Erste-Chef Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und Geschäft

Zahl der Filialmitarbeiter wird sinken - Bankengruppe will keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern kopieren

Erste-Group-Chef Andreas Treichl hat erneut scharfe Kritik an der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geübt. "Die Niedrigzinsphase ist eine Enteignung für Sparer in ganz Europa", so Treichl zum deutschen "Handelsblatt" (Montag).
Selbst Menschen, die gut verdienen, schafften es heute nicht mehr, sich ein kleines Vermögen aufzubauen. Das sei "extrem problematisch". In dem Interview warnte der Vorstandschef der börsennotierten Bankengruppe vor den gesellschaftspolitischen Folgen der Beschlüsse der europäischen Währungshüter. Staaten mit nicht so guten Bonitäten könnten sich so zwar über Wasser halten. "Meinem Geschäft und meinen Kunden schadet aber die EZB." Man müsse derzeit reich sein, um noch reicher zu werden.

Zur Zukunft der Bankfilialen sagte Treichl, die Erste teste zwei Arten: zentral gelegene, große Flagship-Filialen und Service-Filialen, die Kundenbetreuung und digitale Services anbieten. Die Erste werde "die Zahl der Mitarbeiter weiter reduzieren, denn die Tätigkeiten werden künftig andere sein." Der Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern wachse hingegen.

Fintechs, also Start-ups in der Finanzbranche, sieht Treichl "zweifellos" als Gefahr für sein Haus. "Denn die kleinen Dienstleister leiden bei weitem weniger unter den regulatorischen Vorgaben als Großbanken." Die Erste Group wolle aber keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern digitale Geschäfte selbst entwickeln. "Vieles von dem, was wir machen, kopieren wir von Fintechs."

  

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Auch wenn er recht, ändern wird sich trotzdem nichts.

Nur zum Spass bewegen wir uns ja hier sicherlich nicht an der Börse...

>Erste-Chef Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und
>Geschäft
>
>Zahl der Filialmitarbeiter wird sinken - Bankengruppe will
>keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern kopieren
>
>Erste-Group-Chef Andreas Treichl hat erneut scharfe Kritik an
>der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB)
>geübt. "Die Niedrigzinsphase ist eine Enteignung für
>Sparer in ganz Europa", so Treichl zum deutschen
>"Handelsblatt" (Montag).
>Selbst Menschen, die gut verdienen, schafften es heute nicht
>mehr, sich ein kleines Vermögen aufzubauen. Das sei
>"extrem problematisch".

  

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Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016

Anleger sind heuer mit der Aktie der Erste Group gut gefahren. Das Papier hat sich seit Jahresbeginn um 47 Prozent verteuert, ist mit dieser Performance Top 2 im Leitindex der Wiener Börse (hinter Wienerberger, plus 49 Prozent) und Top 3 im europäischen Bankensektor (hinter Banca Populare, plus 71 Prozent, und Finecobank, plus 57 Prozent). Sind weitere Kursgewinne möglich? Ja, wenn man beispielsweise den Analysten von JPMorgan vertraut. Sie nahmen die Erste Group am Montag in ihre Riege der Favoriten in der europäischen Bankenbranche für 2016 auf - nebst Lloyds, Danske, Deutsche Bank, Credit Suisse und Commerzbank. JPMorgan bestätigte bei dieser Gelegenheit das Kursziel von 40 Euro für das Erste-Papier

....

Die Raiffeisen Bank International kommt in der Favoritenliste von JPMorgen nicht vor, doch wurden die Kaufempfehlung und das Kursziel von 21 Euro für Raiffeisen bestätigt.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4883012/Erste-Group-unter-Europas-BankFavorit en-fur-2016?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österreichs Banken Ungemach bescheren

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen. Bei den österreichischen Banken standen zur Jahresmitte noch 22,9 Mrd. Euro an Fremdwährungskrediten aus.

Weiter:

http://mobile.boerse-express.com/#/pages/1610734/

  

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>Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österreichs Banken
>Ungemach bescheren
>
>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht
>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen. Bei den
>österreichischen Banken standen zur Jahresmitte noch 22,9 Mrd.
>Euro an Fremdwährungskrediten aus.

Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.

  

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>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht
>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen.

nicht abgesicherte fw-kredite, was ist damit gemeint? jede bank hat (normalerweilse) ihre fw-kredite zum abschlusszeitpunkt abgesichert. ein hedge zwischen kreditnehmer und devisenterminmarkt. somit hat ein fw-kredit im risikoportfolio der bank keinen anderen stellenwert als jeder andere kredit in heimischer währung. davon abgesehen gibt es eine reihe fw-kredite mit unproblematischen währungspaaren, für die so eine pauschalverordnung keinesfalls bindend sein kann.







  

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>>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für
>nicht
>>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen.
>
>nicht abgesicherte fw-kredite, was ist damit gemeint? jede
>bank hat (normalerweilse) ihre fw-kredite zum
>abschlusszeitpunkt abgesichert. ein hedge zwischen
>kreditnehmer und devisenterminmarkt. somit hat ein fw-kredit
>im risikoportfolio der bank keinen anderen stellenwert als
>jeder andere kredit in heimischer währung. davon abgesehen
>gibt es eine reihe fw-kredite mit unproblematischen
>währungspaaren, für die so eine pauschalverordnung keinesfalls
>bindend sein kann.

Nicht abgesichert in dem Sinn daß der Kreditnehmer kein Einkommen in der Kreditwährung hat.
Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein höheres Ausfallsrisiko, wie sich ja auch gezeigt hat und
es ist daher sinnvoll ihm ein höheres Risikogewicht zuzuordnen.

P.S.: man dachte mal CHF/EUR wäre auch ein unproblematisches Währungspaar...

Aber allgemein zeigt sich mE ein "Generals fight the last war"-Syndrom bei den Regulatoren. Die nächste Krise bzw. ihre Ursache werden sie wieder verschlafen.

  

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>Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein höheres Ausfallsrisiko,

keine frage, das ist auch von seiten der bank von anfang an so zu verstehen gewesen, und war soviel ich weiss im rahmen des riskmanagement auch so berücksichtigt worden. leider war es damals noch nicht üblich für den fall einer bestimmten veränderung der währungsparität zu ungunsten des kreditnehmers eine margin klausel festzulegen. so gesehen hat die bank zwei risken verkauft von dem nur eines (hypothekarisch) besichert war. desewegen aber gleich eine pauschalrückstellung für alle fw-kredite vorzuschreiben, finde ich aus oa gründen dennoch nicht gerechtfertigt.

>Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.

wieso tut es ihnen nicht übermässig weh?

  

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>>Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein
>höheres Ausfallsrisiko,
>
>keine frage, das ist auch von seiten der bank von anfang an so
>zu verstehen gewesen, und war soviel ich weiss im rahmen des
>riskmanagement auch so berücksichtigt worden. leider war es
>damals noch nicht üblich für den fall einer bestimmten
>veränderung der währungsparität zu ungunsten des kreditnehmers
>eine margin klausel festzulegen. so gesehen hat die bank zwei
>risken verkauft von dem nur eines (hypothekarisch) besichert
>war. desewegen aber gleich eine pauschalrückstellung für alle
>fw-kredite vorzuschreiben, finde ich aus oa gründen dennoch
>nicht gerechtfertigt.
>
>>Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche
>vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.
>
>wieso tut es ihnen nicht übermässig weh?

Weil das Volumen eh laufend sinkt und das in Relation zu den gesamten RWAs verkraftbar ist.

  

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Aber die anderen machen größere Fehler, meint er,
und nimmt dezidiert Bezug auf die Privatkundenvertreibungsaktion der Bank Austria. Die ERSTE sei da ganz anders. Die nehme vertriebene Kunden mit Handkuß:

"Wir sind mit unserem Retailgeschäft in Österreich sehr zufrieden und freuen uns, wenn wir Kunden dazugewinnen können. Uns kann nichts Schöneres passieren, als wenn Banken sagen, dass sie keine Privatkunden mehr wollen. Wir wollen so viele wie möglich."

  

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Wieso schweigt der in allen seinen Interviews Brokerjet tot?
Hat der echt keine Ahnung von den Zuständen,
oder darf Brokerjet in seinen Interviews nicht erwähnt werden?
Gibts da echt keine Journalisten, denen Brokerjet bekannt ist,
die nachfragen würden?

Eh so wie der einst renommierte Dr. Wailand: Mikro entziehen, aus,
Schwamm drüber, die Sache ist von gestern, wird nimmer erwähnt.

  

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Erste’s Romanian unit BCR sells EU1.2b in bad loans

Erste expects BCR’s NPL ratio to drop by ~5 ppt from 22.2% as of 3Q 2015 after transaction, spokeswoman Carmen Staicu says by e-mail.
Price, buyers not disclosed by Erste

  

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Teil verkauft zu 28,85, um nicht steuerliche Verluste 2015 (dank VW) verfallen zu lassen, mußte ich noch ein paar Gewinne realisieren.

  

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Leider ist für unseren Taxler Ungarn in keinem Bereich ein Vorbild.

