APG und WKÖ warnen vor Stromnetz-Problemen

2017 gab es gehäuft Stresssituationen im Netz: An 301 Tagen musste stabilisierend eingegriffen werden.

Auch die Kosten für dieses Redispatch waren 2017 so hoch wie nie zuvor. In Summe fielen dafür 300 Mio. Euro an, sagte APG-Chefin Ulrike Baumgartner-Gabitzer am Donnerstag vor Journalisten. Davon mussten nach dem Verursacherprinzip 100 Mio. Euro von "österreichischen Zahlern" getragen werden

https://kurier.at/wirtschaft/apg-und-wkoe-warnen-vor-stromnetz-problemen/308.231.391

  

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In zwölf Jahren nur grüner Strom: Aus jetziger Sicht eine Utopie

Alles Öko: Kein Gramm CO2 soll in zwölf Jahren mehr bei der Stromproduktion in Österreich entstehen. Die gesamte elektrische Energie soll 2030 ausschließlich aus Wasserkraft, Wind und Sonne stammen. So lautet der Wunsch der Regierung, der demnächst in der heimischen Energiestrategie ihren Niederschlag finden soll.

Der Weg dorthin wird nicht nur "Öko" sein: Es muss gebaut werden, und zwar viel. "Das wird das größte Kraftwerksbau-Programm der Geschichte", sagt Leonhard Schitter, Präsident von Österreichs Energie. Wer A wie Ausbau sage, müsse auch i wie investieren sagen, so Schitter. 50 Milliarden Euro müsse die heimische E-Wirtschaft dafür in die Hand nehmen, hat Österreichs Energie errechnet. Und dabei gehen die Stromversorger noch gar nicht von 100 Prozent erneuerbar im Jahr 2030 aus. Ihre Schätzungen beziehen sich auf einen Öko-Anteil von 85 Prozent in zwölf Jahren.

https://kurier.at/wirtschaft/in-zwoelf-jahren-nur-gruener-strom-aus-jetziger-sicht-eine-u topie/311.123.523

  

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RH-Kritik an Verbund-Sonderdividende nach Türkei-Ausstieg 2013
Bewertungen bei Anteilstausch mit E.ON als nachvollziehbar beurteilt - Corporate-Governance-Mängel im Aufsichtsrat - Neue zeitgemäße Satzung empfohlen

Der Rechnungshof hat den im Zuge des Türkei-Ausstiegs des Verbund erfolgten Anteilstausch mit der deutschen E.ON im Jahr 2013 geprüft. Die Bewertungen werden als nachvollziehbar beurteilt. Kritisiert werden die negativen Auswirkungen der Sonderdividende auf Verschuldung und liquide Mittel.

Unter die Lupe genommen wurden auch Corporate-Governance-Mängel im Aufsichtsrat bezüglich der Mitgliedschaft von Organen von konkurrierenden Unternehmen. Empfohlen wird eine Neufassung der Satzung.

Der Verbund-Einstieg in den türkischen Markt war 2007 über ein Joint Venture mit der Sabanci-Holding erfolgt. 2013 tauschte der Verbund diese Beteiligung im Rahmen eines Asset-Swaps mit der deutschen E.ON gegen deren Anteile an Innkraftwerken in Bayern mit Tauschwerten von je rund 1,9 Mrd. Euro. Die Unternehmensbewertungen sowie die Werthaltigkeit der erworbenen Kraftwerke beurteilte der Rechnungshof in seinem am Freitag veröffentlichten Bericht für den Prüfzeitraum 2012 bis 2016 als nachvollziehbar. Im Licht der strategischen Entwicklung des Verbund seit 2009 sei der Asset Swap plausibel und schlüssig.

Bemängelt wird, dass der Verbund auf eine verkäuferseitige Due-Diligence-Prüfung der türkischen Beteiligung verzichtet habe. Empfohlen wird, bei künftigen Verkäufen in ähnlicher Größenordnung eine solche Prüfung zu veranlassen. Der Verbund erklärte laut Bericht in seiner Stellungnahme, dies bei zukünftigen Verkäufen in ähnlicher Größenordnung zu berücksichtigen.

