wie "Lavantaler" schon
geschrieben gibt es sehr wohl Orderbuch und CFD kann man auch handeln
Übersicht der
Kursdatenpakete Paket-Bezeichnung enthaltene Realtimekurse Paket 1 Börse Wien Börse
München Lang & Schwarz Börse Frankfurt Zertifikate gratis
Paket 2 Börse Wien Börse München Lang & Schwarz Börse Frankfurt Zertifikate Euwax + XETRA FRANKFURT
(DAX, MDAX, SDAX, TECDAX) 18,95
CFD - HANDEL BEI DER HELLO BANK!
Bei der Hello
bank! haben Sie die Möglichkeit, Differenzkontrakte – so genannte Contracts for Difference (CFD) – auf
steigende und fallende Kurse der weltweit größten Indizes, Aktien, Rohstoffe, Währungen und
Future-Indizes zu handeln. Der Handel mit CFDs ist schon mit einem geringen Einsatz von Eigenmitteln
möglich
>Hallo, > >Warren Buffett hat wohl einen schlechten Tag > >wie
"Lavantaler" schon geschrieben gibt es sehr wohl Orderbuch >und CFD kann man auch handeln
Hoppla, jeder blamiert sich so gut er kann. Sorry @schertling.
Ich bin ein
solches Fossil, ich bin zu denen durch die Übernahme der vbdirekt damals gekommen und hab sie immer nur
zur Orderdurchführung von Aktien, Anleihen und Zertifikaten verwendet.
Und jetzt durchsuche
ich mal ihre Homepage, wer weiß was die mittlerweile alles können von dem ich gar keine Ahnung habe
Jedenfalls vielen Dank an alle für die reichhaltige Info. Ich werde mal direkt vor Ort reinschaun, wie
die Oberfläche so aussieht. Consors hatte seinerzeit so eine wunderschöne GUI, mit vielen Kästchen,
die rot und grün geblinkt haben und wo gleich eine interaktive Kurve aufgegangen ist, wenn man irgendwo
draufgeklickt hat, kein Vergleich zu Brokerjet. Ein bisschen stressig vielleicht, aber sehr hübsch, so
wie man auch auf Gaming-Stand-PCs stehen kann mit vielen LEDs, die aus gläsernen Seitenfenstern gleich
herausglitzern lassen, was drin ist. Aber Consors ist sicher nicht steuereinfach.
>Jedenfalls vielen Dank an alle für die reichhaltige Info. Ich >werde mal direkt vor Ort
reinschaun, wie die Oberfläche so >aussieht. >Consors hatte seinerzeit so eine
wunderschöne GUI, mit vielen >Kästchen, die rot und grün geblinkt haben und wo gleich eine >interaktive Kurve aufgegangen ist, wenn man irgendwo >draufgeklickt hat, kein Vergleich zu
Brokerjet. Ein bisschen >stressig vielleicht, aber sehr hübsch, so wie man auch auf >Gaming-Stand-PCs stehen kann mit vielen LEDs, die aus >gläsernen Seitenfenstern gleich
herausglitzern lassen, was >drin ist. >Aber Consors ist sicher nicht steuereinfach.
Welcome Back - dann freuen wir uns mal auf wunderbare Charts mit würziger Analyse, wenn Du wieder
loslegen möchtest, lieber Schertling . Nach Brokerjet ist aus meiner Sicht nichts besseres nachgefolgt
unter dem Aspekt "Steuereinfach" für Inländer = ich muss nix machen.
Für Tradingaspekte sehe
ich Flatex weit vorn, da juckt deren schamlose Dividendengebühr nicht - die Geldbereitstellung muss man
sich allerdings gut organisieren, wegen der Strafzinsen (und auch sonst ändern sie gerne mal Bedingungen
und Kosten recht nochalant - als Trader aber wieder ned so tragisch, da ist man ja flexibel).
Sonst unterscheiden sich Hello und auch DaDat nicht viel, die Erste kann ich aus Mangel an Interesse
für weitere Geschäftsbeziehung nicht beurteilen (hat aber auch einen Broker) und die Easybank ist
weiterhin im Dornröschenschlaf sowohl Handling als auch Angebot und Preise betreffend. Aber solide.
Wahnsinnig billig ist das alles nicht, wenn man auf die internationalen Möglichkeiten blickt,
dafür rechtlich und steuerlich nah und man muss sich um nix kümmern, trotz der Spompanadeln, die unseren
kreativen Steuererfindern immer wieder einfallen...
