Danke für Ihren Rat.
In dem Falle würde jedenfalls eine beliebige konservative Brokerplattform genügen, da hier vergleichsweise wenige Trades durchgeführt werden, die allein auf Basis wirtschaftlicher Analyse und nicht auf indikatorische Signale hin stattfinden. Für diese Art des Vermögensaufbaus ordere ich dann eher bei meiner Bank ein paar Fonds, überlasse Basteln und Wartung von ausgefeilten Portfolios fortgeschritteneren Profis und spare mir das Lesen der Wirtschaftsrubriken. (Ich lese sie trotzdem , bloß nicht so viel, sind ja so fad , immer nur Strafzölle vom GröPaZ {P ∈ <Präsident|Prolet>})
Aber da fehlt der Spaßfaktor. Day- bzw. Swingtrading ist einfach spannender und letztendlich ein Spiel (und ich ein Spieler - ich weiß, a bissal unseriös). Und mit einiger Intuition, Erfahrung (und Disziplin) lässt sich auch hier ein Vermögensabbau zumindest erschweren im Vergleich zum Casino. Aber ich gebe zu, more fun more risk .
Da im Traden Spread und Transaktionskosten (neben Dummheit) deine Margenfeinde sind (wie im Casino die Null in der Quote), ist also ein Broker gefragt, der seine Transaktiongebühren nicht hinter 10%en Spreads versteckt.