Der Verkaufspreis für die Türkei-Beteiligung lag bei 1,94 Mrd. Euro. Der Preis für die deutschen Vermögenswerte betrug 1,54 Mrd. Euro, zudem erhielt der Verbund 405 Mio. Euro. Davon dienten 331 Mio. Euro zur Abgeltung von Kapitalerhöhungen der Gesellschaft in der Türkei. Nach Abzug der Transaktionskosten sei dem Verbund ein liquiditätswirksamer Überschuss von rund 21 Mio. Euro verblieben. Für das Konzernergebnis 2013 sei ein buchwertmäßiger Effekt von rund 1,3 Mrd. Euro entstanden, ohne den der Verbund 2013 anstelle eines Konzerngewinns von 580 Mio. Euro einen Verlust von rund 740 Mio. Euro ausgewiesen hätte. Infolge des Asset-Swaps habe der Verbund für das Geschäftsjahr 2013 eine Sonderdividende von insgesamt 156,34 Mio. Euro ausgeschüttet. Dies habe sich negativ auf den Verschuldungsgrad und die liquiden Mittel ausgewirkt.

Der Rechnungshof empfahl dem Verbund, "Ausschüttungen nur in jener Höhe zu tätigen, für die auch eine ausreichende finanzielle Grundlage vorliegt". Auch sollte eine Verschlechterung der Finanzlage insbesondere des Verschuldungsgrades und der Liquidität durch Ausschüttungen vermieden werden. Laut Verbund-Stellungnahme könne die vom RH festgestellte Verschlechterung des Konzernverschuldungsgrades 2014 nicht ausschließlich auf die Ausschüttungspolitik zurückgeführt werden. Der Verbund verwies auch darauf, dass mit dem Ziel der Senkung der Verschuldung im Zuge der Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme auch die Ausschüttungsquote gesunken sei. "Die Maßnahmen zur Senkung der Verschuldung im Zuge von Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen sowie durch die Reduktion der Ausschüttungsquoten 2016 und 2017 nahm der RH positiv zur Kenntnis", heißt es im Bericht. Der Verbund erklärte dazu in seiner Stellungnahme, im Jahr 2013 sei es Ziel des Vorstands gewesen, auch die Verbund-Aktionäre am erfolgreich abgeschlossenen Asset Swap partizipieren zu lassen.

Kritisiert wird weiters vom RH, dass die Anforderungen des Corporate Governance Kodex, wonach Aufsichtsratsmitglieder keine Organfunktionen in Konkurrenzunternehmen ausüben durften, im Verbund-Kontrollgremium nur zum Teil erfüllt waren. Der Verbund steht zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich, zusammen mehr als 25 Prozent halten EVN und Wiener Stadtwerke. Im Überprüfungszeitraum 2012 bis 2016 hätten zwei der zehn von der Hauptversammlung gewählten AR-Mitglieder dieser Regel nicht entsprochen und Leitungs- bzw. Aufsichtsfunktionen in Energieunternehmen gehabt. Ein Aufsichtsratsmitglied sei Vorstandsmitglied der EVN gewesen, der andere Aufsichtsratschef der Wien Energie und Vorstand der Wiener Stadtwerke.

Empfohlen wird, dass die gebotene Berichterstattung sowie Strategie-Abstimmung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat sicherzustellen wäre, wobei das Sitzungs- und Informationsregime des Aufsichtsrats den Schutz des Unternehmensinteresses zu gewährleisten hätte. Die Problematik der Rollen- und Interessenkonflikte bei Doppelmandaten in konkurrierenden Unternehmen solle auch an die Verbund-Eigentümer herangetragen werden, um eine dem Ziel und der Intention der C-Regel 45 des Österreichischen Corporate Governance Kodex (ÖCGK) angemessene Regel auch in der Praxis sicherzustellen sowie allfällige Sorgfaltsverstöße nach dem Aktiengesetz oder nach dem Wettbewerbs- bzw. Kartellrecht zu vermeiden.