Gut für Raiffeisen und Erste: Ungarns Bankenabgabe könnte 2017 noch weiter fallen

Wirtschaftsminister Varga: Heuer auf 0,24 Prozent der Bilanzsumme mehr als halbiert - Minister glaubt an Verkauf der Bank MKB im Laufe des Jahres

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1991795/fullstory

  

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Goldman Sachs stuft Erste Group-Aktie von "buy" auf "neutral" herab

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Anlagevotum für die Aktie der Erste Group von "buy" auf "neutral" herabgesetzt. Im Zuge dessen wurden die Erste-Papiere auch von der Empfehlungsliste "conviction buy list" gestrichen. Das Kursziel auf 12-Monats-Sicht wurde mit 35,00 Euro bestätigt.
Die Abstufung wurde mit der positiven Aktienkursentwicklung begründet, nachdem die Erste-Titel im Oktober 2014 zum Kauf empfohlen worden waren. Die fundamentale Bewertung der Anteilsscheine sei unverändert: Die Experten sehen die Erste gut positioniert und die Bank profitiere von der führenden Position in einigen der attraktivsten CEE-Ländern und dem "turnaround" sowohl auf dem ungarischen als auch auf dem rumänischen Markt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten 2,09 Euro für 2015, sowie 2,55 bzw. 3,42 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenprognosen belaufen sich unverändert auf 0,45 Euro je Titel für 2015 sowie 0,50 bzw. 1,00 Euro je Anteilsschein für 2016 und 2017.

  

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Erste Group - Retailgeschäft auch in Österreich profitabel

Am besten läuft es in Tschechien und der Slowakei

Die börsennotierte Erste Group will sich - anders als die Bank Austria - über die Rentabilität im österreichischen Retailgeschäft (Privatkundengeschäft) nicht beklagen. "Unser Retailbanking ist profitabel, auch in Österreich", sagte am Donnerstag Peter Bosek, Konzernvorstand für das Privatkundengeschäft, vor Journalisten.
Dass sich mit diesem Geschäft in Österreich kein Geld verdienen lasse, will Bosek jedenfalls nicht gelten lassen. Zu Problemen oder Fehlern bei der Konkurrenz wollte er sich aber nicht äußern. In der Erste/Sparkassengruppe liege die Umorganisation des Retailgeschäfts neun Jahre zurück. Die Kosten habe man weiter scharf im Visier. Die vergleichsweise höchsten Gewinne im Privatkundengeschäft fahren die Erste-Töchter in Tschechien (Ceska Sporitelna) und der Slowakei (Slovenska Sporitelna) ein.

In Kroatien muss die Erste Gruppe wie die anderen Banken mit Frankenkreditgeschäft zur Zeit viel Geld für die politisch verlangte Zwangskonvertierung zur Seite legen. Dies sei aber auch in diesem Land kein Anlass, das Geschäftsmodell zu ändern, hieß es heute.

Wieviele Kunden die Bank in Zentral/Osteuropa in den nächsten Jahren dazugewinnen will, wird nicht verlautbart. Bei den faulen Krediten hat die Bank den Höhepunkt schon hinter sich. Zentral/Osteuropa sei die beste Region, in der eine Bank tätig sein könne, befindet der Vorstand.

  

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War kleine Ersparnis aber peinlich. Gut weg.

Die börsennotierte Erste Group nimmt die im Vorjahr ausgesetzten Zahlungen für Zinsen und Ausschüttungen auf ausstehende Ergänzungskapital- und Hybridkapitalinstrumente wieder auf. Es stünden nach derzeitigen Informationen für das Geschäftsjahr 2015 wieder ausreichend ausschüttungsfähige Mittel zur Verfügung, teilte die Bank am Donnerstag mit.

  

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UBS bestätigt Kaufempfehlung für Erste Group-Aktien

Kursziel bleibt bei 31,50 Euro, Aktie bleibt UBS-Top-Pick im CEE-Bereich

Die Experten der UBS haben im Rahmen einer Analyse mehrerer CEE-Banken ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der Erste Group bestätigt. Auch das Kursziel blieb unverändert bei 31,50 Euro. Die Aktie bleibt für die UBS-Analysten ein Top-Pick unter den CEE-Banken.
Die Erste Group sei bestens positioniert um von einem Wirtschaftswachstum in der Eurozone und in der CEE-Region zu profitieren, schreiben die Experten. Sie erwarten außerdem, dass sich die Aktie nach ihrer jüngsten Abwertung wieder erholen wird.

Die Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 wurden angepasst. Für 2015 erwarten die Analysten nun einen Gewinn pro Aktie von 2,09 Euro (zuvor: 2,21 Euro). In den Folgejahren 2016 und 2017 rechnen sie mit einem Gewinn von 2,57 (2,44) Euro und 2,81 (2,81) Euro je Anteilsschein. Eine Dividendenzahlung wird von den UBS-Analysten für 2015 und 2016 in Höhe von jeweils 0,50 Euro je Aktie erwartet. 2017 soll sie sich auf 0,80 Euro belaufen.

  

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Moody's hebt Ratings für Erste Group an

Weil die Erste Group angekündigt hat, die im Vorjahr ausgesetzten Kuponzahlungen für ihre aushaftenden Ergänzungskapital- und Hybridkapitalinstrumente wieder aufzunehmen, hatt die Ratingagentur Moody's ihr Rating für diese Papiere wieder angehoben.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4919173/Moodys-hebt-Ratings-fur-Erste-Group-a n?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Die wird ja furchtbar verprügelt heute - vermutlich weil sie sich bisher recht gut gehalten hat?


Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen Kostenvorgaben

4.500 Mitarbeiter der Erste Group und ihrer inländischen Töchter ziehen bis Juni in ihr neues Hauptquartier Am Belvedere beim Wiener Hauptbahnhof. Bisher war die Gruppe auf mehr als 20 verschiedene Standorte in Wien aufgeteilt. In mehreren Wellen siedeln jeweils rund tausend Leute auf dem Campus. Die neue Zentrale hat sogar weniger gekostet als veranschlagt, wurde am Montag mitgeteilt.
Beim Bau habe es weder beim Zeitplan noch beim Budget Überschreitungen oder Verzögerungen gegeben. Die gesamten Baukosten blieben mit rund 300 Mio. Euro sogar unter den Vorgaben, hieß es in der Bankmitteilung heute. Mit dem Campus werde es zu einer Reduktion der Betriebskosten um rund 20 Prozent kommen. Projektentwickler und Bauherr war die Immorent, Immobilientochter der Erste Group. Für den Bau wurden in Summe Aufträge an rund tausend Firmen vergeben.

Nach Erste-Angaben ist es die "modernste Konzernzentrale Österreichs" geworden. Der Komplex mit 25.000 Quadratmetern Grundstücksfläche (Bruttogeschoßfläche: 165.000 m2) an offener, geschwungener Architektur mit öffentlich zugänglicher Erdgeschoßzone samt Restaurant und Cafe entziehe sich "der üblichen Hermetik" von Bankzentralen. Geplant wurde das Gebäude von Henke Schreieck Architekten.

  

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>Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen Kostenvorgaben


Vielleicht sollte sich der Flughafen bei seiner nächsten Erweiterung von der Immorent beraten lassen.


Beim Bau habe es weder beim Zeitplan noch beim Budget Überschreitungen oder Verzögerungen gegeben. Die gesamten Baukosten blieben mit rund 300 Mio. Euro sogar unter den Vorgaben, hieß es in der Bankmitteilung heute. Mit dem Campus werde es zu einer Reduktion der Betriebskosten um rund 20 Prozent kommen. Projektentwickler und Bauherr war die Immorent, Immobilientochter der Erste Group. Für den Bau wurden in Summe Aufträge an rund tausend Firmen vergeben.

http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/4921916/

  

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Deutsche Bank bestätigen Erste Group-Aktien mit Votum "Hold"

Kursziel bei 29 Euro


Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Votum für die Aktien der Erste Group im Vorfeld der Ende Februar anstehenden Zahlenvorlage mit "Hold" bestätigt. Das Kursziel sehen die Experten derzeit bei 29,0 Euro.
Die Erste Group dürfte im vierten Quartal 2015 von einem guten Kreditzyklus in den Kernmärkten profitiert haben, schreiben die Deutsche Bank-Analysten. Sie rechnen mit einem signifikanten Wachstum beim Vorsteuerergebnis, welches vor allem von deutlich geringeren Kreditausfällen in allen Ländern getragen werden sollte. Zudem sei die Bank gut auf Basel III vorbereitet. Mit einem verbesserten Ausblick rechnen die Analysten zwar noch nicht bei der Vorlage der Ergebnisse für das vierte Quartal, allerdings halten sie ein Upgrade im Laufe des Jahres für möglich.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 2,15 Euro für 2015, sowie 2,67 bzw. 2,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2015, sowie 0,70 bzw. 0,90 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Erste Group - RCB bestätigt Kaufempfehlung vor Ergebnispräsentation
Kursziel weiterhin bei 30,00 Euro


Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Votum "Buy" für die Aktien der Erste Group im Vorfeld der Ergebnispräsentation für das Schlussquartal 2015 bestätigt. Auch das Kursziel von 30 Euro blieb aufrecht.
Die Analysten erwarten, dass der Nettogewinn im vierten Quartal 2015 etwas über der derzeitigen Guidance von 890 bis 900 Mio. Euro liegen dürfte und rechnen mit einer soliden Ergebnisqualität. Der Fokus der Investoren dürfte aber auf dem Ausblick für 2016 liegen, meinen die Analysten. Das Erste-Management dürfte die derzeitige Guidance nach Ansicht der Experten bestätigen - was einen Nettogewinn für 2016 zwischen 970 uns 1.080 Mio. Euro bedeutet.

