BTV verkauft Anleihen - Bis zu 1,8 Mrd. Euro

Die börsennotierte BTV (Bank für Tirol und Vorarlberg) trennt sich heuer von Anleihen im Eigenbestand in Milliardenhöhe. Zum Verkauf steht nach Institutsangaben ein Volumen von bis zu 1,8 Mrd. Euro. Je nach Verkaufsergebnis könnte diese Transaktion den BTV-Konzerngewinn des Jahres 2015 um 50 bis 80 Prozent nach oben schrauben.

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Antworten zu diesem Thema
BTV, Rang: caj(338), 29.2.24 05:21
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: BTVgut analysiert
15.7.15 21:44
1
1. HJ 2015
13.8.15 13:46
2
      RE: 1. HJ 2015
13.8.15 15:01
3
      RE: 1. HJ 2015
13.8.15 17:46
4
      RE: 1. HJ 2015
09.10.15 16:11
5
      Junge BTV-Aktien kommen zu 20,54 Euro
15.10.15 19:40
6
      RE: Junge BTV-Aktien kommen zu 20,54 Euro
20.10.15 09:55
7
      RE: Junge BTV-Aktien kommen zu 20,54 Euro
06.11.15 20:23
8
      Q3 Bericht
28.11.15 16:07
9
      BTV steigerte dank Sondererlöse Gewinn um 79,8 Prozent ...
31.3.16 19:40
10
      RE: BTV steigerte dank Sondererlöse Gewinn um 79,8 Proz...interessant
30.4.16 17:34
11
      BTV mit Gewinn-Rückgang im ersten Quartal
19.5.16 07:53
12
      RE: BTV mit Gewinn-Rückgang im ersten Quartal
19.5.16 11:02
13
      BKS Bank plant Kapitalerhöhung
08.7.16 07:40
14
      BTV im ersten Halbjahr 2016 mit 28,4 Prozent weniger Ge...
22.8.16 21:32
15
Kapitalerhöhung: BKS Bank begibt junge Aktien um 15,90 ...
19.9.16 11:29
16
BTV nach drei Quartalen mit 57,8 Prozent weniger Gewinn
24.11.16 07:50
17
BKS Bank nach drittem Quartal mit einem Sechstel wenige...
25.11.16 11:57
18
BTV überlegt Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2017
01.12.16 20:19
19
      RE: BTV überlegt Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 201...
01.12.16 20:25
20
BTV führt im April Kapitalerhöhung durch
01.4.17 12:13
21
BTV-Gewinn sank 2016 um 57,4 Prozent auf 73,5 Mio. Euro
05.4.17 07:55
22
BKS verdiente 2016 deutlich weniger - Überschuss bei 46...
05.4.17 09:02
23
Kapitalerhöhung bei BTV - Bezugspreis liegt bei 21,70 E...
18.4.17 13:36
24
BTV schließt Kapitalerhöhung ab - Bruttoerlös 74,59 Mio...
11.5.17 05:48
25
BTV mit höherem Gewinn im ersten Quartal
15.5.17 05:55
26
BKS Bank eröffnete neue Filialen und bügelte Ergebnis-K...
26.5.17 15:35
27
BTV bis Juni mit mehr Gewinn
23.8.17 13:53
28
BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr um 34 Prozent meh...
27.8.17 11:41
29
RE: BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr um 34 Prozent...
27.8.17 11:59
30
BTV nach drei Quartalen mit 22,5 Prozent mehr Gewinn
23.11.17 12:33
31
BKS-Kapitalerhöhung startet am 29. Jänner
24.11.17 08:15
32
BKS Bank mit 40-Prozent-Plus beim Überschuss im dritten...
29.11.17 16:27
33
RE: BKS Bank mit 40-Prozent-Plus beim Überschuss im dri...
09.1.18 12:12
34
      RE: BKS Bank mit 40-Prozent-Plus beim Überschuss im dri...
12.1.18 20:51
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Junge Aktien der BKS Bank kosten 16,70 Euro
22.1.18 15:58
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BKS erwartet kräftigen Gewinnsprung: Kapitalerhöhung un...
22.2.18 16:35
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BKS Bank schließt Kapitalerhöhung ab
06.3.18 18:00
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29.3.18 07:42
40
      BKS Bank: Mitarbeiterprogramm heuer mit bis zu 27.000 A...
29.3.18 07:51
41
BTV-Gewinn stieg 2017 um 24,1 Prozent auf 91,2 Mio. Eur...
29.3.18 05:45
42
BTV im ersten Quartal 2018 mit höherem Gewinn
25.5.18 11:14
43
BKS Bank verdiente im ersten Quartal um fast 20 Prozent...
25.5.18 17:11
44
BTV stellte konsolidierte Eigenmittel richtig
10.7.18 08:19
45
BTV überlegt weitere Kapitalerhöhung
30.7.18 13:31
46
BTV im ersten Halbjahr 2018 mit mehr Gewinn
24.8.18 11:03
47
BTV musste erneut Eigenmittelausweis richtigstellen
24.8.18 14:16
48
RE: BTV musste erneut Eigenmittelausweis richtigstellen
24.8.18 14:18
49
BKS Bank überschritt bei der Bilanzsumme die Acht-Mrd.-...
24.8.18 15:37
50
BTV beschloss Kapitalerhöhung - Emissionserlös rund 75 ...
21.9.18 16:02
51
apitalerhöhung der BTV erfolgreich platziert
17.10.18 11:18
52
Signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses ...
27.11.18 12:09
53
BKS Bank verdiente im dritten Quartal 2018 mehr
03.12.18 08:20
54
BKS kaufte Stammaktien zurück und bietet Teil den Mitar...
13.3.19 07:12
55
BKS Bank verdiente 2018 mehr
02.4.19 09:04
56
BTV steigerte Gewinn 2018 um 53,3 Prozent auf 139,8 Mio...
02.4.19 18:02
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UniCredit könnte nach 3-Banken greifen - Aktionärsstrei...
20.4.19 17:42
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RE: Dementi
20.4.19 17:50
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BKS Bank macht deutlich mehr Gewinn im ersten Quartal
30.4.19 06:02
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RE: Bank Austria klagt Sonderprüfungen bei BKS und BTV ...
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BTV: Positive Gewinnwarnung
06.8.19 20:45
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BTV im ersten Halbjahr 2019 mit mehr Vorsteuergewinn
28.8.19 13:29
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BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr 2019 mehr
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BKS wirbt mit Ökobonds und Regionalität um Kunden
11.11.19 10:29
71
BTV verzeichnete in ersten drei Quartalen mehr Gewinn
20.11.19 10:35
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BKS Bank verzeichnete im dritten Quartal starkes Ergebn...
29.11.19 13:35
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Bank Austria-Prozess gegen BTV in Innsbruck gestartet
16.1.20 07:50
74
Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Weitere signifikant ...
31.1.20 14:59
75
BKS Bank erwartet für 2019 erneut deutlich besseres Kon...
13.2.20 05:54
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BKS Bank erzielte 2019 einen Jahresüberschuss von 92,9 ...
31.3.20 14:34
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BTV steigerte 2019 Gewinn auf 144,5 Mio. Euro
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BTV - Verschiebung der auf den 10. Juni 2020
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BTV-Vorzüge verweigern sichwitzig
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21.10.20 12:04
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Bei BTV Vorsteuergewinn bis September fast halbiert
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RE: Bei BTV Vorsteuergewinn bis September fast halbiertinteressant
26.11.20 15:56
93
BKS-Bank im dritten Quartal mit 37,9 Mio. Euro Überschu...
27.11.20 15:15
94
Nikolaus Juhasz wird neuer Vorstand der BKS Bank
03.12.20 10:11
95
BTV zahlt Dividende
21.12.20 18:33
96
Auch BKS schüttet Dividende aus
21.12.20 19:08
97
UniCredit Bank Austria blitzte gegen BTV vor OGH ab
22.12.20 19:28
98
RE: UniCredit Bank Austria blitzte gegen BTV vor OGH ab
27.12.20 19:41
99
BKS erwirtschaftete 2020 Jahresüberschuss von 74,8 Mio....
31.3.21 12:46
100
BTV Konzernjahresüberschuss 53,0 Mio. EUR
01.4.21 10:07
101
BKS Bank holte nach vorjährigem Quartalsgewinneinbruch ...
21.4.21 14:53
102
HV live
07.5.21 11:30
103
RE: HV live
07.5.21 12:17
104
      RE: HV live
07.5.21 12:27
105
      RE: HV live - Mittagessen
07.5.21 12:31
106
      RE: HV live - Nachspeise
07.5.21 13:32
107
      RE: HV live - Phrasen
07.5.21 14:03
108
      RE: HV live - Beteiligungsergebnis
07.5.21 14:23
109
      Redegeschwindigkeit
07.5.21 14:41
110
      RE: Redegeschwindigkeit
07.5.21 14:44
111
      RE: Redegeschwindigkeit
07.5.21 15:26
112
Wiener Professoren
07.5.21 14:46
113
RE: Wiener Professoren
07.5.21 14:52
114
      RE: Wiener Professoren
07.5.21 14:54
115
CMBinteressant
07.5.21 14:50
116
Solide Geschäftsentwicklung
27.5.21 12:59
117
BKS Bank verdiente im ersten Quartal mehr
27.5.21 17:32
118
A.o.HV live: Auf ein Neues!
16.6.21 09:58
119
RE: A.o.HV live: Unicredit ist schon wieder schlimm
16.6.21 12:08
120
      BTV-Aktionäre beschlossen Umwandlung der Vorzugsaktien ...
16.6.21 19:30
121
BTV betrogen
21.6.21 20:09
122
RE: BTV betrogen
21.6.21 21:04
123
RE: BTV betrogen
21.6.21 21:04
124
Signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses ...
19.7.21 15:39
125
BKSgut analysiert
23.7.21 12:39
126
      RE: BKS
24.7.21 09:43
127
BKS Bank rechnet mit deutlichem Gewinnanstieg zum Halbj...
27.7.21 07:51
128
Bei BKS gibts noch anonyme Sparbücher
23.8.21 14:02
129
RE: Bei BKS gibts noch anonyme Sparbücher
23.8.21 14:34
130
BTV mit Gewinnsprung im ersten Halbjahr 2021
26.8.21 14:00
131
RE: BTV mit Gewinnsprung im ersten Halbjahr 2021
26.8.21 14:48
132
BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr 2021 wieder deutl...
27.8.21 13:33
133
BVT erwartet deutlich höheren Vorsteuergewinn für 2021
12.11.21 14:21
134
BTV Q1-3: Periodenüberschuss vor Steuern erhöhte sich u...
24.11.21 13:01
135
BKS-Bank nach drittem Quartal mit 74,3 Prozent mehr Gew...
26.11.21 11:52
136
Stadtwerke errichten Photovoltaikanlagen auf 80 Klagenf...
22.12.21 12:04
137
RE: Stadtwerke errichten Photovoltaikanlagen auf 80 Kla...
22.12.21 12:12
138
BKS: 15 Mio. Euro Mögliche Malversationen
13.2.22 17:11
139
BTV-Vorstand schlägt Dividende von 0,30 Euro je Stammst...
16.3.22 17:26
140
BKS Bank legte 2021 bei Gewinn und Bilanzsumme zu
04.4.22 11:50
141
HV 11.5.22 um 10 h
11.5.22 09:18
142
BKS mit stabiler Entwicklung im ersten Quartal
26.5.22 09:05
143
BKS-HV 25.5.22interessantinteressantinteressant
26.5.22 11:57
144
BKS rechnet mit Ergebnisrückgang im zweiten Quartal
23.7.22 10:05
145
BTV mit Gewinnplus nach erstem Halbjahr 2022
24.8.22 13:33
146
BTV beschloss Kapitalerhöhung - Brutto-Emissionserlös 1...
16.11.22 12:07
147
BTV mit Gewinnplus nach drei Quartalen 2022
17.11.22 09:51
148
BKS-Bank verzeichnet Ergebnisrückgang auf 46,8 Mio Euro...
25.11.22 11:36
149
BKS Bank bestellt zwei neue Vorstandsmitglieder
05.12.22 09:01
150
BTV-Kapitalerhöhung wurde abgeschlossen
16.12.22 10:47
151
Vorstand Gerhard Burtscher kauft 253 Aktien
27.12.22 16:15
152
BTV erwartet für 2022 um 21 Prozent mehr Gewinn als ang...
27.2.23 16:00
153
BTV erhöhte im Jahr 2022 Gewinn kräftig
04.4.23 17:56
154
BKS: Deutlicher Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2023
17.4.23 06:33
155
Finanzmarktaufsicht straft BTV
18.4.23 18:49
156
BKS Bank zapfte Kapitalmarkt an
17.5.23 16:44
157
BTV steigerte im ersten Quartal Gewinn
24.5.23 11:06
158
BKS: Ergebniszuwachs im ersten Halbjahr 2023
31.7.23 07:46
159
BTV: Deutlicher Ergebniszuwachs auch im ersten Halbjahr...
31.7.23 07:57
160
BTV gründet 15 Mio.-Mitarbeiterbeteiligungsprivatstiftu...
02.8.23 10:09
161
RE: BTV gründet 15 Mio.-Mitarbeiterbeteiligungsprivatst...
02.8.23 15:08
162
Petrus kauft 2,8% BKS
09.8.23 15:28
163
BTV verdoppelte Gewinn im ersten Halbjahr 2023
23.8.23 12:41
164
BKS Bank steigert Gewinn zum Halbjahr um 132 Prozent
25.8.23 14:55
165
BTV erwartet höheren Vorsteuergewinn für 2023
15.11.23 16:39
166
BTV mit deutlichem Ergebnisplus
24.11.23 12:35
167
BKS hat Ergebnis nach neun Monaten nahezu verdreifacht
24.11.23 13:27
168
RE: BKS hat Ergebnis nach neun Monaten nahezu verdreifa...
24.11.23 15:29
169
      RE: BKS hat Ergebnis nach neun Monaten nahezu verdreifa...
24.11.23 17:13
170
      RE: BKS hat Ergebnis nach neun Monaten nahezu verdreifa...
24.11.23 17:33
171
CEO Stockbauer hört auf
01.12.23 18:36
172
BKS Bank 2023 voraussichtlich mit deutlich höherem Gewi...
22.2.24 15:15
173
BTV erwartet für 2023 Vorsteuergewinn von rund 229 Mio....
29.2.24 05:21
174

Gewinn je Aktie:

2010 1,98
2011 2,16
2012 2,44
2013 2,74
2014 3,04

Im Q1 gab es ein Rekordergebnis, vermutlich wäre ohne den Anleihenverkauf der G/A 2015 zumindest um 10% gestiegen.

Nachdem sie angekündigt haben im Q4 eine KE zu machen (10%) wäre wahrscheinlich nurmehr ein leichter Anstieg drinnen gewesen.

Jetzt ist für 15 ein G/A von 4,50 bis 5,50 drinnen.

Nachdem danach (ab 16) die Zinserträge dieser Anleihen wegfallen wird Gewinnentwicklung sich verflachen, es entsteht ein Vorzieheffekt.

Das Risk Earning Ratio lag 2014 bei 16%, d.h. die Risikovorsorgen sind ausgesprochen niedrig. Niedriger als bei den Schwesterbanken BKS und Oberbank. D.h. Gewinnsteigerungen aufgrund niedriger Vorsorgen werden kaum mehr möglich sein.

Cost Income Ratio etwas höer als bei Schwesterbanken, 54%, dies wird aber durch Vollkonsolidierung einer Bergbahnengesellschaft verursacht. Ohne dem ca. 43%, was ausgesprochen niedrig ist.

CET 12,8%

BW je Aktie Ek 1000 Mio / 25 Mio = 40 Euro

Meiner Ansicht nach arbeitet die Bank ausgesprochen effizient, weitere Gewinnsteigerungen können eigentlich nur durch eine Geschäftsausweitung erfolgen.

Achtung die BTV stellt zwar für die Stämme eine Bid/Ask aber darüber hinaus ist kaum Liquidität vorhanden.

Disclaimer: Bin Long

  

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Periodenüberschuss vor Steuern 67,2 Mio. Euro 51,4 Mio. Euro +30,8 %
Konzernperiodenüberschuss 55,3 Mio. Euro 42,3 Mio. Euro +30,7 %
Provisionsüberschuss 25,9 Mio. Euro 21,7 Mio. Euro +19,5 %
Risikovorsorgen im Kreditgeschäft –4,4 Mio. Euro –17,3 Mio. Euro –74,8 %

Eigenkapital 1,04 Mrd. Euro
Harte Kernkapitalquote 12,97 %

Der Nettogewinn im Q1 betrug 22,9 somit im Q2 32,4.

Bei 25 Mio Aktien ergibt dies einen G/A im HJ von 55,3 / 25 = 2,12

D.h. ich muss meine Prognose von oben revidieren. Wenn ich die Meldung richtig interpretiere, hat im Q2 noch kein Anleihenverkauf stattgefunden. Somit wäre ohne diesen Verkauf trotz KE ein Anstieg des G/A 2015 auf zumindest 3,4 drinnen gewesen.

Daher mein "bereinigtes" KGV 2015e 6,3

Ausblick:

Wie berichtet, wird die BTV heuer noch einen Großteil der im Wertpapiereigenstand gehaltenen Anleihen verkaufen. Der daraus resultierende positive Ergebniseffekt im Jahresabschluss 2015 wird -verglichen mit dem Ergebnis 2014 - zu einer Steigerung des Jahresüberschusses 13.08.2015 1 von 2 nach Steuern in Höhe von voraussichtlich 50 bis 80 % führen. Damit wird die BTV eine harte Kernkapitalquote von knapp 15 % ausweisen.

  

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>Periodenüberschuss vor Steuern 67,2 Mio. Euro 51,4 Mio. Euro
>+30,8 %
>Konzernperiodenüberschuss 55,3 Mio. Euro 42,3 Mio. Euro +30,7
>%
>Provisionsüberschuss 25,9 Mio. Euro 21,7 Mio. Euro +19,5 %
>Risikovorsorgen im Kreditgeschäft –4,4 Mio. Euro –17,3 Mio.
>Euro –74,8 %
>
>Eigenkapital 1,04 Mrd. Euro
>Harte Kernkapitalquote 12,97 %
>
>Der Nettogewinn im Q1 betrug 22,9 somit im Q2 32,4.
>
>Bei 25 Mio Aktien ergibt dies einen G/A im HJ von 55,3 / 25 =
>2,12
>
>D.h. ich muss meine Prognose von oben revidieren. Wenn ich die
>Meldung richtig interpretiere, hat im Q2 noch kein
>Anleihenverkauf stattgefunden. Somit wäre ohne diesen Verkauf
>trotz KE ein Anstieg des G/A 2015 auf zumindest 3,4 drinnen
>gewesen.
>
>Daher mein "bereinigtes" KGV 2015e 6,3
>
>Ausblick:
>
>Wie berichtet, wird die BTV heuer noch einen Großteil der im
>Wertpapiereigenstand gehaltenen Anleihen verkaufen. Der daraus
>resultierende positive Ergebniseffekt im Jahresabschluss 2015
>wird -verglichen mit dem Ergebnis 2014 - zu einer Steigerung
>des Jahresüberschusses 13.08.2015 1 von 2 nach Steuern in Höhe
>von voraussichtlich 50 bis 80 % führen. Damit wird die BTV
>eine harte Kernkapitalquote von knapp 15 % ausweisen.

Wöches Loch das im Zinsertrag reißen wird haben sie bisher glaube ich nicht gesagt?

  

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>Wöches Loch das im Zinsertrag reißen wird haben sie bisher
>glaube ich nicht gesagt?
>

Dazu gab es bisher kein Statement.

Nähere Infos wird es dazu vermutlich erst nach erfolgtem Verkauf geben.

Das Q2 Ergebnis 2015 von 32,4 lag 45% über dem Ergebnis Q2 von 2014 (22,6 Mio).

Grund dafür ist hauptsächlich ein höheres Provisionergebnis sowie de facto keine Kreditvorsorgen. Diese betrugen im Q1 -4,2 Mio somit im Q2 -0,2 Mio.

Echt schade, dass die im Standard Market dahindümpeln...

  

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Junge BTV-Aktien kommen zu 20,54 Euro
Bis zu 2,5 Mio. neue Stamm-Stückaktien werden ausgegeben - Erster Handelstag voraussichtlich 11. November

Die Kapitalerhöhung der zur 3-Banken-Gruppe gehörenden, börsennotierten Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) startet am 19. Oktober. Der Vorstand der BTV habe mit Genehmigung des Aufsichtsrats den Bezugs- und Angebotspreis je neuer, auf Inhaber lautenden Stamm-Stückaktien ("Junge Aktien") mit 20,54 Euro beschlossen, teilte die Bank am Donnerstag ad hoc mit.
Die Bezugs- und Angebotspreisspanne war Ende September mit 17,12 bis 23,16 Euro je Junger Aktie angegeben worden. Es werden bis zu 2,5 Mio. neue Stamm-Stückaktien ausgegeben.

Das Bezugsverhältnis wurde mit 10:1 festgelegt. Die Angebots- und Bezugsfrist beginnt kommenden Montag, 19. Oktober. Gehandelt werden die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung laut BTV das erste Mal am oder um den 11. November.

  

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Der Prospekt zur KE bietet keine wesentlichen neuen Erkenntnisse.

Habe gehofft, dass der Streubesitz im Zuge dieser KE deutlich ansteigt. Aber die Syndikatspartner (>85% Anteil), haben alle angezeigt, dass sie ihre BZR ausüben werden.

Anderseits heißt das natürlich, dass ihnen die Aktie im Moment zu billig ist.

  

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KE erfolgreich platziert, CET Ende 15 bei 15% (!)

Gute Q3 Zahlen, ein Jammer, dass die im Auction Markt dahin dümpelt.

Ergebnissprung durch Sondereffekt
Im Finanzbericht der Bank sticht vor allem ein Wert ins Auge: der Überschuss vor Steuern. Er stieg gleich um
+104,3 % auf 160,0 Mio. Euro. Demnach beläuft sich der Überschuss nach Steuern auf 141,0 Mio. Euro (+125,8 %). Wie ist dies in Zeiten historisch tiefer Zinsen und neuer Belastungen für Banken – Eigenkapitalvorschriften, Abgaben und Steuern – möglich? „Die Rahmenbedingungen lassen einen solchen Ergebnissprung im operativen Geschäft natürlich nicht zu. Wir haben uns entschieden, einen Großteil der im Eigenstand gehaltenen Wertpapiere zu verkaufen. Um unser Eigenkapital zu stärken und um uns noch besser aufs Kundengeschäft fokussieren zu können. Wir wollen auch in Zukunft eine der sichersten und investitionsstärksten Banken des Landes bleiben. Dafür braucht es eine klare Strategie und vorausschauende Entscheidungen“, erklären Gaugg und Burtscher unisono. Das Eigenkapital der Bank stieg mit diesem Schritt gleich um +9,0 % auf 1,1 Mrd. Euro, die harte Kernkapitalquote liegt bei ausgezeichneten 12,98 %.
Vorausschau
Angesichts der Kapitalstärkung erwartet die BTV bis Ende 2015 eine harte Kernkapitalquote in Höhe von rund
15,00 %. Auch bei der Ergebnisentwicklung ist die Bank zuversichtlich. Für 2016 steht der BTV dafür ein vergleichsweise geringes Zinsergebnis ins Haus. „Der teilweise Verkauf der im Eigenstand gehaltenen Wertpapiere führt natürlich zu zurückgehenden Zinserträgen im nächsten Jahr. Dies nehmen wir bewusst in Kauf, das bringt unsere nun noch stärker aufs Kundengeschäft fokussierte Strategie mit sich“, so Burtscher, der im nächsten Jahr die Nachfolge von Langzeit-Vorstand Peter Gaugg antritt.

  

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Gestern wurde der Q3 Bericht veröffentlicht.

http://www.btv.at/media/87396/Aktionaersbericht_20150930.pdf

Die Eckzahlen wurden schon vor einigen Tagen publiziert.

Durch die Hebung der stillen Reserven (Verkauf Anleihenbestand), ist das EK um fast 10% angestiegen. Somit ist EK/Aktie trotz 10% KE unverändert, sprich knapp 40 Euro.

Hinsichtlich CET streben sie bis Jahresende 15% an. Damit dürften Sie in Österreich wohl den Spitzplatz einnehmen.

Der Ertrag aus dem Anleihenverkauf beträgt knapp 80 Mio oder 2,9 Euro/Aktie.

Nachdem die Stärkung des EK somit abgeschlossen ist, sollten die zukünftigen Erträge hoffentlich in die Divi wandern.

In den letzten Tagen gab es ein paar Umstätze aber die Aktie selbst tritt (leider) auf der Stelle.

Es wird ein Überschuss von 165 bis 170 Mio erwartet, ohne Anleihenverkauf 85 bis 90.

Je Aktie 6,1 Euro bzw. 3,2 Euro ohne Sondereffekt.

  

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BTV steigerte dank Sondererlöse Gewinn um 79,8 Prozent auf 138,7 Mio.
Ohne Realisierung stiller Reserven hätte die Bank Plus von 1,5 Prozent - Mit Wertpapierverkauf und Kapitalerhöhung kletterte Kernkapitalquote auf 15,18 Prozent - Dividende bleibt gleich

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat 2015 ihren Konzernjahresüberschuss um 79,8 Prozent auf 138,7 Mio. Euro gesteigert (2014: 77,2 Mio.). Rechnet man den Verkauf der im Eigenstand gehaltenen Wertpapiere heraus, hätte die Bank immer noch ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres erzielt, erklärte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Das Hauptmotiv hinter der Realisierung der stillen Reserven sei das Thema Sicherheit gewesen, also die Stärkung der harten Kernkapitalquote, betonte Burtscher bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Innsbruck: "Zudem wären uns die Zinserträge so oder so abhandengekommen, weil die Wertpapiere über die nächsten fünf Jahre ausgelaufen wären". Mit dem Wertpapierverkauf und der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr sei es gelungen, die harte Kernkapitalquote um 2,37 Prozentpunkte auf 15,18 Prozent zu steigern. Damit sieht sich die BTV für künftige Herausforderungen "gerüstet".

Zudem spiele das Thema Sicherheit sowohl bei Anlegern als auch bei Unternehmen eine "wichtige Rolle". Anleger wollen ihr Geld in einem "sicheren Hafen" wissen. Und Unternehmer, die investieren möchten, benötigen Bankpartner, die das Wachstum mitbegleiten können. Dafür sei notwendig, dass eine Bank die Kapitalquoten erfüllt, erklärte Burtscher: "Kann sie das nicht, bleibt ihr nur eines übrig, nämlich ihre Bilanzsumme zu reduzieren, also Kredite abzubauen". Da das "Rekordergebnis" - u.a. durch Stärkung der Kernkapitalquote - eine "Investition in die Zukunft" sein soll, werde die Dividende auch "unverändert" bleiben. In den vergangenen Jahren hatten die BTV-Aktionäre 30 Cent je Anteilsschein erhalten.

Insgesamt sei die Branche jedenfalls im Umbruch, konstatierte der BTV-Chef: "Es war noch nie so schwer, Geld zu verdienen, aber auch noch nie so leicht, Marktanteile zu gewinnen". Derzeit gewinne man Kunden aus "allen Sektoren", antwortete Burtscher auf die Frage, von welchen Mitbewerbern die BTV Marktanteile erobern könne. Eine durch die Banken verursachte Kreditklemme kann Burtscher nicht ausmachen: "An unserer Vergabepraxis an Unternehmer hat sich jedenfalls nichts geändert". Vielmehr machte der Banker das mangelnde "Vertrauen der Unternehmer in die Zukunft" als größtes Problem aus. "Viele Investitionen werden derzeit nach hinten verschoben", meinte Burtscher. Das könnte dazu führen, dass es 2017/18 einen Nachholbedarf bei den Investitionen gibt. "Und dafür wollen wir gerüstet sein", so Burtscher.

Die BTV verringerte ihre Bilanzsumme um zwei Prozent auf 9,43 Mrd. Euro (2014: 9,62 Mrd. Euro). Das Eigenkapital der Bank stieg mit 1,15 Mrd. Euro auf den bisher höchsten Wert (2014: 1,02 Mrd. Euro). 2015 eröffnete die BTV in Winterthur in der Nähe von Zürich (Schweiz) und in Nürnberg Standorte. 2016 stehen zudem Eröffnungen an neuen Standorten in Stuttgart und Memmingen (Deutschland) bevor. "Insgesamt investieren wir damit rund 23 Mio. Euro in unsere Märkte", so Burtscher. Auch die Zahl der Mitarbeiter soll ausgebaut werden

  

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Der GB 2015 ist da.

Alles in allem sehr solide.

Absolut enttäuschend ist die Dividende mit 30 Cent.

Gesamtaufwand 8,3 Mio.

Zum Vergleich Konzerngewinn 138,7 und operating CF 82 Mio.
Mich wundert, dass die anderen Anteilseigner das hinnehmen.

  

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BTV mit Gewinn-Rückgang im ersten Quartal
Zinsüberschuss verringerte sich laut Institut durch Neustrukturierung des Wertpapiereigenstands im vergangenen Jahr

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Quartal 2016 (Stichtag 31. März) einen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern ging im Vergleich zur Vorjahresperiode um 19,7 Prozent, von 32,5 Mio. Euro auf 26,1 Mio. Euro, zurück. Der Zinsüberschuss verringerte sich von 44,0 Mio. Euro auf 38,9 Mio. Euro, teilte das Institut am Mittwoch mit.

Die Rückgänge im Zinsergebnis und damit auch beim Gewinn resultierten aus der Neustrukturierung des Wertpapiereigenstands der BTV im vergangenen Jahr, hieß es. Dies sei gemacht worden, um das Eigenkapital zu stärken und diene dem künftigen Kreditwachstum der Kunden sowie der Sicherheit der Anleger.