Empfohlen wird weiters, dass die Bemühungen um eine zeitgemäße Neufassung der Satzung fortgesetzt werden. Diese sei - 16 Jahre nach der Strommarktliberalisierung - noch nicht vollständig an geltendes europäisches und nationales Recht angepasst. Eine Aktualisierung scheitere seit Jahren an der fehlenden Einigung zwischen dem Mehrheitseigentümer Bund und den maßgeblichen Minderheitsaktionären. Das damals zuständige Wirtschaftsministerium - der Verbund ressortiert nun zum Finanzministerium - betonte in seiner Stellungnahme, dass alle Eigentümer seit längerem im Gespräch seien, um eine zeitgemäße Neufassung zu beschließen.

  

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  RCB hebt Kursziel von 16,5 auf 19,5 Euro
Votum bleibt "Reduce"

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RBC) haben ihr Kursziel für die Aktien des Verbund von 16,5 auf 19,5 Euro angehoben. Das Anlagevotum blieb unverändert bei "Reduce".

Die Analystin Teresa Schinwald verweist zur Begründung der Kurszielerhöhung auf starke Strompreise. Für die, kommende Woche zur Veröffentlichung anstehenden, Viertquartalszahlen werden indessen keine substanziellen Überraschungen erwartet.

  

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Verbund-Gewinn 2017 nach Einmaleffekten gesunken, mehr Dividende
Konzerngewinn um 29 Prozent auf 301,4 Mio. Euro gefallen - Bereinigtes Ergebnis um 8,8 Prozent auf 354,5 Mio. Euro erhöht - Dividende soll von 0,29 auf 0,42 Euro angehoben werden - BILD GRAFIK

Der Verbund hat 2017 aufgrund von Einmaleffekten weniger Gewinn ausgewiesen. Eine gute operative Ergebnisentwicklung und eine erfolgreiche Entschuldung schafften die Basis für eine höhere Dividende, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Vorgeschlagen wird eine Anhebung der Dividende auf 0,42 Euro je Aktie, nach 0,29 Euro je Aktie 2016.

Das berichtete Konzernergebnis sank um 29 Prozent auf 301,4 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ging um 11,7 Prozent auf 922,3 Mio. Euro zurück. Diese Effekte resultierten vor allem aus Wertminderungen bzw. Wertaufholungen im Kraftwerksbereich, aus dem Verkauf von Anteilen an der E-Mobilitätstochter Smatrics GmbH & Co KG sowie der Bewertung einer Anteilsrückgabeverpflichtung für das Kraftwerk Jochenstein. Im EBITDA wurden 2017 positive Einmaleffekte von 22,7 Mio. Euro verzeichnet, nach 149,7 Mio. Euro 2016. Im Konzernergebnis gab es negative Einmaleffekte von 53,1 Mio. Euro, nach positiven von 98,5 Mio. Euro 2016.

Bereinigt um die Einmaleffekte stieg das EBITDA um 0,6 Prozent auf 899,7 Mio. Euro, das bereinigte Konzernergebnis erhöhte sich um 8,8 Prozent auf 354,5 Mio. Euro. Ausgewirkt hätten sich vor allem deutlich höhere Erlöse aus Flexibilitätsprodukten (vorwiegend aus dem Engpassmanagement), die thermische Restrukturierung und die Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme der vergangene Jahre. Negative Effekte kamen von der Wasserführung, den etwas niedrigeren Absatzpreisen bei der Wasserkraft-Eigenerzeugung sowie einem deutlich niedrigeren Ergebnis aus dem Netz. Der Erzeugungskoeffizient von 0,99 war gegenüber 2016 (1,00) stabil.

Die Ausschüttungsquote bezogen auf das berichtete Konzernergebnis beträgt 48,4 Prozent, bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis 41,2 Prozent.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 erwartet der Verbund auf Basis einer durchschnittlichen Wasserkrafterzeugung ein EBITDA von rund 850 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von rund 300 Mio. Euro. Die Ausschüttungsquote sei zwischen 40 und 45 Prozent bezogen auf das bereinigte Konzernergebnis geplant, teilte der Verbund im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz mit.

