Immofinanz will weitere 11 Mio. Euro für Vergleich zahlen
Anwälte begrüßen Angebot für 1.230 Anleger
Der börsennotierte Immofinanz-Konzern legt weitere
11 Mio. Euro für Vergleiche auf den Tisch. Mit den
Rechtsanwaltskanzleien Poduschka, Benedikt Wallner sowie
Köb/Reich-Rohrwig habe man ein Vergleichsangebot für offene
Anlegerverfahren, die ihren Ursprung vor dem Jahr 2009 haben,
ausgearbeitet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die
Anlegeranwälte begrüßen laut Immofinanz das Offert.
Das nun vorgelegte Vergleichsangebot umfasst den Angaben zufolge
rund 1.230 Anleger. Die ursprünglich geltend gemachten Ansprüche
belaufen sich auf rund 39 Mio. Euro. Die betroffenen Anleger sollen
in den nächsten Wochen über das Angebot entscheiden.
(Schluss/folgt Zus.) pro/itz
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