Verbund im ersten Quartal mit mehr Gewinn, Prognose für 2017 erhöht
Konzernergebnis stieg um 13,4 Prozent auf 93,5 Mio. Euro - Für Gesamtjahr nun Konzerngewinn von rund 300 Mio. Euro (zuvor rund 280) Mio. Euro erwartet

Der börsennotierte Stromkonzern Verbund hat in den ersten drei Monaten mehr Gewinn erzielt und erhöht aufgrund der besser als erwarteten Ergebnisentwicklung des ersten Quartals die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2017. Der Umsatz stieg um 0,5 Prozent auf 810,2 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Konzerngewinn stieg um 13,4 Prozent auf 93,5 Mio. Euro.

Die Maßnahmen der vergangenen Jahre, insbesondere Kürzung bei den Wachstums- und Instandhaltungsinvestitionen, konsequente Kostenreduktionen, Umsetzung der thermischen Restrukturierung sowie Anpassung der Dividende hätten ihren Beitrag zur positiven Geschäftsentwicklung geleistet. Die Nachfrage nach flexiblen Stromprodukten sei nach wie vor hoch.

Das EBITDA verbesserte sich um 6,5 Prozent auf 227,5 Mio. Euro, das operative Ergebnis stieg um 9,2 Prozent auf 141,3 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr 2017 erwartet der Verbund auf Basis einer durchschnittlichen Wasserführung und eines durchschnittlichen Winddargebots in den Quartalen zwei bis vier ein EBITDA von rund 830 Mio. Euro (bisher rund 800 Mio. Euro) und ein Konzernergebnis von rund 300 Mio. Euro (bisher rund 280 Mio. Euro).

Die Erzeugung aus Wasserkraft sank im ersten Quartal um 372 Gigawattstunden (GWh) - die Wasserführung der Flüsse lag mit einem Erzeugungskoeffizienten von 0,92 um 8 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt und unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Insgesamt stieg die Eigenerzeugung aber wegen einer höheren thermischen Produktion und mehr Erzeugung aus Windkraft um 2,0 Prozent auf 6.836 GWh.

Die durchschnittlichen Absatzpreise für Strom seien leicht unter jenen des Vorjahresquartals gelegen, so der Verbund. Die für das Geschäftsjahr 2017 maßgeblichen Preise für Strom-Future-Kontrakte seien mit durchschnittlich 26,6 Euro pro Megawattstunde (MWh) um 14,2 Prozent unter dem durchschnittlichen Niveau des Vorjahres gelegen. Die Spotmarktpreise (Base) hätten sich in der Berichtsperiode um 63,3Prozent auf 41,3 Euro/MWh erhöht.

Die positive Ergebnisentwicklung sei im Wesentlichen auf gestiegene Erlöse aus Flexibilitätsprodukten, insbesondere aus dem Engpassmanagement zurückzuführen.

Von der APA befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Umsatz von 793,4 Mio. Euro, einen Nettogewinn von 88,6 Mio. Euro, ein EBITDA von 227,7 Mio. Euro und ein EBIT von 140 Mio. Euro erwartet.

  

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Verbund erzeugte im ersten Quartal mehr Strom
Weniger Produktion aus Wasserkraft, Zuwächse bei thermischer Erzeugung und Windkraft

Der Verbund hat in den ersten drei Monaten mehr Strom erzeugt: Gestiegen sind die thermische Produktion sowie die Erzeugung aus Windkraft, während es bei der Wasserkraft wegen der niedrigeren Wasserführung der Flüsse einen Rückgang gab.

Die Zahl der Endkunden, die vom Verbund Strom und Gas beziehen, lag Ende des ersten Quartals bei 407.000, geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Zwischenbericht hervor. Ende 2016 hatte der Verbund 392.000 Endkunden.