On a Sidenote: Ich finde den Zeitpunkt
interessant - möchtest Du dazu noch etwas sagen? Immerhin haben wir nun recht lange gute Kurse gesehen
(auch wenn gerade Wien noch nicht wirklich wunderbar gelaufen ist), viele werden da eher schon vorsichtig
(so auch ich)
Danke für die nette Begrüßung, lieber Alptraum . > Ich finde den Zeitpunkt interessant Wahrscheinlich habe ich zu gut geschlafen in letzter Zeit, sodass ich wieder ein paar Alpträume
wider dem Versumpfen in der Komfortzone brauche. Die Marktlage ist jedenfalls nicht so sehr der
Anlass meiner Wiederkehr, eher der Reiz des Tradens. Buy&Hold ist nicht mein Primärinteresse, also
besorgt mich nicht so sehr, dass viele Rennen schon gelaufen sind. Volatilität ist angesagt und das ist
gut fürs Swingen. Da interessieren mich CFDs, weil da ziemlich ebenbürtig long und short gegangen werden
kann. Deshalb ziehe ich DaDat weniger in Betracht, weil die auf den ersten Blick keine CFDs handeln. Flatex und Hello scheinen eher geeignet, da wird für mich die Trading-Plattform das entscheidende
Merkmal sein. Anmelden werde ich mich einmal bei beiden, weil sonst kein substantieller Test möglich
ist. Der bei Weitem günstigste Anbieter ist DeGiro, aber da fürchte ich mich vor der
Finanz-Buchhaltung, falls sich mein Tun als steuerlich signifikant offenbart. Die Erste ist träge,
teuer und nicht intradayfähig, kommt nicht in Frage. Mein Interesse geweckt hatten eigentlich die
interessanten Kursbewegungen bei Kryptowährungen, aber die können alle miteinander nicht. Flatex und
Hello haben wenigstens ausgesuchte CFDs auf Währungen und Forex-Zugänge. Welche Trading-Ecke und
-Strategie mich tatsächlich am meisten anziehen wird, werde ich im Tun finden, denke ich. Ich werde mich
erst einmal schön langsam wieder anwärmen und meiner früheren Neigung zu Impulsivität bzw. Beharrlichkeit
bei Fehlentscheidungen mit mehr Reife und Methodik begegnen. Ist zumindest meine Absicht.
Willkommen zurück, Schertling! Hab mich eh öfters gefragt, ob Dir net fad ist ohne die Börse
Kann beim Broker nicht viel beitragen, ich hab in den letzten 4 Jahren vielleicht 4 Trades
gemacht.
ERSTE-Bank ist jenseitig mit den Spesen, obwohl der Bosek dauernd sagt, die
Leute sollen auf Aktien umsteigen, weil Zinsen kriegen sie keine mehr.
Hello-Bank dürfte
aktuell die günstigste der österreichischen sein, allerdings funktioniert da einiges nicht so gut,
z.B. Stimmkarten vergessen sie oft. Und das Gratis-Orderbuch hab ich immer noch nicht gefunden, obwohl
ich schon alles mögliche eingegeben hab, mich für das Gratis-OB auch registriert hab.
Dadat
und Easybank haben noch akzeptable Spesen. Easybank halt mit dem Nachteil, dass es ihnen wie BJ gehen
kann, wenn die Mutter sie plötzlich zudrehen will.
Bei all diesen wird meines Wissens
innerhalb des Jahres und des Kontos die Steuerbemessungsgrundlage ausgeglichen. Beispiel: 1x 1.000
Euro Gewinn vor Spesen minus 275 Euro 1x 2.000 Euro Verlust vor Spesen-, die 275 Euro kriegst
zurück. 1x 2.000 Euro Gewinn vor Spesen: Du zahlst nur 275 Euro von 1.000 Euro. Funktioniert nicht
bei Gemeinschaftskonten!
Wenn Du mehrere Depots hast, bleibt Dir nichts übrig, als Dir die
zuviel bezahlte Steuer beim Finanzamt zurückzuholen, innerhalb von 5 Kalenderjahren.
Die
Steuer wird nicht berechnet z.B. bei DeGiro. Da hast aber das Zusatzproblem, dass Du keine echten
Aktien am Depot hast, sondern sie nur nachgebildet werden.
Hi Vercernicek, schön dass du noch da bist, wenn auch schaumgebremst?!? Danke für deine
Erläuterungen. Das mit der Steuer klingt naheliegend. Wird die vom Institut abgeführt oder ist die
Abrechnung eine Empfehlung zur Einreichung ans FA und bleibt meine Option? Wobei ich natürlich nie den
Versuch einer Verkürzung wagen würde . Und natürlich wäre die Einberechnung der Spesen als
steuermindernde Betriebskosten wohl auch nur gerecht. Wie oben erwähnt, werde ich mal eine
Doppelmeldung bei Flatex und Hello starten, da beide - bei vergleichbarem akzeptablen Angebot - ein
Tradertool anbieten, aber jeweils eben nur bei Anmeldung. Bei Flatex kann man dann sogar eine zeitlang
einen Demo-Mode nutzen, was man eh nur solange macht, wie man's aushält, ohne a bissal echtes Leben zu
spielen. Falls an der Börse zu zocken als echtes Leben bezeichnet werden kann.
