AMAG beendet im April eingeführte Kurzarbeit zu Jahresende Abbau von Personal verhindert - 2021 neue
Mitarbeiter gesucht
Der oberösterreichische Aluminiumkonzern AMAG will die Anfang April
eingeführte Kurzarbeit mit Jahreswechsel beenden. Durch das staatlich unterstützte Instrument sei es
gelungen, Personalabbau zu verhindern, die verbesserte Auftragslage und die positiven
Konjunkturaussichten ermöglichten nun das Ende der Kurzarbeit, hieß es in einer Presseaussendung am
Dienstag. Das Unternehmen habe im April den Lockdown durch einen starken Auftragsrückgang zu spüren
bekommen. Seit Beginn des vierten Quartals steige die Nachfrage in wichtigen Absatzmärkten wie der
Automobilindustrie wieder, in anderen Segmenten werde die Erholung noch Zeit brauchen. "Die aktuelle
Auftragslage stimmt uns zuversichtlich und ermöglicht es uns, die Kurzarbeit mit 31.12.2020 zu beenden
und auch wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen", sagte Vorstandsvorsitzender Gerald
Mayer.
>AMAG beendet im April eingeführte Kurzarbeit zu Jahresende >Abbau von Personal verhindert -
2021 neue Mitarbeiter gesucht > >Der oberösterreichische Aluminiumkonzern AMAG will die
Anfang >April eingeführte Kurzarbeit mit Jahreswechsel beenden. Durch >das staatlich
unterstützte Instrument sei es gelungen, >Personalabbau zu verhindern, die verbesserte
Auftragslage und >die positiven Konjunkturaussichten ermöglichten nun das Ende >der
Kurzarbeit, hieß es in einer Presseaussendung am >Dienstag. >Das Unternehmen habe im
April den Lockdown durch einen starken >Auftragsrückgang zu spüren bekommen. Seit Beginn des
vierten >Quartals steige die Nachfrage in wichtigen Absatzmärkten wie >der
Automobilindustrie wieder, in anderen Segmenten werde die >Erholung noch Zeit brauchen. "Die
aktuelle Auftragslage stimmt >uns zuversichtlich und ermöglicht es uns, die Kurzarbeit mit >31.12.2020 zu beenden und auch wieder neue Mitarbeiterinnen >und Mitarbeiter einzustellen",
sagte Vorstandsvorsitzender >Gerald Mayer.
Heute 52 Wochenhoch - Umsätze für AMAG
Verhältnisse sehr hoch (schon die letzten Tage).
Bewertungstechnisch eher schwierig
nachzuvollziehen, wie wohl dies nicht neu ist. Denn die Aktie hatte immer schon KGVs deutlich über
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