Bei mir gehts nur um 26,70 Euro, und da Shenyunglangtsatowung... (usw) bis dato mein Strandumkleidezelt
nicht geliefert hat und der Winter sich schön langsam ankündigt, habens geschrieben, dass ich das Geld
zurück bekomme. Ich hätte aber noch Bedenkzeit, also wenn ich das Zelt doch noch haben möchte, habe ich
noch eine Zeitlang die Möglichkeit, die Rücküberweisung zu stoppen.
Mag grundsätzlich kein
Online-Shopping. Ich wart halt, bis hoffentlich die Geschäfte irgendwann wieder aufsperren.
Für ein Packerl mit einem Kapperl drin hab ich 1,5 Stunden in einen anderen Bezirk und zurück fahren
müssen, 4,80 Euro für Fahrscheine investieren, um zur Abholstelle zu kommen, weil ich angeblich nicht
daheim war, als der Zusteller geläutet hat. Beim NKD ums Eck hätt ich ein ähnliches Kapperl leichter
erstehen können
Und UPS ist tatsächlich 3x je 70 km gefahren, um mir ein Brettspiel zu
bringen. Vom vereinbarten Termin hat der nix gewusst, der das Spiel mit sich führte. Wert des Spiels: 25
Euro.
Das Zustellwesen scheint in Österreich leicht desorganisiert zu sein.
Bei mir funktioniert das
so: In der Früh bekomme ich ein SMS oder Email vom Zustellunternehmen, daß an diesem Tag zugestellt wird.
Im Tagesverlauf ruft mich dann der Fahrer an und fragt, ob jetzt jemand zuhause wäre. Wenn ja, steht er
5-10 Minuten später vor der Tür. Wenn nein, sage ich ihm, wann er mich antrifft. Entweder noch am selben
Tag, oder auch am nächsten Tag. Letztens wollte ein Fahrer nicht am nächsten Tag kommen, obwohl ich
ihm gesagt habe, daß ich erst spät nachhause komme. Stattdessen hat er mich gebeten, ihn anzurufen,
sobald ich zuhause bin. Das war gegen 20 Uhr. Ein paar Minuten später war er da.