  

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Verbund erzeugte 2017 mehr Strom, Wasserkraft leicht rückläufig
Kräftiges Plus bei thermischer Erzeugung wegen mehr Engpassmanagement - Umsatz um 4,2 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro gestiegen

Der Verbund hat im Vorjahr mehr Strom erzeugt. Einer leicht rückläufigen Produktion aus Wasserkraft standen dabei ein kräftiger Zuwachs der thermischen Erzeugung im Gaskraftwerk Mellach sowie ein Plus bei der Windkraft gegenüber, geht aus dem Geschäftsbericht hervor. Grund für die höhere Wärmekrafterzeugung war der verstärkte Kraftwerkseinsatz für das Engpassmanagement zur Stromnetz-Stabilisierung.

Der Umsatz des zu 51 Prozent staatlichen Verbund legte im Vorjahr um 4,2 Prozent auf 2,913 Mrd. Euro zu.

Erneute Zuwächse gab es bei den Privatkunden. Die Zahl der Strom- und Gaskunden im Bereich Haushalte, Landwirtschaft und Gewerbe stieg um 55.000 auf 447.000.

Die Eigenerzeugung erhöhte sich um 2,7 Prozent auf 32.866 Gigawattstunden (GWh). Dabei ging die Erzeugung aus Wasserkraft um 0,4 Prozent auf rund 29.700 GWh zurück. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,99 Prozent um 1 Prozent unter dem Vergleichswert 2016 und unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Stromproduktion aus Windkraft legte um 14 Prozent auf 952 GWh zu.

Bei der Wärmekrafterzeugung gab es einen deutlichen Zuwachs um 64,8 Prozent auf 2.227 GWh. Dabei stieg die Erzeugung Gas-Kombikraftwerk Mellach in der Steiermark - bedingt durch den im Vergleich zum Vorjahr erhöhten Einsatz für das Engpassmanagement - um 130 Prozent 1.465 GWh. Im Steinkohlekraftwerk Mellach, das vor der Schließung steht, stieg die Produktion um 7,2 Prozent auf 761 GWh Strom. Die Fernwärmeerzeugung stieg um 3,7 Prozent auf 943 GWh.

Den Stromabsatz erhöhte der Verbund um 6,0 Prozent auf mehr als 58.500 GWh. Die durchschnittlich erzielten Absatzpreise im Bereich der Eigenerzeugung lagen im Vorjahr mit 30,4 Euro pro Megawattstunde (MWh) etwas unter dem Wert von 2016 mit 31,0 Euro/MWh.

Der durchschnittliche betriebswirtschaftliche Personalstand des Verbund betrug 2.819, nach 2.923 Mitarbeitern. Die Nettoverschuldung sank von 3,2 auf 2,8 Mrd. Euro, der Nettoverschuldungsgrad von 58,3 auf 50,0 Prozent.

Effekte auf das Ergebnis hatten Wertminderungen und Wertaufholungen bei den Kraftwerken. Die Wertminderungen betrugen 2017 259,1 Mio. Euro (2016: 90,8 Mio. Euro), vor allem wegen der Wertminderung des Firmenwerts der Kraftwerksgruppe Inn (153,8 Mio. Euro), der Kraftwerksgruppe Grenzkraftwerke (57,7 Mio. Euro), der Kraftwerksgruppe Mittlere Salzach (21,4 Mio. Euro) und des Fernheizkraftwerks Mellach (10,5 Mio. Euro). Im Geschäftsjahr 2016 hatte es Wertminderungen im Wesentlichen bei Windparks in Rumänien, den Laufwasserkraftwerken Gössendorf und Kalsdorf sowie beim Gas-Kombikraftwerk Mellach gegeben, das 2017 aber wieder aufgewertet wurde. " Die Wertaufholungen in Höhe von 78,2 Mio. Euro (2016: 1,0 Mio. Euro) resultierten zur Gänze aus der Wertaufholung des Gas-Kombikraftwerks Mellach", heißt es im Geschäftsbericht.

  

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Verbund will sich bei neuen Vorstandsposten noch nicht festlegen
Die Verträge aller vier Verbund-Vorstände laufen heuer aus. Ende April soll es eine so genannte offene Ausschreibung geben.