Die Erste Group habe sich bei der Vorlage der Drittquartalszahlen bedeckt gehalten - bei der Präsentation der Zahlen zum Schlussquartal erwartet die RCB nun mehr Details . Unter anderem dürfte das mittlere einstellige Kreditwachstum bestätigt werden, so die Analysten.

Die Ergebnisschätzung der RCB für die Erste Group liegt je Aktie für 2015 bei 2,24 Euro , jene für 2016 bei 2,30 Euro und jene für 2017 bei 2,42 Euro . Die Dividendenerwartung je Anteilsschein wird für 2015 mit 0,50 Euro angeben, für 2016 werden 0,60 Euro und für 2017 0,65 Euro prognostiziert.

  

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Die Erste hat offenbar genug Geld, in Wien-Mitte, wird die knapp erst über 3 Jahre alte Filiale schon wieder umgebaut. Tja, wer hat, der hat.....!

  

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Credit Suisse sieht das Kursziel für die Erste Group bei 32,00 Euro
Das Votum lautet "Outperform"

Die Wertpapierexperten der Credit Suisse sehen das Kursziel für die heimische Bank Erste Group bei 32,00 Euro. Unterdessen vergeben sie Kaufempfehlung "Outperform".
Die Experten der Credit Suisse halten die Aktien der Erste Group für preisgünstig, wie sie in einer Studie zum europäischen Bankensektor schreiben. Sie gehen davon aus, dass das Geldinstitut in der Lage ist, die finanzregulatorischen Hürden sowie eine verlängerte Periode mit niedrigen Zinsen zu überstehen.

  

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Erste spricht Tacheles - Analysten erwarten Rückkehr in Gewinnzone
Die Bank sei gut für Basel III gewappnet heißt es, Zinsüberschuss bleibt stabil (minus 1 Prozent).

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2480473/fullstory

  

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Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn - 4,2% Kreditwachstum – 12,3% Kapitalquote – 50 Cent Dividende

„Ein Nettogewinn von fast einer Milliarde Euro, eine starke Kapitalbasis und deutlich niedrigere Risikokosten für das Jahr 2015 zeigen, dass wir in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht haben“, erklärte Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Group Bank AG, anlässlich der Präsentation der vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2015.

„Das Zinsumfeld bleibt herausfordernd; seine Auswirkungen lassen sich im Rückgang des Betriebsergebnisses ablesen. Erfreulich ist hingegen das solide Kreditwachstum, das wir sowohl im Firmen- wie auch Privatkundensegment verzeichnet haben“, so Treichl weiter. „Unser Ergebnis zeigt, dass wir zu einer kleinen Gruppe von Banken gehören, die trotz eines sehr herausfordernden Umfelds ihre Kapitalkosten verdienen. Und wir setzen alles daran auch in den nächsten Jahren, die für unsere Branche nicht einfacher werden, unsere Position am Markt weiter zu verbessern. Besonders erfreulich ist für mich auch, dass wir durch unser solides Ergebnis unsere Kapitalbasis wesentlich stärken konnten. Mit einer Kernkapitalquote von 12,3% liegen wir deutlich über dem für uns geltenden Mindesterfordernis von 9,75%. Unsere Profitabilität erlaubt uns drei Dinge zu tun: die Kreditnachfrage in unseren Märkten zu finanzieren, unsere Kapitalquote weiter auszubauen und unsere Aktionäre am guten Ergebnis für 2015 teilhaben zu lassen. Daher werden wir der Hauptversammlung eine Dividende von 50 Cent vorschlagen“, kündigte Treichl an.

  

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mE Nicht schlecht, aber auch nicht spektakulär, vor allem im sequentiellen Quartalsvergleich.

Zahlen Q4/2015 – Details


Das anhaltend niedrige Zinsumfeld hinterlässt im Zinsüberschuss seinen Fußabdruck. Dieser ging auf EUR 4.444,7 Mio (EUR 4.495,2 Mio) zurück, trotz eines soliden Anstiegs der Kundenkredite (netto). Diese erhöhten sich dank des starken Wirtschaftswachstum der Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa, vor allem in Tschechien, der Slowakei aber auch in Österreich, um 4,2%, konnten allerdings nicht die Effekte der niedrigen Zinsen gänzlich ausgleichen.

Der Provisionsüberschuss verringerte sich nur leicht auf EUR 1.861,8 Mio (EUR 1.869,8 Mio), vor allem dank der anhaltend starken Ergebnisse aus der Vermögensverwaltung und dem Depotgeschäft.

Das Handels- und Fair Value Ergebnis sank auf EUR 210,1 Mio (EUR 242,3 Mio).

Die Betriebserträge gingen moderat auf EUR 6.771,8 Mio (-1,5%; EUR 6.877,9 Mio) zurück. Der Verwaltungsaufwand stieg auf EUR 3.868,9 Mio (+2,2 %; EUR 3.787,3 Mio). In Summe führte dies zu einem Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 2.902,9 Mio (-6,1%, EUR 3.090,7 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 57,1% (55,1%). Eine positive Entwicklung gab es bei den Risikopositionen. So sanken die Wertberichtigungen für nicht erfolgswirksam zum Fair Value bilanzierte finanzielle Vermögenswerte (netto) signifikant auf EUR 729,1 Mio bzw. 56 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (-65,0%, EUR 2.083,7 Mio bzw. 163 Basispunkte). Dies ist die Folge des deutlichen Rückgangs in Rumänien, aber auch eines positiven Trends in allen österreichischen Segmenten. Die NPL-Quote erreichte mit 7,1% (nach 8,5%) den niedrigsten Stand seit Mitte 2010. Die NPL-Deckungsquote verringerte sich - bedingt durch die Anwendung der EBA-Ausfallsdefiniton – auf 64,5% (68,9%). Der sonstige betriebliche Erfolg sank erwartungsgemäß deutlich auf EUR -635,6 Mio (EUR -1.752,9 Mio), da keine negativen Einmaleffekte wie in 2014 (insbesondere die Abschreibung immaterieller Vermögenswerte) anfielen. Erstmals sind in dieser Position die Aufwendungen für die im Jahr 2015 bezahlten Beiträgen in nationale Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 51,3 Mio enthalten.

Dazu kommen die Effekte zweier weiterer politisch motivierter Interventionen in das Wirtschaftsgeschehen: die Konvertierung von Kundenkrediten (Schweizer Franken in Euro) in Kroatien in Höhe von EUR 129,5 Mio und eine Rückstellung für Risiken in Zusammenhang mit Konsumentenschutzklagen in Höhe von EUR 101,6 Mio. Unverändert hoch blieben mit EUR 236,2 Mio (EUR 256,3 Mio) die Belastungen aus Banken- und Finanztransaktionssteuern: EUR 128,6 Mio (EUR 130,5 Mio) in Österreich, EUR 23,6 Mio (EUR 31,5 Mio) in der Slowakei sowie EUR 84,0 Mio (EUR 94,2 Mio) in Ungarn. „Auch 2015 fielen mit EUR 450 Mio die populistischen Kosten, die wir im Ergebnis verdauen mussten, wieder hoch aus und erreichten fast die Hälfte unseres Nettogewinns von EUR 968,2 Mio. Diese Summe wäre sicherlich in Kredite an die Wirtschaft und somit in Arbeitsplätze besser investiert gewesen“, so Treichl.

Der Nettogewinn der Erste Group stieg auf EUR 968,2 Mio (EUR – 1,382,6 Mio). Basierend auf den soliden Ergebnissen stieg das gesamte Eigenkapital (nach IFRS) auf EUR 14,8 Mrd (EUR 13,4 Mrd). Das harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) verbesserte sich auf EUR 12,1 Mrd (EUR 10,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) beliefen sich auf EUR 17,6 Mrd (EUR 15,8 Mrd). Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva aus Kredit-, Marktund operationalem Risiko (Basel 3 aktuell) ging auf EUR 98,3 Mrd (EUR 100,6 Mrd) zurück. Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,3% (10,6%) und somit deutlich über dem Mindesterfordernis von 9,75%. Die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) erhöhte sich auf 17,9% (15,7%). Die Bilanzsumme stieg auf EUR 199,7 Mrd (EUR 196,3 Mrd), Haupttreiber war der Anstieg des Kundenkreditvolumens, die Kundenkredite (netto) stiegen auf EUR 125,9 Mrd (EUR 120,8 Mrd). Passivseitig erhöhten sich die Kundeneinlagen auf EUR 127,9 Mrd (EUR 122,6 Mrd). Das KreditEinlagen-Verhältnis lag bei 98,4% (98,6%).