Positiv habe sich die Entscheidung auf das Eigenkapital der Bank ausgewirkt. Es stieg um 3,6 Prozent von 1,15 Mrd. Euro auf 1,19 Mrd. Euro. Mit einer harten Kernkapitalquote in Höhe von 14,81Prozent zähle die BTV zudem zu den kapitalstärksten und sichersten Unternehmerbanken Europas.

Die Bilanzsumme der Bank stieg im ersten Quartal im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um 1,2 Prozent - von 9,43 Mrd. Euro auf 9,54 Mrd. Euro. Die Finanzierungen an Kunden erhöhten sich von 6,56 Mrd. Euro auf 6,67 Mrd. Euro (plus 1,7 Prozent).

  

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>BTV mit Gewinn-Rückgang im ersten Quartal
>Zinsüberschuss verringerte sich laut Institut durch
>Neustrukturierung des Wertpapiereigenstands im vergangenen
>Jahr
>
>Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und
>Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Quartal 2016 (Stichtag 31.
>März) einen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Ergebnis nach
>Steuern ging im Vergleich zur Vorjahresperiode um 19,7
>Prozent, von 32,5 Mio. Euro auf 26,1 Mio. Euro, zurück. Der
>Zinsüberschuss verringerte sich von 44,0 Mio. Euro auf 38,9
>Mio. Euro, teilte das Institut am Mittwoch mit.
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>Die Rückgänge im Zinsergebnis und damit auch beim Gewinn
>resultierten aus der Neustrukturierung des
>Wertpapiereigenstands der BTV im vergangenen Jahr, hieß es.
>Dies sei gemacht worden, um das Eigenkapital zu stärken und
>diene dem künftigen Kreditwachstum der Kunden sowie der
>Sicherheit der Anleger.
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>Positiv habe sich die Entscheidung auf das Eigenkapital der
>Bank ausgewirkt. Es stieg um 3,6 Prozent von 1,15 Mrd. Euro
>auf 1,19 Mrd. Euro. Mit einer harten Kernkapitalquote in Höhe
>von 14,81Prozent zähle die BTV zudem zu den kapitalstärksten
>und sichersten Unternehmerbanken Europas.
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>Die Bilanzsumme der Bank stieg im ersten Quartal im Vergleich
>zum selben Zeitraum des Vorjahres um 1,2 Prozent - von 9,43
>Mrd. Euro auf 9,54 Mrd. Euro. Die Finanzierungen an Kunden
>erhöhten sich von 6,56 Mrd. Euro auf 6,67 Mrd. Euro (plus 1,7
>Prozent).
>

Daraus dürfte ein G/A für 2016 von 3,5 bis 3,8 resultieren.
Buchwert je Aktie steht beu 42 Euro.

Ist aber eh egal, da sich bei der Aktie ohnehin nichts tut und die Divi leider auch kein "Aussitzer" Grund ist.

  

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Die Schwester erhöht auch fleißig:


Klagenfurter BKS Bank plant Kapitalerhöhung von 72 auf 80 Mio. Euro
Emissionserlös von 50 Mio. Euro erwartet

Die Klagenfurter BKS Bank AG plant eine Kapitalerhöhung für den heurigen Herbst. Die an der Wiener Börse im Segment Standard Market Auction notierte BKS will damit "das Kernkapital der Gesellschaft nachhaltig stärken und das weitere Wachstum im Kerngeschäft absichern", teilte sie am Donnerstag in einer Aussendung mit. Geplant ist die Erhöhung des Grundkapitals von 72 Mio. auf rund 80 Mio. Euro.

Dies soll, unter Wahrung des Bezugsrechtes für bestehende Aktionäre, durch die Ausgabe neuer, auf Inhaber lautende BKS-Bank-Stammaktien erfolgen. Auf Basis des aktuellen Börsenkurses würde der Emissionserlös rund 50 Mio. Euro betragen.

  

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BTV im ersten Halbjahr 2016 mit 28,4 Prozent weniger Gewinn
Bilanzsumme in den ersten sechs Monaten gestiegen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang des Gewinnes verzeichnet. Der Konzernperiodenüberschuss sank um 28,4 Prozent von 65,5 Mio. Euro auf 46,9 Mio. Euro. Dies geht aus dem am Montag veröffentlichten Halbjahresbericht hervor.
Im Halbjahresergebnis komme es, wie bereits vom BTV-Vorstand 2015 vorangekündigt, zu Rückgängen im Zinsergebnis, teilte das Institut mit. Diese würden aus dem im Vorjahr neu strukturierten Wertpapiereigenstand resultieren, womit im gesamten Jahr 2016 ein deutlicher Ergebnisrückgang einhergehe. Die Bilanzsumme ist seit 31. Dezember 2015 um 2,6 Prozent auf 9,67 Mrd. Euro gestiegen.
Wie das Unternehmen mitteilte, verfügte das Institut im ersten Halbjahr über eine Kernkapitalquote von 14,22 Prozent. Im ersten Halbjahr 2015 hatte diese 12,97 betragen. Das Eigenkapital der Bank kletterte um 4,1 Prozent nach oben und belaufe sich nun auf 1,20 Mrd. Euro (31. Dezember 2015: 1,15 Mrd. Euro).

  

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Kapitalerhöhung: BKS Bank begibt junge Aktien um 15,90 Euro pro Stück
Grundkapital soll von 72 auf 80 Mio. Euro erhöht werden

Die an der Wiener Börse notierte BKS Bank hat am Montag eine Kapitalerhöhung gestartet. Zum Ausgabe- und Bezugspreis von 15,90 Euro pro Stück werden junge Aktien begeben, wie es in einer Aussendung hieß. Laut einer Ankündigung des Unternehmens vom Juli war die Erhöhung des Grundkapitals von 72 Mio. auf rund 80 Mio. Euro geplant.

Vorstandschefin Herta Stockbauer: "Das endgültige Platzierungsvolumen wird der Vorstand der BKS Bank AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Basis der eingelangten Orders nach dem Ende der Bezugs- und Angebotsfrist, voraussichtlich am 20. Oktober, festlegen und veröffentlichen." Mit der Kapitalerhöhung will die Bank das Kernkapital stärken, ebenso das Wachstum im Kerngeschäft sowie den Expansionskurs in Wien und im benachbarten Ausland.

"Für die BKS-Bank-Aktie haben wir uns das Ziel gesetzt, unseren Aktionären eine langfristige Wertsteigerung ihres Kapitals und eine angemessene Verzinsung dieser Unternehmensanteile zu sichern", warb Vorstandschefin Herta Stockbauer. Dieses Ziel habe man trotz Turbulenzen an den Märkten jedes Jahr erreicht. "BKS-Bank-Aktien erwiesen sich als solides Investment für private und institutionelle Anleger mit einem langfristigen Veranlagungshorizont." Seit 20. Juni 2016 sei die BKS Bank erstmals auch im Nachhaltigkeitsindex VÖNIX der Wiener Börse gelistet.

  

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BTV nach drei Quartalen mit 57,8 Prozent weniger Gewinn
Wegen Wertpapier-Neustrukturierung im vergangenen Geschäftsjahr - Von 172,1 Mio. Euro im Vorjahr auf nunmehr 72,6 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im laufenden Geschäftsjahr nach drei Quartalen im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang beim Gewinn um 57,8 Prozent verzeichnet: Der Periodenüberschuss vor Steuern sank von 172,1 Mio. Euro auf 72,6 Mio. Euro, teilte das Institut am Mittwoch mit.

Die Rückgänge im Ergebnis aus Zinsen sowie aus finanziellen Vermögenswerten (von 77,6 Mio. Euro auf 0,1 Mio. Euro) wurden vom BTV-Vorstand bereits im Vorjahr angekündigt, hieß es. Diese resultierten aus dem im Vorjahr neu strukturierten Wertpapiereigenstand, womit im gesamten Jahr 2016 ein deutlicher Ergebnisrückgang einhergehe.

Die Kernkapitalquote der Bank wuchs im Vergleich zum 30. September des Vorjahres von 12,98 Prozent auf 14,07 Prozent. Das Eigenkapital legte seit Jahresende 2015 um weitere 62 Mio. Euro auf 1,2 Mrd. Euro zu. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 4,4 Prozent von 9,43 Mrd. Euro auf 9,85 Mrd. Euro. Die Kundenkredite stiegen um 235 Mio. Euro auf 6,79 Mrd. Euro. Die Kundeneinlagen (Primärmittel) der BTV wuchsen im gleichen Zeitraum um 146 Mio. Euro auf 7,17 Mrd. Euro, die betreuten Kundengelder um 376 Mio. Euro auf mittlerweile 13,11 Mrd. Euro.

Das Quartalsergebnis zum 30. September dieses Jahres weist für das Institut ein operatives Wachstum aus: Sowohl die Kundeneinlagen als auch die Kredite an Kunden würden auf dem höchsten Stand in der 112-jährigen Geschichte der BTV liegen, hieß es. Die Summe der betreuten Kundengelder sei erstmals auf über 13 Mrd. Euro gestiegen.

  

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BKS Bank nach drittem Quartal mit einem Sechstel weniger Gewinn
Mehr Kredit-Risikovorsorgen und Verwaltungsaufwand, weniger Zins- und Provisionsüberschuss - Harte Kernkapital- und Gesamtkapitalquote gingen zurück

Die börsennotierte BKS Bank (Bank für Kärnten und Steiermark) hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen Periodenüberschuss nach Steuern von 36,9 Mio. Euro erzielt, um ein Sechstel weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum (44,0 Mio. Euro). Wie die Bank mit Sitz in Klagenfurt am Freitag in einer Aussendung bekannt gab, stieg die Bilanzsumme leicht auf 7,26 (7,06) Mrd. Euro.

"Wir merken, dass die Konjunktur langsam, aber doch in Fahrt kommt", sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer - das motiviere die Unternehmer, wieder mehr zu investieren. Einen Anstieg verzeichnete die Bank bei dem an Kunden vergebenen Kreditvolumen (5,3 Mrd. Euro) und bei den Primäreinlagen (5,2 Mrd. Euro).

Grund für den Gewinnrückgang in den ersten drei Quartalen war ein Anstieg der Risikovorsorgen im Kreditgeschäft sowie des Verwaltungsaufwands, lässt sich aus der Bilanz ablesen. Zudem verringerten sich Zins- und Provisionsüberschuss.

Die harte Kernkapitalquote verringerte sich gegenüber Ende 2015 auf 10,9 (11,8) Prozent, und die Gesamtkapitalquote ging auf 11,9 (12,3) Prozent zurück. Der Mitarbeiterstand betrug im Schnitt 925 (923).

  

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BTV überlegt Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2017
Vorhaben wird nun geprüft und evaluiert - Grundkapital soll von derzeit 55 Mio. Euro auf rund 62 Mio. Euro erhöht werden

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) überlegt laut eigenen Angaben eine Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2017. Das Vorhaben werde geprüft und evaluiert, teilte das Institut in einer Aussendung am Mittwoch mit. Überlegt werde eine Erhöhung des Grundkapitals von derzeit 55 Mio. Euro auf rund 62 Mio. Euro.
Dies würde "unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses der Stammstückaktien der BTV je nach Höhe eines allfälligen Abschlages" einen Brutto-Emissionserlös von rund 70 Mio. Euro ergeben, hieß es. Der Vorstand habe sich in der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch mit dem Aufsichtsrat beraten und den entsprechenden Grundsatzentschluss für die Prüfung gefasst.
Ziel sei es, die "solide Kapitalausstattung" der Gesellschaft weiter zu stärken, um mit gezielter Expansion das Geschäfts- und Ertragswachstum abzusichern. "Auf Basis dieser Evaluierung werden die weiteren Gremialbeschlüsse im Vorstand und im Aufsichtsrat der BTV gefasst sowie bei positiver Beschlussfassung ein den gesetzlichen Bestimmungen entsprechender Kapitalmarktprospekt erstellt und nach Billigung zeitnah zum Beginn der Kapitalerhöhung veröffentlicht", berichteten die Bank-Verantwortlichen weiters.
Erst jüngst hatte das Institut bekanntgegeben, dass es im laufenden Geschäftsjahr nach drei Quartalen im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang beim Gewinn um 57,8 Prozent verzeichnete. Der Periodenüberschuss vor Steuern sank von 172,1 Mio. Euro auf 72,6 Mio. Euro. Die Rückgänge im Ergebnis aus Zinsen sowie aus finanziellen Vermögenswerten waren vom BTV-Vorstand bereits im Vorjahr angekündigt worden. Diese resultierten aus dem im Vorjahr neu strukturierten Wertpapiereigenstand, womit im gesamten Jahr 2016 ein deutlicher Ergebnisrückgang einhergehe.

  

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>BTV überlegt Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2017
>Vorhaben wird nun geprüft und evaluiert - Grundkapital soll
>von derzeit 55 Mio. Euro auf rund 62 Mio. Euro erhöht werden
>
>Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für
>Tirol und Vorarlberg AG (BTV) überlegt laut eigenen Angaben
>eine Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2017. Das Vorhaben
>werde geprüft und evaluiert, teilte das Institut in einer
>Aussendung am Mittwoch mit. Überlegt werde eine Erhöhung des
>Grundkapitals von derzeit 55 Mio. Euro auf rund 62 Mio. Euro.
>Dies würde "unter Zugrundelegung des aktuellen
>Börsenkurses der Stammstückaktien der BTV je nach Höhe eines
>allfälligen Abschlages" einen Brutto-Emissionserlös von
>rund 70 Mio. Euro ergeben, hieß es. Der Vorstand habe sich in
>der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch mit dem Aufsichtsrat
>beraten und den entsprechenden Grundsatzentschluss für die
>Prüfung gefasst.
>Ziel sei es, die "solide Kapitalausstattung" der
>Gesellschaft weiter zu stärken, um mit gezielter Expansion das
>Geschäfts- und Ertragswachstum abzusichern. "Auf Basis
>dieser Evaluierung werden die weiteren Gremialbeschlüsse im
>Vorstand und im Aufsichtsrat der BTV gefasst sowie bei
>positiver Beschlussfassung ein den gesetzlichen Bestimmungen
>entsprechender Kapitalmarktprospekt erstellt und nach
>Billigung zeitnah zum Beginn der Kapitalerhöhung
>veröffentlicht", berichteten die Bank-Verantwortlichen
>weiters.
>Erst jüngst hatte das Institut bekanntgegeben, dass es im
>laufenden Geschäftsjahr nach drei Quartalen im Vergleich zur
>Vorjahresperiode einen Rückgang beim Gewinn um 57,8 Prozent
>verzeichnete. Der Periodenüberschuss vor Steuern sank von
>172,1 Mio. Euro auf 72,6 Mio. Euro. Die Rückgänge im Ergebnis
>aus Zinsen sowie aus finanziellen Vermögenswerten waren vom
>BTV-Vorstand bereits im Vorjahr angekündigt worden. Diese
>resultierten aus dem im Vorjahr neu strukturierten
>Wertpapiereigenstand, womit im gesamten Jahr 2016 ein
>deutlicher Ergebnisrückgang einhergehe.
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EK ist ja recht gut und schön.
Aber die haben jetzt schon eine CET Quote von 14%.
Besser wäre wenn mal die Handelbarkeit der Aktie verbessert wird.

  

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BTV führt im April Kapitalerhöhung durch
Grundkapital soll von derzeit 55 Mio. Euro auf knapp 62 Mio. Euro aufgestockt werden

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) wird im April eine Kapitalerhöhung durchführen. Damit soll das Grundkapital von derzeit 55 Mio. Euro auf 61,875 Mio. Euro aufgestockt werden, teilte die Bank in einer Aussendung am Freitag mit.

Der Vorstand habe mit Genehmigung des Aufsichtsrats am heutigen Tag die Erhöhung beschlossen, so die BTV. Damit soll das Kernkapital nachhaltig gestärkt und das weitere Wachstum im Kerngeschäft forciert werden, teilte die Bank mit.

Es sollen bis zu 3,437.500 neue, auf Inhaber lautende Stamm-Stückaktien ("Junge Aktien") ausgegeben werden. Die Bezugs- und Angebotspreisspanne wird mit 18 bis 24,35 Euro je Junger Aktie festgelegt. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am oder um den 24. April und endet voraussichtlich am oder um den 8. Mai, hieß es.

  

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BTV-Gewinn sank 2016 um 57,4 Prozent auf 73,5 Mio. Euro
Gewinnrückgang auf die einmalige Realisierung von Sondererlösen aus dem vergangenen Jahr zurückzuführen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat 2016 einen Rückgang ihres Konzernjahresüberschusses vor Steuern um 57,4 Prozent auf 73,5 Mio. Euro verzeichnet (2015: 172,5 Mio. Euro). Der Gewinnrückgang ist auf die einmalige Realisierung von Sondererlösen aus dem Jahr 2015 zurückzuführen. Dies teilte das Institut in einer Aussendung am Dienstag mit.

"Nach dem durch Einmaleffekte (Realisierung stiller Reserven im Wertpapiereigenstand, Anm.) geprägten Jahresüberschuss 2015 fiel das Ergebnis im Jahr 2016 wie budgetiert und angekündigt deutlich niedriger aus", so die Bankverantwortlichen. Zusätzlich habe sich die Bank entschieden, die Sonderzahlung der Stabilitätsabgabe in Höhe von 13,9 Mio. Euro nicht auf mehrere Jahre aufzuteilen, sondern sofort als Einmalzahlung zu begleichen. Damit habe der Aufwand des BTV-Konzerns an Steuern und Abgaben an die öffentliche Hand für das Jahr 2016 rund 54 Mio. Euro betragen.

Das BTV-Eigenkapital stieg um 6,2 Prozent von 1,15 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf nunmehr 1,22 Mrd. Euro. Die harte Kernkaptalquote liegt laut dem Institut über 14,5 Prozent und soll durch die gerade beschlossene Kapitalerhöhung weiter verstärkt werden. Damit soll den Kunden Sicherheit geboten werden, hieß es. Die Bilanzsumme vergrößerte sich ebenfalls um 6,2 Prozent von 9,4 Mrd. auf 10,01 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss sank von 161,7 Mio. Euro im Jahr zuvor auf 144,8 Mio. Euro. Die betreuten Kundengelder stiegen um vier Prozent von 12,73 Mrd. Euro auf 13,24 Mrd. Euro. Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher zeigte sich über die Marktanteilsgewinne erfreut.

Die BTV hat am 3. April einen Standort in Mannheim in Deutschland eröffnet. Damit ist die BTV jetzt in Bayern und Baden-Württemberg mit insgesamt sieben Niederlassungen vertreten, so Burtscher. Zudem soll bis Jahresende der große Neubau in Dornbirn fertiggestellt werden. Insgesamt investiere die BTV damit rund 23 Mio. Euro.

  

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BKS verdiente 2016 deutlich weniger - Überschuss bei 46,2 Mio. Euro
Geschäft in Slowenien und Kroatien lief gut - Kroatische Tochter in Bank AG fusioniert

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient als 2015. Der Jahresüberschuss betrug 46,2 Mio. Euro, 2015 waren es 53,6 Mio. Euro gewesen. Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer begründete den Rückgang vor Journalisten in Wien mit Sondereffekten 2015 und der Abschlagszahlung für die Stabilitätsabgabe im vergangenen Jahr. Gut liefen die Geschäfte am Balkan.

Die Bilanzsumme der BKS Bank wuchs 2016 um 7,3 Prozent auf 7,58 Mrd. Euro. Die Kernkapitalquote stieg von 11,8 auf 12,6 Prozent, die Eigenmittelquote lag bei 13,5 Prozent. Vor Steuern betrug der Überschuss im Vorjahr 49,8 Mio. Euro, 2015 waren es 60,7 Mio. Euro gewesen. Zum "guten Ergebnis" trugen laut Stockbauer auch die internationalen Märkte bei. In Slowenien betreibt die BKS sieben Bankstellen, den Marktanteil bezifferte Stockbauer mit 3,6 Prozent, Tendenz deutlich steigend. Das Jahresergebnis vor Steuern lag in Slowenien bei 3,9 Mio. Euro.

Exakt gleich hoch war auch der Überschuss vor Steuern in Kroatien. Das sei das beste Ergebnis seit dem Kauf der damaligen Kvarner Bank im Jahr 2007, sagte Stockbauer. In Kroatien hat die BKS Bank eine EU-Zweigstelle eingerichtet, dem voraus ging eine Verschmelzung der BKS Bank d.d. mit der BKS Bank AG. Vom kroatischen Markt erwartet man sich offenbar weiteres Wachstum, für das dritte Quartal wurde die Eröffnung einer weiteren Filiale in Split angekündigt. Bisher ist man in Rijeka und Zagreb vertreten.

Für das laufende Jahr ist Stockbauer optimistisch, auch wenn die Herausforderungen für die Banken "ähnlich anspruchsvoll bleiben wie bisher". Die Ertragslage werde wohl angesichts der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank weiter angespannt bleiben. Die Dividende soll wie in den vergangenen zwei Jahren 23 Cent pro Aktie betragen.

  

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Kapitalerhöhung bei BTV - Bezugspreis liegt bei 21,70 Euro
Emissionsvolumen umfasst bis zu 3.437.500 Stück neue Stamm-Stückaktien

Der Bezugspreis für die Kapitalerhöhung bei der Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) wurde vom Aufsichtsrat heute, Dienstag, mit 21,70 Euro festgelegt. Weiters wurde das Bezugsverhältnis mit 8:1 fixiert. Nach der für morgen erwarteten Genehmigung durch die Finanzmarktaufsicht wird das Kapitalmarktprospekt voraussichtlich am 20. April auf www.btv.at veröffentlicht.

Der Handel mit den Jungen Aktien startet voraussichtlich am oder um den 23. Mai im Amtlichen Handel der Wiener Börse, wie die Bank in einer Aussendung mitteilte. Das Emissionsvolumen umfasst bis zu 3.437.500 Stück neue Stamm-Stückaktien.

  

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BTV schließt Kapitalerhöhung ab - Bruttoerlös 74,59 Mio. Euro
Gesamtes geplantes Volumen konnte laut Institut am Markt platziert werden

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung abgeschlossen. Das gesamte geplante Volumen der 3,437.500 neuen Stamm-Stückaktien (,,Junge Aktien") konnte am Markt erfolgreich platziert werden, teilte das Institut mit. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von 21,70 Euro betrage der Bruttoerlös somit 74,59 Mio. Euro.

Das nominelle Grundkapital der Gesellschaft wurde von 55 Mio. Euro auf rund 61,88 Mio. Euro erhöht. Dies hat der Vorstand der BTV am Mittwoch mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen. Der Handel mit den Jungen Aktien startet im Amtlichen Handel der Wiener Börse voraussichtlich am 23. Mai. Diese verfügen über volle Dividendenberechtigung für das laufende Geschäftsjahr 2017.

  

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BTV mit höherem Gewinn im ersten Quartal
Ergebnis nach Steuern stieg um 16,9 Prozent auf 30,5 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Quartal 2017 (Stichtag 31. März) einen Gewinnzuwachs verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16,9 Prozent, von 26,1 Mio. Euro auf 30,5 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss wuchs von 38,9 Mio. Euro auf 41 Mio. Euro, teilte das Institut am Freitag mit.

Das Geschäftsvolumen sei in allen wichtigen Bilanzpositionen wie Kredite an Kunden, betreute Kundengelder, Eigenkapital oder Bilanzsumme auf die höchsten Stände in der 113-jährigen Bankgeschichte gestiegen, hieß es. Die kürzlich abgeschlossene Kapitalerhöhung habe der Bank 74,59 Mio. Euro Bruttoerlös gebracht, wodurch das Eigenkapital dann auf über 1,3 Mrd. Euro erhöht wurde.

"Die Kapitalerhöhung verbessert die harte Kernkapitalquote um rund 1,2 Prozentpunkte auf rund 15 Prozent", sagte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher. Die Bilanzsumme stieg um 6,7 Prozent von 9,54 Mrd. Euro auf 10,18 Mrd. Euro. Die Finanzierungen an Kunden erhöhten sich von 6,67 Mrd. Euro auf 7,02 Mrd. Euro (plus 5,3 Prozent).

  

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BKS Bank eröffnete neue Filialen und bügelte Ergebnis-Knick aus
Periodenüberschuss nach Steuern stieg im Quartal auf 11,3 Mio. Euro - Zwei zusätzliche Standorte in Wien und Slowenien

Die BKS Bank (Bank für Kärnten und Steiermark) hat im ersten Quartal 2017 den Ergebnis-Knick des Vorjahres ausgebessert. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung mitteilte, liegt der Periodenüberschuss nach Steuern bei 11,3 Mio. Euro, im ersten Quartal 2016 wurden 8,5 Mio. Euro erwirtschaftet (2015: 11,7 Mio Euro). Seit Jahresbeginn wurden zwei neue Filialen eröffnet, in Wien und Slowenien.

Laut BKS verlief die Entwicklung der Bilanzsumme in den ersten drei Monaten des Jahres "gedämpft": Mit 7,25 Mrd. Euro zum 31. März 2017 lag diese um 4,4 Prozent unter dem Niveau zum Ende des Geschäftsjahres 2016. Begründet wird der Rückgang mit einem niedrigeren Stand der Barreserve und gesunkenen Forderungen an Kreditinstituten.

Positiv entwickelt haben sich im ersten Quartal hingegen andere Bereiche: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge wurde um 0,3 Prozent auf 28,7 Mio. Euro ausgebaut, auch der Provisionsüberschuss von 13,3 Mio. Euro lag um 2,8 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Ergebnis aus den finanziellen Vermögenswerten betrug am Quartalsende 1,6 Mio. Euro, nachdem es am 31. März 2016 mit -0,1 Mio. Euro negativ war. Die Entwicklung der Primäreinlagen blieb mit 5,48 Mrd. Euro stabil.

BKS-Vorstandschefin Herta Stockbauer blickt optimistisch in die kommenden Monate. So soll im dritten Quartal in Split (Kroatien) eine neue Filialen eröffnet werden.

  

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BTV bis Juni mit mehr Gewinn
Westösterreichische Regionalbank holt nach vorjährigem Halbjahresergebnisknick auf - Niederlassung im deutschen Mannheim eröffnet

Die börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat im ersten Halbjahr ihren Nettogewinn um 12,7 Prozent auf 52,86 Mio. Euro gesteigert. Das berichtete das zur 3-Banken-Gruppe gehörende Kreditinstitut am Mittwoch.

Zum Vergleich: Per Ende Juni 2016 hatte die Bank einen Nettogewinn (Konzernperiodenüberschuss) von 46,9 Mio. Euro ausgewiesen; das war damals im Halbjahresvergleich ein Einbruch um 28,4 Prozent.

Im heurigen April hat die Bank im deutschen Mannheim eine neue Niederlassung eröffnet und damit ihre Präsenz im Nachbarland verstärkt.

Im bisherigen Jahresverlauf blickt die Bank auf ein "gesundes Kreditwachstum" zurück, wie es in einer Aussendung am Mittwoch hieß. Das Kundenkreditvolumen sei in den vergangenen zwölf Monaten um 372 Mio. Euro auf 7,14 Mrd. Euro angewachsen. Zugleich seien die Kundengelder um 834 Mio. Euro auf 13,7 Mrd. Euro angestiegen. Das sei der höchste Stand in der 113-jährigen Geschichte der BTV.

Die Bilanzsumme war heuer Ende Juni mit 10,37 Mrd. Euro um 7,4 Prozent höher als vor einem Jahr. Zum Halbjahresultimo 2017 hat das Eigenkapital im Jahresabstand um 151 Mio. Euro auf 1,35 Mrd. Euro zugenommen. Im Mai hat die Bank eine Kapitalerhöhung vorgenommen.

  

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BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr um 34 Prozent mehr
Überschuss stieg auf 33,1 Mio. Euro - Bilanzsumme schrumpfte um 2 Prozent

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Halbjahr 2017 um 34,1 Prozent mehr verdient als im Jahr davor. Der Überschuss stieg auf 33,1 Mio. Euro (2016: 24,7 Mio.), wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab. Die Kernkapitalquote beträgt 12,0 Prozent, die Eigenmittelquote liegt bei 13,7 Prozent.
Gut gelaufen ist das Kreditgeschäft, wie es im Halbjahresbericht der Bank heißt. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und die Konsumlaune der Kunden habe spürbar angezogen. Dementsprechend betrug das Neugeschäftsvolumen in den ersten beiden Quartalen denn auch 645 Mio. Euro. Parallel dazu hätten aber auch Unternehmen die gute Liquiditätslage für vorzeitige Tilgungen genutzt, daher seien die Kreditforderungen unter dem Strich mit 5,31 Mrd. Euro gleich geblieben. Der Anteil der faulen Kredite ist gesunken, die NPL-Quote fiel auf 4,2 Prozent (minus 0,6 Prozent). Gut verdient hat man auch im Wertpapiergeschäft. Deutlich gesunken ist die Fremdwährungsquote, und zwar von 4,5 Prozent zu Jahresende 2016 auf 3,9 Prozent.
Zufrieden ist man bei der BKS auch mit dem Leasinggeschäft. Das gesamte Volumen der österreichischen Leasinggesellschaft stieg um 4,0 Prozent auf 166,1 Mio. Euro. Die slowenische Leasinggesellschaft wuchs um 8,3 Prozent auf 98,6 Mio. Euro, ganz knapp im Plus auch die Leasinggesellschaft in Kroatien (42,3 Mio. Euro). Das Geschäft in der Slowakei blieb jedoch unter den Erwartungen.
Bei den Kosten ist man zurückgefahren. Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer: "Durch unser striktes Kostenmanagement haben wir die Aufwände gut im Griff: Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 1,7 Mio. auf 52,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreswert." Für das zweite Halbjahr zeigt sich Stockbauer zuversichtlich.