Die Eigenerzeugung des Verbund stieg um 2 Prozent auf 6.836 Gigawattstunden (GWh). Dabei gab es bei der Wasserkraft einen Rückgang um 6,3 Prozent bzw. 372 GWh auf 5.577 GWh. Der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke betrug 0,92 und lag damit um 0,8 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt und auch unter dem Wert des ersten Quartals 2016 (1,00 Prozent).

Die Erzeugung aus Wärmekraft hat sich fast verdoppelt und stieg um 485 GWh auf 975 GWh. Das Gas-Kombi-Kraftwerk im steirischen Mellach wurde dabei verstärkt für das Engpassmanagement eingesetzt und erzeugte im ersten Quartal um 473 GWh mehr Strom. Der Verbund hat Mitte März entschieden, Mellach nicht zu verkaufen, sondern selbst zu betreiben. Es soll künftig zur Stromnetzstabilisierung beitragen. Die Erneuerbare Energie (Windkraft, Photovoltaik, aber auch Wasserkraft) liefert gerade im Winter zu wenig Elektrizität. Das Steinkohlekraftwerk in Mellach, das bis 2019 stillgelegt werden soll, hatte laut Verbund-Quartalsbericht eine um 12 GWh höhere Erzeugung.

Die Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen des Verbund steigerten vor allem wegen des höheren Windaufkommens in Rumänien die Produktion um 18 GWh auf 284 GWh.

Der Stromabsatz des Verbund stieg um 0,3 Prozent auf 13.767 GWh. Die Stromerlöse erhöhten sich um 30,5 Mio. auf 640,6 Mio. Euro.

Reduziert hat der Verbund im ersten Quartal die Verschuldung: Der Nettoverschuldungsgrad betrug 55,0 Prozent, nach 62,4 Prozent im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,24 auf 0,27 Euro. Der durchschnittliche betriebswirtschaftliche Personalstand verringerte sich um 3,3 Prozent von 2.954 auf 2.858 Mitarbeiter.

  

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Stromkonzern hebt nach gutem 1. Quartal die Guidance an 

Ein gutes erstes Quartal legte den Grundstein für die Anhebung des Ergebnisausblicks für 2017. Bei stabilen Umsätzen (+0,5% auf EUR 810 Mio.) konnte das EBITDA im 1. Quartal um 6,5% auf EUR 227,5 Mio. gesteigert werden und der Quartalsgewinn um 13,5% auf EUR 93,5 Mio.

Dies ist auf gestiegene Erlöse aus Flexibilitätsprodukten, insbesondere aus dem Engpassmanagement, sowie auf positive Effekte aus der thermischen Restrukturierung zurückzuführen. Belastend wirkten hingegen die niedrigere Wasserführung (Q1/2017: 0,92; Q1/2016: 1,00) und ein geringeres Ergebnis im Segment Netz. Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung im Q1 hob der Vorstand seinen Ausblick für das Gesamtjahr an und erwartet nun ein EBITDA von rund EUR 830 Mio. (zuvor: EUR 800 Mio.) und ein Konzernergebnis von rund EUR 300 Mio. (zuvor: EUR 280 Mio.).

Ausblick

Die Q1-Zahlen übertrafen unsere Erwartungen aufgrund der stärkeren Einnahmen aus Flexibilitätsprodukten, die auch der Haupttreiber für die Anhebung der Guidance sein dürften. Wir bleiben jedoch bei unserer Halten-Empfehlung da die Bewertung auf Sicht der kommenden 2 Jahre nicht mehr günstig erscheint. Die höhere Guidance für 2017 ist auch bereits in den Konsenus-Schätzungen enthalten. 