AUSBLICK

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die wichtigsten CEE-Märkte, inklusive Österreich, wird – vor allem wegen der robusten Inlandsnachfrage – ein reales BIP-Wachstum von 1,5% bis 3,8% für 2016 erwartet. Erwartete Eigenkapitalverzinsung um immaterielle Vermögenswerte bereinigt (ROTE) von etwa 10-11% in 2016 begünstigt weitere Dividendenausschüttungen. Unterstützungsfaktoren sind das wieder erstarkende Kreditwachstum, die kontinuierliche Verbesserung der Kreditqualität in einem günstigen Risikoumfeld sowie ein positiver Einmaleffekt (ca. EUR 127 Mio vor Steuern) im Zusammenhang mit dem Verkauf der Visa-Beteiligung. Allerdings wird sich das nachhaltig niedrige Zinsumfeld negativ auf die Betriebseinnahmen, insbesondere den Zinsüberschuss, auswirken. Erwartet wird ein Rückgang im Betriebsergebnis in Ungarn (niedrigeres Kreditvolumen) sowie in Rumänien (aufgrund von Zinsanpassungen bei Krediten). Die Bankenabgaben werden das Ergebnis mit etwa EUR 360 Mio vor Steuern belasten, darin inkludiert sind Bankensteuern, Finanztransaktionssteuer sowie Beiträge zu den Abwicklungs- und Einlagensicherungsfonds.

  

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Citi on Erste 4Q15: Erste reported a net income of €204m which is a 32% beat vs. cons. of €155m, but this is largely due to lower taxes and the PBT of €238m is actually a 10% miss. Looking at the P&L, the main driver of the weakness was lower Trading & Others (€17m vs. €102m expected) whilst NII and Fees were respectively 1% and 2% ahead of cons. Total Revenues came in 4% below and higher than expected costs (+2% vs. cons.) led to a 12% Pre Provision Operating Profit miss. LLPs came in 12% lower (i.e. better) than cons. and Other Expenses were 16% lower, resulting in the 10% PBT miss. Capital is strong with the FL CET1 coming in at 12.0% (3Q15 reported: 11.2% and 11.6% on a ‘clean basis’ see Fins in Focus, Nov 6). The transitional CET1 is up 70bp QoQ to 12.3% (3Q15: 11.6%) which compares to a 2016 SREP + Systemic Risk Buffer of 9.75% (9.5% SREP +0.25% SRB). Note the requirement will gradually increase as the SRB is phased in to reach 11.5% in 2019 (all else being equal). Asset quality is resilient, with the NPL ratio continuing to trend down at 7.1% (3Q15: 7.4), although the coverage ratio is down 5ppts to 64.5% (3Q15: 69.2%). However, Erste clarifies this is linked to a methodology effect as they implemented the NPL definition of the EBA in 4Q15. This had a negative impact on both the coverage and NPL ratio but the improvement in asset quality was strong enough to more than offset the -38bp negative impact on NPLs. In terms of guidance, Erste expects a ROTE ‘at about 10-11% in 2016’ supported by ‘re-emerging loan growth’ and ‘continued improvement in asset quality amid a benign risk environment’, whilst naturally citing low rates as one of their headwinds. Overall, looking through the trading and expenses miss, the resilience of NII & Fees coupled with the ongoing asset quality improvement and the strong solvency should be positive for the name.

Citigroup

  

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<+> ERSTE BANK: Reported a solid Q4 result, moderately beating expectations with net profits of €204m. Revenues and expenses were broadly stable, as were loan loss charges. The important Romanian subsidiary returned to profit for the full year and further progress in 2016 seems likely. Group net interest margin was 2.59%, which is a good level and almost on par with Lloyds. CET1 ratio improved to 12.3% on a phase-in basis and Erste plans to re-start dividends, meaning it also pays hybrid coupons as had been indicated before. Solid now and seem son track for further improvements going forward, so a very good credit to own in my view, considering its sub bonds are still trading cheap to many peers.


  

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Erste Group will so viel Dividenden zahlen wie möglich


Abhängig auch von Kapitalvorgaben


Die Erste Group hat am Freitag für 2015 eine Dividende von 50 Cent je Aktie angekündigt. Für 2014 waren die Aktionäre wegen hoher Verluste leer ausgegangen. Für 2016 winkt auch schon eine Dividende. Man hoffe dies auch für die Folgejahre, hieß es heute. Wie viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, hänge allerdings auch von der jeweils aktuellen Kapitalsituation ab und von den künftigen Kapitalvorgaben.
Erste-Chef Andreas Treichl versicherte, die Bank werde ausschütten, was immer sie könne. Bis auf Weiteres wird auch nicht übertrieben Kapital für etwaige Zukäufe vorgehalten.

Die Ausschüttung für das abgelaufene Jahr kostet rund 215 Mio. Euro. Nach mehreren Jahren eisernen Sparens werde in den nächsten Jahren auch wieder mehr investiert, teilte die Bank am Freitag weiter mit. Davon wolle man dann 2018 und 2019 profitieren. Summen nannte der Vorstand dazu aber nicht.

Bei Zukaufsplänen ist die Bank zurückhaltend geworden. In Polen etwa hatte man sich ein Institut angesehen, dann aber davon abgesehen, nicht bloß aus Preisgründen. In diesem Land sind die Finanzhäuser letztes Jahr ins Zentrum politischer Debatten geraten. "Von einem Tag auf den anderen kann sich alles extrem ändern", so Treichl. Die Gruppe wolle nun lieber in den Ländern, in denen sie vertreten sei, Wachstumschancen wahrnehmen.

Die Erste hat bei der Vorlage der vorläufigen Bilanzzahlen am Freitag auch die Kapitalausstattung zum Ultimo 2015 genannt: Das gesamte Eigenkapital stieg auf 14,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 13,4 Mrd. Euro). Das harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) stellte sich auf 12,1 Mrd. Euro (10,6 Mrd. Euro), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) auf 17,6 Mrd. Euro (Vorjahr: 15,8 Mrd. Euro). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,3 (10,6) Prozent.

Für 2016 erwartet die Bank eine Eigenkapitalverzinsung von etwa 10 bis 11 Prozent. Heuer schlägt sich in den Bankzahlen schon einmal fix ein Verkaufserlös aus der Veräußerung der Visa-Europe-Beteiligung von 127 Mio. Euro nieder.

  

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Treichl-Sorge vor Negativzinsen

"Kann nur hoffen, dass wir uns nicht überlegen müssen, das an Kunden weiter zu geben"


Erste-Chef Andreas Treichl hofft, dass die Banken in Europa nicht in alle Ewigkeit mit der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank leben werden müssen. In einigen Ländern werden die Negativzinsen der EZB schon an die Einlagenkunden weitergegeben. Bisher sei man in Österreich davon verschont geblieben. In der Ersten wird aber befürchtet, dass der Trend anhält oder noch schärfer wird.
Die EZB verlangt von Banken, die Geld bei ihr parken, schon seit längerem Strafzinsen. Sinken die Zinsen weiter ab, stehe man vor der Wahl, "entweder wir zahlen drauf und es kostet uns viel Geld, dass Kunden bei uns Geld einlegen, ob wir gebens an die Kunden weiter", sagte Treichl am Freitag bei seiner Jahrespressekonferenz. Dies wäre ein ganz dramatischer Schritt, "der uns wirklich Sorgen macht".

Er könne "nur hoffen, dass wir uns das nicht überlegen müssen", sagte Treichl. Sein Privatkundenvorstand Peter Bosek sei sicher jeden Tag mit diesen Fragen konfrontiert. Weil praktisch keine Zinsen mehr aufs Ersparte gezahlt werden könnten, wird der große Kapitalstock der Spargelder in Österreich jeden Tag weniger wert, so Bosek.

Die Argumentation, die Banken würden mit der EZB-Niedrigzinspolitik dazu gebracht, mehr Kredite an die Wirtschaft zu vergeben, hält der Erste-Chef für "falsch und unehrlich". Es gehe "nur darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Punkt."

Verluste schreibt die Erste Group im Privatkundengeschäft nicht, hieß es heute. Auch in Österreich nicht.

  

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Die Argumentation, die Banken würden mit der EZB-Niedrigzinspolitik dazu gebracht, mehr Kredite an die Wirtschaft zu vergeben, hält der Erste-Chef für "falsch und unehrlich". Es gehe "nur darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Punkt."

was heisst eigentlich "Punkt", etwa keine Widerrede, oder "mehr ist dazu nicht zu sagen, oder Thema beendet"?

wie auch immer, es wäre jedenfalls darauf hinzuweisen, dass die EZB vor allem die Geldmenge im Auge hat, und das Zinsniveau bloss als Angebot/Nachfrage-Konsequenz der Geldmengenpolitik gestaltet wird.

Es geht also nicht "nur" darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Es geht vor allem darum, auch für die Realwirtschaft ausreichend Liquidität niedrigstverzinst zur Verfügung zu stellen. Prosperierende Realwirtschaften sind für insolvente Staaten die jedenfalls bessere Therapie, als ewige Billigkredite.