  

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>BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr um 34 Prozent mehr
>Überschuss stieg auf 33,1 Mio. Euro - Bilanzsumme schrumpfte
>um 2 Prozent
>
>Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Halbjahr
>2017 um 34,1 Prozent mehr verdient als im Jahr davor. Der
>Überschuss stieg auf 33,1 Mio. Euro (2016: 24,7 Mio.), wie das
>Unternehmen am Freitag bekannt gab. Die Kernkapitalquote
>beträgt 12,0 Prozent, die Eigenmittelquote liegt bei 13,7
>Prozent.
>Gut gelaufen ist das Kreditgeschäft, wie es im
>Halbjahresbericht der Bank heißt. Die Investitionsbereitschaft
>der Unternehmen und die Konsumlaune der Kunden habe spürbar
>angezogen. Dementsprechend betrug das Neugeschäftsvolumen in
>den ersten beiden Quartalen denn auch 645 Mio. Euro. Parallel
>dazu hätten aber auch Unternehmen die gute Liquiditätslage für
>vorzeitige Tilgungen genutzt, daher seien die
>Kreditforderungen unter dem Strich mit 5,31 Mrd. Euro gleich
>geblieben. Der Anteil der faulen Kredite ist gesunken, die
>NPL-Quote fiel auf 4,2 Prozent (minus 0,6 Prozent). Gut
>verdient hat man auch im Wertpapiergeschäft. Deutlich gesunken
>ist die Fremdwährungsquote, und zwar von 4,5 Prozent zu
>Jahresende 2016 auf 3,9 Prozent.
>Zufrieden ist man bei der BKS auch mit dem Leasinggeschäft.
>Das gesamte Volumen der österreichischen Leasinggesellschaft
>stieg um 4,0 Prozent auf 166,1 Mio. Euro. Die slowenische
>Leasinggesellschaft wuchs um 8,3 Prozent auf 98,6 Mio. Euro,
>ganz knapp im Plus auch die Leasinggesellschaft in Kroatien
>(42,3 Mio. Euro). Das Geschäft in der Slowakei blieb jedoch
>unter den Erwartungen.
>Bei den Kosten ist man zurückgefahren. Vorstandsvorsitzende
>Herta Stockbauer: "Durch unser striktes Kostenmanagement haben
>wir die Aufwände gut im Griff: Der Verwaltungsaufwand
>reduzierte sich um 1,7 Mio. auf 52,6 Mio. Euro im Vergleich
>zum Vorjahreswert." Für das zweite Halbjahr zeigt sich
>Stockbauer zuversichtlich.

Ad BTV (nicht BKS)

Also einer meiner zum Glück wenigen Ladenhüter.
Muss mal die Berichte genau unter die Lupe nehmen.
Weil die Zahlen sind ja alle sehr gut, aber Kurs spiegelt dies in keinster Weise wieder.
Ein Rolle könnte spielen, dass die Aufwertung der Beteiligung an der Oberbank einerseits wesentlicher Gewinntreiber war und anderseits einen gewissen Abschlag in der Bewertung erfordert (Konglomerateffekt)

  

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BTV nach drei Quartalen mit 22,5 Prozent mehr Gewinn
Anstieg von 72,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 89 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im laufenden Geschäftsjahr nach drei Quartalen im Vergleich zur Vorjahresperiode eine Steigerung beim Gewinn um 22,5 Prozent verzeichnet. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg von 72,6 Mio. Euro auf 89 Mio. Euro, teilte das Institut am Donnerstag mit.

In der Vorjahresperiode hatte die Bank aufgrund eines neu strukturierten Wertpapiereigenstandes einen deutlichen Ergebnisrückgang eingefahren. Das Eigenkapital wuchs im Vergleich zum 30. September 2016 um 157 Mio. auf 1.368 Mio. Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 6,2 Prozent von 9,85 Mrd. Euro auf 10,46 Mrd. Euro. Die Kundenkredite stiegen um 496 Mio. Euro auf 7,29 Mrd. Euro und die betreuten Kundengelder um 663 Mio. Euro auf 13,77 Mrd. Euro.

In allen wichtigen Bilanzpositionen wie Kredite an Kunden, betreute Kundengelder oder Bilanzsumme seien die Geschäftsvolumina auf die höchsten Stände in der 113-jährigen Bankgeschichte gestiegen, hieß es. "Die gute Kapitalausstattung erlaubt es uns, ein starker Partner für die heimische Wirtschaft und gleichzeitig ein sicherer Ort für die Vermögensanlage zu sein", erklärte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

  

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BKS-Kapitalerhöhung startet am 29. Jänner
Erster Börsenhandel mit den jungen Aktien voraussichtlich um den 27. März

Die börsennotierte BKS Bank (Klagenfurt) erhöht ihr Kapital. Die Bezugsfrist für die jungen Aktien beginnt am 29. Jänner, wie das Institut am Donnerstag nach einem entsprechenden Aufsichtsratsbeschluss mitteilte. Zum Bezugspreis wurden noch keine Angaben gemacht. Der Börsenhandel mit den jungen Aktien beginnt voraussichtlich um den 27. März.

Das Grundkapital soll, wie die Bank bereits angekündigt hat, von rund 79,28 auf bis zu 85,88 Mio. Euro erhöht werden. Dafür werden bis zu 3.303.300 neue Aktien ausgegeben.

Bestehende Aktionäre bekommen im Rahmen ihres Bezugsrechts eine junge Aktie für 12 bestehende Stückaktien (Stamm- und Vorzugsaktien). Die Bezugsfrist endet voraussichtlich am 9. März 2018.

Junge Aktien, die nicht im Rahmen des Bezugsrechtsangebots gezeichnet werden, sollen privaten und institutionellen Investoren in Österreich angeboten werden, teilte die Bank weiter mit. Die Angebotsfrist für das öffentliche Angebot endet voraussichtlich am 15. März. Der Bezugs- bzw. Angebotspreis je neuer Stamm-Stückaktie wird gesondert beschlossen.

  

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BKS Bank mit 40-Prozent-Plus beim Überschuss im dritten Quartal
"Wachstum resultiert aus Kerngeschäft" - Besseres Jahresergebnis als 2016 erwartet

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat am Mittwoch die Quartalszahlen veröffentlicht. Es wurde im dritten Quartal ein Periodenüberschuss von 51,6 Mio. Euro erwirtschaftet, der Wert liegt um 40 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Die Kernkapitalquote lag bei 11,9 Prozent, die Eigenmittelquote bei 13,3 Prozent.

Für das erste Quartal 2018 ist wie bereits angekündigt eine Kapitalerhöhung geplant.

"Besonders erfreulich ist, dass das Wachstum aus dem Kerngeschäft resultiert und nicht auf einmaligen Sondereffekten beruht", sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer in der Aussendung. Zugewinne gab es im Zins- und Provisionsgeschäft, die finanziellen Vermögenswerte warfen mehr Ertrag ab und die Risikovorsorgen waren niedriger.

Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge verbesserte sich um 11 Prozent auf 101,4 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss aus dem Wertpapiergeschäft wuchs um 6,1 Prozent auf 10,3 Mio. Euro. Per Quartalsende verwaltete die BKS 13,9 Mrd. Euro an Kundengeldern, davon 8,4 Mrd. Euro Depotvolumen. Die Kundenforderungen lagen Ende September bei 5,4 Mrd. Euro.

Bei der BKS Bank rechnet man für das Jahresergebnis 2017 mit insgesamt besseren Zahlen als noch 2016. "Aufgrund des robusten konjunkturellen Aufschwungs rechnen wir damit, dass die bereits deutlich gestiegene Kreditnachfrage weiter anziehen wird." Die Entspannung beim Risiko aufgrund der guten Wirtschaftsentwicklung werde wohl länger Bestand haben, so die Einschätzung der Bank.

  

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Also bei den 2 Regionalbanken (BKS/BTV)ist in den letzten Tagen etwas Schwung in das Orderbuch gekommen.

BTV Vorzüge wurden aggressiv gekauft.

Die BKS Stämme notieren gleich wie die Vorzüge. Da war eine größere Verkaufsorder drinnen.

Bilanzseitig steht die BTV besser als die BKS da.
Und die BKS macht demnächst eine kleine KE.

PS: bin in beiden Banken drinnen, BTV mehr als BKS

  

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>Also bei den 2 Regionalbanken (BKS/BTV)ist in den letzten
>Tagen etwas Schwung in das Orderbuch gekommen.
>
>BTV Vorzüge wurden aggressiv gekauft.
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>Die BKS Stämme notieren gleich wie die Vorzüge. Da war eine
>größere Verkaufsorder drinnen.
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>Bilanzseitig steht die BTV besser als die BKS da.
>Und die BKS macht demnächst eine kleine KE.
>
>PS: bin in beiden Banken drinnen, BTV mehr als BKS

Status unverändert wobei der Anstieg der BTV Stämme bei nur geringen Umsätzen stattfindet.

Interessant ist, dass aufgrund der großen Verkaufsorder bei den BKS Stämmen diese festkleben, während die Vorzüge jetzt schon höher notieren.

  

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Junge Aktien der BKS Bank kosten 16,70 Euro
Voraussichtlicher Start der Kapitalerhöhung in einer Woche

Die BKS Bank hat am Montag den Bezugs- und Angebotspreis für die Jungen Aktien festgelegt, die voraussichtlich in einer Woche bei einer Kapitalerhöhung der Bank auf den Markt kommen. Der Vorstand hat mit Genehmigung des Aufsichtsrats den Preis mit 16,70 Euro je Junger Aktie beschlossen. Das gab die Bank am Montag in einer Aussendung bekannt.

"Wir sind sehr optimistisch, dass die BKS Bank-Aktie wie bei unseren letzten Kapitalerhöhungen auf gutes Anlegerinteresse stoßen wird", erklärte BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. Der Preis entspreche einem Discount von fünf Prozent auf den durchschnittlichen Kurs der BKS Bank-Stammaktie in der vergangenen Woche, so Stockbauer. Insgesamt gibt die BKS Bank bis zu 3.303.300 neue Stamm-Stückaktien aus. Zwölf Stück bestehende Stamm- bzw. Vorzugsaktien berechtigen zum Bezug einer Jungen Aktie. Die Bezugsfrist endet voraussichtlich am 28. Februar, die Angebotsfrist am 5. März.

  

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BKS erwartet kräftigen Gewinnsprung: Kapitalerhöhung unterbrochen
Auch Anleihe-Emissionen gestoppt - Bank will Angebot so rasch wie möglich fortsetzen

Die BKS Bank unterbricht ihr laufendes Angebot von bis zu 3,3 Mio. neuer Stamm-Stückaktien, die seit 29. Jänner im Zuge der Kapitalerhöhung auf dem Markt sind. Als Grund dafür gab die Bank am Donnerstag eine "signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses" an, man erwarte mit 31. Dezember 2017 ein Konzernergebnis von 68,0 Mio. Euro.

Im Vergleich mit dem Konzernergebnis zum 31. Dezember 2016 würde dies einen Anstieg um rund 47,3 Prozent bedeuten, so die Bank. Als Ursache werden zum Teil der Wegfall von Sondereffekten, die das Vorjahr belastet haben, und die gute Konjunktur 2017 genannt. Neben dem Angebot der jungen Aktien unterbricht die Bank auch sämtliche unter dem Basisprospekt vom 6. April 2017 begebenen Anleiheemissionen.

Die Bank beabsichtige, das Angebot für junge Aktien und sämtliche Anleiheemissionen so rasch wie möglich fortzusetzen, hieß es am Donnerstag. Doch zuerst müssten Nachträge zum Aktienprospekt sowie zum Basisprospekt erstellt und bei der Finanzmarktaufsicht (FMA) zur Billigung eingereicht werden.

  

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BKS Bank schließt Kapitalerhöhung ab
3,3 Mio. Stamm-Stückaktien werden ausgegeben

Die BKS Bank hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Wie die Bank am Dienstag mitteilte, gibt sie im Zuge dieser Kapitalerhöhung insgesamt 3.303.300 neue Stamm-Stückaktien aus. Das Grundkapital der Gesellschaft wird von 79,279 Mio. auf 85,885 Mio. Euro erhöht. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von 16,70 Euro pro Junger Aktie beträgt der Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung 55,165 Mio. Euro.

Der Handel mit den Jungen Aktien startet im Amtlichen Handel der Wiener Börse voraussichtlich am 16. März 2018, hieß es von der Bank. Die Jungen Aktien verfügen über volle Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2018.

  

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BKS übernimmt 9.000 Kunden von slowenischer GBD
Brokerage und Vermögensverwaltung ab 30. April

Die BKS Bank übernimmt 9.000 Kunden der slowenischen GBD (Gorenjska borznoposredniska druzba d.d). Wie die Bank am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, wird die BKS voraussichtlich mit 30. April das Brokerage und die Vermögensverwaltung der GBD übernehmen.

Die Übertragung werde für die Kunden kostenlos erfolgen, auch die bestehenden Verträge zwischen Kunden und GBD bleiben aufrecht, heißt es von der BKS. Es seien daher von den Kunden auch keine eigenen Schritte zu setzen. Die Bank überlege nun, im slowenischen Kranj eine eigene Betreuung für Kunden anzubieten.

Slowenien ist für die BKS der wichtigste internationale Markt, 100 Mitarbeiter betreuen hier rund 16.300 Kunden. Per 30. September 2017 hatte die BKS Bank dort ein Kreditvolumen von 597,6 Mio. Euro aushaften und verwaltete ein Primäreinlagenvolumen von 870,1 Mio. Euro.

  

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Alexander Novak neuer Vorstand der BKS Bank
Wolfgang Mandl scheidet aus privaten Gründen aus

Alexander Novak wird neu in den Vorstand der BKS Bank berufen. Wie die Bank am Dienstag mitteilte, scheidet Wolfgang Mandl aus privaten Gründen mit Jahresende aus dem Vorstand aus. Mandl ist seit 2013 Vorstand und verzichtet auf die Verlängerung seines Mandates. Das Mandat der Vorstandsvorsitzenden Herta Stockbauer wurde unterdessen um weitere fünf Jahre verlängert.

Novaks erste Funktionsperiode läuft vom 1. September 2018 bis 31. August 2021. Bisher war er Leiter der BKS Bank-Direktion Slowenien, er wird vor allem für das Auslandsgeschäft verantwortlich sein. Stockbauer wird künftig neben dem Firmenkundengeschäft auch das Privatkundengeschäft der BKS Bank im Inland verantworten.

Nach dem Ausscheiden von Mandl besteht der Vorstand der BKS Bank mit Stockbauer als Vorsitzender sowie Dieter Kraßnitzer und Novak wieder aus drei Mitgliedern.

  

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BKS Bank: Mitarbeiterprogramm heuer mit bis zu 27.000 Aktien
Anteil entspricht 0,06 Prozent am Grundkapital - Frist vom 5. bis 18. April

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt startet heuer wieder ein Mitarbeiterprogramm. Wie die Bank am Dienstag mitteilte, werden bis zu 27.000 BKS-Stammaktien - das entspricht 0,06 Prozent des Grundkapitals - angeboten. Das Programm läuft von 5. bis 18. April 2018.

Eine Mindeststückzahl pro Käufer ist nicht vorgesehen. Begrenzt ist die Stückzahl mit der vereinbarten Höhe der Bilanzremuneration bzw. gibt es eine Obergrenze von 3.000 Euro für den steuerlich begünstigten Erwerb. Maßgeblich ist der niedrigere Betrag. Der Ausgabepreis der BKS-Stammaktien entspricht dem Schlusskurs der BKS-Stammaktien an der Wiener Börse am letzten Tag der Zeichnungsfrist. Bei einer Überzeichnung erfolgt die Zuteilung prozentuell. Die Zuteilung erfolgt außerhalb der Börse.

  

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BTV-Gewinn stieg 2017 um 24,1 Prozent auf 91,2 Mio. Euro
Eigenkapital legte um 12,1 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro zu

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat 2017 ein Plus von 24,1 Prozent bei ihrem Konzernjahresüberschuss vor Steuern verzeichnet und erwirtschaftete somit 91,2 Mio. Euro (2016: 73,5 Mio. Euro). Dies teilte das Institut am Mittwoch in einer Aussendung mit. Das BTV-Eigenkapital stieg um 12,1 Prozent von 1,22 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf nunmehr 1,37 Mrd. Euro.

Dieser Ausbau des Eigenkapitals ist laut dem Institut vor allem auf das Jahresergebnis sowie eine im Mai erfolgreich platzierte Kapitalerhöhung zurückzuführen. Das harte Kernkapital sei um 9,7 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro gestiegen, womit die harte Kernkapitalquote auf 15,05 Prozent (Vorjahr: 14,54 Prozent) ausgebaut wurde. Die Bilanzsummer erhöhte sich um 449 Mio. Euro auf 10,46 Mrd. Euro.

Der Zinsüberschuss stieg ebenfalls um 14,5 Prozent auf 165,8 Mio. Euro (2016: 144,8 Mio. Euro). Die betreuten Kundengelder wuchsen um 667 Mio. Euro auf 13,91 Mrd. Euro. Die BTV beschäftigte laut eigenen Angaben zum Stichtag 31. Dezember 2017 insgesamt 2.015 Mitarbeiter.

  

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BTV im ersten Quartal 2018 mit höherem Gewinn
Konzernperiodenüberschuss stieg um 7,3 Prozent auf 32,7 Mio. Euro

Die zur 3-Banken Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Quartal 2018 (Stichtag 31. März) einen Gewinnzuwachs verzeichnet. Der Konzernperiodenüberschuss stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7,3 Prozent, von 30,5 auf 32,7 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss wuchs um 3,6 Prozent von 41 auf 42,5 Mio. Euro, teilte das Institut am Freitag mit.

Die Bilanzsumme stieg um 2,9 Prozent von 10,46 auf 10,77 Mrd. Euro. Das Eigenkapital der Bank legte um 7,1 Prozent von 1,37 auf 1,47 Mrd. Euro zu. Die harte Kernkapitalquote sank geringfügig von 15,05 auf 14,66 Prozent. Die Forderungen an Kunden nach Risikovorsorge legten im Vergleich zur Vorjahresperiode um zwei Prozent auf 7,28 Mrd. Euro zu.

Die BTV gehe von einem weiter stabilen positiven konjunkturellen Umfeld aus, das die Fortführung des Wachstumskurses unterstützen sollte, hieß es. Am Ergebnisausblick hätten sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben. Das Zinsergebnis sowie das Dienstleistungsgeschäft werden weiterhin über dem Ergebnis des Vorjahres erwartet. Ebenfalls stärker als im Jahr 2017 sollte sich der sonstige betriebliche Erfolg entwickeln, so das Institut. Für 2018 rechne man mit einem über dem Vorjahresergebnis liegenden Jahresüberschuss vor Steuern.

  

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BKS Bank verdiente im ersten Quartal um fast 20 Prozent mehr
Periodenüberschuss stieg auf 13,4 Mio. Euro

Die börsennotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Quartal dieses Jahres um fast 20 Prozent mehr verdient als im Vergleichsquartal 2017. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung bekanntgab, betrug der Periodenüberschuss 13,4 Mio. Euro (plus 19,2 Prozent). Die Bilanzsumme wuchs um 5,2 Prozent und lag bei 7,97 Mrd. Euro.
Wie Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer erklärte, sei für die positiven Zahlen das gute Zinsergebnis verantwortlich, das vor allem von einem weiteren Rückgang der Risikovorsorge profitiert habe. "Wir sind in den vergangenen Jahren sehr risikobewusst bei der Kreditvergabe vorgegangen", betonte Stockbauer. Gleichzeitig floriere die Konjunktur und damit die heimische Wirtschaft. Mussten im vergangenen Jahr im ersten Quartal noch 8,3 Mio. Euro für die Risikovorsorge aufgewendet werden, waren es dieses Jahr nur noch 2,9 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss stieg trotz der niedrigen Zinsen, nach Risikovorsorge lag er bei 27,7 Mio. Euro, ein Plus von 34,8 Prozent gegenüber 2017. Die Quote an hartem Kernkapital betrug per 31. März 11,2 Prozent, die Gesamtkapitalquote lag bei 15,1 Prozent.

Die BKS Bank will auch in Wien weiter wachsen, die Bundeshauptstadt ist laut Stockbauer der wichtigste inländische Wachstumsmarkt des Instituts. Daher wird am 1. Oktober eine neue BKS-Filiale eröffnet, und zwar in der Hernalser Hauptstraße.

  

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Zum 31. März 2018 lag die Quote der konsolidierten Eigenmittel statt 16,19 Prozent bei 14,65 Prozent

Sehr großer Fehler, da wird die Aufsicht ungemütlich werden... wie @Hagen schon mal angemerkt hat: komisch wie Fehler ein Unternehmen zufällig immer besser aussehen lassen als tatsächlich zutreffend...


BTV stellte konsolidierte Eigenmittel richtig
Waren von 2014 bis 2018 aufgrund eines Fehlers jeweils als zu hoch ausgewiesen worden

Die zur 3-Banken Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat eine Richtigstellung der konsolidierten Eigenmittel vorgenommen. Diese seien, beginnend mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2014 bis zum Quartalsabschluss zum 3. März 2018, aufgrund eines Fehlers jeweils zu hoch ausgewiesen worden, teilte die Bank am Montag mit.
Zum 31. März 2018 lag die Quote der konsolidierten Eigenmittel statt 16,19 Prozent bei 14,65 Prozent - bei einem für die BTV aufsichtsrechtlich erforderlichen Minimum von 9,875 Prozent. Die Quote an konsolidiertem hartem Kernkapital (CET-1) betrug 13,02 Prozent statt 14,66 Prozent - bei einem erforderlichen Minimum von 6,375 Prozent. Beide Quoten seien von der BTV daher, gegenüber den geltenden aufsichtsrechtlich erforderlichen Mindestquoten, dennoch jeweils beträchtlich übererfüllt worden, hieß es.

  

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Was machen die bloß? Ist ja nicht so als ob das Geschäft so dynamisch expandieren würde, so daß schon wieder Kapital notwendig wäre.


BTV überlegt weitere Kapitalerhöhung
Mit Brutto-Emissionserlös von rund 75 Mio. Euro - Kapitalzufuhr im vierten Quartal soll geprüft und evaluiert werden - Bank hatte erst im Vorjahr Kapitalerhöhung abgeschlossen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) überlegt, im vierten Quartal 2018 erneut eine rund 75 Mio. Euro schwere Kapitalerhöhung durchzuführen. Angedacht sei eine Erhöhung des Grundkapitals von derzeit 61,88 Mio. Euro auf rund 68 Mio. Euro, teilte die Bank am Montag mit.
Dies würde unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses der Stammstückaktien der BTV, abzüglich eines allfälligen Abschlages, bei vollständiger Zeichnung einen Brutto-Emissionserlös von rund 75 Mio. Euro ergeben. Ziel sei es, die solide Kapitalausstattung der Gesellschaft weiter zu stärken, um mit gezielter Expansion das Geschäfts- und Ertragswachstum abzusichern, so die Verantwortlichen.

Der Vorstand habe sich mit dem Aufsichtsrat beraten und den entsprechenden Grundsatzentschluss gefasst, das "Vorhaben einer Kapitalmaßnahme" zu prüfen und zu evaluieren. Auf Basis der Evaluierung würden die weiteren Gremialbeschlüsse im Vorstand und im Aufsichtsrat gefasst, ein entsprechender Kapitalmarktprospekt erstellt und nach Billigung zeitnah zum Beginn der Kapitalerhöhung veröffentlicht.

Das Institut hatte erst im Vorjahr eine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Ein Volumen von 3,437.500 neuen Stamm-Stückaktien (,,Junge Aktien") konnte am Markt erfolgreich platziert werden. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von 21,70 Euro betrug der Bruttoerlös damals 74,59 Mio. Euro.

  

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BTV im ersten Halbjahr 2018 mit mehr Gewinn
Konzernperiodenüberschuss stieg von 52,86 Mio. Euro auf 65,11 Mio. Euro - Auch Bilanzsumme um 561 Mio. Euro gestiegen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn gesteigert. Der Konzernperiodenüberschuss stieg um 12,25 Mio. Euro von 52,86 Mio. auf 65,11 Mio. Euro. Dies geht aus dem am Freitag veröffentlichten Halbjahresbericht hervor.
Die Bilanzsumme legte seit 31. Dezember 2017 um 561 Mio. von 10,5 Mrd. auf elf Mrd. Euro zu. Das Eigenkapital der Bank wurde im ersten Halbjahr 2018 um 144 Mio. Euro auf 1,5 Mrd. Euro gesteigert und das Kundenkreditvolumen erhöhte sich seit dem 31. Dezember um 172 Mio. Euro auf rund 7,5 Mrd. Euro, so das Institut. Gleichzeitig seien auch die betreuten Kundengelder im selben Zeitraum um 286 Mio. Euro auf 14,2 Mrd. Euro gestiegen.

  

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BTV musste erneut Eigenmittelausweis richtigstellen
Von 2014 bis 2018 jeweils als zu hoch ausgewiesen - Zum 31. März 2018 insgesamt 161 Mio. Euro zu viel ausgewiesen

Die zur 3-Banken Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat erneut eine Richtigstellung der konsolidierten Eigenmittel der Jahre 2014 bis 2018 vorgenommen. Diese weitere Richtigstellung sei aufgrund einer irrtümlich nicht korrekt einbezogenen Gewinnrücklage notwendig geworden, hieß es. Zuletzt seien zum 31. März 2018 161 Mio. Euro zu viel ausgewiesen worden.
Bereits im Juli hatte die Bank eine Richtigstellung der konsolidierten Eigenmittel vorgenommen. Diese Richtigstellung wurde nun nochmals korrigiert.

Beginnend mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2014 bis zum Quartalsabschluss zum 3. März 2018 seien die konsolidierten Eigenmittel jeweils zu hoch ausgewiesen worden. Am 31. Dezember 2014 betrug der "Fehlausweis" noch 118,8 Mio. Euro. Dieser Betrag habe sich bis zum 31. Dezember 2017 auf 152,6 Mio. Euro und zuletzt zum 31. März 2018 auf 161 Mio. Euro summiert, korrigierte die Bank ihre Angaben.

Die konsolidierten Eigenmittel der BTV haben somit korrekt am 31. Dezember 2014 811,3 Mio. Euro betragen. Dies entspreche einer Eigenmittelquote von 13,04 Prozent sowie einer harten Kernkapitalquote (CET-1) von 11,21 Prozent. Zum 31. Dezember 2017 betrugen die konsolidierten Eigenmittel 972,4 Mio. Euro, entsprechend einer Eigenmittelquote von 13,62 Prozent und einer harten Kernkapitalquote von 12,81 Prozent. Beim Quartalsabschluss zum 31. März 2018 betrugen die konsolidierten Eigenmittel richtigerweise 1.006,4 Mio. Euro, entsprechend einer Eigenmittelquote von 14,05 Prozent sowie einer harten Kernkapitalquote von 12,41 Prozent (statt wie am 9. Juli mitgeteilt 13,02 Prozent).

Die BTV habe zu keinem Zeitpunkt die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel- sowie Kernkapitalforderungen unterschritten. Außerdem habe die falsche Ausweisung keinerlei Einfluss auf die Bilanz gehabt, sagte ein Sprecher der Bank zur APA. Warum es überhaupt zur fehlerhaften Eigenmitteldarstellung gekommen war, wurde auf Nachfragen nicht erläutert.

  

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>Bereits im Juli hatte die Bank eine Richtigstellung der
>konsolidierten Eigenmittel vorgenommen. Diese Richtigstellung
>wurde nun nochmals korrigiert.


Megapeinlich. Eigentlich müßte die FMA in Kompaniestärke vor Ort sein.

  

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BKS Bank überschritt bei der Bilanzsumme die Acht-Mrd.-Grenze

Periodenüberschuss im ersten Halbjahr mit 32,6 Mio. Euro auf Vorjahresniveau

Die börsennotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Halbjahr 2018 erstmals bei der Bilanzsumme die Acht-Mrd.-Euro-Grenze überschritten. Das gab die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt. Der Periodenüberschuss betrug 32,6 Mio. Euro und blieb damit auf dem Niveau des vergangenen Jahres.
"Am 30. Juni 2013 betrug unsere Bilanzsumme 6,70 Mrd. EUR, zum 30. Juni 2018 lag sie bei 8,07 Mrd. Euro, was einem Wachstum von rund 20 % entspricht. Mitten in der Finanzkrise lag der Periodenüberschuss 2013 bei 20,8 Mio. Euro, heute berichten wir über einen Überschuss von 32,6 Mio. Euro", sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge stieg um 23,8 Prozent auf 56,6 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss erreichte 27,4 Mio. Euro (plus 5,5 Prozent). Besonders viel beigetragen haben laut Aussendung die Provisionen aus dem Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft.

Der Verwaltungsaufwand stieg um 10,1 Prozent auf 58,0 Mio. Euro. Etwas getrübt wurde das Ergebnis durch die hohe Steigerung der Personalkosten durch den fast doppelt so hohen Kollektivvertragsabschluss.

Die BKS expandiert auch weiterhin, so wird in Slowenien im Oktober eine Filiale in Kranj (Krainburg) eröffnet. Ebenfalls im Oktober soll eine neue Filiale in der Hernalser Hauptstraße in Wien ihren Betrieb aufnehmen.

  

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BTV beschloss Kapitalerhöhung - Emissionserlös rund 75 Mio. Euro
Grundkapital soll von rund 61 Mio. auf bis zu 68 Mio. Euro wachsen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat die in Betracht gezogene Kapitalerhöhung beschlossen - mit einem Brutto-Emissionserlös von rund 75 Mio. Euro. Das Grundkapital soll von rund 61 Mio. auf bis zu 68 Mio. Euro durch Ausgabe von bis zu 3.093.750 neuen, auf Inhaber lautende Stamm-Stückaktien ("Junge Aktien"), wachsen.
Der Bezugs- und Angebotspreis wird mit 24,25 Euro je Junger Aktie festgelegt. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am oder um den 1. Oktober und endet um den 15. Oktober, hieß es in einer Aussendung am Freitag.