Bei Hello
heißt das Ding Powertrader Pro und der ist mMn der Zugang zu dem von dir gesuchten Orderbuch:
Übersicht der Kursdatenpakete mit enthaltenen Realtimekursen
Paket 1 gratis Börse
Wien Börse München Lang & Schwarz Börse Frankfurt Zertifikate
Ob da
Markttiefe dabei ist, erschließt sich mir nicht. Mir geht es hauptsächlich erst einmal um die Quali der
Tools. Die kann ich ja mal testen, ohne gleich ein Vermögen umzusetzen.
Dadat soll auch Ordertiefe 10 haben, genauso wie es Hellobank haben soll.
Nein, bei den
österr. Banken ist die KESt keine Option, die wird automatisch abgeführt.
Spesen und
Sollzinsen darfst Du nicht abziehen, das ist ausdrücklich ausgeschlossen.
Wenn Du die
Aktien dem Betriebsvermögen unterjubeln kannst, schaut es anders aus: Spesen und Sollzinsen
grundsätzlich absetzbar, Kursverluste in andere Jahre übertragbar bei doppelter Buchführung, und wenns eine GmbH ist, zahlst auch nur mehr 25% und keine 27,5% mehr.
Bei Flatex kannst
Dir aussuchen, ob Du Flatex Österreich oder Flatex Deutschland nimmst. Beide haben unterschiedliche
Spesenmodelle, und die deutsche Flatex hebt Deine KESt nicht automatisch ein, schickt aber eine
Kontrollmeldung ans österr. Finanzamt, falls Du dort Zinsen oder Dividenden kriegst. Hab mal mit dem
österr. Flatex-Chef geredet: Die Legitimationsformalitäten für ein deutsches Flatex-Depot würden sie
kostenlos machen, auch wenn das Depot bei den Deutschen ist.
Angeblich stehen ein paar deutsche Broker in den Kinderschuhen bereit, um auch in Ö kostenloses
Trading anzubieten. Hab mich da noch nicht ganz schlau gemacht, aber das wird kommen.
Du weißt es offenbar ganz genau . D.h. wenn ich einen Trade mit Gewinn abschließe, wird mir die
Gutschrift gleich reduziert um die Kest. Natürlich nur, wenn ich nicht schon ein "Verlustguthaben" von
zuvor habe, das ansonsten eben um den Gewinn reduziert wird. Und wenn ich später einen Verlust
realisiere, dann mindert mir der Broker die Schmerzen, indem er mir aliquot zuvor abgezogene Kest wieder
gutschreibt. Na servas, da soll ich mich dann auskennen bei meinen Kontobewegungen, wenn ständig
Korrekturen an meinen Handelsergebnissen vorgenommen werden ?
>Und wenn ich später einen Verlust realisiere, dann mindert mir >der Broker die Schmerzen,
indem er mir aliquot zuvor >abgezogene Kest wieder gutschreibt. >Na servas, da soll ich
mich dann auskennen bei meinen >Kontobewegungen, wenn ständig Korrekturen an meinen >Handelsergebnissen vorgenommen werden ?
Am Ende sieht man ja, wieviel am Konto ist
... Daß Verluste gleich gegen Gewinne gegengerechnet werden, ist schon die entschärfte Version. In
der ursprünglichen Fassung hätte man die Steuer für Gewinne immer gleich abführen müssen, während man die
Kest für die Verluste erst nach Jahreswechsel zurück bekommen hätte. Gerade für Viel- und Arbitragetrader
hätte das die Liquidität massiv belastet.
Ist nicht illegal. Du hast für die Abgabe einer Steuererklärung auch ein paar Monate nach Jahresende
Zeit. Wenn Du spürst, dass Deine Gewinne immens sein könnten, kannst Du auch vorher schon Vorauszahlungen
beantragen. Dann tuts am Schluss nicht so weh.
Na gut, da kann ich ja nur froh sein, dass sie nicht inzwischen eine ergebnisunabhängige Umsatzsteuer von
20% oder sowas eingeführt haben. Da wäre dann jeder Handgriff in die Tasten eine Fehlhandlung. Vielen Dank jedenfalls für die Nachhilfestunden und ich wünsche allen eine ergebnisabhängig hohe
Steuerbelastung