Insoferne kann Treichels "falsch und unehrlich" als wenig sachliche Aussage bezeichnet werden. Besser als jeder Andere müsste er wissen, dass extreme Marktverhältnisse neben Gewinnern immer auch Verlierer hervorbringen. Heute zählen zu letzteren nun einmal Finanzbranche und Sparer.

  

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Insoferne kann Treichels "falsch und unehrlich" als wenig sachliche Aussage bezeichnet werden. Besser als jeder Andere müsste er wissen, dass extreme Marktverhältnisse neben Gewinnern immer auch Verlierer hervorbringen. Heute zählen zu letzteren nun einmal Finanzbranche und Sparer.


Nach meinem Verständnis ist das genau seine Aussage. Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt wird. Punkt. -- übersetzt: "So ist es, versuchts mich nicht vom Gegenteil zu überzeugen, in diesem Punkt bin ich mir 100%ig sicher."
Daß Banken und Sparer die klaren Verlierer sind, sagt er auch.

  

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> Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht
>die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt wird.

Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet. Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.

In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen. Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen geht.

  

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>
>Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf
>Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet.
>Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser
>als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch
>nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie
>war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber
>könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den
>Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.
>
>In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den
>Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen.
>Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne
>noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen
>geht.


Wäre da nicht plötzlich die Großschreibung, könnte man meinen keram ist wieder da ...

  

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dazu wäre noch ein Aspekt eine Überlegung wert:

Ist Hilfe für verschuldete Staaten, abgesehen von der leidlichen Diskussion ob die EZB dergleichen darf oder nicht, tatsächlich ein investment of no return? Wer kann das seriöser Weise schon vorhersehen? Auch wenn Kredite irgendwann einmal abgeschrieben werden müssen, müsste man diesem worst case nicht all jene, ebenso langfristigen Opfer gegenüberstellen, die bei einer "let them die" Politik zu bringen wären? Können wir uns wirklich nicht damit abfinden, dass Transferleistungen einfach unerlässlicher Bestandteil jeder Gemeinschaft / Gesellschaft sind?

  

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>> Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen
>Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht
>>die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt
>wird.
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>Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf
>Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet.
>Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser
>als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch
>nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie
>war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber
>könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den
>Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.
>
>In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den
>Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen.
>Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne
>noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen
>geht.

Das hat er mit der Schaffung der Erste Group eh schon...

  

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>Das hat er mit der Schaffung der Erste Group eh schon...

Einerseits schon, aber vor 10 oder 15 Jahren hat er sich seine Amtszeit sicher anders vorgestellt. Lieber als Bankdirektor in unruhigen Zeiten am Rande der Rezession, gepeinigt von Finanzamt und Regulatoren, wäre er wohl heute Vorstand der Stiftung, so wie diese ohne Finanzkrise dastünde, und überließe das Tagesgeschäft einem begabten Jünger.

  

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Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/Rumänien

Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern 2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt


Die "normalen" Problemkreditvorsorgen und Wertberichtigungen sind bei der börsennotierten österreichischen Erste Group 2015 spürbar gesunken. Auch weil nach den vorangegangenen außerordentlichen Abschreibungen von 2014 wieder Geld hereinkam. Extra zu verdauen hatte die Bank 2015 aber Sonderlasten im Kreditgeschäft in Kroatien und in Rumänien.
So musste die Erste für den Zwangsumtausch von Frankenkrediten in Kroatien viel Geld zur Seite legen, was im abgelaufenen Jahr rund 129,5 Mio. Euro gekostet hat und der dortigen Tochter einen Verlust einbrachte. Nach Konsumentenschutzklagen in Rumänien - wo gerade um Zinsberechnungen gestritten wird - mussten 101,6 Mio. Euro eingestellt werden.

Der Stand an faulen Krediten lag 2015 auf dem tiefsten Stand seit Mitte 2010. Der Anteil der notleidenden Kredite an allen Kundenkrediten (Non-performing-loan-Quote/NPL) sank auf 7,1 Prozent (Vorjahr: 8,5 Prozent), berichtete die Bank am Freitag zur Vorlage der vorläufigen Ergebnisse 2015. Die Kreditrisikovorsorgen lagen für das Geschäftsjahr per Saldo bei 666,5 Mio. Euro, nach mehr als 2 Mrd. Euro im Jahr davor.

Das anhaltende Tiefzinsumfeld hat den Zinsüberschuss als wichtigsten Ergebnisbringer von 4,495 auf 4,445 Mrd. Euro gedrückt. Der Provisionsüberschuss sank leicht, ebenso das Handelsergebnis. Die Verwaltung (Betriebsaufwand) hat indes etwas mehr gekostet. Damit sank das Betriebsergebnis um 6,1 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro.

Die Bilanzsumme stieg - vor allem nach Zuwächsen im Kundenkreditgeschäft - auf 199,7 (196,3) Mrd. Euro. Auch die Kundeneinlagen legten zu.

In Osteuropa hat die lange Jahre Verluste schreibende Bank in Rumänien nach Erste-Angaben den Turnaround geschafft. Im Teilkonzern Banca Comerciala Romana/BCR gab es nach einem Vorjahresverlust von 554,7 Mio. Euro im Jahr 2015 einen Nettogewinn von 178,7 Mio. Euro. In Rumänien hatte die Bank in den letzten zwei Jahren den Abbau fauler Kredite beschleunigt, was auch hohe Abschreibungen bedingt hatte. 2015 gab es von dort hohe Eingänge abgeschriebener Forderungen.

Die Ungarn-Tochter der Ersten hat den Jahresverlust von 330,6 Millionen auf 72,6 Mio. Euro deutlich zurückgefahren. Dort waren im Jahr davor hohe Kreditkosten angefallen. In Kroatien belief sich der Verlust auf 45,5 Mio. Euro.

In der kleinen Serbien-Bank hat der Vorjahresverlust in einen Gewinn gedreht. Gewinnsteigerungen gab es in der Slowakei (Slovenska Sporitelna), wo das Nettoergebnis um 3,2 Prozent auf 184,4 Mio. Euro angestiegen ist. Die große tschechische Tochter (Ceska Sporitelna) lieferte für die Erste Bilanz mit 490,6 Mio. Euro etwas weniger Profit als im Jahr davor (506 Mio. Euro). Im Österreich-Geschäft gab es höhere Gewinne. Die Erste Bank Österreich samt Töchtern legte beim Nettoergebnis um 7,3 Prozent auf 230 Mio. Euro zu.

  

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Der Erste Group fehlt das stabile Umfeld

Andreas Treichl präsentierte am Freitag zwar solide Zahlen für das Geschäftsjahr 2015. Der Vorstandschef der Erste Group macht aber wenig Mut in Richtung Zukunft. Auch charttechnisch sieht es für die Aktie kritisch aus.

Meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4934438/Der-Erste-Group-fehlt-das-stabile -Umfeld

  

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Weißt du wovon da hinsichtlich Rumänien die Rede ist?


>Der Erste Group fehlt das stabile Umfeld
>
>Andreas Treichl präsentierte am Freitag zwar solide Zahlen für
>das Geschäftsjahr 2015. Der Vorstandschef der Erste Group
>macht aber wenig Mut in Richtung Zukunft. Auch charttechnisch
>sieht es für die Aktie kritisch aus.
>
>Meint das Wirtschaftsblatt:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4934438/Der-Erste-Group-fehlt-das-stabile -Umfeld

  

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>Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern
>2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt


kann jemand erklären, auf welcher rechtlichen Grundlage ein Gericht die Zwangskonvertierung anordnen muss/kann?

  

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>>Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie
>Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern
>>2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt
>
>
>kann jemand erklären, auf welcher rechtlichen Grundlage ein
>Gericht die Zwangskonvertierung anordnen muss/kann?

Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen wenn er eine Bananenrepublik ist...

  

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>>Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen wenn
>er eine Bananenrepublik ist...
>
>innerhalb der eu?

Siehe Ungarn. Die Komission hat keinen Finger gerührt um RBI und Co zu helfen. Leider.

  

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Sechs Analysten haben sich zu Wort gemeldet:


Natixis: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel fällt von 32 auf 31 Euro.

Keefe, Bruyette & Woods: Es bleibt bei Outperform. Das Kursziel von 33 Euro wird bestätigt.

Kepler Cheuvreux: Es bleibt bei Hold. Das Kursziel von 28 Euro wird bestätigt.

Nomura: Es bleibt bei Neutral. Das Kursziel fällt von 28,7 auf 28,5 Euro.

Exane BNP Paribas: Es bleibt bei Outperform. Das Kursziel von 30,5 Euro wird bestätigt.

VTB Capital: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel von 33 Euro wird bestätigt.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2543260/fullstory

  

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>>>Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen
>wenn
>>er eine Bananenrepublik ist...
>>
>>innerhalb der eu?
>
>Siehe Ungarn. Die Komission hat keinen Finger gerührt um RBI
>und Co zu helfen. Leider.
>


Ist halt eine Bananen-Union.