Das Institut hatte erst im Vorjahr eine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Ein Volumen von 3,437.500 neuen Stamm-Stückaktien (,,Junge Aktien") konnte am Markt erfolgreich platziert werden. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von 21,70 Euro betrug der Bruttoerlös damals 74,59 Mio. Euro.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Kapitalerhöhung der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft (BTV) erfolgreich platziert


Kapitalerhöhung/Restrukturierung
17.10.2018

Innsbruck - 17.10.2018

Die Angebotsfrist für die am 21.09.2018 beschlossene Kapitalerhöhung der BTV hat am 16.10.2018 geendet. Die BTV gibt im Zuge dieser Kapitalerhöhung insgesamt 3.093.750 neue Stamm-Stückaktien aus und erhöht somit das nominelle Grundkapital der Gesellschaft von EUR 61.875.000,-- auf EUR 68.062.500,--. Das hat der Vorstand der BTV heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen. Die Kapitalerhöhung war deutlich überzeichnet und konnte damit das gesamte geplante Volumen an neuen Stamm-Stückaktien ("Junge Aktien") erfolgreich am Markt platziert werden. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von EUR 24,25 pro Junger Aktie beträgt der Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung rund EUR 75,02 Mio. Der Handel mit den Jungen Aktien startet im Amtlichen Handel der Wiener Börse voraussichtlich am 25.10.2018. Die Jungen Aktien verfügen über volle Dividendenberechtigung für das laufende Geschäftsjahr 2018.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses erwartet

VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Gewinnprognose
27.11.2018

Innsbruck - Die BTV erwartet - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger, nicht geprüfter Daten - ein Konzernergebnis (Konzernjahresüberschuss nach Steuern) zum 31.12.2018 in einer Bandbreite zwischen 95 Mio. EUR und 106 Mio. EUR. Im Vergleich zum Konzernergebnis zum 31.12.2017 würde dies einen Anstieg zwischen rund 25 % und rund 39 % bedeuten.

Wesentliche Ursache für die signifikant positive Entwicklung ist die Risikovorsorge, welche stark reduziert werden konnte. Beigetragen hat dazu auch die deutlich über den Erwartungen liegende Entwicklung in den Geschäftsfeldern Finanzierungen Firmenkunden sowie Veranlagungs- und Wertpapiergeschäft.

Die endgültigen und geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 wird die BTV voraussichtlich am 3. April 2019 bekanntgeben und veröffentlichen.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS Bank verdiente im dritten Quartal 2018 mehr
Periodenüberschuss von 55,8 Mio. Euro um 8,1 Prozent über Vorjahresvergleichswert

Die börsennotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im dritten Quartal 2018 beim Periodenüberschuss zugelegt. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung mitteilte, lag der Periodenüberschuss nach Steuern mit 55,8 Mio. Euro um 8,1 Prozent über dem Vorjahresvergleichswert. Die Bilanzsumme stieg seit Jahresbeginn um 8,0 Prozent auf 8,18 Mrd. Euro.

Die Bank verwies weiters auf Zuwächse sowohl beim Zinsüberschuss (plus 8,1 Prozent auf 96,7 Mio. Euro) als auch beim Provisionsüberschuss (plus 5,7 Prozent auf 40,1 Mio. Euro). Am Stichtag 30. September 2018 hatte die BKS ein Kreditvolumen nach Risikovorsorgen von 5,90 Mrd. Euro (plus 11,1 Prozent) aushaften. Der Primäreinlagenstand betrug 5,99 Mrd. Euro, was ebenfalls einen Zuwachs von 5,8 Prozent bedeutet.

Eine Steigerung vermeldete die BKS Bank schließlich noch was die Kundenzahl angeht. So verzeichnete die Bank per 30. September 2018 rund 21.000 Firmenkunden, um acht Prozent mehr als noch zu Jahresbeginn. Neue Firmenkunden wurden vor allem in Wien, Slowenien und Kroatien gewonnen. 143.000 Privatkunden bedeuteten eine Steigerung von 7,1 Prozent.

  

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BKS kaufte Stammaktien zurück und bietet Teil den Mitarbeitern an


Die börsennotierte Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) mit Sitz in Klagenfurt hat im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogrammes für BKS-Stammaktien 100.000 BKS-Stamm-Stückaktien zurückgekauft. Das sind 0,291 Prozent des Grundkapitals. Im Rahmen des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms 2019 werden nun insgesamt bis zu 18.000 Stück BKS-Stammaktien angeboten, 0,042 Prozent des Grundkapitals, so die BKS Dienstagabend.

  

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BKS Bank verdiente 2018 mehr
Alle Gewinnzahlen legten zu - Dividende soll gehalten werden

Die börsenotierte BKS Bank AG mit Sitz in Klagenfurt hat voriges Jahr mehr verdient. Ein spürbarer Anstieg der Betriebserträge bei zugleich nur moderat höheren Aufwendungen ließ das Betriebsergebnis und auch das EGT spürbar wachsen. Auch der Jahresüberschuss und der Bilanzgewinn fielen höher aus, geht aus Zahlen hervor, die am Dienstag vor dem Bilanzpressegespräch veröffentlicht wurden.
Die Betriebserträge wuchsen um 8,4 Prozent auf 188,2 Mio. Euro und die Betriebsaufwendungen um 3,5 Prozent auf 117,5 Mio. Euro. Der Saldo daraus, das Betriebsergebnis, kletterte um 17,8 Prozent auf 70,7 Mio. Euro, heißt es in der im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung" veröffentlichten Bilanz. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ist mit 42,3 Mio. Euro um 22,3 Prozent höher ausgewiesen.

Der Jahresüberschuss stieg um 27,4 Prozent auf 33,0 Mio. Euro und der Bilanzgewinn um 8,3 Prozent auf 10,1 Mio. Euro. Als Dividende werden erneut 0,23 Euro pro Aktie vorgeschlagen, in Summe 9,88 Mio. Euro. Beim Mitarbeiterstand gab es 2018 ein kleines Plus, die Zahl der Angestellten des BKS-Bank-Konzerns stieg auf 948 (941); davon waren 816 (819) direkt für die BKS Bank tätig.

  

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BTV steigerte Gewinn 2018 um 53,3 Prozent auf 139,8 Mio. Euro
Eigenkapital legte um 272 Mio. Euro zu

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat 2018 ein kräftiges Plus von 53,3 Prozent bei ihrem Konzernjahresüberschuss vor Steuern verzeichnet und somit insgesamt 139,8 Mio. Euro erwirtschaftet (2017: 91,2 Mio. Euro). Dies teilte das Institut am Dienstag ad hoc mit. Das BTV-Eigenkapital stieg indes um 272 Mio. Euro auf 1,64 Mrd. Euro an.

Auch bei der Bilanzsumme legte man zu: Sie stieg von 10,46 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf nunmehr 11,63 Mrd. Euro. Haupttreiber des Wachstums sei das Kundengeschäft gewesen, hieß es seitens der Bankverantwortlichen. Die Kundeneinlagen erhöhten sich im Vergleich zum Jahr 2017 um 556 Mio. Euro auf 8,16 Mrd. Euro, 515 Mio. davon wurden Firmenkunden in Form von Krediten wiederum zur Verfügung gestellt.

  

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UniCredit könnte nach 3-Banken greifen - Aktionärsstreit tobt

Bank Austria will zurückliegende Kapitalerhöhungen zunächst bei BKS durch Sonderprüfer durchleuchtet wissen - BKS vermutet, dass UniCredit Bank Austria nach Regionalbanken greift

Die UniCredit Bank Austria sorgt in der 3-Banken-Gruppe für Aufregung. In der 3-Banken-Gruppe wird vermutet, dass UniCredit ganz nach den börsennotierten Regionalbanken greifen will.
Die Bank Austria ist über ein Beteiligungsvehikel an den drei börsennotierten Regionalbanken Oberbank (Linz), BTV (Innsbruck) und BKS (Klagenfurt) beteiligt. Auch die 3-Banken selber sind untereinander am Kapital verflochten. Um diese Kreuzbeteiligungen der 3-Banken geht es in einem Streit, der am Karfreitag im Antrag auf Sonderprüfung einstiger Kapitalerhöhungen ganz konkret bei der Bank für Kärnten und Steiermark (BKS Bank) gipfelte.

Die Sonderprüfung wurde von der UniCredit Bank Austria - sie ist direkt und über eine Beteiligungsfirma (CABO) mit knapp 30 Prozent größter Einzelaktionär in der BKS - beantragt. Über diesen neuen Tagesordnungspunkt soll am 8. Mai in der BKS-Hauptversammlung abgestimmt werden.

Die BKS sprach am späten Nachmittag von einem "Angriff" auf eine österreichische Regionalbank. UniCredit stellt nach Interpretation der BKS die Zulässigkeit der wechselseitigen Teilnahme der Regionalbanken der 3-Banken-Gruppe an den Kapitalerhöhungen der letzten Jahrzehnte in Frage. "Die von UniCredit angestrebte Konsequenz ist offenbar die Erlangung der Kontrolle über diese österreichische Regionalbankengruppe", mutmaßt die BKS.

In Klagenfurt vermutet man außerdem, dass den anderen börsennotierten Regionalbanken in den anstehenden Hauptversammlungen ähnliches blüht.

  

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Die UniCredit Bank Austria kontrolliere keine der 3-Banken und beabsichtige auch nicht, die Kontrolle an der BKS oder an den anderen Regionalbanken zu erlangen, sagte ein Bank-Austria-Sprecher zur APA. Das entspreche auch nicht dem aktuellen strategischen Plan. Die Beteiligung an den 3-Banken sei nicht strategisch, fügte er hinzu.

  

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Unicredit will verkaufen, vermutet der Kurier:

Mit weniger als 30 Prozent aber hat die UniCredit in der 3 Banken-Gruppe nichts zu sagen. Denn das Trio hat sich schon vor Jahren durch geschickte gegenseitige Beteiligungen gegen Übernahmen gewappnet. Die UniCredit steckt also in der Gruppe fest, denn verkäuflich ist so ein Anteil mit kaum Mitsprache eben nicht.

Gelingt es den Italiener, dass die Kapitalerhöhungen zumindest teilweise rückwirkend nicht anerkannt würden, hätten sie die Mehrheit. Und dann könnten sie ihre Anteile gewinnbringend verkaufen. Denn an zusätzlichen Banken neben der Bank Austria hat die UniCredit in Österreich wohl kein Interesse.

https://kurier.at/wirtschaft/was-die-unicredit-ploetzlich-von-oberbank-bks-und-btv-will/4 00473967

  

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BKS Bank macht deutlich mehr Gewinn im ersten Quartal


Die zur 3-Bankengruppe gehörende BKS Bank AG mit Sitz in Klagenfurt hat auf Basis der vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2019 bekanntgegeben, dass sie deutlich mehr als im ersten Quartal des Vorjahres verdient hat. Der Gewinn des börsennotierten Instituts werde unterm Strich um rund 29 Prozent über dem Wert des ersten Quartals 2018 liegen.

  

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3-Banken - Staller rät Bank Austria zu Ausstieg über Kapitalmarkt
"Wenn sie denn aussteigen will" - Verständnis für beide Seiten, Hoffen auf Deeskalation - "Trend" spekuliert über wiederholte Angebote aus China

Der Streit zwischen den Aktionären der börsennotierten Regionalbanken (Oberbank, BKS, BTV) könnte in nächster Zeit vor dem Kadi enden. Nach einem gescheiterten Sonderprüfungsantrag in der Aktionärsversammlung der BKS könnte die UniCredit Bank Austria ihre Interessen vor Gericht weiterverfolgen, was aber Jahre dauern und einen völlig unsicheren Ausgang haben dürfte.

Der Wiener Investor Rupert-Heinrich Staller glaubt an ein Ende "wie beim Hornberger Schießen" und empfiehlt daher Deeskalation.

Der UniCredit Bank Austria wird am heimischen Finanzmarkt unterstellt, über ihr Begehr nach Sonderprüfungen bisheriger Kapitalerhöhungen die jahrzehntealten Ringbeteiligungen zwischen den 3-Banken zerschlagen und die Regionalbankenanteile dann möglichst teuer versilbern zu wollen, und dies auf Druck der Mailänder Konzernmutter UniCredit.

Staller empfiehlt der UniCredit Bank Austria indes zu überlegen, ob sie in einem positiven Kapitalmarktumfeld nicht besser einen Exit über mehrere "strategisch klug geplante Kapitalmarkttransaktionen" wählt - "wenn sie denn aussteigen will", meinte Staller am Freitag gegenüber der APA. An die Aufstellung neuer schlagkräftiger Österreich-Konsortien durch Industrielle, wie aus Oberösterreich bereits ventiliert wurde, glaubt der Investor nicht.

Die Bank Austria ist in allen drei Regionalbanken zwar minderheitlich an Bord, aber dennoch größte Einzelaktionärin. Bei der BTV sind es sogar 47 Prozent. Staller sagte, er sehe die Zwickmühle, in der sich UniCredit befinde: "Mit diesen Beteiligungen ist viel Kapital gebunden, ohne dass wesentliche Einflussmöglichkeiten gegeben wären, und die würden in den Augen von UniCredit auch nicht besonders attraktiv rentieren, da die Gewinne der Regionalbanken regelmäßig ins Eigenkapital wandern und so in den Ausbau ihrer Marktpräsenz fließen würden. Was der Bank Austria in Österreich noch dazu Konkurrenz mache.

Mithilfe einer Armada von Anwälten aggressiv dreinzuschlagen, schaffe aber eine verhängnisvolle Situation, allemal für Banken. Staller bezeichnet sich in der Causa ausdrücklich als "unabhängiger Aktionär", der die Positionen beider Streitparteien verstehe. Er setzt auf eine "smarte" Lösung.

Ein besonderer Dorn in den Augen der Bank Austria ist, wie berichtet, dass sich die 3-Banken Kapitalerhöhungen zum Teil jeweils selber finanzierten, indem sie die ihnen mehrheitlich gehörende Generali 3 Banken Holding für deren Teilnahme an Kapitalzufuhren mit Geld ausstatteten, also alimentierten.

Demnach wäre, so der Vorwurf, hier Geld im Kreis geschickt worden, während die Bank Austria, soweit sie mitzog, immer frisches Geld einbringen musste; damit hat nach Rechnung des Magazins "Trend" die österreichische UniCredit-Tochter etwa 53 Prozent des Eigenkapitals der Bank für Tirol und Vorarlberg BTV aufgebracht, besitzt aber nur 47 Prozent der Aktien. Von dem Magazin wird vermutet dass die Strategie der Bank-Austria auf die Kontrolle in der 3-Banken-Gruppe abzielt, entweder um ihre Position in Österreich zu stärken oder um den Beteiligungswert von momentan knapp 1,4 Mrd. Euro kräftig zu steigern - und eben zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen. Die Italiener würden offenbar lieber zeitnah aussteigen, um sich einen langen Rechtsstreit zu ersparen, gegebenenfalls auch gegen einen geringeren Preis. Angebote vor allem aus China erhalte die Bank Austria immer wieder, heißt es im Magazin, wobei jedoch der Erwerb der Mehrheit vorausgesetzt werde. Staller hält das für illusorisch.

  

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BTV-Hauptversammlung: Sonderprüfungsantrag der Bank Austria abgelehnt
Vorstandsvorsitzender Burtscher bedankte sich bei Aktionären für Unterstützung und Vertrauen - Dividende von 0,30 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2018 beschlossen

Die von der UniCredit Bank Austria beantragte Sonderprüfung aller seit 1993 durchgeführten Kapitalerhöhungen ist am Donnerstag bei der Hauptversammlung der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) abgelehnt worden. Der eingebrachte Antrag habe zu einer besonders hohen Teilnehmerzahl geführt und fand, wie bereits eine Woche zuvor bei der BKS Bank AG, keine Mehrheit unter den Aktionären.

"Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig den Anteilseignern die Eigenständigkeit unserer Institute ist", wird BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher am Donnerstagabend in einer Aussendung zitiert. Dadurch sei sichergestellt, dass alle Entscheidungen auch künftig in der Region getroffen werden. "Ich bedanke mich bei allen Aktionärinnen und Aktionären für die Unterstützung und das große Vertrauen", so Burtscher weiter.

Einmal mehr betonte man seitens der BTV, dass die rechtliche Unbedenklichkeit der wechselseitigen Beteiligungen über Jahrzehnte regelmäßig und umfassend geprüft und bestätigt wurde. "Der UniCredit steht es nun offen, rechtliche Schritte zu ergreifen", sagte Burtscher. Er hoffe aber dennoch, dass es um die 3-Banken-Gruppe nun wieder ruhiger werde.

  

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2019 sinkt BTV-Gewinn - Bis auf Bank-Austria-Streit nichts außer Plan
Im heurigen Jahr werden in der Innsbrucker Regionalbank 100 bis 112 Mio. Euro Vorsteuergewinn erwartet

Die BTV (Bank für Tirol und Vorarlberg) mit Sitz in Innsbruck erwartet 2019 einen Vorsteuergewinn zwischen 100 und 112 Mio. Euro. Das schreibt die Bank im Quartalsbericht. Dass man damit unter dem starken Vorjahreswert (knapp 140 Mio. Euro) liegen wird, habe vor allem mit höher budgetierten Risikovorsorgen zu tun. An der Ergebnisvorschau habe sich seit dem Jahresabschluss 2018 nichts geändert.

Im am Freitag veröffentlichten Erstquartalsbericht 2019 wird nur knapp auf den seit Wochen schwelenden Streit mit der Kernaktionärin Bank Austria eingegangen, und zwar mit einem Verweis auf die Hauptversammlung am 16. Mai. Ansonsten gab es laut BTV nach dem Stichtag des Zwischenberichts zum ersten Quartal 2019 "keine in ihrer Form oder Sache nach berichtsrelevanten Aktivitäten oder Ereignisse im BTV Konzern, die das im vorliegenden Bericht vermittelte Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beeinflussten."

Per Ende März 2019 hatte die BTV eine Bilanzsumme von 11,8 Mrd. Euro. Dank zweistellig gestiegener Zinsergebnisse und des Erfolgs aus Finanzgeschäften stieg im ersten Quartal der Periodenüberschuss vor Steuern um 10,5 Mio. Euro auf 51,3 Mio. Euro. Nach Steuern legte der Überschuss um 27,2 Prozent auf 41,6 Mio. Euro zu.

Die anrechenbaren (regulatorischen) Eigenmittel der Kreditinstitutsgruppe (gemäß Basel 3) lagen per Ende März bei insgesamt 1,205 Mrd. Euro. Damit haben sie sich im Vergleich zum Jahresende 2018 um 17 Mio. Euro bzw. 1,4 Prozent reduziert. Das harte Kernkapital der Kreditinstitutsgruppe lag zum Quartalsende bei 1,003 Mrd. Euro, das Kernkapital insgesamt bei 1,014 Mrd. Euro.

  

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Bank Austria klagt Sonderprüfungen bei BKS und BTV ein
Auch weitere Sonderprüfungen der umstrittenen Beschlüsse der Hauptversammlungen werden verlangt - BKS gibt sich gelassen

Die UniCredit Bank Austria zieht nun vor Gericht, um bei der BKS und der BTV Sonderprüfungen über ihre Kapitalerhöhungen durchzusetzen. In Hauptversammlungen der beiden Institute waren solche Sonderprüfungen abgelehnt worden. Nun seien Anfechtungsklagen bei den zuständigen Landesgerichten eingebracht worden, teilte die Bank Austria am Freitagnachmittag mit.

Die Bank Austria hat Zweifel an den Kapitalerhöhungen bei ihren Tochterbanken. Sie äußert den "dringenden Verdacht", dass "bei den Kapitalerhöhungen gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr und die im Aktiengesetz normierten Kapitalaufbringungsregeln verstoßen wurde", heißt es in der Aussendung.

Bei den Gerichten seien auch Sonderprüfungsanträge gegen die in den Hauptversammlungen getroffenen umstrittenen Beschlüsse eingebracht worden. Immerhin hätten die bisherigen Aktivitäten der Bank Austria bereits dazu geführt, dass der Aktionär Generali 3 Banken Holding rund 10,5 Mio. Euro an Kapital in die BKS, BTV und Oberbank nochmals eingezahlt hat. "Damit wurde ein Betrag, der die Dividendenzahlung der BTV übersteigt, für alle Aktionäre zurückgeholt", so die Bank Austria, die auch versichert, keine Änderung an ihrer Beteiligung anzustreben.

Die BKS erklärte am Freitagabend, der Klage gelassen entgegen zu sehen. "Wir sind weiterhin der Ansicht, dass sämtliche Kapitalerhöhungen rechtlich korrekt durchgeführt wurden", hieß es in einer Stellungnahme. Da die Klage noch nicht vorliege, könne man zu deren Inhalt aber keine Stellung nehmen. Die BKS kritisierte die Klage, diese schade dem Ansehen der Bank. "Wir werden alle notwendigen Schritte setzen, um unsere Unabhängigkeit zu sichern. In diesem Sinne ist auch die nochmalige Kapitaleinzahlung zu sehen, eine reine Vorsichtsmaßnahme, die nichts mit Dividendenzahlungen zu tun hat, wie von UniCredit Bank Austria behauptet wird", so die BKS Bank.

  

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Wozu wir noch Hauptversammlungen haben,
wo sich die Aktionäre extra hinbegeben müssen,
wo sie unter Wahrung der nötigen Formvorschriften ihre Rechte wahrnehmen können,

wenn dann Hinz und Kunz HV-Beschlüsse gerichtlich annullieren lassen können. Was bei Immofinanz schon eingerissen ist ...

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses erwartet

VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Gewinnprognose
06.08.2019

Innsbruck - Die BTV erwartet - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger, nicht geprüfter Daten - ein Konzernergebnis (Konzernjahresüberschuss vor Steuern) zum 31.12.2019 in einer Bandbreite zwischen 121 und 133 Mio. EUR. Im Vergleich zu dem im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlichten Ausblick zum 31.12.2019 würde dies einen Anstieg von rund 20% bedeuten.

Wesentliche Ursache für die signifikant positive Entwicklung ist die Risikovorsorge, welche erheblich unter den dem Budget zu Grunde gelegten Werten liegt. Beigetragen hat dazu auch die deutlich über den Erwartungen liegende Entwicklung im Zinsergebnis sowie in den Finanzgeschäften.

Die endgültigen und geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 wird die BTV voraussichtlich am 6. April 2020 bekannt geben und veröffentlichen.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BTV im ersten Halbjahr 2019 mit mehr Vorsteuergewinn
Konzernperiodenüberschuss vor Steuern um 14,3 Mio. Euro gestiegen

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV), die zur 3-Banken-Gruppe gehört, hat im ersten Halbjahr 2019 einen Konzernperiodenüberschuss vor Steuern von 95,2 Mio. Euro ausgewiesen. Das bedeutete eine Steigerung um 14,3 Mio. Euro, teilte die Bank in einer Aussendung mit.

Die größten Zuwächse verzeichnete die BTV beim Kundenkreditvolumen mit einem Plus von 513 Mio. Euro. Damit liegt die börsennotierte Bank nun bei einem Kundenkreditvolumen von 8,02 Mrd. Euro (Vorjahresperiode: 7,51 Mrd. Euro). Auch bei den betreuten Kundengeldern meldete sie am Mittwoch einen Anstieg um 478 Mio. Euro auf 14,67 Mrd. Euro mit.

Die BTV verfügt nun mit 1,72 Mrd. Euro um 211 Mio. Euro mehr an Eigenkapital. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Jahresabstand um 836 Mio. Euro auf insgesamt 11,86 Mrd. Euro.

  

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BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr 2019 mehr
42,1 Mio. Euro Periodenüberschuss und 8,7 Mrd. Euro Bilanzsumme

Die börsennotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Halbjahr 2019 sowohl beim Periodenüberschuss als auch bei der Bilanzsumme zugelegt. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung mitteilte, beträgt der Periodenüberschuss 42,1 Mio. Euro, um 29,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018. Die Bilanzsumme beträgt 8,7 Mrd. Euro, das sind 3,1 Prozent mehr als zu Jahresende 2018.

Ein Plus verzeichnete die Bank auch bei anderen Kennzahlen. So stieg der Provisionsüberschuss auf 29,2 Mio. Euro (plus 6,8 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018), der Zinsüberschuss wuchs um 7,2 Prozent auf 70,5 Mio. Euro. Mit der Entwicklung der Kreditnachfrage gab sich die Bank "sehr zufrieden": Zum Halbjahr betrugen die Ausleihungen vor Risikovorsorgen 6,2 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Jahresende 2018 bedeutet das ein Kreditwachstum von 2,2 Prozent. Einen neuen Höchststand gab es bei den Primäreinlagen: Die Kundeneinlagen betrugen 6,5 Mrd. Euro, was ein Plus von 5,2 Prozent gegenüber Jahresende bedeutet.

Für das restliche Jahr erwartet sich die BKS einen "deutlichen Zuwachs bei den Neukunden" sowie eine solide Geschäftsentwicklung. "Im Finanzierungsgeschäft rechnen wir zwar aufgrund der Konjunkturabkühlung mit einer etwas gedämpften Kreditnachfrage", sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer - dafür sehe man im Wertpapiergeschäft, insbesondere durch die gestärkte Marktposition in Slowenien, höhere Ertragschancen.

  

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Für BKS gemeinsame Filialen mit Finanzdienstleistern denkbar
Neue Filialen im Plan, auch in Slowenien und Kroatien - In Kärnten Zielstruktur erreicht

Die börsennotierte Regionalbank BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt und 63 Filialen in Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei will weitere Niederlassungen gründen. In Kärnten sei man mit 20 Filialen an der Zielstruktur. In der Steiermark, in Niederösterreich und Wien sieht die Bank aber noch Potenzial. Ebenso in Slowenien und noch mehr in Kroatien.
Das sagte die Vorstandschefin der BKS, Herta Stockbauer, am Mittwoch beim Börsianer-Festival in Wien. Anders als einige deutsche Banken - namentlich Sparkassen und Volksbanken - die regional in nächster Zeit Filialgemeinschaften testen wollen, kann sich Stockbauer die Hereinnahme einer anderen Bank in ihre BKS-Filialen nur sehr schwer vorstellen. Sehr wohl vorstellbar wäre dies aber mit Finanzdiensteistern, etwa aus dem Versicherungsbereich, sagte die BKS-Chefin zur APA. Davor wären aber viele Abgrenzungsfragen zu klären.

Mit den Schwesterbanken Oberbank und BTV wird schon lang in den Filialen kooperiert. So können Oberbank-Kunden das Filialnetz der BKS nutzen, umgekehrt können BKS-Kunden zur Oberbank gehen, auch bei deren Niederlassungen in Deutschland. "Über diese Kooperation haben wir ein großes Netzwerk", so die Bankerin.

"Die Filiale, wie wir sie vor zehn Jahren kannten, gibt es so nicht mehr", befand Stockbauer in einer Diskussionsrunde heute in Wien. Gesamtwirtschaftlich habe Österreich zu viele Bankfilialen. Abgesehen von Flagship-Filialen würden die meisten Standorte heute kleiner und mit weniger Mitarbeitern geführt. Die Debatte um die Zukunft des Filialgeschäfts will die Bankerin aber nicht nur auf das Privatkundengeschäft beschränkt sehen. Für viele kleine Gewerbetreibende seien Firmenkundenberater vor Ort zentral, auch wenn sehr viel digital laufe. Ein besonderes Thema seien in Österreich auch noch die stark mit dem Bargeld verbundenen Sparbücher.

Im Streit um einstige Kapitalerhöhungen bei den untereinander verflochtenen Regionalbanken geht es im Fall der BKS am 26. November vor Gericht. Da ist erste Tagsatzung. In dem Streit geht es um den Vorwurf der an allen drei Regionalbanken beteiligten UniCredit Bank Austria, dass die verflochtenen Regionalbanken Kapitalerhöhungen selbst finanziert hätten. Von den Regionalbanken ist dies mehrfach zurückgewiesen worden. Auf die Frage nach möglichen Vergleichsgesprächen sagte Stockbauer heute, es gebe nichts zu vergleichen, "denn wir haben nichts falsch gemacht."

  

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BKS wirbt mit Ökobonds und Regionalität um Kunden

Im hart umkämpften heimischen Bankenmarkt will sich die Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) mit grüner Geldanlage und lokalen Finanzierungen profilieren.

https://kurier.at/wirtschaft/bks-wirbt-mit-oekobonds-und-regionalitaet-um-kunden/40067018 0

  

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BTV verzeichnete in ersten drei Quartalen mehr Gewinn
Periodenüberschuss vor Steuern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,3 Mio. auf 124,2 Mio. Euro gesteigert

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) mit Sitz in Innsbruck hat in den ersten drei Quartalen 2019 einen Periodenüberschuss vor Steuern von 124,2 Mio. (Vorjahr: 109,9 Mio.) erwirtschaftet. Das bedeutet eine Steigerung von 14,3 Mio. Euro, teilte die Bank am Mittwoch mit.

Die BTV könne "sowohl bei den betreuten Kundengeldern als auch bei den Finanzierungen an Kunden erneut Zuwächse verbuchen", erklärt Gerhard Burtscher, BTV-Vorstandsvorsitzender. Die betreuten Kundengelder erhöhten sich um 653 Mio. Euro auf 14,96 Mrd. Euro. Die Finanzierungen an Kunden stiegen um 307 Mio. Euro auf 8,02 Mrd. Euro. Das Eigenkapital legte um 182 Mio. Euro auf 1,73 Mrd. Euro zu.

  

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BKS Bank verzeichnete im dritten Quartal starkes Ergebniswachstum

Periodenüberschuss nach Steuern mit 66,6 Mio. Euro um 19,3 Prozent gestiegen

Die börsennotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im dritten Quartal ein starkes Ergebniswachstum erzielt. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt gab, lag der Periodenüberschuss nach Steuern bei 66,6 Mio. Euro. Das sind um 19,3 Prozent mehr als im Jahr davor. Das sei erfreulich, aber durchaus nicht unerwartet, sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.
Die Bilanzsumme ist seit Jahresbeginn um 4,3 Prozent auf inzwischen 8,8 Mrd. Euro gewachsen. Getragen wurde dieses Wachstum laut Stockbauer von einem Plus bei den Krediten und Primäreinlagen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres vergab die Bank 1,3 Mrd. Euro an Neufinanzierungen. Stockbauer: "Die angekündigte Konjunktureintrübung wirkte sich bisher noch nicht nachhaltig auf die Kreditnachfrage aus." Zum Stichtag 30. September 2019 beliefen sich die Forderungen an Kunden auf 6,3 Mrd. Euro (plus 4,5 Prozent).