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Dass Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber bleibt, gilt mittlerweile als wahrscheinlich.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5388374/Verbund-will-sich-bei-neuen-Vor standsposten-noch-nicht-festlegen

  

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Verbund sieht Strompreis-Trendwende nach oben

Mellach spielte mehr Geld ein, Bilanz-Aufwertung - Aus für Preiszone mit Deutschland verteuert Strom bei uns - Wasserkraft-Ertüchtigung - Kälte/Wärme braucht noch mehr Strom als E-Mobilität - BILD GRAFIK

Der Verbund, Österreichs größter Stromkonzern, sieht nach längerer Zeit der Abwärtsbewegung eine gewisse Erholung und Trendwende bei den Strom-Großhandelspreisen. 2018 will man ebenso viel Nettogewinn einfahren wie 2017. Das Vorjahr sei "trotz aller Schwierigkeiten und Verwerfungen am Markt ein gutes Jahr" gewesen, sagte Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber am Mittwoch vor Journalisten.

Bei 4,2 Prozent Umsatzplus auf 2,913 Mrd. Euro und 301,4 Mio. Euro Konzerngewinn (-29 Prozent) erhöht man die Dividende kräftig auf 0,42 (nach 0,29) Euro je Aktie, weil das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis um 9 Prozent auf 355 Mio. Euro stieg. Der Konzern sei widerstandsfähiger geworden, betonte Finanzvorstand Peter F. Kollmann. Den Zinsaufwand habe man reduzieren können - nämlich um einen massiven Schuldenabbau um 1 Mrd. Euro binnen drei bzw. um 1,5 Mrd. Euro binnen fünf Jahren, und dies bei sinkendem Strompreis, "das ist eine enorme Leistung". Zudem habe man Kosten weiter gesenkt und Effizienz weiter erhöht. Im Schnitt zählte der Verbund voriges Jahr 2.819 Mitarbeiter, nach 2.923 davor.

Den - bereinigt - etwas höheren Konzerngewinn erklärte der CFO, trotz geringerer Preise und Mengenstagnation, primär mit den unerwarteten Zusatzerlösen aus Flexi-Produkten, etwa dem Engpassmanagement. Mit 200 Mio. Euro lukrierte der Verbund hier um fast 70 Mio. Euro oder 56 Prozent mehr als 2016. Im Sommer hatte man nur 166 Mio. Euro erwartet, für 2018 nun 130 Mio. Euro. Und in der Bilanz konnte das dafür eingesetzte Gas-Kombikraftwerk Mellach um 78 Mio. auf 95 Mio. Euro aufgewertet werden.

Für diese 840-MW-Anlage, "eine Feuerwehr zur Stabilisierung", wünscht sich der CEO eine 5-Jahres-Kontrahierungsvereinbarung. Die Gasanlage Mellach erzeugte 2017 mit 1,47 TWh um 130 Prozent mehr Strom. Insgesamt seien in Österreich wohl 3.000 MW an derartigen Anlagen zur Netzstabilisierung nötig. Die gesamte thermische Produktion des Verbund legte 2017 um 64 Prozent von 1,35 auf 2,23 TWh zu und verschlechterte damit die CO2-Bilanz des Konzerns bezogen auf die Gesamterzeugung von 96 auf 93 Prozent.

Die Verbund-Eigenerzeugung wuchs um 2,7 Prozent auf 32,9 TWh. Dabei sank die Erzeugung aus Wasserkraft um 0,4 Prozent auf rund 29,7 TWh zurück. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,99 um ein Prozent unter dem Vergleichswert 2016 und unter dem langjährigen Durchschnitt (1,00). Die Windstromproduktion legte um 14 Prozent auf 952 GWh zu, davon die Hälfte in Rumänien, je ein Viertel in Deutschland und Österreich. Der Stromabsatz stieg um 6,0 Prozent auf über 58,5 TWh. Die Zahl der Strom- und Gaskunden im Bereich Haushalte, Landwirtschaft und Gewerbe stieg um 55.000 auf 447.000.