  

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Zur Begründung verweisen die Experten unter anderem auf das schwierige Umfeld der Branche sowie die jüngst vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman-Analysten 2,25 Euro (zuvor: 2,55) für 2016, sowie 2,69 (3,42) bzw. 3,17 (3,95) Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Goldman Sachs senkt Kursziel von 35,00 auf 33,30 Euro
Ergebnisschätzungen nach unten revidiert - Empfehlung weiter "Neutral"

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kurziel für die Aktien der Erste Group um fünf Prozent von 35,00 auf 33,30 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Neutral" wurde gleichzeitig bestätigt.

Zudem wurden die Ergebnisschätzungen für die Geschäftsjahre 2016 bis 2019 gekürzt. Für 2016 sehen die Analysten nun einen um 12 Prozent geringeren Gewinn je Aktie von 2,25 Euro, für 2017 werden nun 2,69 Euro erwartet (-21 Prozent). Das prognostizierte Ergebnis je Aktie für 2018 liegt nun um 20 Prozent niedriger bei 3,17 Euro, jenes für 2019 wurde um 15 Prozent auf 3,55 Euro gesenkt.

  

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PKO reduziert Anlagevotum von "Buy" auf "Hold"
Kursziel von 29,8 auf 26,9 Euro reduziert

Die Wertpapierexperten der PKO haben ihr Anlagevotum für die Erste Bank von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Ihr Kursziel reduzierten sie von 29,8 auf 26,9 Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die PKO-Analysten 2,57 Euro für 2016, sowie 2,34 bzw. 2,31 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,59 Euro für 2016, sowie 0,56 bzw. 0,60 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Treichl hat 2015 fast 3 Millionen Euro verdient
Nach prämienlosem Jahr 2014 gibt es für das Management für das Geschäftsjahr 2015 wieder eine Erfolgsbeteiligung

Andreas Treichl, Konzernchef der Erste Group, hat im abgelaufenen Jahr 2,95 Millionen Euro Gage ausbezahlt bekommen. Zum Vergleich: 2014 lag seine Gage bei 2,18 Mio. Euro.

Anders als im Verlustjahr 2014 (und auch 2011), wo es keinen Erfolgsbonus an das Bankmanagement gegeben hatte, gibt es für das Geschäftsjahr 2015 wieder eine Erfolgsbeteiligung. Erfolgsboni werden immer erst zeitverzögert ausgezahlt. Seit dem Jahr 2010 wird der variable Teil der Vorstandsgagen, sowohl bei Barzahlungen als auch "Aktien-Äquivalente (eine Art "Phantom-Aktien", die nach einer einjährigen Sperrfrist in bar bezogen werden), auf fünf Jahre aufgeteilt.

Wie aus dem am Freitagabend veröffentlichten Geschäftsbericht für 2015 hervorgeht, haben die sechs Erste-Group-Vorstände zusammen 6,5 Mio. Euro bezogen.

Treichls Gage bestand 2015 aus einem Fixbezug von unverändert 1,33 Millionen, der größere Rest waren Sonstige Bezüge wie Pensionskassenbeiträge, diverse Sachbezüge und 2015 ausbezahlte erfolgsabhängige Bezüge und Aktien-Äquivalente für Vorjahre.

  

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RCB senkt Kursziel leicht von 30 auf 29 Euro
Analysten erwarten stärkeren Druck auf Nettozinsspanne als bisher gedacht - Ergebnis für Q1 2016 dürfte von Beitrag zu EU-Abwicklungsfonds und ungarischer Bankensteuer belastet werden

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 30 Euro auf 29 Euro gesenkt. Ihre Kaufempfehlung ("Buy") bestätigten sie aber.

Das etwas geringere Kursziel ergäbe sich aus der Annahme, dass die Nettozinsspanne bei der Erste Group 2016 und 2017 stärker unter Druck geraten könne als bisher gedacht, begründen die Analysten die leichte Korrektur nach unten. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten sie einen leichten Rückgang des operativen Ergebnisses. Teilweise würde dies jedoch von geringeren Risikokosten kompensiert.

Bei der Nettokreditvergabe rechnen die RCB-Analysten für 2016 mit einem Plus von 3,3 Prozent - vor allem aufgrund einer soliden Entwicklung in den Märkten in Österreich, Tschechien und der Slowakei. Auch in Ungarn sei eine Bodenbildung erreicht.

Die Zahlen für das erste Quartal 2016 dürften nach Einschätzung der RCB jedoch von der Verbuchung des Beitrags zum EU-Bankenabwicklungsfonds (60 Mio. Euro) und der ungarischen Bankensteuer (26 Mio. Euro) belastet werden.

Beim Gewinn je Aktie rechnen die Analysten mit 2,22 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2016. Im Folgejahr 2017 soll er auf 2,42 Euro steigen. 2018 erwartet die RCB einen Gewinn je Anteilsschein von 2,59 Euro. Die Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,60 Euro (2016), 0,70 Euro (2017) und 0,80 Euro (2018).

  

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JPMorgan bleibt bei Overweight


Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von JPMorgan sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 40 Euro für Aktien der Erste Group.
 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2785705/fullstory

  

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Teilverkauf der Ungarn-Tochter kurz vor Abschluss

Ungarischer Staat und EBRD vor Einstieg bei Erste Bank Ungarn.

 

Vertreter des ungarischen Staates sowie der Osteuropabank EBRD stellen dieser Tage die finalen Berechnungen hinsichtlich des Einstiegs bei der Ungarn-Tochter der österreichischen

Erste Group an. Dabei soll die Transaktion voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 erfolgen, erklärte Radovan Jelasity, Vorstandschef der Erste Bank Hungary, am Sonntag gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur MTI.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2786360/fullstory

  

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Good news für Erste Group und Co - Ungarn will Bankensteuer weiter zurückfahren

 
Ungarn will seine Bankensteuer 2017 weiter senken. Das hat Wirtschaftsminister Mihaly Varga heute (Freitag) in Budapest angekündigt. Die Reduktion soll auf das gesamte Bankensystem bezogen 20 Mrd. Forint (64,3 Mio. Euro) betragen, zitiert die Ungarische Nachrichtenagentur MTI den Minister. Damit könnte die Bankensteuer neuerlich um ein Viertel verringert werden.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2787575/fullstory

  

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Panama-Papers - Offshore besichert: Erste prozessiert um Mriya-Kredit
Agrarkredit an insolvent gewordenen ukrainischen Konzern mit Garantie von Briefkastenfirma auf Virgin Islands

In den sogenannten Panama-Papers taucht auch die börsennotierte österreichischen Erste Group mit einem Offshore-Kreditgeschäft mit einem insolvent gewordenen ukrainischen Agrarkonzern auf. Die Bank prozessiert um diese Kreditmillionen.

Wie der "Falter" in seiner neuen Ausgabe berichtet, hat die Erste im November 2013 dem ukrainischen Agrarkonzern Mriya einen Kredit in der Höhe von 30 Mio. Euro gewährt. Die Bank habe den Kunden gekannt, sie habe gewusst, wofür das Geld benötigt wurde - ausgezahlt worden sei allerdings nicht direkt an Mriya, sondern an eine Schweizer Gesellschaft. Als Sicherheit habe der Bank die Haftung des Mriya-Eigentümers, einer Briefkastengesellschaft namens HF Assets Management Ltd. (HF) auf den British Virgin Islands, gereicht, wie das Magazin unter Berufung auf die Panama Papers schreibt.

Wenig später wurde der ukrainische Agrarkonzern Mriya zahlungsunfähig. Die Erste stellte den Kredit fällig und hat eine Anwaltskanzlei auf den British Virgin Islands eingeschaltet. Seit Oktober 2014 kämpfe die österreichische Bank vor einem Gericht in Tortola darum, die 30 Mio. Euro zurückzubekommen, so der Bericht.

In der Bank in Wien selbst berief man sich am Mittwoch auf Nachfrage auf das Bankgeheimnis. Ein mit der Sachlage befasster Anwalt bestätigte gegenüber der APA das laufende Gerichtsverfahren. Bei dem Kredit habe es sich um eine Ernte-Vorfinanzierung an den größten ukrainischen Agrarkonzern gehandelt, und danach sei eine Garantie von der HF nicht bedient worden. Bei dem Geschäft habe es sich um keine "Back-to-back"-Finanzierung gehandelt, so der Jurist.

  

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Tschechische Erste-Tochter kassiert extra für Erotik und Glücksspiel
Begründung: "Höheres Risiko von Cyberkriminalität" - "In Österreich kein Thema"

Für Zahlungen auf Erotik- und Glücksspiel-Internetseiten müssen Kunden der größten tschechischen Bank Ceska Sporitelna - Tochter der österreichischen Erste Group - künftig tiefer in die Tasche greifen. Ab Juli kosten Überweisungen für solche Dienste um 20 Kronen (etwa 0,75 Euro) mehr.

Grund dafür sei das mit solchen Zahlungen verbundene höhere Risiko von Cyberkriminalität, berichteten die Zeitungen "MF Dnes" und "Hospodarske noviny" am Mittwoch online.