Die Primäreinlagen lagen auf einem Rekordniveau von 6,5 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 5,3 Prozent. "Der hohe Stand der Primäreinlagen zeugt vom hohen Vertrauen, dass unsere in- und ausländischen Kunden der BKS Bank entgegenbringen. Nachteilig ist, dass wir für kurzfristige Veranlagungen von Kundengeldern bei den Zentralbanken Zinsen zahlen", meinte Stockbauer. Aufgrund der anhaltenden Tiefzinsen würde der Großteil der Kunden Sichteinlagen gegenüber klassischen Spareinlagen bevorzugen. Das Volumen an Sichteinlagen stieg um 8,4 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro, bei den Spareinlagen gab es einen leichten Rückgang von 0,6 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro.

Gestiegen ist die Zahl der Kunden, mit Ende September waren es 190.800, das ist ein Plus von 16 Prozent. Das Wachstum stammt großteils aus der Übernahme des slowenischen Wertpapierdienstleisters ALTA Invest, investicijske storitve, d.d.

  

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Bank Austria-Prozess gegen BTV in Innsbruck gestartet
Gericht entscheidet schriftlich, ob Verfahren wegen übernahmerechtlicher Vorfrage unterbrochen wird

Am Landesgericht Innsbruck ist am Mittwoch der Auftakt des Prozesses der UniCredit Bank Austria gegen die BTV über die Bühne gegangen. Die UniCredit hatte geklagt, um Beschlüsse der Hauptversammlung der Bank anzufechten, in denen unter anderem ihr Antrag auf Sonderprüfung aller Kapitalerhöhungen seit 1993 abgelehnt worden war. Am Mittwoch wurde vorerst auf unbestimmte Zeit vertagt.

Denn zunächst gilt es in einer anderen Rechtsfrage zu entscheiden: Die UniCredit Bank Austria hatte nämlich im Rahmen ihres Prozessvorbringens das Bestehen einer übernahmerechtlichen Vorfrage behauptet. Nämlich, dass für das Syndikat der Kernaktionäre der BTV in der Vergangenheit eine Pflicht auf Legung eines Übernahmeangebots eingetreten wäre.

Vor Gericht wurde dies am Mittwoch in der vorbereitenden Tagsatzung erörtert. Nun soll ein schriftlicher Beschluss folgen, ob der Prozess unterbrochen wird und die Übernahmekommission zu entscheiden hat. "Wie auch immer das Gericht in dieser Frage nun entscheidet: Wir sind für beide Varianten gut vorbereitet und sehen die besseren Argumente klar auf unserer Seite", erklärte BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher gegenüber der APA.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Weitere signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses erwartet

VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Gewinnprognose
31.01.2020

Innsbruck - Die BTV erwartet - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger, nicht geprüfter Daten - ein Konzernergebnis (Konzernjahresüberschuss vor Steuern) zum 31.12.2019 in einer Bandbreite zwischen 133 und 146 Mio. EUR. Im Vergleich zu dem mit ad hoc-Meldung vom 6. August 2019 veröffentlichten Ausblick zum 31.12.2019 würde dies einen Anstieg von rund 10 % bedeuten.

Wesentliche Ursache für die weitere signifikant positive Entwicklung ist die Risikovorsorge, welche noch erheblicher unter den dem Budget zu Grunde gelegten Werten liegt. Beigetragen hat dazu auch die noch deutlicher über den Erwartungen liegende Entwicklung im Zinsergebnis sowie in den Finanzgeschäften.

Die endgültigen und geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 wird die BTV voraussichtlich am 6. April 2020 bekannt geben und veröffentlichen.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS Bank erwartet für 2019 erneut deutlich besseres Konzernergebnis
Nach vorläufigen Zahlen 100 Mio. Euro Überschuss vor Steuern

Die börsenotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt erwartet für das abgelaufene Jahr erneut ein deutlich besseres Konzernergebnis. Das gab die Bank am Dienstag in einer Aussendung bekannt. Auf Basis vorläufiger Daten erwartet der Vorstand einen Jahresüberschuss vor Steuern in der Höhe von rund 100 Mio. Euro, das wäre ein Anstieg um rund 20 Prozent.

Ursachen für die positive Entwicklung waren laut Aussendung insbesondere die erfreuliche operative Geschäftsentwicklung, das rückläufige Kreditrisiko sowie die positive Entwicklung der Finanzmärkte. Der Vorstand plant daher, der 81. Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,25 Euro pro Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Erhöhung der Dividende im Vergleich zu 2018 von knapp zehn Prozent. Die endgültigen und geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 wird die BKS Bank AG voraussichtlich am 31. März 2020 präsentieren.

  

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BKS Bank erzielte 2019 einen Jahresüberschuss von 92,9 Mio. Euro
Bilanzsumme stieg auf 8,86 Mrd. Euro - Gesamtkapitalquote bei 16,2 Prozent

Die börsenotierte BKS Bank AG mit Sitz in Klagenfurt hat im vergangenen Jahr ihr Ergebnis noch einmal verbessert. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug laut der am Dienstag veröffentlichten Bilanz 2019 92,9 Mio. Euro (2018: 77,4 Mio. Euro). Die Bilanzsumme stieg von 8,43 auf 8,86 Mrd. Euro. Die Bank verzichtete dieses Jahr auf eine Bilanzpressekonferenz.
Aus dem Jahresergebnis geht hervor, dass die Kernkapitalquote von 12,2 auf 12,7 Prozent gestiegen ist, die Gesamtkapitalquote lag bei 16,2 Prozent (2018: 14,8). Die Primäreinlagen stiegen auf 6,67 Mrd. Euro, die Forderungen an Kunden auf 6,3 Mrd. Euro. Gestiegen ist auch die Zahl der Mitarbeiter, und zwar von 932 auf 962. Die Zahl der Geschäftsstellen blieb bei 63.

Gesunken ist das Volumen der faulen Kredite, die Non Performing Loans lagen bei 2,4 Prozent, nach 3,3 Prozent im vergangenen Jahr. Die Cost-Income-Ratio lag bei 50,7 Prozent nach 50,3 Prozent im Vorjahr.

  

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BTV steigerte 2019 Gewinn auf 144,5 Mio. Euro
Um 4,7 Mio. Euro mehr Gewinn - Eigenkapital legte um 110 Mio. Euro zu

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat 2019 einen Zuwachs bei ihrem Konzernjahresüberschuss vor Steuern erwirtschaftet und verzeichnete einen Gewinn von 144,5 Mio. Euro (2018: 139,8 Mio. Euro). Das sei das "beste operative Ergebnis in ihrer über hundertjährigen Geschichte", hieß es in einer Aussendung. Das Eigenkapital legte um 110 Mio. Euro auf 1,75 Mrd. zu.
Zuwächse gab es auch bei der Bilanzsumme, die auf 12,5 Mrd. Euro stieg (2018: 11,63 Mrd. Euro). Ebenso verhielt es sich bei den Kundenkrediten, mit einer Steigerung um 185 Mio. Euro auf 8,03 Mrd. Euro. Die Primärmittel wurden um 774 Mio. Euro auf 8,94 Mrd. erhöht. Damit betreut die Bank erstmals mehr als 15 Mrd. Euro an Kundengeldern.

Für die Bewältigung der Corona-Krise zeigte sich Gerhard Burtscher, Vorstandsvorsitzender der BTV, gut gerüstet: "Knapp 1,8 Mrd. Euro Eigenkapital geben Sicherheit. Wir haben eine Mrd. Euro mehr Kundeneinlagen als Kundenforderungen: Das garantiert Stabilität und Liquidität". Er meinte außerdem, dass aufgrund der Krise Regionalität künftig wieder eine größere Rolle spielen werde, "wovon der regionale Tourismus unserer Meinung nach dann auch wieder profitieren kann", so Burtscher.

  

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EANS-News: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Verschiebung der 102. ordentlichen Hauptversammlung der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft auf den 10. Juni 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen

Innsbruck -
Der Vorstand der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft hat beschlossen, die für den 20. Mai 2020 in Innsbruck geplante ordentliche Hauptversammlung auf den 10. Juni 2020 zu verschieben und als virtuelle Versammlung im Sinne der Gesellschaftsrechtlichen COVID-19-Verordnung abzuhalten.

Angesichts der globalen COVID-19-Pandemie haben der Schutz, die Sicherheit und die Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft höchste Priorität. Eine Abhaltung einer Hauptversammlung, bei der allen Aktionärinnen und Aktionären die Möglichkeit einer persönlichen Teilnahme eingeräumt wird, ist aufgrund der aktuellen Situation weder sinnvoll noch rechtlich möglich.

Trotz dieser herausfordernden Situation wird die 102. ordentliche Hauptversammlung im 2. Quartal 2020 stattfinden und im Einklang mit den rechtlichen Vorgaben in diesem Jahr als virtuelle Versammlung durchgeführt werden. Um die organisatorischen und technischen Herausforderungen, die eine Abhaltung als virtuelle Versammlung mit sich bringen, professionell lösen zu können, wird die ordentliche Hauptversammlung der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft auf Mittwoch, den 10. Juni 2020 verschoben.

Die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft weist ihre Aktionärinnen und Aktionäre darauf hin, dass es durch die Verschiebung der Hauptversammlung insbesondere zu einer späteren Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019 und zu einer späteren Auszahlung der Dividende kommt.

Über die Modalitäten der Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung am 10. Juni 2020 wird die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft im Zuge der Einberufung näher informieren.

Die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft bittet ihre Aktionärinnen und Aktionäre um Verständnis für diese Vorkehrungen.

Der Vorstand

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Änderung des Gewinnverwendungsvorschlags 2019
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Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse
21.04.2020

Innsbruck - Der Vorstand der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft (BTV) hat heute, ausgehend von der Empfehlung der Bankenaufsicht vom 27.03.2020 zu Dividendenausschüttungen während der COVID-19-Pandemie, beschlossen den Gewinnverwendungsvorschlag für 2019 abzuändern und in dieser Form zunächst dem Aufsichtsrat und im Weiteren der ordentlichen Hauptversammlung der BTV am 10.06.2020 vorzulegen.

Anstatt einer Dividende von EUR 0,30 je Stückaktie an alle Aktionäre soll am Zahltag 18.06.2020 lediglich den Vorzugsaktionären der BTV die gemäß Satzung verpflichtend zu leistende Mindestdividende von EUR 0,12 je Stückaktie gewährt werden. Im Fall, dass die Empfehlung der EZB bis spätestens 31.12.2020 aufgehoben ist und zu diesem Zeitpunkt auch kein die BTV treffendes gesetzliches Ausschüttungsverbot besteht, soll eine Dividende in gleicher Höhe auch an die Stammaktionäre der BTV geleistet werden.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Quartalsverlust der Oberbank drückt Ergebnis der Kärntner BKS Bank
Kärntner Geldinstitut rechnet mit Überschuss vor Steuern zwischen vier und sechs Mio. Euro

Die Kärntner BKS Bank muss im ersten Quartal mit einem deutlichen Ergebnisrückgang rechnen. Wie das Geldinstitut am Dienstag in einer Aussendung bekannt gab, drückt das negative Periodenergebnis der Oberbank auf die Ergebnisse der BKS, die an der Oberbank eine at-equity bilanzierte Beteiligung hält.
Das Ergebnis vor Steuern der BKS Bank wird voraussichtlich zwischen vier und sechs Mio. Euro liegen. Das ist ein kräftiger Rückgang, im ersten Quartal des vergangenen Jahres betrug das Ergebnis 19,9 Mio. Euro. Die BKS Bank betont, dass sich der Verlauf des operativen Geschäfts unverändert freundlich gestaltet. Angesichts der vielen Unsicherheiten ist laut Bank eine Prognose für das Gesamtjahr nicht möglich.

Im vergangenen Jahr hatte die BKS Bank einen Jahresüberschuss nach Steuern in der Höhe von 92,9 Mio. Euro erzielt, das ist der höchste jemals erzielte Gewinn. Die BKS Bank betreibt 63 Geschäftsstellen und beschäftigte 2019 insgesamt 962 Mitarbeiter.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Anpassung des Ausblicks für das Geschäftsjahr 2020
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Gewinnprognose
21.04.2020

Innsbruck - Die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft (BTV) hat vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie, welche trotz Abfederungsmaßnahmen der Staaten, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden eine schwere Rezession in der Eurozone - und damit in den Märkten der BTV - zur Folge haben werden, ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 entsprechend angepasst.

Seinen Niederschlag findet dieser gesamtwirtschaftliche Einbruch bereits im Konzern-Quartalsergebnis der BTV zum 31.03.2020, welches - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger Daten - im Vergleich zu den, der Vorschaurechnung zu Grunde gelegten Zahlen vor Steuern von 42,1 Mio. EUR auf 31,8 Mio. EUR sinken wird. Die endgültigen Zahlen zum 31.03.2020 wird die BTV voraussichtlich am 29.05.2020 bekannt geben und veröffentlichen.

Die BTV erwartet davon ausgehend - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger, nicht geprüfter Daten - ein Konzernergebnis (Konzernjahresüberschuss vor Steuern) zum 31.12.2020 in einer Bandbreite zwischen 42 und 50 Mio. EUR, wobei BTV in dem im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlichten Ausblick noch von einer Bandbreite zwischen 92 und 104 Mio. EUR ausgegangen war.

Wesentlichster Faktor für diese Entwicklung ist ein deutlicher Rückgang der Erträge aus at equity-einbezogenen Unternehmen, welche erheblich unter den dem Budget zu Grunde gelegten Werten liegen. Beitragen wird dazu auch die deutlich unter den Erwartungen liegende Entwicklung in der Sparte Seilbahnen, im Handelsergebnis, in den Finanzgeschäften sowie, wenn auch untergeordnet, ein Anstieg der Risikokosten.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS: Bank Austria will erneut Sonderprüfung erzwingen

Serie von Anträgen auf die Tagesordnung der Hauptversammlung reklamiert - BKS-Chefin Stockbauer: Vorgangsweise "fast lächerlich"

Der Streit der Bank Austria mit den Instituten der 3-Banken-Gruppe BKS Bank, BTV und Oberbank nimmt kein Ende. Nun hat die Bank Austria bei der für 29. Mai angesetzten Hauptversammlung der BKS eine Serie von Anträgen auf die Tagesordnung reklamiert, mit denen sie schon im Vorjahr Schiffbruch erlitten hat. So werden erneut Sonderprüfungen für die vergangenen Jahrzehnte beantragt.
Bei der BKS kommt diese Vorgangsweise nicht besonders gut an. Vorstandssprecherin Herta Stockbauer erklärte auf APA-Anfrage, die UniCredit Bank Austria und ihre Tochter CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. würden offenbar nach wie vor auf die Taktik setzen, die gesamte 3-Banken-Gruppe mit einer Reihe von weiteren uferlosen Sonderprüfungsanträgen zu zermürben: "Durch diese für die heimische Bankenlandschaft nie da gewesene und bereits fast lächerliche Vorgangsweise hat die UniCredit jedenfalls ihr völliges Desinteresse an einer gütlichen Lösung des Konfliktes deutlich zum Ausdruck gebracht."

Seitens der BKS empfinde man die Vorgehensweise von UniCredit und CABO nach wie vor als sehr befremdlich, da sämtliche geäußerten Vorwürfe völlig haltlos seien. Dies sei mittlerweile auch in mehreren Gerichtsverfahren festgestellt worden. "In allen bisher von den Gerichten entschiedenen Verfahren sind die Urteile einhellig zu Gunsten der BKS Bank, der Oberbank oder der BTV gefallen, zuletzt bei einem Verfahren gegen die BTV sogar in zweiter Instanz", betonte Stockbauer. Dabei habe das Oberlandesgericht Innsbruck das Rechtsmittel der UniCredit Bank Austria AG in allen Punkten abgewiesen. "Im Urteil wurde ausdrücklich erwähnt, dass die BTV sowohl die Regeln über die Kapitalaufbringung als auch jene über die Kapitalerhaltung jeweils zur Gänze eingehalten hat." Dieses Urteil wurde vor einigen Tagen bekannt, dabei verfügte das OLG auch, dass gegen diese Entscheidung mangels erheblicher Rechtsfrage kein ordentliches Rechtsmittel an den Obersten Gerichtshof zulässig ist. Die UniCredit muss auch die Verfahrenskosten tragen.

Seit dem Vorjahr tobt ein heftiger Streit zwischen der Bank Austria und der 3-Banken-Gruppe. Dabei hatte die UniCredit Bank Austria der Bankengruppe vorgeworfen, die in den vergangenen Jahrzehnten durchgeführten Kapitalerhöhungen selbst finanziert und das Geld untereinander im Kreis geschickt zu haben. Die Regionalbanken wiesen diese Vorwürfe wiederholt vehement zurück. Im Februar entschied ein Schiedsgericht, dass bei den Kapitalerhöhungen alles rechtens gewesen sei.

  

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Oberbank-Beteiligung verhagelt BKS Bank das Quartalsergebnis
Überschuss nach Steuern auf 2,5 Mio. Euro geschrumpft

Die Kärntner BKS Bank hat im ersten Quartal nur 2,5 Mio. Euro Überschuss nach Steuern erzielt. Verantwortlich dafür ist das negative Ergebnis der Oberbank, an der die BKS eine at equity bilanzierte Beteiligung hält. Das gab die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt. 2019 hatte das Quartalsergebnis nach Steuern laut Quartalsbericht noch 17,3 Mio. Euro betragen.
BKS-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer erklärte, "der durch Corona verursachte Börsensturz führte zu Abwertungen in unserem Wertpapierportfolio". Das Ergebnis aus den at-equity bilanzierten Unternehmen drehte daher mit 0,3 Mio. Euro ins Minus. Insgesamt zeigte sich Stockbauer aber zufrieden mit dem Ergebnis. Die Bilanzsumme stieg erstmals über neun Mrd. Euro, 9,2 Mrd. bedeuten ein Plus von 4,4 Prozent. Die Primäreinlagen stiegen um 3,3 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro. Covid-19 hat laut dem Geldinstitut bisher zu keiner sichtbaren Veränderung in der Einlagenstruktur und beim Einlagenvolumen geführt. Die Forderungen an Kunden blieben gegenüber dem Jahresultimo nahezu konstant.

Stockbauer: "Die Kreditnachfrage im Jänner und Februar war zwar etwas verhaltener als zum Jahresende 2019, aber keineswegs getrübt, das Neugeschäft entwickelte sich bis zum Ausbruch der Corona-Krise erwartungsgemäß." Mit dem Lockdown sei es allerdings im März zunächst zu einem abrupten Rückgang der Kreditnachfrage gekommen, was sich aber im April durch die Nachfrage nach Überbrückungsfinanzierungen wieder schnell ändern sollte, sagte Stockbauer. Man habe seit Mitte März unzählige Förder- und Stundungsanträge bearbeitet und Überbrückungsfinanzierungen gewährt.

Eine Prognose über die zu erwartende wirtschaftliche Entwicklung der BKS Bank für das Gesamtjahr abzugeben, bezeichnete Stockbauer als sehr schwierig: "Wir gehen unseren Vertriebsaktivitäten weiter uneingeschränkt nach und steigen parallel dazu auf die Ausgabenbremse." Wichtige strategische Projekte würden aber weiter betrieben, man sei zuversichtlich, die Herausforderung Covid-19 gut zu meistern.

  

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BTV im ersten Quartal 2019 mit Gewinnrückgang

Konzernperiodenüberschuss sank von 51,3 Mio. im Jahr 2019 auf 31,8 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Quartal 2020 (Stichtag 31. März) einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Konzernperiodenüberschuss vor Steuern sank im Vergleich zur Vorjahresperiode von 51,3 Mio. Euro im Jahr 2019 auf nunmehr 31,8 Mio. Euro, teilte das Institut am Donnerstag mit.
Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,3 Mrd. Euro auf 13,1 Mrd. Euro, womit erstmals in der Geschichte der BTV die Marke von 13 Mrd. Euro überschritten wurde, hieß es. Die Forderungen an Kunden wurden gegenüber dem ersten Quartal 2019 um 201 Mio. auf 8,1 Mrd. Euro ausgebaut. Das Eigenkapital stieg "trotz der herausfordernden Bedingungen" im Jahresvergleich um 80 Mio. auf rund 1,8 Mrd. Euro an, teilte die Bank mit.

"Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen fordern uns alle sehr und werden sowohl unsere Gesellschaft als auch die Volkswirtschaft noch einige Zeit begleiten. Regionalität wird deutlich an Bedeutung gewinnen und insbesondere für familiengeführte Unternehmen werden sich neue Chancen und Wege eröffnen", blickte BTV Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher trotz Coronakrise positiv in die Zukunft.

  

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Vorzugsaktien der Kärntner BKS werden in Stammaktien umgewandelt
Einstimmiger Beschluss in Versammlung der Vorzugsaktionäre

Die Vorzugsaktien der Kärntner BKS Bank werden in Stammaktien umgewandelt. Das gab die Bank mit Sitz in Klagenfurt am Dienstag in einer Aussendung bekannt. Die BKS verwies auf einen einstimmigen Beschluss in der Versammlung der Vorzugsaktionäre. Die Stammaktionäre hatten bereits in der Hauptversammlung Ende Mai ihre Zustimmung erteilt.
Die Umwandlung der 1,8 Millionen Vorzugsaktien in Stammaktien erfolgt im Verhältnis 1:1. Sie werde nach der Eintragung im Firmenbuch wirksam, außerdem müssten noch Maßnahmen an der Wiener Börse gesetzt werden, was bis Anfang Juli der Fall sein sollte, so die BKS. Das Grundkapital bleibe unverändert bei knapp 85,9 Mio. Euro, ist aber künftig in 42,9 Millionen auf Inhaber lautende Stamm-Stückaktien eingeteilt. Zuvor waren es 41,1 Millionen Stamm-Stückaktien und 1,8 Millionen Vorzugsaktien.

  

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EINMAL .... EINMAL im Leben dürfen sie abstimmen, die Vorzugsaktionäre!

Und was machen sie, diese JA-Sager? Sie nützen ihr Stimmrecht praktisch gar nicht, sagen zu allem nur ja und amen

  

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De Tiroler Sturschädel wollen net Stammaktionäre werden

I hob zwoa ka Adhoc dazua glesn, owa de Vorzügler wollten eanare Privilegien net verliern

Tirol is net OÖ oder Kärnten

  

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BTV im ersten Halbjahr um 48,1 Mio. Euro weniger an Vorsteuergewinn
Konzernperiodenüberschuss vor Steuern betrug 47,1 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2020

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) muss im ersten Halbjahr 2020 einen Rückgang beim Konzernperiodenüberschuss von 48,1 Mio. Euro verkraften. Im ersten Halbjahr verzeichnete die Bank noch einen Vorsteuergewinn von 95,2 Mio. Euro, heuer waren es nur mehr 47,1 Mio. Euro.
In einer Aussendung erklärte das Institut diese Entwicklung mit der Coronakrise "und die damit verbundenen höheren Risikovorsorgen und Bewertungserfordernisse sowie rückläufige at-equity-Erträge". Die Bilanzsumme stieg dagegen um 1,6 Mrd. Euro auf 13,4 Mrd. Euro (Vorjahresperiode: 11,9 Mrd. Euro). Dafür seien das "robuste Kundengeschäft sowie höhere Barreserven" verantwortlich, hieß es.

Die betreuten Kundengelder stiegen um eine Mrd. Euro auf 15,7 Mrd. Euro an, bei den Finanzierungen an Kunden verzeichnete die börsennotierte Bank einen Zuwachs von 81 Mio. Euro auf 8,1 Mrd. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich ebenfalls um 57 Mio. Euro (2019: 1,7 Mrd. Euro).

  

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Halbjahresergebnis der BKS Bank um 53 Prozent zurückgegangen

Periodenüberschuss nach Steuern bei 19,8 Mio Euro - Ergebnis aus den at-equity bilanzierten Unternehmen stürzte von 20,6 auf 2,5 Mio. ab

Die BKS Bank hat im ersten Halbjahr 2020 einen Überschuss nach Steuern von 19,8 Mio. Euro erzielt, das ist ein Rückgang um 53 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 42,1 Mio. Euro gewesen. Verantwortlich dafür ist das Ergebnis aus den at-equity bilanzierten Unternehmen, das von 20,6 auf 2,5 Mio. Euro abstürzte, wie die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt gab.
Das Ergebnis habe unter dem durch Corona verursachten Börsensturz gelitten, sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. Das eigentliche Bankgeschäft lief ganz gut, so stiegen die Forderungen an Kunden um knapp ein Prozent auf 6,4 Mrd. Euro. Laut Stockbauer wurde eine Milliarde an Neukreditvolumen generiert, im Gegenzug habe es aber auch hohe Rückführungen gegeben. Die Bilanzsumme stieg um 4,9 Prozent auf 9,3 Mrd. Euro. Gestiegen sind auch die Risikovorsorgen, von 13,2 auf 15,4 Mio. Euro. Die Bank hat wegen der Coronakrise bei insgesamt 1.700 Kredit- und Leasingverträgen Raten gestundet.

Die Eigenmittel lagen zum Halbjahr bei 896,1 Mio. Euro, das ist ein Plus von 1,7 Prozent, 632,8 Mio. davon sind hartes Kernkapital. Die Kernkapitalquote sank leicht, von 12,7 auf 12,5 Prozent, die Gesamtkapitalquote blieb mit 16,2 Prozent unverändert. Die Anzahl der Geschäftsstellen beträgt unverändert 63, die durchschnittliche Mitarbeiterzahl lag bei 961.

  

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BKS Bank leidet beim Ergebnis immer noch an Oberbank-Verlusten
Halbjahresüberschuss 2020 auf 19,2 Mio. Euro halbiert - Plus 16,6 Prozent bei Risikovorsorgen

Die Kärntner BKS Bank leidet noch immer an den Verlusten der Oberbank, an der sie eine at-equity bilanzierte Beteiligung hält. Wie die Bank am Mittwoch bekannt gab, ging der Halbjahresüberschuss um mehr als die Hälfte auf 19,2 Mio. Euro zurück. 2019 waren es noch 42,1 Mio. Euro gewesen. Kräftig gestiegen sind die Risikovorsorgen, und zwar um 16,6 Prozent auf 15,4 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme lag zum Stichtag 30. Juni bei 9,29 Mrd. Euro (plus 4,9 Prozent), die Forderungen an Kunden nach Risikovorsorgen stiegen um 0,9 Prozent auf 6,34 Mrd. Euro, die Primäreinlagen wuchsen um 2,2 Prozent auf 6,81 Mrd. Euro. Die Kernkapitalquote sank 12,7 auf 12,5 Prozent, die Gesamtkapitalquote betrug unverändert 16,2 Prozent. Mitarbeiterzahl (961) und Zahl der Geschäftsstellen (63) blieben gleich.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie waren auch in der BKS Bank deutlich spürbar. Von April bis Juni wurden in 3.500 Fällen Stundungen im Kredit- und Leasinggeschäft gewährt. Zugleich wurden 100 Mio. Euro an Überbrückungskrediten gewährt. Entgegen den Erwartungen entwickelte sich das Neugeschäft im Finanzierungsbereich sehr solide, rund eine Mrd. Euro wurde an Neugeschäft in Österreich und im Ausland lukriert. Auch das Leasinggeschäft lief positiv, alle Leasingtöchter erzielten Zuwächse. Das Leasingbarwertvolumen belief sich im ganzen Konzern auf 527,9 Mio. Euro, ein Plus von zwei Prozent.

Für das Gesamtjahr erwartet die Bank laut dem Halbjahresbericht ein positives Ergebnis, wenn auch weit vom Rekordergebnis von 2019 entfernt. Das Wertpapiergeschäft habe in den vergangenen Monaten an Dynamik gewonnen, dieser Trend dürfte sich im zweiten Halbjahr abgeschwächt fortsetzen. Erwartet wird auch eine Stabilisierung im Geschäftsfeld Zahlungsverkehr. Eine Dividendenausschüttung für 2019, die für Stammaktionäre bedingt beschlossen worden war, wird es "aus heutiger Sicht" nicht geben, nachdem die Europäische Zentralbank ihre Empfehlung, im Jahr 2020 keine Ausschüttungen vorzunehmen, im Juli bis Anfang 2021 verlängert hat.

  

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Bei BTV Vorsteuergewinn bis September fast halbiert
Auf 66,9 Mio. Euro

Höhere Risikovorsorgen für das Kreditgeschäft sowie rückläufige Beteiligungswertergebnisse und Handelsergebnisse haben bei der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) in den ersten neun Monaten 2020 das Ergebnis nahezu halbiert. Der Periodenüberschuss vor Steuern ist im Jahresabstand von 124,2 Mio. auf 66,9 Mio. Euro gesunken. In Anbetracht des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds spricht der Vorstand betreffend Zwischenabschluss dennoch von einer soliden Entwicklung.
Die Kundengelder, also die Summe aus Depotvolumen und Primärmitteln (Konto- und Spareinlagen), wuchsen um 961 Mio. auf 15,9 Mrd. Euro. Kredite an Kunden legten im Vergleich zum Stichtag September 2019 um 267 Mio. auf 8,28 Mrd. Euro zu. Das teilte die börsennotierte Regionalbank am Donnerstag mit.

