Prof. Günter R. Koch übernimmt Vorsitz des Aufsichtsrates der TOPCALL International AG
Prof. DI Günter R. Koch wurde per Aufsichtsratssitzung der TOPCALL International AG vom 21. März 2001 einstimmig zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Ing. Otto Manhardt an. Mit Prof. DI Günter R. Koch hat TOPCALL einen versierten TOP-Manager gewinnen können, der neben seinem ausgezeichneten Ruf über weitreichende Erfahrungen auf internationaler Ebene verfügt.
Herbert Blieberger, CEO der TOPCALL International AG, kommentiert: "Prof. Koch ist "der" Wunschkandidat für TOPCALL. Seine Kompetenz schätzten schon SUN Microsystems (Genf), die Europäische Kommission (Brüssel) sowie die deutsche und die schweizerische Regierung. Von großem Wert sind für TOPCALL auch die Erfahrungen von Prof. Koch aufgrund seiner diversen Lehraufträge wie z.B. an der Technischen Universität in Wien oder seine Professur für Telekommunikationsmanagement an der Donauuniversität in Krems".
Darüber hinaus war Prof. Koch auch Vorstand in diversen internationalen Technologieorganisationen wie z.B. eines Technologiezentrums in Deutschland, Generaldirektor des European Software Institutes in Bilbao (Spanien), Vorstand beim Verband der Österreichischen Softwareindustrie und auch in Informatik-Berufsorganisationen wie VDI, IEEE, ACM und EUROTECH, dem "Club" der großen europäischen Forschungszentren. Er ist derzeit als Geschäftsführer der "Austrian Research Centers" (ARCS) erfolgreich tätig.
"Für TOPCALL eröffnet sich durch die enge Verbundenheit von Prof. Koch mit dem ARCS, das unter anderem als Institut auf dem Gebiet Informationstechnik, Telematik sowie Informatik tätig ist, ein großes Potenzial von Kontakten und Impulsen für die jetzigen und künftigen Geschäftsfelder", erläutert Blieberger.
"Ich freue mich, für ein solch innovatives und zukunftsträchtiges Unternehmen wie TOPCALL tätig zu werden", erklärt Prof. Koch. "Die Ressourcen, das vorhandene Know-how und die Marktchancen sind hier besonders hoch einzuschätzen, da die sich ständig wandelnden Kommunikationsanforderungen eindeutig in Richtung Unified Communication-Lösungen entwickeln und das Marktpotential vielversprechend ist".
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