Erste Bank

      

  

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Stromzonen-Kompromiss in Österreich und Bayern begrüßt
Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Pschierer bastelt schon Ökostromreform-Wunschliste an Berlin: EEG-Umlage deckeln -Anzengruber: "Müssen bei Ökostrom weg vom Fördertopf zurück in den Markt"

Verbund-CEO Wolfgang Anzengruber und Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer haben am Mittwoch in Wien den von den Regulatoren Österreichs und Deutschlands Anfang der Woche zur gemeinsamen Stromzone erzielten Kompromiss begrüßt. Dem CSU-Staatssekretär ist das deutsche Ökostromsystem viel zu teuer, er schreibt für die Bundestagswahl im Herbst schon an einer Wunschliste für Berlin.

Anzengruber und Pschierer sprachen beide von einem "tragbaren Kompromiss". Auch mit der Hürde einer ab Oktober 2018 verringerten grenzüberschreitenden Stromhandels-Kapazität - die bis 2022/2024 aber schrittweise wieder etwas angehoben werden soll - werde die zukunftsträchtige Kooperation der beiden Länder fortgesetzt werden können, meinte Anzengruber, der auch Präsident des Branchenverbandes Oesterreichs Energie ist. Pschierer, Vertreter Bayerns bei der deutschen Bundesnetzagentur, dem Pendant zur österreichischen E-Control, sprach vom "Besten", das unter den gegebenen Umständen erreichbar gewesen sei - und von einer Planungssicherheit, die damit geschaffen worden sei.

Pschierer und Anzengruber kritisierten, aus unterschiedlicher Perspektive, das wettbewerbsfremde Ökostrom-Regime beider Länder. "Wir müssen die Technologien weg vom Fördertopf zurück in den Markt bringen", forderte Anzengruber: "Wir müssen wieder Investitionsanreize von der Markrendite her ins System bringen. Heute kommen sie nur aus der Förderung."

Der bayerische Staatssekretär kündigte für die Koalitionsverhandlungen in Berlin nach den Bundestagswahlen am 24. September eine Wunschliste für eine grundlegende Reform des deutschen Ökostrom-Systems an, "um die Preise wieder in den Griff zu bekommen". Denn auf Basis des jetzigen Systems würden die privaten Verbraucher und die Unternehmen in Deutschland bis zum Jahr 2022 mehr als 400 Mrd. Euro an Ökostromzulage (EEG-Umlage) zu bezahlen haben. Die Anfang 2017 auf 6,88 Cent je kWh gestiegene EEG-Umlage sollte bei 6,5 ct gedeckelt werden und darüber hinaus nötige Mittel aus einem eigenen Fonds kommen. Für eine Senkung von Stromsteuern und -abgaben wäre der Staat zuständig: Doch mit jeder Strompreiserhöhung verdiene Finanzminister Wolfgang Schäuble mit "und bei uns minimiert es den Wettbewerb". "Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sind wir am Ende angelangt. Wir werden hier Positionen formulieren für die Zeit nach dem 24. September - "auch gegen unsere Schwesterpartei", so CSU-Staatssekretär Pschierer an die Adresse der CDU.

Pschierer, der sich gerade mehrtägig mit einer Polit- und Wirtschaftsdelegation in Wien aufhält, sowie Anzengruber und Oberösterreichs Landeshauptmannstellvertreter Michael Strugl (ÖVP) bekannten sich zu einer Intensivierung der Beziehungen zwischen Österreich und Bayern. So gebe es neben der Stromerzeugung - der Verbund verfügt in Bayern über erhebliche Wasserkraft-Kapazitäten - etwa auch eine Zusammenarbeit zur E-Auto-Strom-Lade-Infrastuktur, erinnerte Pschierer. Da sieht er aber noch Hürden: Es werde die Lade-Infrastuktur nicht ausgebaut, weil es zu wenig Elektroautos gebe, und es würden zu wenig E-Fahrzeuge gekauft, weil es an Schnellladepunkten fehle - bei denen Bayern jetzt Gas geben wolle. Wichtig sei auch der Erzeugungsmix: "Der Umstieg auf E-Autos macht keinen Sinn, wenn ich Strom aus Kohle- oder Gaskraftwerken habe."