  

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>Bei BTV Vorsteuergewinn bis September fast halbiert
>Auf 66,9 Mio. Euro
>
>Höhere Risikovorsorgen für das Kreditgeschäft sowie
>rückläufige Beteiligungswertergebnisse und Handelsergebnisse
>haben bei der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) in den
>ersten neun Monaten 2020 das Ergebnis nahezu halbiert. Der
>Periodenüberschuss vor Steuern ist im Jahresabstand von 124,2
>Mio. auf 66,9 Mio. Euro gesunken. In Anbetracht des
>schwierigen wirtschaftlichen Umfelds spricht der Vorstand
>betreffend Zwischenabschluss dennoch von einer soliden
>Entwicklung.
>Die Kundengelder, also die Summe aus Depotvolumen und
>Primärmitteln (Konto- und Spareinlagen), wuchsen um 961 Mio.
>auf 15,9 Mrd. Euro. Kredite an Kunden legten im Vergleich zum
>Stichtag September 2019 um 267 Mio. auf 8,28 Mrd. Euro zu. Das
>teilte die börsennotierte Regionalbank am Donnerstag mit.

Habe gerade erstaunt festgestellt, dass die Aktie nahe Höchstkurs notiert (29 zu 30). Ich meine wenn die Skigebiete zu haben oder die Deutschen nicht kommen, wird das wohl ordentliche Spuren hinterlassen. Einerseits die Kredit-Ausfälle aber anderseits haben sie ja wesentliche Beteiligungen im Tourismus und Seilbahnengeschäft.

  

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BKS-Bank im dritten Quartal mit 37,9 Mio. Euro Überschuss

Rückgang von 43 Prozent hauptsächlich Oberbank-Beteiligung geschuldet - Pleite der Commerzialbank Mattersburg schlägt mit 1,4 Mio. Euro zu Buche

Die an der Wiener Börse notierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im dritten Quartal 2020 einen Überschuss nach Steuern von 37,9 Mio. Euro erzielt, das ist ein Rückgang von 43,1 Prozent. Das gab die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt. Laut der Vorstandsvorsitzenden Herta Stockbauer ist das Minus vor allem der at-Equity-Beteiligung an der Oberbank geschuldet.
Stark gestiegen sind auch die Risikovorsorgen, und zwar um 34,4 Prozent auf 22,1 Mio. Euro. Dies ist laut Stockbauer der Coronakrise geschuldet. Der Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge belief sich so auf 80,0 Mio. Euro. Die Bilanzsumme stieg um 8,1 Prozent auf 9,6 Mrd. Euro, die Kernkapitalquote sank von 12,7 auf 11,8 Prozent, die Gesamtkapitalquote sank auf 15,5 Prozent.

Auf das Ergebnis drückte auch die Pleite der Commerzialbank Mattersburg. Sie belastete das Ergebnis mit einer zusätzlichen Dotierung der Einlagensicherung in Höhe von 1,4 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr bleibt Stockbauer sehr vorsichtig. Zwar sehe sie die ersten Erfolge bei der Entwicklung einer Corona-Impfung sehr positiv. Bis allerdings die Impfung vorliege und eine entsprechende Durchimpfung in der Bevölkerung erreicht sei, werde man nicht zur alten Normalität zurückkehren können. Dies betreffe auch die Wirtschaftslage. Nach einem deutlichen Wachstum im dritten Quartal in den USA und Europa zeichne sich aber bereits wieder eine Konjunkturabkühlung ab.

  

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Nikolaus Juhasz wird neuer Vorstand der BKS Bank
Bestellung erfolgt für drei Jahre ab 1. Juli 2021

Nikolaus Juhasz wird mit 1. Juli 2021 neuer Vorstand der börsennotierten BKS Bank. Wie die Bank am Mittwoch in einer Aussendung mitteilte, erfolgte der Beschluss im Aufsichtsrat, Juhasz vorerst für drei Jahre zu bestellen. Mit der Erweiterung des Vorstandes trage die Bank der Expansion in den vergangenen Jahren Rechnung, sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. Mit ihr, Juhasz sowie Dieter Kraßnitzer und Alexander Novak besteht der Vorstand künftig aus vier Mitgliedern.
Juhasz begann seine Bankkarriere 1992 in der ehemaligen Creditanstalt. Von 1999 bis 2007 leitete er die BKS Bank-Direktion Villach, bevor er die Leitung der BKS Bank-Direktion Steiermark übernahm. Im Vorstand soll er nun für Vertriebsbereiche mit den Schwerpunkten "Finanzieren und Investieren" sowie "Veranlagen und Vorsorgen" zuständig sein.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft / Ergänzung der Dividendenbekanntmachung zur Dividende für das Geschäftsjahr 2019
VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse
21.12.2020

Innsbruck - In der am 10. Juni 2020 abgehaltenen ordentlichen Hauptversammlung der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft wurde neben der Ausschüttung der satzungsmäßig verpflichtenden Mindestdividende von EUR 0,12 je Vorzugsaktie die Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,12 je dividendenberechtigter Stamm-Stückaktie unter den aufschiebenden Bedingungen beschlossen, dass die Empfehlung der Europäischen Zentralbank zur Unterlassung diskretionärer Dividendenausschüttungen am 31.12.2020 oder früher für die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft nicht mehr aufrecht ist und zum Zeitpunkt des Eintritts der vorstehenden aufschiebenden Bedingung kein gesetzlich zwingendes Ausschüttungsverbot besteht.

Mit Veröffentlichung der Empfehlung EZB/2020/62 der Europäische Zentralbank am 15.12.2020 wurde die bisherige Empfehlung betreffend Unterlassung diskretionärer Dividendenausschüttungen der Europäische Zentralbank aufgehoben. Da auch kein gesetzlich zwingendes Ausschüttungsverbot bestand, sind damit die aufschiebenden Bedingungen für den Anspruch und die Auszahlung der Dividende für jede dividendenberechtigte Stamm-Stückaktie der Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft mit der ISIN AT0000625504 in Höhe von EUR 0,12 für das Geschäftsjahr 2019 am 15.12.2020 erfüllt.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 18. Jänner 2021. Der Ex-Dividendentag für die Dividende an der Wiener Börse ist der 14. Jänner 2021, Nachweisstichtag für die Dividende (Record Date) ist der 15. Jänner 2021.

Innsbruck, im Dezember 2020

Der Vorstand

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Auch BKS schüttet Dividende aus

Auch die Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) zahlt - wie die ebenso zur 3-Bankengruppe gehörende Oberbank - eine Dividende für 2019, nachdem die EZB ein grundsätzliches Okay gegeben hat. Neben der Ausschüttung der satzungsmäßig verpflichtenden Mindestdividende von 12 Cent je Vorzugsaktie gibt es 12 Cent je dividendenberechtigter Stamm-Stückaktie, teilte die BKS am Montagabend mit.

  

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UniCredit Bank Austria blitzte gegen BTV vor OGH ab
Hatte OLG-Entscheid über Sonderprüfung angefochten - Bank Austria: Zentrale Fragen des Rechtsstreits weiterhin bei den Gerichten anhängig

Die UniCredit Bank Austria ist offenbar erneut juristisch gegen die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) gescheitert. Der Oberste Gerichtshof (OGH) wies ein außerordentliches Rechtsmittel gegen eine Entscheidung des OLG Innsbruck vom Mai zurück, erklärte die BTV gegenüber der APA. Das OLG hatte ein Urteil des Landesgerichts bestätigt, wonach die Durchführung einer Sonderprüfung hinsichtlich der von der Bank seit 1993 durchgeführten Kapitalerhöhung abgewiesen wurde.

Mit dieser endgültigen Entscheidung setze sich die gerichtliche Niederlagenserie der UniCredit gegen die BTV und die 3Banken-Gruppe als Ganzes nahtlos fort, hieß es Bank für Tirol und Vorarlberg. "Die UniCredit hat nun erstmals auch von oberster Instanz die Aussichtslosigkeit ihres aggressiven Vorgehens bestätigt bekommen. Es bleibt zu hoffen, dass dieses deutliche Signal die UniCredit umdenken lässt, um gemeinsam mit den 3 Banken eine Lösung dieses Konflikts herbeizuführen. Wir stehen dafür bereit", meinte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Die Bank Austria sieht den Rechtsstreit noch nicht entschieden. "Das Urteil des OGH hat nur gegen die Durchführung einer Sonderprüfung bei der BTV entschieden", hieß es von der Bank zur APA. Die Entscheidungen zu den zentralen Fragen der Kapitalaufbringung und -erhaltung sowie der Stimmverbote bei wechselseitigen Beteiligungen seien weiterhin bei den Gerichten anhängig.

  

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>UniCredit Bank Austria blitzte gegen BTV vor OGH ab
>Hatte OLG-Entscheid über Sonderprüfung angefochten - Bank
>Austria: Zentrale Fragen des Rechtsstreits weiterhin bei den
>Gerichten anhängig
>
>Die UniCredit Bank Austria ist offenbar erneut juristisch
>gegen die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) gescheitert.
>Der Oberste Gerichtshof (OGH) wies ein außerordentliches
>Rechtsmittel gegen eine Entscheidung des OLG Innsbruck vom Mai
>zurück, erklärte die BTV gegenüber der APA. Das OLG hatte ein
>Urteil des Landesgerichts bestätigt, wonach die Durchführung
>einer Sonderprüfung hinsichtlich der von der Bank seit 1993
>durchgeführten Kapitalerhöhung abgewiesen wurde.
>
>Mit dieser endgültigen Entscheidung setze sich die
>gerichtliche Niederlagenserie der UniCredit gegen die BTV und
>die 3Banken-Gruppe als Ganzes nahtlos fort, hieß es Bank für
>Tirol und Vorarlberg. "Die UniCredit hat nun erstmals auch von
>oberster Instanz die Aussichtslosigkeit ihres aggressiven
>Vorgehens bestätigt bekommen. Es bleibt zu hoffen, dass dieses
>deutliche Signal die UniCredit umdenken lässt, um gemeinsam
>mit den 3 Banken eine Lösung dieses Konflikts herbeizuführen.
>Wir stehen dafür bereit", meinte Vorstandsvorsitzender Gerhard
>Burtscher.
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>Die Bank Austria sieht den Rechtsstreit noch nicht
>entschieden. "Das Urteil des OGH hat nur gegen die
>Durchführung einer Sonderprüfung bei der BTV entschieden",
>hieß es von der Bank zur APA. Die Entscheidungen zu den
>zentralen Fragen der Kapitalaufbringung und -erhaltung sowie
>der Stimmverbote bei wechselseitigen Beteiligungen seien
>weiterhin bei den Gerichten anhängig.


BTV notiert auf einem All Time High.
Wenn man bedenkt, dass ca. 14 Mio vom Jahresergebnis durch touristische Beteiligungen erwirtschaftet wurden, ist das nicht nachvollziehbar. Zusätzlich wird die Hotelerie im Westen heuer wohl alles andere als gut perf. Und daher auch einige Kreditausfälle bescheren. Suspekt.



  

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BKS erwirtschaftete 2020 Jahresüberschuss von 74,8 Mio. Euro
Nach Rekordjahr 2019 Ergebnis auf Niveau von 2018 - Bilanzsumme wuchs auf 9,9 Mrd. Euro

Die BKS mit Sitz in Klagenfurt hat 2020 einen Überschuss nach Steuern von 74,8 Mio. Euro erwirtschaftet. Wie Vorstandschefin Herta Stockbauer in einer online übertragenen Pressekonferenz am Mittwoch sagte, befinde sich die Bank damit auf dem Niveau von 2018. 2019 war ein Rekordjahr mit 92,9 Mio. Euro Überschuss. Die Bilanzsumme wuchs um 11 Prozent auf 9,9 Mrd. Euro, das Kreditwachstum sei mit einem Plus von 4,4 Prozent auf ein Volumen von 6,7 Mrd. Euro sehr gut ausgefallen.

160 Mio. Euro davon entfielen auf Überbrückungsfinanzierungen in der Coronakrise. 2,1 Mrd. Euro machte beim Kreditvolumen insgesamt das Neugeschäft aus. Besonders im 2. Halbjahr sei viel investiert worden. Die Primäreinlagen wuchsen auf 7,4 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss lag bei 136 Mio. Euro, die Risikovorsorgen bei 25 Mio. Euro. Das Ergebnis aus dem Wertpapiergeschäft stieg um 17,5 Prozent auf 18,6 Mio. Euro. Das gesunkene Jahresergebnis ist laut Stockbauer auf ein gesunkenes Ergebnis aus dem at Equity-Geschäft zurückzuführen, auf einen 1,4 Mio. Euro-Sonderbeitrag für die Einlagensicherung infolge der Commerzialbank Mattersburg-Pleite sowie hohe Risikovorsorgen. Die Kernkapitalquote lag 2020 bei 12,8, die Gesamtkapitalquote bei 16,2 Prozent.

Ausfälle gab es 2020 mit 1,7 Prozent Non Performing Loans ausgesprochen wenige. Die Bankführung geht davon aus, dass die Ausfälle 2021 deutlich ansteigen werden. Covid-Stundungen - tatsächlich gab es mehr als 4.000 davon - haben nach sehr vielen Anfragen ab dem ersten Lockdown im 2. Halbjahr wieder abgenommen, im Jänner wurden es nun wieder etwas mehr. Insgesamt betraf dies fünf Prozent der Kunden bzw. ein Kreditvolumen von 70 Mio. Euro. Im Zuge der Coronakrise wurden verstärkt Wohnbaukredite nachgefragt, Konsumkredite hingegen weniger.

Neben Österreich ist die BKS auch in Slowenien, Kroatien und in der Slowakei aktiv. In Slowenien verbesserte sich der Jahresüberschuss um 1,5 Mio. Euro auf 6,7 Mio. Euro. In Kroatien wurde eine neue Filiale in Zagreb eröffnet. In dem Land, das stark vom Tourismus abhängig ist, war die wirtschaftliche Entwicklung schwierig, die Risikovorsorgen wurden deutlich erhöht, am Ende gab es für die BKS dort ein Null-Ergebnis. In der Slowakei wurde der Break-even nachhaltig erreicht, wie Vorstand Alexander Novak betonte, das Jahresergebnis nach Steuern im Bankgeschäft lag bei 0,7 Mio. Euro.

2020 blieb der Personalstand auf Vorjahresniveau, das Filialnetz wuchs um die eine Filiale in Zagreb auf 64 Geschäftsstellen. 2021 will die BKS einerseits weiter einen Fokus auf Green Banking legen, andererseits stehen weitere Kostenoptimierungsprogramme und Digitalisierungsprozesse am Plan. So werden etwa die Schalter in den Filialen auf Service Desk umgestellt, aufwendige Kasseninfrastruktur und Logistik zu Filialen wird reduziert.

  

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EANS-News: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) – starker Partner in besonderen Zeiten
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Geschäftszahlen/Bilanz/Jahresergebnis

Innsbruck - Anlässlich der Veröffentlichung ihres Geschäftsberichts für das Jahr 2020 zieht die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) Bilanz. In der Krise, die das Land und die ganze Welt noch immer fest im Griff hat, bewährte sich die strategische Ausrichtung der Bank, die sich einmal mehr als verlässlicher Partner für ihre Privat- und Firmenkunden erwies. Nicht nur das finanzielle Ergebnis, auch das Feedback der Kunden spricht für sich.

Dass Kundinnen und Kunden der BTV in schwierigen Zeiten vertrauen, konnte die Bank 2020 aufs Neue unter Beweis stellen: Das im November des Vorjahres offiziell zum Service-Champion gekürte Unternehmen verzeichnete einen Anstieg der betreuten Kundengelder um +721 Mio. EUR auf nunmehr 16.438 Mio. EUR. "Gerade in Krisenzeiten geht es darum, sich als verlässlicher Partner zu positionieren. Über das positive Feedback, das wir dafür von unseren Kunden erhielten, freuen wir uns sehr", so Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Gutes operatives Ergebnis trotz Sonderfaktoren
Die Bilanzsumme der BTV erhöhte sich im Geschäftsjahr 2020 auf 13.969 Mio. EUR. Nicht zu verhindern war in Zeiten von Corona ein Rückgang des Konzernjahresüberschusses, dieser sank von 126,7 Mio. EUR im Jahr 2019 auf 53 Mio. EUR 2020. Die wesentlichen Treiber hierbei waren die um 46,4 Mio. EUR höhere Risikovorsorge, das um 22,8 Mio. EUR geringere At-equity-Ergebnis sowie die Ergebnisse der Seilbahnen.

Bilanz, GuV Ist Ist Veränderung
BTV Konzern (IFRS) 31.12.2020 31.12.2019
Eigenkapital 1.787 Mio. EUR 1.749 Mio. EUR +38 Mio. EUR
Finanzierungen an Kunden 8.151 Mio. EUR 8.036 Mio. EUR +115 Mio. EUR
Betreute Kundengelder 16.438 Mio. EUR 15.717 Mio. EUR +721 Mio. EUR
Bilanzsumme 13.969 Mio. EUR 12.549 Mio. EUR +1.420 Mio. EUR
Risikovorsorgen im -47,3 Mio. EUR -0,9 Mio. EUR -46,4 Mio. EUR
Kreditgeschäft
Konzernjahresüberschuss 53,0 Mio. EUR 126,7 Mio. EUR -73,7 Mio. EUR

Die BTV als starker Partner
Es sind schwere Zeiten wie diese, in denen Partnerschaften entscheidend sind. Mit einem verlässlichen Finanzpartner wie der BTV an der Seite lassen sich auch die härtesten Krisen überwinden. Das hat die BTV gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden im herausfordernden Corona-Jahr einmal mehr bewiesen. Dabei punktete die Bank als sicherer regionaler Partner nicht nur mit ihrer Kundennähe, sondern auch mit relevantem Know-how in Sachen Förderungen sowie wertvollem Branchenwissen. Positives Feedback bekam die BTV zudem von ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern: Sie brachten ihren Arbeitgeber im österreichischen Ranking von trend, Statista, kununu und Xing in der Kategorie Banken unter die besten 10 Arbeitgeber der Branche. "Hier zu den Top 10 zu zählen, freut uns sehr und ist ein schönes Feedback unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber", fasst Gerhard Burtscher zusammen.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS Bank holte nach vorjährigem Quartalsgewinneinbruch auf
Periodenüberschuss heuer bis Ende März vorläufig bei 10,9 Millionen Euro gesehen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende BKS Bank wird nach dem vorjährigen Einbruch beim Quartalsgewinn heuer im Auftaktquartal einen Periodenüberschuss nach Steuern von voraussichtlich 10,9 Mio. Euro ausweisen. Das wären dann 8,4 Mio. Euro mehr als im ersten Vierteljahr 2020. Voriges Jahr um diese Zeit hatte das negative Ergebnis der "at equity" bilanzierten Beteiligung an der großen Schwester Oberbank das Nettoergebnis der Bank für Kärnten und Steiermark ziemlich verhagelt.
An das Ergebnis vor zwei Jahren kam die börsennotierte BKS bis Ende März aber noch nicht heran: 2019 hatte das Erstquartalsergebnis nach Steuern noch 17,3 Mio. Euro betragen.

Wesentlich zur Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2021 trug laut BKS nun die Steigerung des Ergebnisses aus "at equity" bilanzierten Beteiligungen bei, ebenso ein deutlich gestiegenes Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten. Gegenläufig wirkten höhere Verwaltungsaufwendungen und der verringerte Zinsüberschuss. Operativ laufe das Geschäft unverändert freundlich, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch. Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal will die Bank am 28. Mai 2021 bekanntgeben.

  

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Seit 11 Uhr plätschert sie unaufgeregt vor sich hin

https://www.btv.at/de/unternehmen/investor_relations/livestream-id96281.html

Ich schau mal trotzdem rein. Vielleicht randaliert ja wieder die Unicredit, oder Baumüller nimmt sich den nächsten AR-Kandidaten zur Brust ...

Im Fernsehn is eh nix Gscheites ...

  

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>Seit 11 Uhr plätschert sie unaufgeregt vor sich hin
>
>https://www.btv.at/de/unternehmen/investor_relations/livestream-id96281.html
>
>Ich schau mal trotzdem rein. Vielleicht randaliert ja wieder
>die Unicredit, oder Baumüller nimmt sich den nächsten
>AR-Kandidaten zur Brust ...
>
>Im Fernsehn is eh nix Gscheites ...

Ein Zusammenlegung der Aktien wird wohl nicht mehr zur Diskussion kommen.

  

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Aktionärin Unicredit ist unberechenbar,
die stimmen ja sogar gegen ihre eigenen Anträge
Die sollten sich wohl professionelle Hilfe suchen,
aber sowas gibts ja für juristische Personen nicht in dieser Form

  

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Die Küche hat angerufen, das Essen ist fertig,
es sind sehr viele Fragen eingelangt,
deren Beantwortung wir uns jetzt überlegen,
die Sitzung wird 60 Minuten unterbrochen,
Mahlzeit.

  

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Jetzt gehts weiter. Da bereits mehr als 100 Fragen von der Unicredit eingelangt sind, dürfen sie keine weiteren Fragen mehr einsenden.

"Die während der Hauptversammlung eingelangten Phrasen werden jetzt verlesen."

  

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Aber ideal für Leute, die zu ruhigen Klängen gern nachmittags einschlafen wollen

Schön, dass Du Dich auch für die BTV interessierst

  

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>Aber ideal für Leute, die zu ruhigen Klängen gern nachmittags
>einschlafen wollen

Ja bei der Dame habe ich mir das auch gedacht.


>Schön, dass Du Dich auch für die BTV interessierst

Ja danke, ein bisschen bleibt vielleicht doch hängen. Oberbank und BKS bin ich auch dabei, wenn es übertragen wird.

  

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Jetzt kommen die ganzen Wiener WU-Professoren.
Geil
Hat sich unter denen offenbar herumgesprochen,
dass man auf HVs berühmt werden kann,
bei Streams mit vielen Zusehern.

"Prof. Rüffler" könnt einem Wilhelm-Busch-Buch entsprungen sein

  

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>Jetzt kommen die ganzen Wiener WU-Professoren.
>Geil
>Hat sich unter denen offenbar herumgesprochen,
>dass man auf HVs berühmt werden kann,
>bei Streams mit vielen Zusehern.
>
>"Prof. Rüffler" könnt einem Wilhelm-Busch-Buch entsprungen
>sein


https://unternehmensrecht.univie.ac.at/team/rueffler/

  

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10 Mio Euro bei der Commerzialbank Mattersburg "kurzfristig" veranlagt.

Und 6,3 Mio extra müssens jetzt wegen der CMB noch in die Einlagensicherung einschießen.

  

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EANS-News: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Solide Geschäftsentwicklung und zwei Auszeichnungen für die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV)
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Quartalsbericht

Innsbruck - Die BTV erreichte trotz der weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine solide Bilanz zum 31.03.2021. Neben diesem Geschäftserfolg wurde die Bank erneut von ihren Kundinnen und Kunden ausgezeichnet: der FMVÖ-Recommender-Award belegt einmal mehr das hohe Kundenvertrauen. Zudem wurde die BTV 2021 erstmalig zum "Leading Employer" gekürt - die Bank zählt damit zu Österreichs Top-1-Prozent der Arbeitgeber.

Getragen vom robusten Kundengeschäft und soliden Liquiditätspositionen lag die Bilanzsumme im ersten Quartal bei 13,9 Mrd. EUR (+817 Mio. EUR im Vergleich zum ersten Quartal 2020). Die Forderungen an Kunden, im Geschäftsmodell der BTV eine der wesentlichsten Bilanzpositionen, erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal um +24 Mio. EUR auf 8,1 Mrd. EUR. Das Eigenkapital stieg im ersten Quartal 2021 trotz der herausfordernden Bedingungen im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um weitere +45 Mio. EUR an. "Operativ liegt das Ergebnis der Bank im 1. Quartal erfreulicherweise auf Vorjahresniveau. Der Ausfall der Wintersaison in den Skigebieten, an denen die BTV beteiligt ist, belastet das Ergebnis und führt zu einem Rückgang um -8,4 Mio. EUR auf 23,4 Mio. EUR. Die BTV liegt damit jedoch auf Budgetkurs", fasst Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher die ersten Monate des Jahres zusammen.

Sehr gute Kundenorientierung
Die Passivseite der Bilanz zeigt das hohe Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die BTV, die seit ihrer Gründung im Jahr 1904 gerade in Krisenzeiten als stabiler Anker bekannt ist und geschätzt wird. Die betreuten Kundengelder, die Summe aus Depotvolumen und Primärmitteln, verzeichneten einen Zuwachs um +1,3 Mrd. EUR auf 16,6 Mrd. EUR.

Das Kundenvertrauen bestätigt außerdem die Auszeichnung des Finanz-Marketing Verbandes Österreich (FMVÖ). 2021 erhält die BTV ein weiteres Mal den Recommender-Award für "sehr gute Kundenorientierung". "Der Award ist für uns erneut eine besondere Auszeichnung, da er die Zufriedenheit und vor allem das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden widerspiegelt", freut sich Gerhard Burtscher.

Das Gütesiegel wird jährlich an Banken und Versicherungen vergeben und basiert auf einer bundesweiten Umfrage unter 8.000 Kunden, in deren Rahmen die Kundenzufriedenheit und die Weiterempfehlungsbereitschaft erhoben werden. Der FMVÖ-Recommender ist ein maßgebliches Branchenbarometer für Finanzinstitute und dient Kunden als Orientierungshilfe.

Erstmalig zum Leading Employer gekürt
Die BTV wird 2021 erstmals mit dem "Leading Employer"-Award ausgezeichnet. Nach der umfangreichen Analyse von rund 40.000 Unternehmen ist die BTV damit unter den Top-1-Prozent der heimischen Arbeitgeber. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn im Rahmen dieser Studie werden zahlreiche unterschiedliche Facetten eines Unternehmens untersucht, was für die Aussagekraft der Ergebnisse spricht", sagt Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Das Bewertungssystem evaluiert im Rahmen einer Metaanalyse Millionen von Datensätzen. So entsteht ein Gesamtbild zur Qualität und Attraktivität des Arbeitgebers. Wichtige Kriterien für die Studie sind Mitarbeiterzufriedenheit und -angebote, Gesundheitsmanagement, Image, Arbeitsplatzsicherheit und HR-Expertise. Die Verleihung des Qualitätssiegels erfolgt außerdem unter Aufsicht und Einbeziehung der Expertise eines Beirats mit Mitgliedern aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Bilanz BTV KONZERN (IFRS) Ist 31.03.2021 Ist 31.03.2020 Veränderung
Betreute Kundengelder 16.610 Mio. EUR 15.285 Mio. EUR +1.325 Mio. EUR
Finanzierungen an Kunden 8.117 Mio. EUR 8.093 Mio. EUR +24 Mio. EUR
Bilanzsumme 13.933 Mio. EUR 13.116 Mio. EUR +817 Mio. EUR
Eigenkapital 1.806 Mio. EUR 1.761 Mio. EUR +45 Mio. EUR
GuVBTV KONZERN (IFRS) 1. Quartal 2021 1. Quartal 2020 Veränderung
Periodenüberschuss vor Steuern 23,4 Mio. EUR 31,8 Mio. EUR -8,4 Mio. EUR

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BKS Bank verdiente im ersten Quartal mehr
10,9 Mio. Euro Periodenüberschuss nach Steuern

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im ersten Quartal einen Periodenüberschuss nach Steuern von 10,9 Mio. Euro verzeichnet. Wie die Bank am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, lag dieser Wert deutlich über jenem des Vorjahres, als der Periodenüberschuss 2,5 Mio. Euro ausmachte. Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Jahresende leicht auf 9,868 Mrd. Euro.

Bei vielen Kunden sei eine Aufbruchsstimmung zu spüren, erklärte BKS-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer - der volle Rebound-Effekt werde aber wohl erst 2022 einsetzen. Der Periodenüberschuss sei trotz eines herausfordernden ersten Quartals zustande gekommen, durch geringere Dividendenzuflüsse gab es beim Zinsüberschuss nach Risikovorsorge einen Rückgang von 6,6 Prozent auf 26,8 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss von 16,9 Mio. Euro blieb auf dem Vorjahresniveau.

Die Forderungen an Kunden nach Risikovorsorgen betrugen 6,66 Mrd. Euro, was ein Plus von 1,4 Prozent im Vergleich zum Jahresende 2020 bedeutet. Die Primäreinlagen stiegen im selben Zeitraum um 2,4 Prozent auf 7,57 Mrd. Euro.

Eine weitere Entwicklung gab es im Rechtsstreit mit der Unicredit Bank Austria AG: Die Bank und die CABO Beteiligungsgesellschaft hatten im Juni 2019 eine Klage auf Anfechtung von Beschlüssen der BKS-Hauptversammlung 2019 eingebracht. Vor Kurzem sei diese Klage zur Gänze zurückgenommen worden, teilte die BKS mit.

(

  

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Vielleicht klappts ja diesmal mit der Umwandlung von Vorzugs-
in ordinäre Aktien.
Kost ja praktisch nix, so eine virtuelle HV.
Ab 10 Uhr:
https://www.btv.at/de/unternehmen/investor_relations/livestream-ausserordentliche-hauptve rsammlung-id97575.html

Laut Chart +50% in 10 Jahren, die Aktie gehört eh dringend wachgeküsst.

  

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"nicht zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich, die Fragen werden daher nicht verlesen und nicht beantwortet"

... schad, da fehlt ja die ganze Spannung, wenn die bei fast allen Fragen so antworten

Die 3Banker sind offenbar ganz froh, dass HVs jetzt virtuell abgehalten werden, bei Präsenz-HVs ginge das nicht so leicht, Aktionäre einfach zu ignorieren.

  

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BTV-Aktionäre beschlossen Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
Institut rechnete mit Anfechtung durch UniCredit

Die Vorzugsaktionäre der zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) haben am Mittwoch mit großer Mehrheit die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien beschlossen. Damit habe die BTV sichergestellt, dass den "regulatorischen Vorgaben im Hinblick auf die Eigenmittelrechnung auch weiterhin vollkommen entsprochen ist", teilte das Institut mit. Die UniCredit Bank Austria stimmte indes der Beschlussfassung nicht zu.

