



Wels – Der Vorstand wird in Abstimmung mit dem Hauptgesellschafter Pierer
Bajaj AG dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung aufgrund des im
Geschäftsjahr 2023 erzielten Ergebnisses eine Dividende in Höhe von EUR
0,50 je dividendenberechtigter Aktie vorschlagen.



Der Beschlussvorschlag wird gesondert und rechtzeitig vor der ordentlichen
Hauptversammlung der PIERER Mobility AG, die am 19. April 2024 stattfinden
wird, veröffentlicht werden.

  

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KTM übernimmt Mehrheit an italienischer MV Augusta
Mittelfristig sollen am Standort in Varese mehr als 10.000 Motorräder pro Jahr produziert werden

Die Pierer-Mobility-Tochter KTM hat die Mehrheit an dem italienischen Motorradhersteller MV Agusta Motor SpA mit Sitz im norditalienischen Varese übernommen. Bereits im Herbst 2022 hatte KTM 25,1 Prozent an MV Augusta übernommen, nun wurde eine Call-Option zum Erwerb weiterer 25 Prozent vorzeitig ausgeübt, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Damit hält KTM nun die Mehrheit an dem italienischen Unternehmen.
Bereits im Vorjahr hat KTM die Supply Chain und den Einkauf von MV Agusta übernommen, zudem wird die Produktpalette teilweise über das Vertriebsnetz von Pierer vertrieben. Nun übernimmt KTM die industrielle Führung komplett und plant einen Standortausbau. Mittelfristig sei geplant, am Standort in Varese jährlich mehr als 10.000 Motorräder von MV Augusta zu produzieren, so das Unternehmen.

Zum Kaufpreis für die weiteren 25 Prozent hielt sich Pierer bedeckt. Dieser sei "entsprechend der bisher vereinbarten Bewertungsmethode (EBITDA Multiple) berechnet" worden. Hubert Trunkenpolz, Vorstandsmitglied der Pierer Mobility, wird die Funktion des CEO von MV Augusta übernehmen.

  

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KTM baut weitere Stellen ab: Auch 120 Forschungsjobs fallen weg
Kommen zu den angekündigten 300 Postenstreichungen in der Fertigung dazu

Der Stellenabbau beim oberösterreichischen Motorradhersteller KTM in Mattighofen fällt größer aus als ursprünglich erwartet. Zur angekündigten Streichung von 300 Posten in der Fertigung komme die Reduktion um 120 Jobs in der 850 Angestellte zählenden KTM Forschungs- und Entwicklungs GmbH, so ein Bericht der "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN, Donnerstag-Ausgabe), den Pierer-Mobility-Finanzvorstand Viktor Sigl im Gespräch mit der APA bestätigte.
Bis zu zwei Drittel der Stellenstreichungen sollen durch natürliche Abgänge bewerkstelligt werden, so Sigl zu den OÖN. Dennoch komme es seit Jahresbeginn zu Kündigungen: 15 seien im Jänner ausgesprochen worden, 4 im Februar und 15 bis 20 sollen es im März sein. Dann sei ein Großteil der "unternehmensseitigen Maßnahmen" erledigt, erwartet er.

Begründet wird die Verkleinerung der Forschung mit der angekündigten Produktionsverlagerung neuer Modelle nach Indien und China. "Vor allem China ist uns in der Elektromobilität und der Connectivity (Vernetzung) voraus. Da brauchen wir in Mattighofen nichts neu erfinden." Die Zahl der freiberuflichen Motorradtester werde ebenfalls reduziert, sogar deutlich, von 150 auf 90. Aber auch ein gewisser Spargedanke wird vom Vorstand nicht in Abrede gestellt: Die zweistelligen Wachstumskurven der vergangenen Jahre seien derzeit einfach nicht in Sicht, darauf müsse man sich vorbereiten, so Sigl zur APA.

Was die ursprünglich angekündigte Streichung von rund 300 Jobs in der Fertigung angeht, so rechne er damit, dass hier ebenfalls etwa zwei Drittel über natürliche Abgänge und ein Drittel über Kündigungen erfolgen werden. Er wolle das aber nur als vage Einschätzung verstanden wissen, die darauf basiert, dass es pro Jahr üblicherweise 200 bis 300 natürliche Abgänge gebe. Damit rechne man auch heuer. Aber eventuell könnte die Zahl auch etwas zurückgehen, weil auch "rundherum nicht mehr so händeringend nach Arbeitskräften gesucht wird", so Sigl.

  

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Dividende wird kräftig reduziert

Wir meinen: Auch nach dem heftigen Kursrutsch der zurückliegenden Monate nehmen wir diesen Nebenwert vorerst noch
nicht auf unsere Kaufliste. Beobachten.

Austria Börsenbrief

  

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PIERER Mobility bestätigt Umsatz und Ergebnis in 2023

• Umsatz: € 2,661 Mio. (+9,2 %)
• EBIT: € 160 Mio. (Vorjahr: € 235 Mio.)
• EBITDA: € 323,5 Mio. (-15,1 %)
• Absatz: Motorräder 381.555 (+1,6 %)
• Absatz: Fahrräder: 157.358 (+33 %)
• Mitarbeiter: 6.184 (+1,6 %)
• Ausblick 2024

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240327_EQS0001/eqs-news-pierer-mobility-bestaet igt-umsatz-und-ergebnis-in-2023

  

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Thema #211826

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