  

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Kraftwerke werden öfter zur Stromnetz-Stabilisierung eingesetzt
Kosten über Vorjahr - Wien Energie: Einsatz der Kraftwerke für Engpass-Management heuer bereits verdoppelt - Wegen Hitzewelle Wiener Gaskraftwerke nicht auf vollen Touren

Kraftwerke werden angesichts der zunehmenden volatilen Stromerzeugung aus Wind und Sonne auch in Österreich immer öfter zur Stabilisierung der Stromnetze eingesetzt. "Die Eingriffe zur Stabilisierung des Stromnetzes steigen kontinuierlich an", sagte ein Sprecher des Übertragungsnetzbetreibers APG zur APA.

Im Vorjahr beliefen sich die Gesamtkosten zur Stromnetz-Stabilisierung auf 157,6 Mio. Euro. Heuer ist der Vorjahreswert bereits übertroffen - laut APG sind es bisher rund 170 Mio. Euro (Stand 28. Juni). Darin enthalten sind sowohl die von der APG als auch von benachbarten Übertragungsnetzbetreibern benötigten Abrufe.

Bei der Wien Energie beispielsweise hat sich wegen des kalten und windreichen Jänners und der zunehmenden volatilen Erzeugung von Solar- und Windenergie die Zahl der Einsätze der Gaskraftwerke heuer im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, heißt es aus dem Unternehmen zur APA. Auch EVN, Verbund und Energie Oberösterreich sehen eine steigende Tendenz.

Hintergrund ist, dass die Netzbetreiber wegen der unzureichenden Netzkapazitäten in Europa bei gleichzeitigem massiven Ausbau der erneuerbaren Energie immer mehr ins Netz eingreifen müssen. Mit diesen sogenannten Redispatch-Maßnahmen sollen Netzengpässe beseitigt und das Stromnetz stabilisiert werden. Dafür werden Kraftwerkskapazitäten, vor allem thermische Anlagen aber auch Pumpspeicherkraftwerke, vorgehalten, die in Engpasssituationen von Netzbetreibern abgerufen werden. Die EVN und die Energie AG Oberösterreich etwa haben für den Winter auch diesbezügliche Verträge mit einem deutschen Netzbetreiber abgeschlossen.

Die Wien Energie hat der APG heuer bis Ende Juni 75 Mal und 447 Stunden bei der Netzstabilisierung geholfen, heißt es aus dem Unternehmen zur APA. Die Zahl der Einsätze durch die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) habe sich seit 2013 von 15 Einsätzen auf bis zu 150 Einsätze pro Jahr vervielfacht. Auch für den heurigen Sommer wurde mit der APG eine Reserveleistung von 800 Megawatt (MW) vereinbart.

Aus dem Verbund heißt es, dass flexible Erzeugungseinheiten wie Pumpspeicher bzw. thermische Kraftwerke für die Integration der stetig wachsenden Anteile an volatiler Wind- und Sonnenenergie in das Stromsystem unabdingbar seien. Während der Kälteperiode zu Jahresbeginn seien die thermischen Kraftwerke zur Netzstützung in Österreich auf Hochtouren gelaufen, das Gaskraftwerk in Mellach beispielsweise habe in dieser Phase bis zu 800 MW eingespeist.

Bei der EVN sind die thermischen Kraftwerke im seit 1. Oktober laufenden Geschäftsjahr bisher jeden zweiten Tag zur Netzstabilisierung abgerufen worden. Die Tendenz der Einsätze sei steigend, in den letzten Monaten sei dies fast täglich erfolgt, so ein Sprecher.

Die Energie AG Oberösterreich hat ihr Gaskraftwerk in Timelkam im aktuellen Geschäftsjahr im Zeitraum 1. Oktober bis Ende März rund 2.600 Stunden und damit etwas mehr als im Vorjahreszeitraum eingesetzt. April und Mai seien auf Vorjahresniveau gelegen, der Juni werde leicht darüber liegen, so ein Sprecher zur APA.