Diese habe Widerspruch zu Protokoll gegeben. Es sei zu erwarten, dass die UniCredit auch gegen diese Beschlüsse gerichtlich vorgehen wird, hieß es seitens der BTV in einer Aussendung, auch Bezug nehmend auf anderweitige juristische Konflikte. Die UniCredit habe sich "aus sachfremden Motiven" gegen diese für alle Aktionäre wirtschaftlich sinnvolle Maßnahme ausgesprochen, kritisierte die BTV-Spitze und sprach von "Diskussionen" in der Hauptversammlung im Hinblick auf das Stimmverhalten der UniCredit. Sie habe aber kein Recht, die Umwandlung durch ihre Gegenstimmen zu blockieren. "Wir nehmen zur Kenntnis, dass UniCredit offenbar wie bisher unberechtigte Eigeninteressen über das Interesse der BTV stellt, was mich allerdings nicht davon abbringt, weiterhin auf die Erarbeitung einer gütlichen Lösung des Konflikts hinzuarbeiten", so BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Die Umwandlung sei zu für die Aktionäre attraktiven Konditionen über die Bühne gegangen, da ein Umtausch 1:1 in Stammaktien erfolgte, wurde betont. Die Höhe des Grundkapitals der BTV bleibe unverändert. Eine Zuzahlung sei durch die Vorzugsaktionäre nicht zu leisten, hieß es.

  

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Ich kenne die Hintergründe dieser Causa nicht. Aber wenn stimmt was hier steht, würde ich befürchten, dass es da ein systemisches Problem gibt mit potenziell mehreren Löchern, wenn es so primitiv möglich ist, die Bank zu legen.

  

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Ich kenne die Hintergründe dieser Causa nicht. Aber wenn stimmt was hier steht, würde ich befürchten, dass es da ein systemisches Problem gibt mit potenziell mehreren Löchern, wenn es so primitiv möglich ist, die Bank zu legen.

  

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EANS-Adhoc: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Signifikant positive Entwicklung des Jahresergebnisses erwartet
VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Gewinnprognose
19.07.2021

Innsbruck - 19.07.2021- Die BTV erwartet - auf Basis der aktuellen Hochrechnung, somit vorläufiger, nicht geprüfter Daten - ein Konzernergebnis (Konzernjahresüberschuss vor Steuern) zum 31.12.2021 in einer Bandbreite zwischen 53,0 und 60,0 Mio. EUR.

Im Vergleich zu dem im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlichten Ausblick zum 31.12.2021 würde dies einen Anstieg von rund 30 % bedeuten. Ausschlaggebend für die signifikant positive Entwicklung ist, dass das Zinsergebnis, der Provisionsüberschuss sowie insbesondere die Erträge aus at equity-einbezogenen Unternehmen jeweils über den dem Budget zu Grunde gelegten Werten liegen.

Die endgültigen und geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 wird die BTV im April 2022 bekannt geben und veröffentlichen.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Nachdem ich jetzt keinen Thread zur BKS finde schreibe ich es mal hier rein.

Die Aktie befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend und auch die Umsätze sind gut.

Oft wirkt es, als würde jemand hier sehr motiviert zugreifen.

  

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>Nachdem ich jetzt keinen Thread zur BKS finde schreibe ich es
>mal hier rein.
>
>Die Aktie befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend und
>auch die Umsätze sind gut.
>
>Oft wirkt es, als würde jemand hier sehr motiviert zugreifen.

Denkst Du an eine weitere Konsolidierung im Bankbereich? Offenbar gibt es aktuell ja entsprechende Interessen, vgl. Aktivitäten zuletzt bei Bawag, Bank99? Unicredit/BA?

  

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BKS Bank rechnet mit deutlichem Gewinnanstieg zum Halbjahr


Die in Wien börsennotierte Klagenfurter BKS Bank rechnet für die ersten sechs Monate 2021 unterm Strich mit einem deutlich höheren Gewinn als im ersten Halbjahr 2020. Dieser werde mit 36,6 Mio. Euro voraussichtlich um 16,8 Mio. Euro über der Vergleichsperiode liegen. Grund dafür seien etwa geringere Kreditrisikovorsorgen. Offizielle Zahlen sind für 27. August angekündigt. Fürs Gesamtjahr bleibe ein Ausblick "weiterhin mit vielen Unsicherheiten behaftet", hieß es Montagabend.

  

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>Ich hab geglaubt, die sind schon lange abgeschafft
>
Eine Bestrebung der Banken, Losungswortsparbücher gänzlich abzuschaffen, gebe es nicht, sagt Herta Stockbauer, Spartenobfrau für Banken in der Wirtschaftskammer Kärnten. Es sei die Entscheidung der jeweiligen Bank-Institute, dieses Produkt weiter anzubieten oder nicht.

==> Kann man doch nicht, sonst müsste man in Tourismusgemeinden wieder steuern zahlen...

  

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BTV mit Gewinnsprung im ersten Halbjahr 2021
Konzernperiodenüberschuss vor Steuern stieg von 47,1 Mio. Euro auf 72,7 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat im ersten Halbjahr 2021 (Stichtag 30.6. 2021) eine deutliche Gewinnsteigerung im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres verzeichnet. Der Konzernperiodenüberschuss vor Steuern stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode von 47,1 Mio. Euro auf nunmehr 72,7 Mio. Euro, teilte das Institut am Donnerstag mit.
Der Periodenüberschuss nach Steuern stieg von 34,1 Mio. Euro auf 61,6 Mio. Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich von 13,4 Mrd. Euro auf 13,9 Mrd. Euro. Die Verantwortlichen sprachen von einer "positiven Geschäftsentwicklung". So hätten etwa auch die betreuten Kundengelder, die Summe aus Depotvolumen und Primärmitteln, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 903 Mio. Euro auf 16,6 Mrd. Euro zugenommen. Allein die Depotvolumen seien um 924 Mio. Euro angestiegen.

  

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BTV selbst:

Deutliche Ergebnissteigerung. Nachhaltige Anlagen im ersten Halbjahr stark nachgefragt
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Halbjahresergebnis

Innsbruck - In der ersten Jahreshälfte konnte die BTV das Ergebnis deutlich steigern. Der Periodenüberschuss vor Steuern erhöhte sich um +25,7 Mio. EUR auf 72,7 Mio. EUR. Positiv entwickelten sich das Zinsergebnis, der Provisionsüberschuss und der Erfolg aus at-equity-bewerteten Unternehmen. Bei Anlegern waren besonders Investitionen in nachhaltige Produkte (ESG) sehr beliebt.

Die Bank für Tirol und Vorarlberg hat im ersten Halbjahr eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnet. Die betreuten Kundengelder, die Summe aus Depotvolumen und Primärmitteln, nahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +903 Mio. EUR auf 16,6 Mrd. EUR zu. Allein die Depotvolumen stiegen um +924 Mio. EUR.

Insbesondere Investitionen in ESG-Anlagen, diese berücksichtigen Kriterien in den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance), sind im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Die Zuflüsse in BTV Vermögensmanagementprodukte mit einem solchen Schwerpunkt haben sich im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf über 190 Mio. EUR mehr als verdoppelt. Um die Thematik noch stärker in den Vordergrund zu rücken, wurden zwei Bausteinfonds mit ethisch-nachhaltiger Ausrichtung aufgelegt, die in den Vermögensveraltungsmandaten eingesetzt werden. "Die Zahlen bestätigen die Wichtigkeit dieses Themas und zeigen, dass ESG-Investments auch attraktive Renditen liefern. Nachhaltigkeit ist der BTV ein großes Anliegen. Daher widmen wir uns verstärkt diesem Bereich und arbeiten unter dem Leitgedanken Geist & Haltung an unserer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie", erklärt Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Zum Halbjahr stieg der Periodenüberschuss vor Steuern um +25,7 Mio. EUR auf 72,7 Mio. EUR. Das operative Ergebnis, bestehend aus Zinsüberschuss, Periodenüberschuss, dem Erfolg aus Finanzgeschäften und dem Handelsergebnis hat sich gut entwickelt. Zudem konnten die geringen Risikovorsorgen im Kreditgeschäft und das sehr gute Ergebnis der at-equity-bewerteten Unternehmen die rückgängigen Entwicklungen aufgrund der COVID-19 Pandemie in den vollkonsolidierten Seilbahnen deutlich überkompensieren. Der Periodenüberschuss nach Steuern erhöhte sich um +27,5 Mio. EUR auf 61,6 Mio. EUR. Verbessert haben sich damit auch wesentliche Kennzahlen wie der Return on Equity vor Steuern, der auf 8,1% nach 5,4% im Vorjahr stieg und die Cost-Income-Ratio, die von 57,9% auf 53,7% sank.

Bilanz Ist Ist Veränderung
BTV KONZERN (IFRS) 30.06.2021 30.06.2020
Betreute Kundengelder 16.578 Mio. EUR 15.675 Mio. EUR +903 Mio. EUR
Bilanzsumme 13.971 Mio. EUR 13.417 Mio. EUR +555 Mio. EUR
Eigenkapital 1.848 Mio. EUR 1.779 Mio. EUR +69 Mio. EUR
GuV 1. Halbjahr 2021 1. Halbjahr 2020 Veränderung
BTV KONZERN (IFRS)
Periodenüberschuss vor Steuern 72,7 Mio. EUR 47,1 Mio. EUR +25,7 Mio. EUR
Periodenüberschuss nach Steuern 61,6 Mio. EUR 34,1 Mio. EUR +27,5 Mio. EUR

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS Bank verdiente im ersten Halbjahr 2021 wieder deutlich mehr

Periodenüberschuss stieg auf 36,6 Mio. Euro - Fortsetzung der positiven Entwicklung erwartet

Die an der Wiener Börse notierte BKS Bank hat im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr Geld verdient als 2020. Wie die Bank am Freitag in einer Aussendung bekannt gab, erzielte sie einen Periodenüberschuss von 36,6 Mio. Euro (2020: 19,6 Mio. Euro). Erstmals überschritt das Geldinstitut bei der Bilanzsumme die Marke von zehn Mrd. Euro. Dazu beigetragen hat laut Vorstandsvorsitzender Herta Stockbauer die stark ansteigende Konjunktur.
"Zwar litten viele Unternehmen im ersten Halbjahr noch unter den Covid-19-bedingten Einschränkungen, dennoch war die Investitionsbereitschaft erfreulich hoch", sagte Stockbauer. Zuwächse gab es sowohl bei Unternehmens- als auch bei Privatfinanzierungen. Auch der Anteil der notleidenden Kredite ist gesunken, die Rate der Non-Performing-Loans beträgt 1,7 Prozent. Die Risikovorsorgen betrugen 9,5 Mio. Euro, das ist ein Rückgang um 5,9 Mio. bzw. 38,5 Prozent.



Gut entwickelt hat sich laut dem Geschäftsbericht auch das Leasinggeschäft. Bei der österreichischen Leasinggesellschaft wurde ein Neuvolumen von 84,3 Mio. Euro lukriert, das bedeutet eine Steigerung von 63 Prozent. Mit den Zuwachsraten in Slowenien, Kroatien und der Slowakei zeigte sich Stockbauer ebenfalls zufrieden. Das Leasingbarvolumen insgesamt stieg auf 575,4 Mio. Euro.

Auf einen neuen Rekord gestiegen sind die Primäreinlagen, sie betrugen mit Ende Juni 7,9 Mrd. Euro, ein Plus von 7,2 Prozent. Sie sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge, meinte Stockbauer. "Wir sind sehr dankbar für das hohe Kundenvertrauen, müssen dadurch aber auch hohe Aufwendungen in Kauf nehmen." Die Negativzinsen von -0,5 Prozent würden sich ungünstig auf die Profitabilität auswirken. Die Kernkapitalquote der BKS Bank blieb unverändert bei 12,8 Prozent. Die Gesamtkapitalquote stieg von 16,2 auf 16,5 Prozent.

Für das Gesamtjahr erwartet Stockbauer eine Fortsetzung des Kreditwachstums. Die große Insolvenzwelle sei bisher ausgeblieben, Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden. Bezüglich der Kreditrisikovorsorgen rechnet sie mit einem mäßigen Anstieg.

  

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BVT erwartet deutlich höheren Vorsteuergewinn für 2021

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BVT) erwartet für das Geschäftsjahr 2021 einen deutlich höheren Vorsteuergewinn als zuletzt. Dieser dürfte zwischen 75 und 85 Mio. Euro zu liegen kommen. Das wäre gegenüber dem Ausblick vom vergangenen Juli eine Steigerung von rund 40 Prozent. "Wesentliche Ursache für die weitere signifikant positive Entwicklung ist die Risikovorsorge, welche erheblich unter den dem Budget zu Grunde gelegten Werten liegt", teilte das Institut am Freitag mit.

  

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EANS-News: Bank für Tirol und Vorarlberg AG / Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) setzt positive Geschäftsentwicklung fort
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Quartalsbericht

Innsbruck - In den ersten drei Quartalen konnte die BTV ihr Ergebnis deutlich steigern. Der Periodenüberschuss vor Steuern erhöhte sich um +24,8 Mio. EUR auf 91,6 Mio. EUR.

Die Bank für Tirol und Vorarlberg verzeichnete in den ersten neun Monaten 2021 eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um +24,8 Mio. EUR auf 91,6 Mio. EUR. Gut entwickelt hat sich vor allem das operative Ergebnis aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, dem Erfolg aus Finanzgeschäften und dem Handelsergebnis sowie die geringen Risikovorsorgen im Kreditgeschäft und das Ergebnis der at-equity-bewerteten Unternehmen. Dadurch konnten die aufgrund der COVID-19-Pandemie rückgängigen Entwicklungen bei den vollkonsolidierten Seilbahnen deutlich überkompensiert werden.

Der Periodenüberschuss nach Steuern erhöhte sich um +25,4 Mio. EUR auf 79,0 Mio. EUR. Verbessert haben sich damit auch wesentliche Kennzahlen wie der Return on Equity vor Steuern und die Cost-Income-Ratio.

Erfreulich ist das hohe Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die BTV. Die betreuten Kundengelder, die Summe aus Depotvolumen und Primärmitteln, verzeichneten einen Zuwachs um +778 Mio. EUR auf 16,7 Mrd. EUR im Jahresabstand.

"Wir freuen uns über das positive Ergebnis, das vor allem auf das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden zurückzuführen ist. Gleichzeitig gebührt mein Dank unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders in dieser anhaltend herausfordernden Phase. Doch wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondern richten den Blick nach vorne. Wir arbeiten intensiv an der Umsetzung unserer Strategie 2030. Unter dem Leitgedanken 'Zukunftsfähig. Werte. Schaffen.' setzen wir innovative Projekte um und entwickeln die BTV kontinuierlich weiter, um unsere Kundinnen und Kunden bei ihren Vorhaben bestmöglich als Partner zu unterstützen", betont Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

Bilanz Ist Ist Veränderung
BTV KONZERN (IFRS) 30.09.2021 30.09.2020
Betreute Kundengelder 16.695 Mio. EUR 15.917 Mio. EUR +778 Mio. EUR
Bilanzsumme 13.954 Mio. EUR 13.636 Mio. EUR +318 Mio. EUR
Eigenkapital 1.872 Mio. EUR 1.786 Mio. EUR +86 Mio. EUR
GuV 3. Quartal 2021 3. Quartal 2020 Veränderung
BTV KONZERN (IFRS)
Periodenüberschuss vor Steuern 91,6 Mio. EUR 66,9 Mio. EUR +24,8 Mio. EUR
Periodenüberschuss nach Steuern 79,0 Mio. EUR 53,6 Mio. EUR +25,4 Mio. EUR

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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BKS-Bank nach drittem Quartal mit 74,3 Prozent mehr Gewinn
66 Mio. Euro Periodenüberschuss - Bilanzsumme stieg auf 10,4 Mrd. Euro

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Überschuss von 66 Mio. Euro erzielt, das ist ein Zuwachs gegenüber 2020 von 74,3 Prozent. Das gab das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung bekannt. Vorstandssprecherin Herta Stockbauer erklärte, die beiden wichtigsten Ertragskomponenten Zinsergebnis und Provisionsüberschuss hätten mit guten Zuwachsraten überzeugt.
Das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten hat laut Stockbauer 3,8 Mio. Euro zum Periodenüberschuss beigetragen, der Zinsüberschuss stieg nach Risikovorsorge um 12,3 Prozent auf 90,8 Mio. Euro. Dies sei vor allem auf geringere Risikovorsorgen zurückzuführen, sagte Stockbauer, aber auch das "anhaltend gute Kreditgeschäft" habe dazu beigetragen.

Die Bilanzsumme der BKS Bank stieg per 30. September 2021 auf 10,4 Mrd. Euro und lag damit um 0,6 Mrd. Euro über dem Jahresendwert von 2020. Das ist laut BKS vor allem auf das Kreditwachstum zurückzuführen, so lag das Neugeschäft bei 1,7 Mrd. Euro, vier Fünftel davon wurden in Österreich erzielt. Man gehe "gestärkt" in das restliche Jahr, so Stockbauer. "Der neuerliche Lockdown wirft allerdings Schatten auf das bisher so freundliche Bild."

  

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Stadtwerke errichten Photovoltaikanlagen auf 80 Klagenfurter Dächern
Finanzierung soll über Green Bond der BKS Bank erfolgen

Die Stadtwerke Klagenfurt (STW) planen bis 2025 die Errichtung von 59 Photovoltaikanlagen auf 80 Dächern in der Stadt sowie auf der Deponie Hörtendorf. Die Investitionssumme beläuft sich auf 20 Mio. Euro. Wie die Verantwortlichen am Mittwoch bei einer Pressekonferenz sagten, sollen die neuen Anlagen eine Leistung von 30 Megawatt haben. Die Finanzierung läuft über einen Green Bond der BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt.
Wie BKS-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer sagte, seien Green Bonds Anleihen, um "grüne Investitionen" zu finanzieren. Dabei habe es in den vergangenen Jahren eine "stürmische Entwicklung" gegeben: "Im Jahr 2018 wurden in Österreich neun Green Bonds verzeichnet, heuer waren es bereits 57, und jetzt kommt noch dieser Green Bond dazu." Die Anleihe könne auch von Kleinanlegern gezeichnet werden. Der Erlös fließt an Unternehmen - in diesem Fall die STW - die sich verpflichten, die Erlöse für grüne Projekte zu verwenden. Die Bank sei die "Drehscheibe", die beide zueinander bringe.

Die Zeichnung des Green Bonds beginnt am (morgigen) Donnerstag, das Emissionsvolumen wird mit fünf Mio. Euro angegeben, mit einer Aufstockungsmöglichkeit um weitere fünf Mio. Euro. Die Bonds sind mit 1.000 Euro gestückelt, die Laufzeit beträgt sieben Jahre, die Verzinsung 0,75 Prozent per anno. Die BKS hatte in der Vergangenheit bereits fünf Green Bonds begeben: Zweimal für Photovoltaikprojekte, einmal für ein Green Building, einmal für eine Biomasseanlage und einmal für die Revitalisierung eines Kleinwasserkraftwerks. Von der Größenordnung sei das aktuelle Projekt aber das wirksamste: Wurden mit den fünf Projekten zuvor 10.000 CO2-Emissionen pro Jahr eingespart, so sind es bei diesem Projekt 13.500 Tonnen.

Doch nicht nur das sei für die Bewertung als Green Bond entscheidend gewesen, sagte STW-Vorstand Erwin Smole: "Die Photovoltaikmodule werden von der KIOTO Photovoltaics GmbH aus St. Veit an der Glan produziert. Die Installation übernimmt mit der PVI GmbH aus Klagenfurt ein weiteres regionales Unternehmen."

  

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>Stadtwerke errichten Photovoltaikanlagen auf 80 Klagenfurter
>Dächern
>Finanzierung soll über Green Bond der BKS Bank erfolgen
>
>Die Stadtwerke Klagenfurt (STW) planen bis 2025 die Errichtung
>von 59 Photovoltaikanlagen auf 80 Dächern in der Stadt sowie
>auf der Deponie Hörtendorf. Die Investitionssumme beläuft sich
>auf 20 Mio. Euro. Wie die Verantwortlichen am Mittwoch bei
>einer Pressekonferenz sagten, sollen die neuen Anlagen eine
>Leistung von 30 Megawatt haben.

670 Euro/kW .... günstig.

  

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Mögliche Malversationen in der EU-Zweigstelle Kroatien

In der EU-Zweigstelle der BKS Bank AG in Kroatien wurden mögliche Malversationen durch einen Mitarbeiter festgestellt. Aus heutiger Sicht beträgt der mögliche Schaden für die BKS Bank AG maximal rund EUR 15 Mio.

Das genaue Schadensausmaß ist Gegenstand von weiteren Untersuchungen und Berechnungen.

Die BKS Bank geht davon aus, dass durch bereits eingeleitete schadensminimierende Maßnahmen dieser Schaden deutlich begrenzt werden kann.

Die operative Geschäftsentwicklung der BKS Bank AG gestaltet sich weiterhin freundlich.

  

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BTV-Vorstand schlägt Dividende von 0,30 Euro je Stammstückaktie vor
Rückkehr auf Niveau vor Corona

Die Vorstand der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) schlägt der Hauptversammlung eine Dividende von 0,30 Euro je Stammstückaktie für das Geschäftsjahr 2021 vor. Dieser Beschluss erfolge "aufgrund der erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung", hieß es in einer Aussendung am Mittwoch. Damit erfolge eine Rückkehr auf das Niveau vor Beginn der Coronapandemie. Im Geschäftsjahr 2020 hatte die Dividende 0,12 Euro je Aktie ausgemacht.
Sollte der Aufsichtsrat in einer Sitzung am 31. März zustimmen sowie die Aktionäre dies im Rahmen einer BTV-Hauptversammlung am 11. Mai genehmigen, würde sich die Gesamtausschüttung an die Aktionäre auf rund 10,2 Mio. Euro belaufen. Der Geschäftsbericht der Bank für das Geschäftsjahr 2021 wird übrigens am 7. April 2022 veröffentlicht.

  

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BKS Bank legte 2021 bei Gewinn und Bilanzsumme zu

Jahresüberschuss um 8,0 Prozent höher als im Jahr zuvor, Bilanzsumme erstmals über 10 Mrd. Euro

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat im Jahr 2021 sowohl beim Konzernjahresüberschuss als auch bei der Bilanzsumme zugelegt. Mit einem Jahresüberschuss von 80,8 Mio. Euro lag dieser Wert um 8,0 Prozent über jenem des Jahres 2020. Und die Bilanzsumme übertraf mit 10,6 Mrd. Euro erstmals in der Unternehmensgeschichte die Zehn-Milliarden-Marke, teilte die Bank am Montag in einer Aussendung mit.
Die Forderungen gegenüber Kunden erreichten rund 7,0 Mrd. Euro, was einem Kreditwachstum von 5,9 Prozent entspricht. Die Primäreinlagen stiegen auf 8,1 Mrd. Euro - ein Allzeithoch, so die Bank: Noch 2018 hatte man ein Primäreinlagenvolumen von 6 Mrd. Euro verzeichnet. Die Zinserträge beliefen sich auf 166,9 Mio. Euro, dem standen Zinsaufwendungen von 28,0 Mio. Euro gegenüber. Die BKS verwies auch auf im Februar bekannt gewordene "Malversationen durch einen Mitarbeiter" in Kroatien. Dieser soll mit falschen Bankgarantien gearbeitet haben und steht unter Betrugsverdacht. Dadurch erhöhten sich die Kreditrisikovorsorgen von 25,0 Mio. Euro auf 32,4 Mio. Euro.

Das Provisionsergebnis in Höhe von 67,1 Mio. Euro fiel im Vergleich zum Vorjahreswert um 4,3 Prozent oder 2,8 Mio. Euro höher aus. Und die betreuten Kundengelder stiegen von 19,0 Mrd. Euro auf 21,2 Mrd. Euro.

Was den Ausblick auf das laufende Jahr angeht, so sei man im Jänner mit großem Optimismus gestartet, erklärte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer - doch die geopolitische Lage mit dem Krieg in der Ukraine habe das deutlich eingetrübt. Man habe zwar weder in Russland noch in der Ukraine ein Exposure, allerdings würden die indirekten Folgen auch die BKS betreffen, wie etwa stark gestiegene Energiepreise, Rohstoffmangel oder die hohe Inflation.

  

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BKS mit stabiler Entwicklung im ersten Quartal

Die börsennotierte Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) hat sich im ersten Quartal 2022 stabil entwickelt. Dank Anstiegen beim Zins- und Provisionsüberschuss legte der Gewinn nach Steuern um 4,7 Prozent auf 11,5 Mio. Euro zu. Die stark steigende Inflation schlage sich aber auch in deutlichen Kostensteigerungen nieder, heißt es im Quartalszwischenbericht, der am Mittwoch nach der Hauptversammlung veröffentlicht wurde. Die Dividende von 0,23 Euro je Aktie wurde bestätigt.

  

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einige Themen auf der gestrigen HV, Antworten klangen teils nach "Abschasseln", man hat sich nicht wirklich Mühe gegeben, sich klar und deutlich auszudrücken, ich bin also nicht sicher, ob ich alles 100% korrekt verstanden hab:

- Leasingverträge können online unter Ausschaltung des Kundenbetreuers abgeschlossen werden

- in Kroatien gings um 32,4 Mio Betrug (Anm: hier bin ich unsicher, ob sich der gesamte Betrag nur auf Kroatien bezieht), davon 12 Mio gefälschte Bankgarantien (also Bankgarantien, wo Mitarbeiter beide Unterschriften gemacht hat, die tatsächlich zweite also gefehlt hat, somit seien die Bankgarantien nicht rechtsgültig), juristische Aufarbeitung noch nicht abgeschlossen, es wurden keine wesentlichen Mängel des Kontrollsystems aufgedeckt, aber danach wurden die Genehmigungsgrenzen für Kredite herabgesetzt.

- bei zweiter Erwähnung der Causa Kroatien ging es um 21,8 Mio Einlagenbetrug, 14 Mio werde der Schaden voraussichtlich betragen. Man denke nicht, dass man die Bankgarantien zahlen müsse. Der mutmaßliche Nutznießer der Malversationen habe umfangreichen Immobilienbesitz an uns verpfändet. Es seien keine Rückstellungen zu bilden gewesen. Aus heutiger Sicht (Anm: die Wortwahl "aus heutiger Sicht" macht mich unruhig) sei die Rückstellung von 12,8 Mio eine ausreichende Risikoabsicherung. Mit hoher krimineller Energie seien die Sicherheitssysteme umgangen worden

- 86.000 Euro habe der Berater für die Causa Kroatien gekostet, 100.000 Euro der forensische Dienstleister

- IT-Kosten am stärksten gestiegen

- 650 positive Covidfälle im In- und Ausland seit Beginn der Pandemie, davon 420 heuer

- Gender Pay Gap leicht reduziert

- nur mehr 1 Ölheizung im Konzern

- bisher 3,5 Mio Kosten, um die juristischen Angriffe der Unicredit abzuwehren

- 100jähriges Jubiläum

- AR-Bezüge um 2.000 erhöht, z.B. AR-Vorsitzender auf 26.000, das ist in Österreich so ziemlich am unteren Ende, kann ich lobend erwähnen

- AR-Bezüge für Gasselsberger usw. gehen nicht an die Bank, wo sie Vorstand sind, sondern an sie persönlich

- 250 Euro FMA-Strafe gab es, weil Aktien nach Kauf nicht geliefert werden konnten

- zur FMA-Strafe als Marketmaker über 160.000 wegen Marktmanipulation sage man nichts, da der Vorfall außerhalb des gegenständlichen Geschäftsjahres liege

- vom KURIER hat man die Auszeichnung als "bester Arbeitgeber" bekommen, den dazugehörigen Artikel habe man mit 11.700 Euro unterstützt

- SW Umwelttechnik ist die einzige Industriebeteiligung, man besitzt 9,45%, zu Anschaffungskosten von 31,35 Euro pro Aktie bewertet. Die Aktien dienten nicht einer Kreditbesicherung

  

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BKS rechnet mit Ergebnisrückgang im zweiten Quartal

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt stellt sich auf einen Ergebnisrückgang im zweiten Quartal ein. Nach 36 Mio. Euro in der Vorjahresperiode werde das Ergebnis im zweiten Quartal 2022 bei rund 30 Mio. Euro liegen. Grund sei die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten und verhaltene Konjunkturerwartungen, teilte die Bank am Freitag in einer Aussendung mit. Die endgültigen Zahlen werden für den 26. August erwartet.

  

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BTV mit Gewinnplus nach erstem Halbjahr 2022
Periodenüberschuss vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,7 Mio. auf 86,4 Mio. Euro

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat nach dem ersten Halbjahr 2022 ein Plus beim Gewinn gegenüber dem Vorjahr verzeichnet - und dies trotz "herausfordernder Zeiten", wie es in einer Aussendung hieß. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,7 Mio. auf 86,4 Mio. Euro. Die Bilanzsumme lag indes nach dem ersten Halbjahr (Stichtag 30.06.2022) bei 13,8 Mrd. Euro - ein Rückgang um 200 Mio. Euro.
Beim Eigenkapital wurde ein Plus von sechs Prozent auf 1,96 Mrd. Euro verzeichnet. "Der Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation, die Lieferengpässe sowie das Risiko der Energieversorgung im kommenden Herbst und Winter sind eine ganz spezielle Gemengelage und ein hoher Unsicherheitsfaktor", betonte Gerhard Burtscher, Vorstandsvorsitzender der BTV. "Sicherheit und Stabilität" seien angesichts dieser großen Herausforderungen wichtiger denn je.