Die Entscheidung sorgt teils für Empörung bei Kunden: "Die Banken sind nicht dafür da, uns zu erziehen und mit Gebühren zu bestrafen", mahnte Bankenkritiker Patrik Nacher. Er vergibt jährlich einen Anti-Preis für die absurdeste Bankgebühr in Tschechien. Nacher spricht von einem Präzedenzfall und fragt: "Passiert dann bald das Gleiche bei Alkohol und Zigaretten?"

Jeder zweite der rund zehneinhalb Millionen Tschechen ist Kunde bei der Erste-Tochter Ceska Sporitelna. Ähnliche Risikoaufschläge gibt es bereits in anderen Ländern wie der Slowakei.

"In Österreich ist so etwas kein Thema", hieß es dazu auf APA-Nachfrage. Entscheidungen dieser Art würden nicht konzernweit abgestimmt, sondern länderspezifisch getroffen.

  

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"Grund dafür sei das mit solchen Zahlungen verbundene höhere Risiko von Cyberkriminalität, berichteten die Zeitungen.. "


Frechheit, der Kunde hat schliesslich auch das Risiko von seiner Frau ertappt zu werden. Deswegen sollte er dann auch einen Rabatt verlangen wegen Gefahr von Wifecontrolkriminalität.

  

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Deutsche Bank senkt Kursziel von 29 auf 27 Euro, "hold"
Gewinnprognosen im Vorfeld der Quartalszahlen gesenkt

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Gewinnprognosen für die Erste Group im Vorfeld der Anfang Mai anstehenden Quartalszahlen des Bankkonzerns gesenkt. Entsprechend wurde auch das Kursziel für die Erste-Aktie von 29 auf 27 Euro korrigiert. Die Empfehlung "hold" wurde gleichzeitig bestätigt.

Die Deutsche-Bank-Analysten erwarten für die Erste Group sinkende Überschüsse und haben daher ihre Prognosen revidiert. Die Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr 2016 wurde von 2,86 auf 2,78 Euro je Aktie gesenkt. Die neuen Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,60 (2017) und 2,68 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,70 (2016), 0,90 (2017) und 1,20 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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Erste Group verwehrt sich gegen "Stragey&"-Studie
Bank: Verdienen Kapitalkosten sehr wohl

Die Erste Group Bank AG hat sich am Dienstag gegen einen Inhalt einer Studie von "Stragey&" (PwC) verwehrt, in denen ihr Ertragslücken konstatiert werden. Dies könne man nicht nachvollziehen, hieß es aus der Bank. "Wir möchten festhalten, dass die Erste Group Bank AG ihre Kapitalkosten von rund 9 Prozent verdient", so ein Sprecher der Erste Group.

Diese Meinung werde auch von den Analysten, die die Erste laufend beobachten, geteilt. So sehe etwa HSBC die Kapitalkosten (CoE) der Erste Group Bank AG bei 8,8 Prozent (Citi bei 8,5 Prozent) und Eigenkapitalrentabilität (RoE) bei 11,9 Prozent. Die in der Studie angesprochenen und sogenannten Economic Spread (Eigenkapitalrentabilität minus Kapitalkosten) sei für die Analystengemeinde zudem kein wesentliches Thema, so die Erste Group Bank AG.

In der Studie, die 45 Banken untersucht, ist unter anderem davon die Rede, dass die meisten klassischen Geldhäuser ihre Kapitalkosten nicht hereinbringen und ihnen Milliarden fehlen würden.

  