Zu schaffen macht Kraftwerken auch die aktuelle Hitzewelle. So können beispielsweise bei der Wien Energie die Gaskraftwerke wegen der hohen Temperaturen nicht auf vollen Touren fahren. Grund dafür sind die höheren Temperaturen des für die Kühlung benötigten Wassers aus dem Wiener Donaukanal.

Zum Thema Wasserkrafterzeugung heißt es aus dem Verbund, dass man derzeit im Bereich der langfristigen Schwankungsbreite sei. Weniger Wasser in den Flüssen bedeute generell nicht 1:1 weniger Stromerzeugung, für die das Gefälle zwischen Ober- und Unterwasser wichtig ist. Genutzt werde die Periode auch für Überprüfung, Wartung, Instandhaltung und Reparatur der Anlagen.

Auch in Deutschland wurden heuer bereits deutlich mehr Noteingriffe zur Netzstabilisierung vorgenommen. So hat etwa der Netzbetreiber Tennet kürzlich erklärt, dass die Kosten auch wegen des windreichen Jänners im Vorjahresvergleich um mindestens 50 Prozent gestiegen seien. "Die Anspannung im Netz ist hoch, und sie wird mit der Abschaltung weiterer Kernkraftwerke noch zunehmen", so Tennet-Deutschland-Chef Urban Keussen zur dpa. Laut Bundesnetzagentur könnten die Eingriffskosten nach Abschaltung der letzten Atomkraftwerke 2022 auf bis zu 4 Mrd. Euro im Jahr steigen, 2015 war es 1 Mrd. Euro. Solange Leitungen fehlen, um Windstrom vom Norden Deutschlands in den Süden zu transportieren, müssen vor allem im Herbst und Winter immer wieder Windparks gegen Kosten abgeschaltet und Reservekraftwerke im Süden Deutschlands oder in Österreich hochgefahren werden.

  

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Grundannahme: Irgendwo ist immer Wind und daher wird die Leistung bei weiterem Ausbau immer stabiler, so dass am Ende keine Energiespeicher gebraucht werden. Man muss nur genügend Windräder aufstellen.

Richtig ist: der Wind weht nicht überall zur gleichen Zeit gleich stark. Das heißt, dass das hundert Kilometer weite lokale Wetter darüber entscheidet, wieviel Strom die in diesem Bereich aufgestellten Windräder produzieren. Allerdings ist Europa viel grösser und demzufolge schwankt auch die Windstromproduktion nahezu chaotisch mit dem regionalen Wind – mal viel zu viel, mal eben fast nichts. Und es gibt so etwas wie „Großwetterlagen“.

Das Argument: „Irgendwo weht der Wind immer“ und die daraus abgeleitete Erwartung einer deutlichen Glättung der Gesamtleistung in einem Maße, das einen Verzicht auf Backup-Kraftwerksleistung ermöglichen würde, ist allerdings ausweislich der realen Daten niemals eingetreten. Das gilt auch für die vielgepriesenen Offshore Windräder. Das Gegenteil ist der Fall, nicht nur für ein einzelnes Land, sondern für ganz Europa.

Für das Jahr 2016 weist die entsprechende Zeitreihe (Stundenwerte) einen Mittelwert der Windstromproduktion von 33.000 MW und ein Minimum von weniger als 6.500 MW auf. Man bedenke: Bei Windstille werden europaweit gerade mal 6.500 Megawatt von installierten 150.000 Megawatt Wind erzeugt. Dies entspricht trotz der europaweit verteilten Windparkstandorte gerade einmal 4 Prozent der insgesamt installierten Nennleistung. Oder anders gesagt: von den 150 „Wind-Großkraftwerken von je 1000MW“ produzieren europaweit gerad mal noch sechs. Der Rest steht nur so rum und wartet auf Wind.