Die Absatzpreise in der Eigenerzeugung sanken voriges Jahr weiter - im Schnitt von 31,0 auf 30,4 Euro je Megawattstunde (MWh), doch sehe man nun für heuer eine gewisse Trendwende, nämlichen einen Stopp der Abwärtsbewegung, und für 2019 sogar "potenziell signifikant höhere Strompreise", so Kollmann. Zwar gebe es bei den schon gehedgten drei Viertel des Gesamtabsatzes von heuer einen weiteren Preisrückgang von 30,4 auf 26,9 Euro/MWh, die noch offene Menge sehe man aber bei 29,4 Euro, also "nur" um einen Euro/MWh tiefer, "eine gewisse Trendwende." Bei den schon bepreisten Mengen für 2019 - 44 Prozent des Gesamtvolumens - sehe man jetzt schon 29,6 Euro/MWh, gegenüber den 26,9 Euro erzieltem Preis für 2018. Jeder Euro/MWh mehr bei Erneurbarer Erzeugung kann das Konzernergebnis um 3,9 Mio. Euro erhöhen, jedes Prozent mehr Wasserkrafterzeugung um 5,8 Mio. Euro. Sehr stark, zu 90 Prozent, hänge der Strompreis vom Kohlepreis ab - der habe sich vor allem durch China wieder stabilisiert, so Kollmann.

Mit der geplanten Auftrennung der gemeinsam deutsch-österreichischen Strompreiszone - des größten liquiden Markts in Europa - mit 1. Oktober d.J. will sich der Verbund weiter nicht abfinden, obwohl er sie nicht verhindern kann. In Kraft tritt dann eine "Grenzbewirtschaftung", eine künstliche Kapazitätsverknappung von 10.700 MW auf 4.900 MW. Diese Grenzkapazitäten würden versteigert, müssten also gekauft werden - mehr werde, ungeachtet der technischen Möglichkeiten, nicht zugelassen, so Anzengruber. Doch auch bisher liege das Volumen nur an 20 Prozent der Tage über 4.900 MW, an 80 Prozent darunter, relativierte Kollmann.

In Österreich werde der Strom durch die künstliche Verknappung an der Grenze teurer, das sei schon jetzt an den Börsen absehbar, so Anzengruber. Für 2019/20 sehe man für Österreich einen um drei Euro je MWh höheren Strompreis als in Deutschland. Bei 35 Euro aktuellem Großhandelsniveau entspreche das den 7 bis 8 Prozent Erhöhung, von denen am Montag auch der Regulator E-Control gesprochen hatte. "Es wird der Konsument zahlen", meinte der Verbund-Chef, über die Energiepreise. Freilich mache die Energiekomponente nur ein Drittel des Gesamtpreises aus. Doch auch die Netze würden erhebliche Investitionen erfordern, nicht nur im Übertragungs-, sondern auch im Verteilbereich. Der Netzentwicklungsplan 2017 sehe für die nächsten 10 Jahre 2,5 Mrd. Euro Investitionen vor. Für die nächsten drei Jahre plane der Verbund Investitionen von 1,1 Mrd. Euro, sagte Kollmann, v.a. in Erzeugung (Wasserkraft), aber auch Netz. 2017 wurden 231 (255) Mio. Euro investiert. Bei der Wasserkraft gehe es primär um die Erzeugung steigernde Maßnahmen, wie man etwa im Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug durch neue Maschinen um 77 GWh mehr heraushole.

Die E-Mobilität werde der Verbund mitbewältigen können. "Das ist machbar", selbst bei 100 Prozent elektrisch betriebenen Pkw in einigen Jahrzehnten werde der Strombedarf auf heutiger Basis lediglich um 13 Prozent zulegen, meinte Anzengruber. Die Dekarbonisierungsbemühungen für den Kälte- und Wärmebereich würden vergleichsweise "noch viel viel mehr Strom benötigen" als die E-Mobilität, sodass in Summe mit 30 bis 35 Prozent Strombedarfsanstieg zu rechnen sei.

Ob er sich neuerlich für eine Vorstandsfunktion bewerben werde - alle Verbund-Vorstandsverträge laufen Ende 2018 aus -, wollte Anzengruber am Mittwoch nicht sagen. Nur so viel: Das Unternehmen Verbund sei ein tolles Unternehmen, und es sei immer interessant, für so ein Unternehmen zu arbeiten. Ende April solle die Ausschreibung für die Chefetage des 51 Prozent der Republik Österreich gehörenden Konzerns in die Wege geleitet werden, das sei das Ergebnis der AR-Sitzung von Dienstag, so "Die Presse" online am Mittwoch; bei der konstituierenden AR-Sitzung nach der HV am 23. April solle die Ausschreibung beschlossen werden.

