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Datum/Zeit: 31.05.2016 10:17
Quelle: APA

Cateringkonzern DO&CO 2015/16 mit Gewinneinbruch, aber mehr Umsatz


Ergebnis ging wegen eines Sondereffekts im Jahr davor zurück - Dogudan hat Akquisitionshunger



Der Cateringkonzern DO&CO hat im Geschäftsjahr 2015/16 wegen eines Sondereffekts im Jahr davor deutlich weniger Gewinn eingefahren, aber mehr umgesetzt. Operativ hat das Unternehmen von Attila Dogudan mehr verdient. Heuer will DO&CO weitere Küchen in den USA eröffnen und ist auch bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich dabei. Außerdem ist man auf der Suche nach Zukäufen.

Der Konzernumsatz legte im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende März 2016) um knapp 15 Prozent auf 916,5 Mio. Euro zu. Das Gros entfiel mit 631 Mio. (+18 Prozent) auf das Flugzeug-Catering, der Rest auf Restaurants, Lounges und Hotels (168 Mio., +2 Prozent) und internationales Event-Catering (118 Mio., +16 Prozent), teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Das operative Ergebnis (Ebit) legte leicht um 2 Prozent auf 55,5 Mio. Euro zu, das Konzernergebnis hingegen brach um fast ein Fünftel auf 28,3 Mio. Euro ein. Grund dafür war ein mehr als 11 Mio. Euro schwerer Einmaleffekt aus einem Derivatgeschäft, der im Ergebnis des Jahres aufgefettet hatte. Die Abschreibungen beliefen sich 2015/16 auf 37 Mio. nach 28 Mio. Euro.

DO&CO war zuletzt in Österreich vor allem wegen seiner Tochter "Henry am Zug", die das Catering für die ÖBB macht, in die Schlagzeilen geraten. Konzernchef Dogudan ringt seit Monaten mit der Gewerkschaft um einen Kollektivvertrag für die Mitarbeiter.

Die Börsianer haben auf die Zahlen am Dienstag kaum reagiert. Die DO&CO-Aktie notierte am Vormittag an der Wiener Börse bei 95,44 Euro, ein Plus von 0,47 Prozent.

Details zum Jahresbericht erläutert Dogudan in Wien bei einer Pressekonferenz.

(Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt) snu/sp

ISIN AT0000818802 WEB http://www.doco.com

 ISIN  US5949181045
 WEB   http://www.microsoft.com

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