Die schlechte Nachricht: Windenergie trägt praktisch nicht zur Versorgungssicherheit bei und erfordert 100 Prozent planbare konventionelle Backup-Kraftwerke.

Im Klartext: Wir werden auch bei noch viel umfangreicherem Windausbau den kompletten alten Kraftwerkspark brauchen und bezahlen müssen, da sonst die Lichter bei „Dunkelflaute“ ausgehen. Von der Dunkelflaute sind nämlich oft große Teile Europas gleichzeitig betroffen.

Zum selben Thema ebenfalls aufschlussreich: Deutschland hat für die Energiewende bereits 150 Milliarden Euro ausgegeben, in den nächsten zehn Jahren werden die Kosten laut einer Studie der Universität Düsseldorf auf insgesamt über 500 Milliarden Euro steigen. Trotz der riesigen Summen ist die Emission von Treibhausgasen in der Bundesrepublik heute höher als im Jahr 2009.

http://www.achgut.com/artikel/deutschland_bruetet_ein_windei_aus

  

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zum einen hat das niemals jemand behauptet, zum anderen ist die position des achgut-blogs gegenüber erneuerbaren energien
grundsätzlich klimaskeptisch. unschwer nachvollziehbar warum er es lieber mit der fossil-lobby hält. mit ein grund warum sich
einige intellektuelle schwergewichte unter den autoren bereits zurückgezogen haben, darunter auch gründungsmitglieder.

ich halte den blog für ein positives fester zur meinungsvielfalt, mit der bedingung dass propaganda und aktionismus einiger autoren
auszublenden seien, zumal sie einem wissenschaftlichen populismus entsprechen, der es nicht einmal für nötig hält, klimaschutz
(emission) und umweltschutz (immission) zu differenzieren.

klimaskeptiker gleich wie eu-skeptiker gehen in ihren kernaussagen primitiv und schablonenhaft vor. "ich glaube was du tust ist
scheisse, wenn du denkst dass ich irre, beweise mir das gegenteil".

windenergie ist bestimmt nicht die lösung, aber sie ist ein wesentlicher teil der lösung, und als nichts anderes wurde sie ursprünglich
konzipiert!


https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaskeptizismus

  

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>windenergie ist bestimmt nicht die lösung, aber sie ist ein
>wesentlicher teil der lösung, und als nichts anderes wurde sie
>ursprünglich konzipiert!

Alles eine Frage der Problemstellung.

Der Autor hat zuerst die Behauptung aufgestellt, daß ein Ausbau der Windenergie der Netzstabilität dienen müßte. Nach einer kurzen Untersuchuchung kommt er zum ernüchternden Ergebnis: Dafür ist Windenergie nicht gut.
Daraus aber zu verallgemeinen, daß Windenergie für gar nichts gut ist, wäre ein grober Fehler.

  

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>zum einen hat das niemals jemand behauptet, zum anderen ist
>die position des achgut-blogs gegenüber erneuerbaren energien
>
>grundsätzlich klimaskeptisch. unschwer nachvollziehbar warum
>er es lieber mit der fossil-lobby hält. mit ein grund warum
>sich
>einige intellektuelle schwergewichte unter den autoren bereits
>zurückgezogen haben, darunter auch gründungsmitglieder.

Tatsächlich? Kenne die Site noch nicht lange, we hat sich zurückgezogen?

P.S. Dieser Autor scheInt mir berufsbedingt pro Atom-Lobby zu sein?


>ich halte den blog für ein positives fester zur
>meinungsvielfalt, mit der bedingung dass propaganda und
>aktionismus einiger autoren
>auszublenden seien, zumal sie einem wissenschaftlichen
>populismus entsprechen, der es nicht einmal für nötig hält,
>klimaschutz
>(emission) und umweltschutz (immission) zu differenzieren.
>
>klimaskeptiker gleich wie eu-skeptiker gehen in ihren
>kernaussagen primitiv und schablonenhaft vor. "ich glaube was
>du tust ist
>scheisse, wenn du denkst dass ich irre, beweise mir das
>gegenteil".
>
>windenergie ist bestimmt nicht die lösung, aber sie ist ein
>wesentlicher teil der lösung, und als nichts anderes wurde sie
>ursprünglich
>konzipiert!

