SBO - Umsatz und Aufträge ziehen kräftig an, Verlust eingedämmt
Umsatz um 28,5 Prozent auf 60 Mio. gesteigert,
Auftragseingänge um 72 Prozent auf 70 Mio. Euro - Nettoverlust
um zwei Drittel auf 4,9 Mio. Euro reduziert
Beim niederösterreichischen Ölfeldausrüster
SBO war der Trend im ersten Quartal ermutigend: Der Umsatz stieg um
28,5 Prozent auf 60,1 Mio. Euro, der Auftragseingang legte um 72
Prozent auf 69,9 Mio. Euro zu. "Nach zwei heftigen Krisenjahren
dreht die Branche nun langsam in die richtige Richtung", sagte
Vorstandschef Gerald Grohmann am Mittwoch laut Aussendung.
Unterm Strich stand aber immer noch ein Minus: Das Ergebnis nach
Steuern betrug -4,9 Mio. Euro, nach -15,0 Mio. Euro im Startquartal
2016.
Operativ war die Erholung noch deutlicher: Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) drehte von -4,8 Mio. auf
7,2 Mio. Euro ins Plus. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich
von -16,9 im ersten Quartal 2016 auf -5,8 Mio. Euro im ersten
Quartal 2017, das Ergebnis vor Steuern von -20,2 Mio. auf -6,3 Mio.
Euro.
"Der Abschwung am Ölmarkt scheint nun endlich zu Ende zu sein",
sagte Grohmann, 2017 dürfte ein Übergangsjahr werden.
(Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt) ivn/kan
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