Durch die Neuordnung der deutschen Energieriesen E.ON und RWE sehe man erst einmal in einer ersten Phase keine Auswirkungen für Österreich, meinte Anzengruber, der von einer "organisatorischen Neuordnung", einer "Art Konsolidierung am deutschen Markt" sprach. Die beiden Konzerne würden eine Zeit lang jetzt einmal mit sich selbst beschäftigt sein.

  

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Verbund: 2020 wird's besser [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3283), 02.4.16 19:18
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Anzengruber: Setzen Kostensenkung und Effizienzsteigeru...
13.4.16 17:15
1
Verbund-Finanzchef: Weiterer Strompreisverfall große He...
13.4.16 17:38
2
      Verbund würde Kelag-Anteil gern aufstocken
14.4.16 07:49
3
      .-
30.4.16 16:52
4
      Q1 über den Erwartungeninteressantinteressantinteressant
04.5.16 08:20
5
      Verbund im ersten Quartal mit mehr Gewinn und Umsatz
04.5.16 10:45
6
      Solide Q1 Ergebnisse
09.5.16 08:18
7
      Verbund-Kurs droht nach dem Anstieg ein Kurzschluss
09.5.16 10:01
8
      Berenberg hebt Kursziel von 4,00 auf 5,50 Euro
17.5.16 08:38
9
      Credit Suisse senkt Kursziel von 10,00 auf 8,20 Euro
17.5.16 15:06
10
      EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 03:14
11
      RE: EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 07:00
12
      Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 10:27
13
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...gut analysiert
30.5.16 12:10
14
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 13:51
15
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 14:19
16
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 15:22
17
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
31.5.16 15:24
18
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
01.6.16 19:28
19
      Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 14:07
20
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?witzig
02.6.16 14:47
21
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 16:55
22
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:00
23
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:11
24
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 18:00
25
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:03
26
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:05
27
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:05
28
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:02
29
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:12
30
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:18
31
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:30
32
      Deja vu
02.6.16 18:34
33
      Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - Der S...
03.6.16 14:52
34
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
03.6.16 15:19
35
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
03.6.16 15:40
36
      Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
06.6.16 21:48
37
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 08:50
38
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 09:29
39
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 10:27
40
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 10:54
41
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 16:31
42
      Mellach-Verkauf - ContourGlobal und Steag als Interesse...
07.6.16 20:15
43
      RE: Mellach-Verkauf - ContourGlobal und Steag als Inter...
09.6.16 09:41
44
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
09.6.16 15:25
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      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
09.6.16 18:19
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Erste Group hebt Kursziel von 13,3 auf 13,8 Euro
09.6.16 21:54
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RE: Erste Group hebt Kursziel von 13,3 auf 13,8 Euro
10.6.16 09:35
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Aufwärts
17.7.16 12:15
49
RE: Aufwärts
17.7.16 12:37
50
      RE: Aufwärts
17.7.16 12:55
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      Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
18.7.16 08:35
52
      RE: Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
18.7.16 15:34
53
      RE: Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
18.7.16 16:27
54
      Verbund erhöht Gewinnprognose auf 290 Mio. Euro - Wenig...
18.7.16 19:04
55
      RE: Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
18.7.16 20:09
56
      „Der Markt würde richtig reagieren, davon bin ich überz...
26.7.16 18:16
57
      Verbund im Halbjahr mit unerwartet starkem Gewinnrückga...
28.7.16 12:11
58
      90 Mio. Euro Impairments bis Juni
28.7.16 21:30
59
      Verbund sieht weiter Strompreisverfall, kürzt Jobs und ...
28.7.16 21:33
60
      Gutes (bereinigtes) Q2-Ergebnis
31.7.16 18:57
61
      Wie macht das der Versorger?"
04.8.16 12:47
62
      Allein gegen die Wettbewerbsverhindererinteressant
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