Ok, nur wenn nunmehr deswegen in DeutschLand die Kohlenkraftwerke auf Hochtouren laufen sollte man vielleicht mal kritisch innehalten.

  

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>Ok, nur wenn nunmehr deswegen in DeutschLand die Kohlenkraftwerke auf
>Hochtouren laufen sollte man vielleicht mal kritisch innehalten.

Die Kohlekraftwerke laufen nicht wegen der Windenergie, sondern schlimmstenfalls trotz der Windenergie auf Hochtouren.

  

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>>Ok, nur wenn nunmehr deswegen in DeutschLand die
>Kohlenkraftwerke auf
>>Hochtouren laufen sollte man vielleicht mal kritisch
>innehalten.
>
>Die Kohlekraftwerke laufen nicht wegen der Windenergie,
>sondern schlimmstenfalls trotz der Windenergie auf Hochtouren.


Laufen die nicht (auch) zur Netzwerkstabilisierung wg Windkraft?

  

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>Laufen die nicht (auch) zur Netzwerkstabilisierung wg Windkraft?

Sie laufen dann, wenn die Windkraft (voraussichtlich) nicht liefern kann. Aber ohne die Windkraft müßten sie immer laufen, mit Windkraft nur manchmal.

  

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>>Laufen die nicht (auch) zur Netzwerkstabilisierung wg
>Windkraft?
>
>Sie laufen dann, wenn die Windkraft (voraussichtlich) nicht
>liefern kann. Aber ohne die Windkraft müßten sie immer laufen,
>mit Windkraft nur manchmal.


Ich dachte sie laufen auch wenn es viel Wind gibt damit das Netz nicht zusammenbricht?

  

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Positiver UVP-Bescheid für Pumpspeicherkraftwerk Limberg III

Bau für Verbund von Entwicklungen am Strommarkt abhängig - Projekt ohne 380-kV-Salzburg Leistung nicht sinnvoll

Für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Limberg III in Kaprun (Pingzau) liegt seit Freitag ein positiver UVP-Bescheid vor. Ob das unterirdische 480-Megawatt-Kraftwerk gebaut wird, hänge jedoch von den Rahmenbedingungen am Strommarkt ab, teilte der Verbund mit. Pumpspeicherkraftwerke seien für die Abfederung von Netzschwankungen zwar notwendig, ihr Bau und Betrieb derzeit aber nicht wirtschaftlich.

"Die Dienstleistung der Netzstabilisierung wird momentan und in absehbarer Zeit nicht abgegolten", sagte Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka am Freitag zur APA. Das Kraftwerk müsse sich daher über den Strompreis am Markt finanzieren. Der sei aktuell niedrig, zudem sei auch der Unterschied zwischen tiefem Strompreis ("Base") und hohem Strompreis ("Peak") aktuell sehr gering. "Der Bedarf für das Projekt wäre da. Aber wir müssen uns die geplante Investition konkret anschauen."

Zugleich hänge eine Realisierung vom Ausbau der Übertragungsnetze und damit auch vom Bau der geplanten 380-kV-Leitung durch Salzburg ab - ab 17. Juli verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Wien über die Berufung. "Das Projekt kann nur dann seine volle Wirkung entfalten, wenn leistungsstarke Netze zur Verfügung stehen", sagte Syrowatka. Der UVP-Bescheid sei bis zum 31. Dezember 2025 gültig.

