>Jo. > >(war ganz interessant, was die alles machen. Also z.B. auch so >mikrowellenherdgroße Brennkammern für Zähne direkt für den >Zahnarzt, in Zusammenarbeit mit
einem Partner. Stimmung war >sehr gut. Viele glauben, nicht mehr billiger reinzukommen und >träumen von Kursen um die 24. Gar nicht zu vergleichen mit der >langen und aggressiven HV
vor nicht allzu langer Zeit, wo der >Kurs bei ca. 6,50 gestanden ist. Drum wurden heuer wieder
die >AR-Bezüge erhöht. Ohne Gegenstimmen, weil die Stimmung eben so >gut war und niemand
die 100%-Happiness stören wollte.)
Na Schade, dass es sich heuer bei mir nicht ausgegangen
ist. Danke jedenfalls.
Rath bis Juni operativ stabil - Finanzergebnis drückte Gewinn Feuerfest-Konzern peilt für Gesamtjahr
Umsatzplus und über 5 Prozent EBIT-Marge an
Der börsennotierte Feuerfest-Konzern Rath hat im
Halbjahr stabile operative Ergebnisse geschrieben. Das Konzernergebnis wurde aber durch ein schlechteres
Finanzergebnis auf unter eine Million Euro gedrückt.
Das operative EBITDA lag bis Juni bei 4,1
(4,0) Mio. Euro, wodurch die Marge angesichts 37,2 (37,3) Mio. Euro Umsatz (+0,4 Prozent) bei 11,1 (10,8)
Prozent zu liegen kam. Das Betriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit 2,1 (2,0) Mio. Euro ebenfalls fast
unverändert, die Marge verbesserte sich auf 5,7 (5,4) Prozent.
Ein schlechteres Finanzergebnis
drückte das Konzernergebnis im Periodenvergleich jedoch von 2,7 Mio. auf 0,86 Mio. Euro, geht aus dem
Halbjahresbericht von Mittwoch hervor. Heuer lag das Finanzergebnis per 30.6. bei -680.000 Euro im Minus,
ein Jahr davor waren es positive 1,004 Mio. Euro. Dies sei im Wesentlichen auf Effekte aus der
Dollar-Euro-Währungsumrechnung zurückzuführen, so das Unternehmen.
Das Eigenkapital
verringerte sich im Halbjahr von 39,9 Mio. Euro Ende 2015 auf 39,7 Mio. Euro Mitte 2016. Im Juni wurden
erneut 750.000 Euro Dividendenausschüttung vorgenommen. Die Eigenkapitalquote lag Ende des Halbjahres bei
48 (47) Prozent. Der Mitarbeiterstand erhöhte sich im Schnitt auf 550 (544).
Nach 7 Prozent
Umsatzplus 2015 sollen die Umsätze heuer "um mindestens 3 Prozent" steigen, heißt es im Ausblick. Die
operative EBIT-Marge werde mit über 5 Prozent angenommen. Im 125. Jahr des Bestehens von Rath sei "eine
adäquate Dividendenausschüttung ein wesentliches Unternehmensziel". Als kritische Einflussfaktoren auf
das Konzernergebnis nennt man etwaige negative Währungs- und Zinsveränderungen.
Rath nach drei Quartalen mit weniger Betriebsgewinn und Umsatz Umsatz sank um 5 Prozent auf 58 Mio.
Euro, unter Plan - Für Gesamtjahr nun weniger Umsatz und Ebit-Marge weiter über 5 Prozent erwartet
Der börsennotierte Feuerfest-Konzern Rath hat in den ersten drei Quartalen weniger Umsatz und
operativen Gewinn erzielt. Das Finanzergebnis drehte ins Minus. Operativ sank das Ebit von 3,9 Mio. auf
3,2 Mio. Euro, das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 6,3 (6,9) Mio. Euro, geht
aus dem am Freitag veröffentlichten Zwischenbericht hervor. Der Umsatz sank um 5 Prozent auf 57,9
Mio. Euro. "Die Umsatzentwicklung liegt hinter unseren Erwartungen. Geplante Auslieferungen wurden durch
mehrere Kunden in das vierte Quartal verschoben", heißt es im Bericht. Zusätzlich hätten erwartete
Umsätze nicht realisiert werden können. Aus heutiger Sicht rechne das Management zum Jahresende mit
schwächeren Umsätzen gegenüber dem Vorjahr. Zum Halbjahr hatte Rath noch erwartet, dass die Umsätze "um
mindestens 3 Prozent" steigen werden. Die Ebit-Marge werde weiterhin mit mehr als 5 Prozent
angestrebt. In den ersten neun Monaten betrug die Ebit-Marge 5,6 Prozent, nach 6,4 Prozent im
Vorjahreszeitraum. Die Profitabilität resultiere unter anderem aus der schlanken Kostenstruktur, die in
den letzten drei Jahren nachhaltig umgesetzt worden sei. Wie bereits zum Halbjahr angeführt, bekenne sich
das Management auch zu einer stabilen Dividendenpolitik. Das Finanzergebnis war per Ende September
mit 959.000 Euro negativ, nach plus 759.000 Euro im Jahr davor. Grund dafür war vor allem der
Euro/Dollar-Wechselkurs. Der operative Cashflow stieg auf 4,02 (3,7) Mio. Euro.