  

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BTV beschloss Kapitalerhöhung - Brutto-Emissionserlös 100 Mio. Euro
Laut Grundsatzbeschluss des BTV-Vorstandes - Sieht Erhöhung des Grundkapitals von derzeit rund 68,06 Mio. auf bis zu 74,25 Mio. Euro vor

Der Vorstand der zur 3-Banken-Gruppe gehörenden börsennotierten Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Der Beschluss sieht eine Erhöhung des Grundkapitals von derzeit rund 68,06 Mio. auf bis zu 74,25 Mio. Euro vor, teilte die BTV am Mittwoch in einer Aussendung mit. Dies würde auf Grundlage des aktuellen Börsenkurses der Stammstückaktien je nach Höhe eines allfälligen Abschlages einen Brutto-Emissionserlös von rund 100 Mio. Euro ergeben.
Die Kapitalerhöhung soll bis spätestens Ende des vierten Quartals 2022 vollzogen werden und benötigt eine Genehmigung des Aufsichtsrates der Bank. "Ziel ist, die solide Kapitalausstattung der Gesellschaft weiter zu stärken, um mit gezielter Expansion das Geschäfts- und Ertragswachstum abzusichern", hieß es. "Die Kapitalmaßnahme wird unter Ausnützung der anlässlich der Hauptversammlung im Jahr 2018 eingeräumten Ermächtigung mit Zustimmung des Aufsichtsrates unter Wahrung des Bezugsrechtes für bestehende Aktionäre durch Ausgabe von neuen, auf Inhaber lautenden BTV Stammstückaktien durchgeführt werden", informierte die BTV.

  

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BTV mit Gewinnplus nach drei Quartalen 2022

Periodenüberschuss vor Steuern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,7 Mio. Euro gestiegen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat nach den ersten drei Quartalen 2022 ein Plus beim Gewinn gegenüber dem Vorjahr erzielt. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Stichtag 30. September) um 18,7 Mio. Euro auf 110,3 Mio. Euro (2021: 91,6 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss nach Steuern erhöhte sich um 16,6 Mio. Euro auf 95,6 Mio. Euro, teilte das Institut mit.
Die Bilanzsumme lag indes nach drei Quartalen bei 14,3 Mrd. Euro - ein Anstieg um 296 Mio. Euro. Die Gründe für das Ergebnis würden unter anderem "an der konsequenten Umsetzung der BTV Strategie 2030 und in einer guten Entwicklung des Risikos" liegen, erklärte BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

  

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BKS-Bank verzeichnet Ergebnisrückgang auf 46,8 Mio Euro im 3. Quartal
Bilanzsumme bei 10,6 Mrd. Euro konstant

Der Periodenüberschuss der BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt ist im 3. Quartal auf 46,8 Mio. Euro gesunken. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ging das at-Equity-Beteiligungsergebnis von 31,7 auf 22,8 Mio. Euro zurück, das Ergebnis aus Finanzvermögen und -verbindlichkeiten war mit 9 Mio. Euro negativ und die Kredit-Risikovorsorgen wurden um 8,1 Mio. Euro angehoben. Die Bilanzsumme blieb mit 10,6 Mrd. Euro auf dem Vorjahresniveau.
Zufrieden gab sich Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer mit der Entwicklung des operativen Geschäfts. Bei den Provisionen gab es ein Plus von 6,4 Prozent auf 53,3 Mio. Euro. Zufrieden war man auch mit dem Wachstum der Kundenforderungen um 4,7 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro. In den vergangenen Wochen machte sich allerdings eine zurückhaltende Kreditnachfrage bemerkbar, einerseits durch steigende Zinsen und strengere Regeln bei der Kreditvergabe an Private, andererseits sind auch Unternehmer wegen steigender Kosten und sinkender Konjunkturerwartungen vorsichtig und schieben Investitionen auf. Die Primäreinlagen erreichten Ende September 8 Mrd. Euro und lagen damit leicht unter dem Stand zu Jahresende 2021.

  

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BKS Bank bestellt zwei neue Vorstandsmitglieder
Claudia Höller und Dietmar Böckmann neu im Team

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat zwei neue Vorstandsmitglieder bestellt. Claudia Höller, bisher im Vorstand der Tiroler Sparkasse, wechselt voraussichtlich im September 2023 zur BKS. Sie wird für den Aufgabenbereich Risikomanagement zuständig sein und folgt Dieter Kraßnitzer nach, dessen Vorstandsmandat abläuft. Ebenfalls neu im Vorstand ist Dietmar Böckmann. Der derzeitige CEO der Erste Digital GmbH wird ab Mitte 2023 CIO/COO in der BKS Bank.
Wie die Bank am Freitag mitteilte, sei die Bestellung eines Vorstandsmitglieds, das speziell den digitalen Bereich verantwortet, eine "logische Konsequenz" der aktuellen Entwicklung. Das Vorstandsteam besteht außerdem noch aus Alexander Novak, Nikolaus Juhász und der Vorstandsvorsitzenden Herta Stockbauer.

  

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BTV-Kapitalerhöhung wurde abgeschlossen
Bruttoemissionserlös bei rund 101,1 Mio. Euro - Junge Aktien zu Stückpreis von 32,68 Euro

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat die im November beschlossene Kapitalerhöhung nun abgeschlossen. Dadurch wurde ein Bruttoemissionserlös von rund 101,1 Mio. Euro erzielt, teilte die Bank am Freitag in einer Aussendung mit. Es wurden 3.093.750 junge Aktien zu einem Stückpreis von 32,68 Euro platziert, hieß es.
Mit der Kapitalerhöhung wurde das Grundkapital der BTV von rund 68 Mio. auf 74,3 Mio. Euro erhöht. Die jungen Aktien werden voraussichtlich erstmals am 21. Dezember 2022 gehandelt. Mit der Kapitalerhöhung habe man "die Weichen gestellt, um mit unseren Kund*innen weiter zu wachsen", sagte BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

  

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Wenn der CEO bei einer KE mit Discount gewaltige 8.000 Euro investiert...

Insider-Transaktion: Vorstand Gerhard Burtscher kauft 253 Aktien

Datum: 2022-12-19
Name: Gerhard Burtscher
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 253 Stück
Preis: 32.68
Gegenwert: 8.268,04
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000625504

Weitere BTV St.-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=123

  

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BTV erwartet für 2022 um 21 Prozent mehr Gewinn als angenommen
100 bis 105 Mio. Euro Konzernjahresüberschuss vor Steuern prognostiziert - Dividende dürfte um 0,33 Euro erhöht werden

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) dürfte die Gewinnprognose für das Jahr 2022 deutlich übertreffen. Der Konzernjahresüberschuss vor Steuern liegt zum Jahresende "in einer Bandbreite zwischen 100 und 105 Mio. Euro", teilte die Bank am Montag mit. Dies würde im Vergleich zu dem für dieses Geschäftsjahr veröffentlichten Ausblick einen Anstieg um 21 Prozent bedeuten, hieß es.


Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,33 Euro vorschlagen. Der Geschäftsbericht wird voraussichtlich am 6. April veröffentlicht.

  

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BTV erhöhte im Jahr 2022 Gewinn kräftig
Plus von 11,9 Mio. auf 104,4 Mio. Euro erzielt - Eigenkapital stieg um 10 Prozent

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat im Geschäftsjahr 2022 einen deutlichen Gewinnzuwachs verzeichnet. Sie erreichte ein Konzernjahresergebnis vor Steuern in Höhe von 104,4 Mio. Euro, wie die Bank am Dienstag bekanntgab. Gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr 2021 entspricht das einem Plus von 11,9 Mio. Euro. Das Eigenkapital stieg um 10,3 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme verringerte sich um 1,2 Prozent auf 14,1 Mrd. Euro.
Die Kundeinlagen erhöhten sich um 349 Mio. Euro auf 9,7 Mrd. Euro. Die Forderungen an Kunden weiteten sich gegenüber dem Jahr davor um 371 Mio. auf 8,5 Mrd. Euro aus.

"Der Krieg in der Ukraine, die Inflation, die steigenden Kreditzinsen, Energiekrise und mangelnde Rohstoffverfügbarkeit sind ein sehr anspruchsvolles Umfeld", resümierte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher. Der Vorstand wird den Aktionärinnen und Aktionären bei der Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende auf 0,33 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2022 vorschlagen. Für das Jahr 2021 waren 0,30 Euro ausgeschüttet worden.

  

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BKS: Deutlicher Ergebniszuwachs im ersten Quartal 2023

Der Konzernperiodenüberschuss nach Steuern der Emittentin wird im ersten Quartal 2023 voraussichtlich zwischen EUR 35 Mio und EUR 38 Mio betragen und damit deutlich über dem Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahres (EUR 12 Mio) liegen.

Wesentlich zu dieser positiven Entwicklung trägt die deutliche Steigerung des Zinsergebnisses und des Ergebnisses aus at-equity bilanzierten Beteiligungen bei.

Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal 2023 wird die Emittentin voraussichtlich am 31. Mai 2023 bekanntgeben und veröffentlichen.

Die Emittentin blickt optimistisch auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.

  

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Finanzmarktaufsicht straft BTV

Eine Strafe der Finanzmarktaufsicht gegen die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) ist jetzt rechtskräftig. Die BTV muss eine Strafe in Höhe von 45.000 Euro bezahlen, weil sie Überwachungspflichten verletzte. Die Bank hatte sich an den Verwaltungsgerichtshof gewendet, das Höchstgericht hat die Strafe nun bestätigt.

Die Finanzmarktaufsicht hat nach mehrjähriger Verzögerung jetzt rechtskräftig eine Strafe gegen die BTV verhängt, das berichtet die Wirtschaftspresseagentur. Wie die FMA mitteilte, ergebe sich die Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Investmentfondsgesetz 2011 in Zusammenhang mit Überwachungspflichten der Depotbank bei Aufgabenübertragungen an Dritte. Das Straferkenntnis bringt eine Sanktion in Höhe von 45.000 Euro mit sich.

  

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BKS Bank zapfte Kapitalmarkt an
Ausgabe von rund 2,9 Millionen jungen Aktien brachte Bruttoemissionserlös von knapp 38 Mio. Euro

Die Bank für Kärnten und Steiermark hat sich knapp 38 Mio. Euro am Kapitalmarkt gesichert. Das Unternehmen platzierte zwischen 24. April und 12. Mai knapp 2,9 Millionen neue auf Inhaber lautende Stückaktien zu einem Bezugspreis von je 13,20 Euro, wie die BKS Bank am Mittwoch mitteilte. Die jungen Aktien verfügten über eine volle Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2023. Das Zeichnungsangebot galt für Anleger in Österreich, Slowenien und Kroatien.
Vorstandschefin Herta Stockbauer freute sich "in dem derzeit sehr anspruchsvollen Marktumfeld" über das Ergebnis und dankte "den zahlreichen Aktionären und Neuaktionären, die mit ihrer Zeichnung in die Zukunft der BKS Bank investiert haben". Strategisch wichtige Ziele könnten nun "noch ambitionierter in Angriff genommen werden".

  

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BTV steigerte im ersten Quartal Gewinn
Periodenüberschuss vor Steuern lag um 47,6 Mio. Euro über dem Vorjahres-Quartals-Ergebnis

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat im ersten Quartal 2023 (Stichtag 31.3.2023) eine Gewinnsteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Die Bank erzielte einen Periodenüberschuss vor Steuern in Höhe von 87,5 Mio. Euro, dies bedeutet ein Plus von 47,6 Mio. Euro (2022: 39,9 Mio. Euro). Die Bank legte auch um 141 Mio. Euro bei der Bilanzsumme zu (2023: 14 Mrd. Euro), hieß es am Mittwoch in einer Aussendung.
Die Kundenforderungen stiegen um 323 Mio. Euro auf 8,5 Mrd. Euro an (2022: 8,2 Mrd. Euro), auch bei den betreuten Kundengeldern verzeichnete die BTV Zuwächse um 276 Mio. Euro auf 17,2 Mrd. Euro. Das Eigenkapital betrug nach dem ersten Quartal 2,2 Mrd. Euro (2022: 1,9 Mrd. Euro).

Laut BTV-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Burtscher würden die Kunden eine "konservative und vorausschauende Geschäftsphilosophie schätzen". Immerhin halten "Unsicherheiten aus dem Vorjahr, vor allem in Bezug auf die Inflations- und Zinsentwicklung", weiter an. Auch "Negativschlagzeilen aus dem Bankensektor" würden "belasten".

  

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BKS: Ergebniszuwachs im ersten Halbjahr 2023

Der Konzernperiodenüberschuss nach Steuern der Emittentin wird im ersten Halbjahr 2023 voraussichtlich zwischen EUR 75 Mio und EUR 83 Mio betragen und damit deutlich über dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2022 (EUR 31 Mio) liegen.

Wesentlich zu dieser positiven Entwicklung trägt das Ergebnis aus at-equity bilanzierten Beteiligungen bei. Darüber hinaus ist das operative Geschäft im ersten Halbjahr ausgezeichnet verlaufen.

Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2023 wird die Emittentin voraussichtlich am 25. August 2023 bekanntgeben und veröffentlichen. Die Emittentin blickt weiterhin optimistisch auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.

  

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BTV: Deutlicher Ergebniszuwachs auch im ersten Halbjahr 2023

Die BTV erwartet – auf Basis der aktuellen Hochrechnung zum 30.06.2023 – einen Konzernperiodenüberschuss vor Steuern für das erste Halbjahr 2023 in einer Bandbreite zwischen EUR 165 und 175 Mio. im Vergleich zu EUR 86,4 Mio. im ersten Halbjahr des Vorjahres.

Bestimmend für diese deutlich positive Entwicklung ist weiterhin die Steigerung der Zinserträge sowie des Ergebnisses aus at-equity bilanzierten Beteiligungen wie auch die anhaltende Rückkehr der Ergebnisse der beiden vollkonsolidierten Seilbahnbetriebe, Mayrhofner Bergbahnen und Silvretta Montafon, auf das Niveau vor der Pandemie.

Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2023 wird die BTV voraussichtlich am 25. August 2023 bekanntgeben und veröffentlichen.

Ein Ausblick auf das Ergebnis des Gesamtjahres 2023 ist weiterhin mit einer Reihe von Unsicherheiten behaftet und kann zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben werden.

  

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BTV gründet 15 Mio.-Mitarbeiterbeteiligungsprivatstiftung
Dadurch soll unter anderem "Unternehmertum" in der Bank gestärkt werden

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) gründet eine Mitarbeiterbeteiligungsprivatstiftung. Die Stiftung wurde mit 15 Mio. Euro dotiert, teilte das Institut am Donnerstag mit. Dieser Betrag war bereits in BTV Aktien investiert worden, hieß es. Mit dem Aktienpaket verstärke die Stiftung das Syndikat der Kernaktionäre der BTV und leistet damit einen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit der Bank, so die Verantwortlichen.

Die Stiftung ermögliche es, den Mitarbeitern BTV-Aktien in einem bestimmten Ausmaß steuer- und abgabenbefreit zuzuwenden. Die Aktien werden laut BTV bis zum Antritt der gesetzlichen Alterspension von der Stiftung für die Mitarbeiter treuhändig verwaltet und verwahrt. Danach können die Beschäftigten entweder über die Aktien frei verfügen oder erhalten diese von der Stiftung zum aktuellen Börsenkurs abgelöst. Mit dem Schritt wolle man das "Thema Unternehmertum in der BTV" weiter stärken und "unserer Wertschätzung und Bedeutung" der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Ausdruck bringen", erklärte Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher.

  

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So leicht wird man zum Unternehmer ... risikolos

Wenn die Aktien wirklich den Mitarbeitern gehören, sollte die BTV nicht auf Dauer damit rechnen, dass sie langfristig untrennbar mit dem Syndikat verbunden sind ...

  

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Investmentfonds übernimmt Anteile von BKS

Der Investmentfonds Petrus Advisers mit Sitz in London hat 2,8 Prozent der Anteile an der Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) von der Wüstenrot Wohnungswirtschaft Gen.mbH übernommen. Das gab der Hedgefonds heute bekannt. Die aktuelle Marktbewertung der BKS halte man für sehr attraktiv für eine wachstumsorientierte und profitable Regionalbank.

Die BKS Bank begrüßte in einer Aussendung den Schritt: „Der Einstieg von Petrus Advisers ist für uns nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Frühjahr eine weitere Bestätigung der Attraktivität der BKS-Bank-Aktie für langfristig denkende Aktionäre“, sagte Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.

Die BKS stehe für eine „nachhaltige Wachstumsstrategie“, in der langfristige Erfolge wertvoller seien als kurzfristige Gewinne.

  

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BTV verdoppelte Gewinn im ersten Halbjahr 2023

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum plus 87,3 Mio. auf 173,7 Mio. Euro - Unter anderem aufgrund von Steigerung der Zinserträge

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) hat nach dem ersten Halbjahr 2023 ein deutliches Gewinnplus erzielt. Der Periodenüberschuss vor Steuern verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, er stieg um 87,3 Mio. auf 173,7 Mio. Euro. Als Gründe dafür nannte die Bank am Mittwoch in einer Aussendung "die Steigerung der Zinserträge sowie des Ergebnisses aus at-equity bilanzierten Beteiligungen".
Bei der Bilanzsumme verzeichnete die Bank einen Zuwachs von 213 Mio. Euro auf 14 Mrd. Euro. Das Eigenkapital betrug mit Stichtag 30. Juni 2023 2,2 Mrd. Euro (2022: 1,95 Mrd. Euro). Die betreuten Kundengelder erhöhten sich um 1,5 Mrd. Euro auf 17,5 Mrd. Euro.

In Vorarlberg wurden heuer drei Standorte umgebaut: In Bregenz fand die Neueröffnung bereits statt, am 11. September folgt Bregenz-Vorkloster, am 17. November der Standort Wolfurt. BTV-Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher meinte, dass man "auch in der digitalen Welt unsere Rolle als Gastgeber bestmöglichen wahrzunehmen und durch moderne Technik zu optimieren" versuche.

  

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BKS Bank steigert Gewinn zum Halbjahr um 132 Prozent
Periodenüberschuss erhöhte sich von rund 31 auf 82 Mio. Euro - Zinsüberschuss stieg von 70 auf 121 Mio. Euro - Deutliches Plus bei Termineinlagen

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende BKS Bank hat im ersten Halbjahr 2023 ein deutlich besseres Ergebnis erzielt als im Vorjahreszeitraum. Der Periodenüberschuss nach Steuern stieg um rund 132 Prozent von 31,2 Mio. auf 82,1 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Dies verdankt die Bank dem Ergebnis von "at equity" bilanzierten Unternehmen, das von 18,1 Mio. auf 49,5 Mio. Euro geklettert ist, sowie dem Zinsüberschuss, der von 69,6 Mio. auf 120,7 Mio. Euro zulegte.
Um für eine eventuell schwächere Konjunktur gerüstet zu sein, wurden die Kreditvorsorgen um 15,4 Mio. auf 28,8 Mio. Euro aufgestockt. Um diese Vorsorge bereinigt, stieg das Zinsergebnis um 63,4 Prozent auf 91,9 Mio. Euro.

Das Kreditvolumen stieg nur um 0,9 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro. "Die hohen Inflationsraten und der internationale Konjunkturabschwung sorgten dafür, dass viele Investitionsentscheidungen verschoben wurden", begründete BKS-Bank-Vorstandschefin Herta Stockbauer das geringe Plus.

Deutlich besser entwickelt habe sich das Leasinggeschäft: Der Forderungswert lag Ende Juni bei 628 Mio. Euro. Wobei 146,4 Mio. Euro heuer über neue Leasingverträge hinzugekommen sind. Die Bank betreibt Leasinggesellschaften in Österreich, Slowenien, Kroatien, der Slowakei und seit kurzem auch in Serbien.


Bei den Primäreinlagen zeichnete sich ein Trend ab: "Speziell die Termineinlagen waren in den vergangenen sechs Monaten sehr gefragt", sagte Stockbauer, "Längere Bindungen sind aufgrund der höheren Zinssätze wieder viel attraktiver." Die höheren Zinsen sorgten hier für ein Plus von 35,3 Prozent. Die Primäreinlagen blieben der Pressemitteilung der Bank zufolge mit 7,8 Mrd. Euro fast auf Vorjahresniveau.

Rückläufig war hingegen das Provisionsgeschäft: Es sank um 10,9 Prozent auf 31,5 Mio. Euro. Dies ist einerseits auf das schwächere Kreditgeschäft aber auch auf das etwas schwächere Wertpapierprovisionsgeschäft zurückzuführen. Allerdings erzielte der Zahlungsverkehr als profitabelste Geschäftssparte im Provisionsgeschäft ein deutliches Plus.

Bei der BKS Bank gibt es auch personelle Änderungen: Seit Juni verstärkt Dietmar Böckmann den Vorstand. Und mit 1. September löst Claudia Höller Dieter Kraßnitzer ab, der in Pension geht.

  

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BTV erwartet höheren Vorsteuergewinn für 2023
Wird laut Institut zwischen 190 bis 220 Mio. Euro liegen

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) erwartet für das Geschäftsjahr 2023 ein Plus beim Vorsteuergewinn im Vergleich zu 2022. Wie das Institut am Mittwoch mitteilte, dürfte der Konzernjahresüberschuss vor Steuern zum 31. Dezember laut Hochrechnung in einer Bandbreite von 190 bis 220 Mio. Euro liegen. Im Jahr 2022 waren es noch 104,4 Mio. Euro. Die endgültigen Zahlen werden im April 2024 vorgelegt, hieß es.

  

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BTV mit deutlichem Ergebnisplus
Bank für Tirol und Vorarlberg steigerte Gewinn heuer in den ersten drei Quartalen gegenüber der Vorjahresperiode um 81 Prozent auf 173,1 Mio. Euro

Die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres den Periodenüberschuss vor Steuern um 99,2 Mio. Euro auf 209,5 Mio. Euro gesteigert. Nach Steuern ergab sich ein Überschuss von 173,1 Mio Euro - um 77,5 Mio. Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie aus dem Aktionärsreport der Bank zum dritten Quartal 2023 hervorgeht.
Die BTV steigerte das Zinsergebnis nach Risikovorsorgen um 61,6 Mio. Euro auf 167,1 Mio. Euro. Während sich der Zinsüberschuss um 71,8 Mio. Euro auf 184,1 Mio. Euro erhöhte, wurden im laufenden Geschäftsjahr Risikovorsorgen in Höhe von 170 Mio. Euro gebildet - um 10 Mio. Euro weniger als in der Vorjahresperiode.

Das Beteiligungsergebnis aus at-equity-bewerteten Unternehmen stieg um 35,5 Mio. Euro auf 66,6 Mio. Euro. Positiv entwickelt haben sich auch das Handelsergebnis und der Erfolg aus Finanzgeschäften: So verbesserte sich das Handelsergebnis im Jahresabstand um 4,1 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro. Der Erfolg aus Finanzgeschäften drehte mit einem Anstieg um 2,4 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro ebenso ins Plus.

Das Provisionsergebnis blieb relativ konstant: Dem positiven Ergebnis aus dem Zahlungsverkehr stand ein negatives Ergebnis aus dem Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft gegenüber. Aber auch die Provisionen aus dem Wertpapiergeschäft gingen leicht zurück. Der Verwaltungsaufwand lag mit 168,2 Mio. Euro um 10,7 Mio. Euro über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

  

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BKS hat Ergebnis nach neun Monaten nahezu verdreifacht
Periodenüberschuss der Bank stieg von knapp 48 Mio. auf rund 133 Mio. Euro

Der hohe Zinsüberschuss und bessere Zahlen bei Unternehmensbeteiligungen haben der Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) in den ersten drei Quartalen ein deutliches Ergebnisplus gebracht. Der Überschuss nach Steuern stieg um 85 Mio. auf 132,7 Mio. Euro. Dies sei einerseits auf den Zinsüberschuss von 184,8 Mio. Euro zurückzuführen. Andererseits stieg das Ergebnis der at-equity-bilanzierten Unternehmen von 22,8 Mio. auf 72,4 Mio. Euro, teilte die BKS in einer Aussendung mit.
Das Kreditwachstum war mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro eher verhalten, wobei der Großteil davon an Firmenkunden ging. In Hinblick auf die schwächelnde Konjunktur hat die Bank die Risikovorsorge um 18,3 Mio. auf 38,6 Mio. Euro erhöht. Besser lief das Leasinggeschäft: Der Forderungswert betrug am Ende des dritten Quartals 634,8 Mio. Euro, seit Jahresbeginn kamen 221,1 Mio. Euro an Leasingfinanzierungen hinzu. Wobei die BKS nicht nur in Österreich, sondern auch in Slowenien, Kroatien, der Slowakei und seit April auch in Serbien aktiv ist.

Bei den Primäreinlagen verzeichnete die BKS nur ein geringes Plus, wobei dies vor allem auf Termineinlagen zurückzuführen war. Im Provisionsgeschäft büßte die Bank 12 Prozent auf 46,9 Mio. Euro ein.

  

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Finde den Fehler (mEn 2):

BKS: In Hinblick auf die schwächelnde Konjunktur hat die Bank die Risikovorsorge um 18,3 Mio. auf 38,6 Mio. erhöht
BTV: ...wurden im laufenden Geschäftsjahr Risikovorsorgen in Höhe von 170 Mio. Euro gebildet - um 10 Mio. Euro weniger als in der Vorjahresperiode.
OBS: Die Risikovorsorgen erhöhte die Oberbank um 8,1 Mio. Euro auf 21 Mio. Euro.

  

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Du meinst nur BKS sorgt richtig vor?


>Finde den Fehler (mEn 2):
>
>BKS: In Hinblick auf die schwächelnde Konjunktur hat die Bank
>die Risikovorsorge um 18,3 Mio. auf 38,6 Mio. erhöht
>BTV: ...wurden im laufenden Geschäftsjahr Risikovorsorgen in
>Höhe von 170 Mio. Euro gebildet - um 10 Mio. Euro weniger als
>in der Vorjahresperiode.
>OBS: Die Risikovorsorgen erhöhte die Oberbank um 8,1 Mio. Euro
>auf 21 Mio. Euro.

  

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>Du meinst nur BKS sorgt richtig vor?
>
>
>>Finde den Fehler (mEn 2):
>>
>>BKS: In Hinblick auf die schwächelnde Konjunktur hat die
>Bank
>>die Risikovorsorge um 18,3 Mio. auf 38,6 Mio. erhöht
>>BTV: ...wurden im laufenden Geschäftsjahr Risikovorsorgen
>in
>>Höhe von 170 Mio. Euro gebildet - um 10 Mio. Euro weniger
>als
>>in der Vorjahresperiode.
>>OBS: Die Risikovorsorgen erhöhte die Oberbank um 8,1 Mio.
>Euro
>>auf 21 Mio. Euro.
>

Also meine bescheidene Meinung die BKS hat aufgrund der bisher überschaubaren Ergebnisse unterdurchschnittlich vorgesorgt, und nützt jetzt die Gunst der Stunde.
Die OBS wirkt bei >20 Mrd Forderungen ambitioniert....

  

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Nikolaus Juhasz ab Sommer neuer CEO der BKS Bank
Herta Stockbauer verlängert das mit 30. Juni 2024 endende Vorstandsmandat nicht

Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt bekommt im kommenden Sommer mit Nikolaus Juhasz einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Die bisherige Vorstandsvorsitzende, Herta Stockbauer, verlängert das mit 30. Juni 2024 endende Vorstandsmandat nicht und scheidet aus dem Vorstand der Bank aus, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Der Aufsichtsrat der BKS Bank beschloss am Freitag auf Vorschlag des Nominierungsausschusses die Ernennung von Juhasz zum 1. Juli 2024. Er gehört der BKS Bank seit rund 25 Jahren an und ist bereits sei zweieinhalb Jahren Vorstandsmitglied. "Die BKS Bank dankt Herta Stockbauer herzlich für ihre außergewöhnlichen Leistungen, die sie in ihrer 20-jährigen Tätigkeit als Vorstandsmitglied und Vorstandsvorsitzende der BKS Bank erbracht hat", hieß es in der Mitteilung.

  

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BKS Bank 2023 voraussichtlich mit deutlich höherem Gewinn
Konzernperiodenüberschuss zwischen 175 und 180 Mio. Euro - Höhere Dividende wird vorgeschlagen

Die BKS Bank hat für das Geschäftsjahr 2023 einen Konzernperiodenüberschuss nach Steuern erzielt, der voraussichtlich zwischen 175 und 180 Mio. Euro betragen wird. Das liege deutlich über dem Ergebnis 2022 in Höhe von 63,3 Mio. Euro, teilte die Bank am Donnerstag mit. Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr werden voraussichtlich am 4. April bekanntgegeben.
Der Vorstand der BKS Bank fasste den Beschluss, der Hauptversammlung am 8. Mai eine Dividende in Höhe von 35 Cent je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2023 vorzuschlagen. Im Geschäftsjahr 2022 betrug die Dividende 25 Cent.

  

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BTV erwartet für 2023 Vorsteuergewinn von rund 229 Mio. Euro
Erwartung nach oben geschraubt - Endgültige Bilanz am 5. April - Dividende soll laut Vorstandsvorschlag von 0,33 auf 0,40 Euro angehoben werden

Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) erwartet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 mehr als eine Verdoppelung des Vorsteuergewinns. Der Konzernjahresüberschuss vor Steuern dürfte bei rund 229 Mio. Euro zu liegen kommen (2022: 104,4 Mio. Euro). Damit liege man über der im November bekannt ́gegebenen Bandbreite des Vorsteuergewinns von bis zu 220 Mio. Euro, teilten die Verantwortlichen am Mittwoch mit.
Der Konzernjahresabschluss sei vom Vorstand bereits aufgestellt, aber noch nicht abschließend geprüft worden. Die "endgültigen und geprüften Zahlen" für das Geschäftsjahr 2023 werde man voraussichtlich am 5. April veröffentlichen, hieß es seitens des Instituts. Die "tragende Säulen" des voraussichtlichen Ergebnisses seien insbesondere die Zinserträge sowie jene aus at-equity.

Indes beschloss der BTV-Vorstand "aufgrund dieser erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung", der Hauptversammlung eine Dividende von 0,40 Euro je Stammstückaktie für das Geschäftsjahr 2023 vorzuschlagen (Dividende im Geschäftsjahr 2022: 0,33 Euro). Sollte der Aufsichtsrat dies in seiner Sitzung am 28. März billigen sowie die Aktionäre der BTV im Rahmen der Hauptversammlung am 15. Mai ihre Genehmigung erteilen, würde sich die Gesamtausschüttung auf 14,85 Mio. Euro belaufen.

  

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Thema #190787

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