Wie der Verbund mitteilte, werde Speicherkraft als "grüne Batterie" dringend gebraucht, weil durch den Ausbau der erneuerbaren Energien der Bedarf an Ausgleichs- und Regelenergie zunimmt. Die Erzeugung aus Wind und Sonne sei volatil und schwer planbar. Ohne eine zusätzliche Beeinträchtigung der Umwelt könne mit dem Kavernenkraftwerk Limberg III die Leistung der Kraftwerksgruppe Kaprun um weitere 480 Megawatt auf über 1.300 MW gesteigert werden und so - etwa bei Windstille - der Ausfall von über 500 modernen Windrädern innerhalb kürzester Zeit kompensiert werden.

Limberg III soll wie sein 2011 ans Netz gegangenes Zwillingskraftwerk Limberg II auf die beiden Hochgebirgsstauseen Moserboden und Wasserfallboden in Kaprun zurückgreifen und vollständig im Berg verschwinden. Anders als Limberg II soll das neue Projekt der Feinregelung im Netz dienen. Dies bedeute, dass nicht immer die vollen 480 MW Leistung zum Einsatz kommen, sondern der Einsatz auch in Teillastbereichen möglich sein wird.

  

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Verbund: 2020 wird's besser [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3283), 02.4.16 19:18
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Anzengruber: Setzen Kostensenkung und Effizienzsteigeru...
13.4.16 17:15
1
Verbund-Finanzchef: Weiterer Strompreisverfall große He...
13.4.16 17:38
2
      Verbund würde Kelag-Anteil gern aufstocken
14.4.16 07:49
3
      .-
30.4.16 16:52
4
      Q1 über den Erwartungeninteressantinteressantinteressant
04.5.16 08:20
5
      Verbund im ersten Quartal mit mehr Gewinn und Umsatz
04.5.16 10:45
6
      Solide Q1 Ergebnisse
09.5.16 08:18
7
      Verbund-Kurs droht nach dem Anstieg ein Kurzschluss
09.5.16 10:01
8
      Berenberg hebt Kursziel von 4,00 auf 5,50 Euro
17.5.16 08:38
9
      Credit Suisse senkt Kursziel von 10,00 auf 8,20 Euro
17.5.16 15:06
10
      EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 03:14
11
      RE: EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 07:00
12
      Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 10:27
13
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...gut analysiert
30.5.16 12:10
14
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 13:51
15
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 14:19
16
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 15:22
17
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
31.5.16 15:24
18
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
01.6.16 19:28
19
      Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 14:07
20
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?witzig
02.6.16 14:47
21
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 16:55
22
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:00
23
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:11
24
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 18:00
25
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:03
26
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:05
27
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:05
28
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:02
29
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:12
30
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:18
31
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:30
32
      Deja vu
02.6.16 18:34
33
      Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - Der S...
03.6.16 14:52
34
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
03.6.16 15:19
35
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
03.6.16 15:40
36
      Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
06.6.16 21:48
37
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 08:50
38
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 09:29
39
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 10:27
40
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 10:54
41
      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 16:31
42
      Mellach-Verkauf - ContourGlobal und Steag als Interesse...
07.6.16 20:15
43
      RE: Mellach-Verkauf - ContourGlobal und Steag als Inter...
09.6.16 09:41
44
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
09.6.16 15:25
45
      RE: Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - D...
09.6.16 18:19
46
Erste Group hebt Kursziel von 13,3 auf 13,8 Euro
09.6.16 21:54
47
RE: Erste Group hebt Kursziel von 13,3 auf 13,8 Euro
10.6.16 09:35
48
Aufwärts
17.7.16 12:15
49
RE: Aufwärts
17.7.16 12:37
50
      RE: Aufwärts
17.7.16 12:55
51
      Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
18.7.16 08:35
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      RE: Alternativenergie boomt auf niedrigem Niveau
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EVN: "Wir sind froh, dass wir unsere thermischen Kraftw...
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14.3.18 09:35
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14.3.18 11:56
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20.3.18 07:26
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      Credit Suisse erhöht Kursziel von 14,0 auf 21,1 Euro
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Thema #195290
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