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Erste Bank 2016 - Tal der Tränen vorbei? [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3290), 07.8.17 16:21
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Ostbilanz positivinteressant
13.5.15 08:00
1
JPMorgan erhöht das Kursziel auf 38 Euro
22.5.15 11:33
2
      RE: JPMorgan erhöht das Kursziel auf 38 Euro
22.5.15 13:55
3
      HSBC erhöht das Kursziel
26.5.15 09:28
4
      Wood & Company erhöht das Kursziel
27.5.15 09:26
5
      Erste Bank gekauft
29.5.15 11:29
6
      RE: Erste Bank leicht aufgestockt
08.6.15 15:58
7
      MS: Overweight
10.6.15 08:40
8
      S&P stuft Erste und Raiffeisen abinteressant
10.6.15 08:54
9
      RE: S&P stuft Erste und Raiffeisen ab
10.6.15 09:16
10
      JPMorgan bleibt bei Overweight
11.6.15 12:11
11
      ausgerechnet Ungarn?
12.6.15 14:02
12
      RE: ausgerechnet Ungarn?
12.6.15 14:10
13
      Goldman Sachs erhöht das Kursziel Auf 32 Euro
15.6.15 13:30
14
      RE: Goldman Sachs erhöht das Kursziel Auf 32 Euro
15.6.15 22:04
15
      Nur der Schwergewichtsstatus hilft
16.6.15 14:06
16
      RCB erhöht das Kursziel
19.6.15 13:42
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Strengere Kapitalregeln für Österreichs Großbanken
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01.6.15 19:53
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02.6.15 15:49
22
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02.6.15 17:24
23
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03.6.15 09:52
24
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23.6.15 12:48
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30.6.15 09:54
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10.7.15 12:05
29
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13.7.15 14:32
30
RE: BJ
13.7.15 15:00
31
      RE: BJ
13.7.15 15:36
32
      RE: BJ
13.7.15 16:11
33
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15.7.15 18:21
34
      RE: Druckerei verkauft
15.7.15 20:54
35
BJ abdrehen = aufsichtsratspflichtiginteressant
17.7.15 08:59
36
RE: BJ abdrehen = aufsichtsratspflichtiginteressant
17.7.15 09:20
37
      RE: BJ abdrehen = aufsichtsratspflichtig
17.7.15 12:14
38
      RE: BJ abdrehen = aufsichtsratspflichtiggut analysiert
17.7.15 12:38
39
      RE: BJ abdrehen = aufsichtsratspflichtig
17.7.15 13:15
40
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17.7.15 14:29
41
Einstieg von Ungarns Staat/EBRD bei Erste Bank Ungarn v...
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07.8.15 09:00
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07.8.15 09:11
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07.8.15 10:45
56
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07.8.15 12:24
57
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07.8.15 16:07
58
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08.8.15 11:24
59
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08.8.15 11:36
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61
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10.8.15 12:27
62
      RE: @Hagen Erste Group wäre in Rumänien weiterem Bankka...interessant
10.8.15 12:28
63
      RE: @Hagen
10.8.15 12:56
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10.8.15 14:53
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11.8.15 11:42
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13.8.15 13:11
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20.8.15 11:11
73
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26.8.15 17:54
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      RE: Auf Banken in Kroatien kommen Millionen-Kosten zu
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      RE: Auf Banken in Kroatien kommen Millionen-Kosten zu
26.8.15 19:08
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02.9.15 15:05
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      Banken-Protest gegen Zwangsumtausch von Franken-Kredite...
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03.9.15 14:05
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03.9.15 14:11
80
      Bankensteuersenkung: Gegengeschäft mit Konjunkturpaket
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      bauMax-Gläubiger schreiben rund 400 Mio. Euro ab
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85
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
12.9.15 08:52
86
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
12.9.15 10:10
87
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...interessant
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88
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
12.9.15 11:44
89
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
12.9.15 13:07
90
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
13.9.15 05:42
91
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
13.9.15 09:41
92
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
13.9.15 10:54
93
      Treichl bis 2020 verlängert
17.9.15 13:08
94
      RE: Treichl bis 2020 verlängert
18.9.15 18:52
95
      Schiffsfonds: Nun auch Urteil gegen Erste Bank
23.9.15 09:07
96
      Wer sein Konto überzieht, wird künftig gewarnt
26.9.15 15:14
97
      Gröberer Umbau?
27.9.15 15:04
98
      RE: Gröberer Umbau?
27.9.15 15:08
99
      RE: Gröberer Umbau?
27.9.15 16:02
100
      RE: Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredit...
12.9.15 13:02
101
RCB hebt Erste Group von "Hold" auf "Buy"
08.10.15 12:33
102
Erste Stiftung unterschritt 30%-Schwelle
14.10.15 20:44
103
EU-Einlagensicherung ohne Sparkassen und Volksbanken
02.11.15 19:13
104
Analysten erwarten anhaltende Erholung im 3. Quartal
05.11.15 17:27
105
      Besser als erwartet
06.11.15 17:25
106
      Treichl kündigt für heuer 40-50 Cent Dividende an
06.11.15 18:42
107
      RE: Besser als erwartet
06.11.15 20:35
108
      Erste Bank will Bawag nicht
06.11.15 20:27
109
      RE: Erste Bank will Bawag nicht
07.11.15 20:14
110
      Citigroup hebt Erste-Group-Votum von "Neutral" auf "Buy...
10.11.15 10:06
111
      Barclays erhöht Erste-Group-Kursziel von 29,90 Euro auf...
10.11.15 17:49
112
      Nomura erhöht Kursziel für Erste Group
11.11.15 11:17
113
      Handelsgericht ortet "intransparentes" Devisenfixing be...
18.11.15 18:53
114
      RE: Handelsgericht ortet "intransparentes" Devisenfixin...
19.11.15 14:58
115
     Treichl- Interview
29.11.15 14:04
116
      RE: Treichl- Interview
29.11.15 15:19
117
      Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und Geschäft
30.11.15 09:04
118
      RE: Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und Geschäft
30.11.15 11:14
119
      Vorstandswechsel in der Erste Bank
03.12.15 16:59
120
      Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016
08.12.15 15:09
121
      RE: Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016
09.12.15 09:13
122
      RE: Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016
09.12.15 09:33
123
      Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österreichs ...
11.12.15 06:13
124
      RE: Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österrei...
11.12.15 07:46
125
      RE: Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österrei...
11.12.15 12:32
126
      RE: Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österrei...
11.12.15 17:09
127
      RE: Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österrei...
11.12.15 17:44
128
      RE: Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österrei...
11.12.15 18:08
129
      Andreas Treichl: "Wir haben Fehler gemacht"
14.12.15 13:33
130
      RE: Andreas Treichl: "Wir haben Fehler gemacht"
14.12.15 16:16
131
      RE: Andreas Treichl: "Wir haben Fehler gemacht"
15.12.15 10:06
132
      BCR sells EU1.2b in bad loans
24.12.15 12:35
133
      Teil verkauft zu 28,85
29.12.15 14:29
134
      RE: Teil verkauft zu 28,85
30.12.15 10:01
135
      Ungarns Bankenabgabe könnte 2017 noch weiter fallen
19.1.16 12:40
136
      RE: Teil verkauft zu 28,85 -@Vecernicek
19.1.16 12:41
137
      Goldman Sachs stuft Erste Group-Aktie von "buy" auf "ne...
20.1.16 15:21
138
      Retailgeschäft auch in Österreich profitabel
21.1.16 17:05
139
      Erste zahlt wieder Kupons
21.1.16 17:30
140
      UBS bestätigt Kaufempfehlung für Erste Group
25.1.16 13:45
141
      Moody's hebt Ratings für Erste Group an
05.2.16 17:24
142
      Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen Kost...
08.2.16 16:22
143
      RE: Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen ...
10.2.16 07:29
144
      Deutsche Bank meint 29 Euro
16.2.16 11:01
145
      RCB bestätigt Kaufempfehlung vor Ergebnispräsentation
19.2.16 17:21
146
      Erste Group ein Top-Pick
23.2.16 13:10
147
      RE: Erste Group ein Top-Pick
23.2.16 13:40
148
      RE: Erste Group ein Top-Pick
23.2.16 14:54
149
      Credit Suisse sieht das Kursziel für die Erste Group be...
24.2.16 16:33
150
      Erwartungen für morgen
25.2.16 22:34
151
      Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn - 4,2% ...
26.2.16 12:19
152
      RE: Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn - 4...
26.2.16 17:08
153
      Citi on Erste 4Q15:
26.2.16 17:32
154
      Stifel zur Erste
26.2.16 17:51
155
      Erste Group will so viel Dividenden zahlen wie möglich
27.2.16 08:38
156
      Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 11:11
157
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 12:45
158
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 13:31
159
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:07
160
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:09
161
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:46
162
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 15:52
163
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 18:17
164
      Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/Rumä...
28.2.16 09:08
165
      Der Erste Group fehlt das stabile Umfeld
29.2.16 10:38
166
      @Hagen
29.2.16 10:39
167
      RE: @Hagen
29.2.16 13:13
168
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 11:26
169
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 13:12
170
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 13:35
171
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 13:42
172
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29.2.16 14:53
173
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 16:26
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07.3.16 12:38
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07.3.16 17:15
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02.4.16 20:42
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04.5.16 07:49
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209
Details
04.5.16 13:59
210
Hohe Dividenden prognostiziert
04.5.16 15:46
211
Osteuropabank EBRD steigt bei Erste Bank in Ungarn ein
04.5.16 20:03
212
Heute Anmeldeschluss für HV !!!
06.5.16 06:33
213
Barclays reduziert Kursziel von 31,1 auf 28 Euro
06.5.16 17:51
214
keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 12:02
215
      RE: keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 13:22
216
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10.5.16 13:49
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      RE: keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 18:26
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      Credit Suisse senkt Kursziel von 32 auf 30 Euro
11.5.16 14:38
219
ERSTE-HV: Schweinernes war IA !
11.5.16 18:53
220
Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:31
221
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:52
222
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:58
223
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fixinteressant
11.5.16 21:14
224
      HV-Berichtinteressantinteressantinteressantinteressant
11.5.16 22:40
225
      HV-Bericht BKinteressantwitzig
14.5.16 11:35
226
      Berenberg hebt ihr Kursziel
14.5.16 16:15
227
      Heute ex-Dividende
17.5.16 10:08
228
Deutsche Bank macht´s der ERSTE Bank nach
12.5.16 18:25
229
RCB senkt ihr Kursziel
14.5.16 10:00
230
Erste Group: S&P hält Ranking bei BBB+/A-2
17.5.16 20:34
231
RE: Erste Group: S&P hält Ranking bei BBB+/A-2
20.5.16 09:33
232
kein Kredit
18.5.16 16:41
233
RE: kein Kredit
18.5.16 17:31
234
      RE: kein Kredit
18.5.16 18:08
235
      RE: kein Kredit
18.5.16 19:55
236
      RE: kein Kredit
18.5.16 20:03
237
      RE: kein Kredit
18.5.16 20:14
238
      RE: kein Kredit
19.5.16 05:12
239
      .-
19.5.16 09:19
240
HV-Bericht BK überarbeitet
18.5.16 21:43
241
Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil der I...
31.5.16 20:35
242
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
31.5.16 21:23
243
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
01.6.16 07:49
244
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
01.6.16 09:36
245
      UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil - Ak...
08.6.16 10:58
246
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
09.6.16 23:12
247
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 07:09
248
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 16:44
249
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 16:59
250
      Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 Milli...
20.6.16 16:14
251
      RE: Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 M...
20.6.16 16:16
252
      1,1 x Buchwert für Ungarn
20.6.16 16:41
253
      RE: 1,1 x Buchwert für Ungarn
20.6.16 17:52
254
      Moody's erhöht das Rating 
21.6.16 09:06
255
Call 21 15.03.17 gekauft
27.6.16 19:29
256
RE: Call 21 15.03.17 gekauft
29.6.16 12:34
257
      RE: Call 21 15.03.17 gekauft
29.6.16 12:40
258
      GS erhöht auf Buy
29.6.16 12:50
259
      Erste Group modernisiert ihren ehemaligen Hauptsitz am ...
29.6.16 21:20
260
      Bankensteuer: Einigung am Montag?
01.7.16 21:03
261
      Kapitalerhöhung bei Erste Bank Ungarn abgeschlossen
02.7.16 08:56
262
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?
02.7.16 09:22
263
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?gut analysiert
02.7.16 11:45
264
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?
02.7.16 11:59
265
      Citi reduziert Kursziel von 30 auf 27 Euro - "Buy"
03.7.16 10:05
266
      Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Investitio...
04.7.16 21:45
267
      RE: Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Invest...
05.7.16 09:39
268
      RE: Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Invest...
05.7.16 13:19
269
      Bankenabgabe soll auf unter 100 Millionen Euro sinken
05.7.16 17:04
270
      RCB senkt ihr Kursziel von 28 auf 25 Euro
07.7.16 20:41
271
      RE: Bankenabgabe soll auf unter 100 Millionen Euro sink...
11.7.16 21:25
272
      Bankenabgabe: Beschluss über Reduktion erst im Herbst
12.7.16 08:26
273
      RE: Bankenabgabe: Beschluss doch schon
12.7.16 18:42
274
      RE: Call 21 15.03.17 Teil verkauft
18.7.16 12:45
275
      RE: Call 21 15.03.17 weiteren Teil verkauft
25.7.16 12:09
276
      RE: Call 21 15.03.17 weiteren Teil verkauft
23.8.16 16:18
277
      Gewaltige Schlußauktion
31.8.16 20:00
278
      Erste Group Bank vereinfacht Gesellschaftsstruktur
07.9.16 15:33
279
Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von ca....
14.7.16 15:31
280
RE: Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von...
14.7.16 16:35
281
      RE: Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von...
15.7.16 05:44
282
      Bankensteuer-Background:
18.7.16 08:45
283
      Goldman Sachs erhöht auf 29 Euro
18.7.16 09:34
284
Die Banken und ihre teuren Privatkunden
19.7.16 16:46
285
Erste Group plant das Kreditvolumen in Ungarn bis 2020 ...
24.7.16 22:08
286
Berenberg senkt Kursziel
25.7.16 06:19
287
      UBS bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
25.7.16 07:53
288
Moody's hebt Rating für Erste Bank Ungarn an
26.7.16 22:31
289
Erste Group tobt wegen falscher S&P-Rechnungen
28.7.16 17:35
290
RE: Erste Group tobt wegen falscher S&P-Rechnungen
28.7.16 19:19
291
Erste Group hat keinen Stress
30.7.16 10:26
292
mehrheitlich wird ein (deutliches) Kurspotenzial gesehe...
01.8.16 09:16
293
Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer Gesc...
05.8.16 08:29
294
RE: Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer ...
05.8.16 08:50
295
      RE: Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer ...
05.8.16 08:53
296
      Dividende verdoppelt?
05.8.16 12:22
297
      Citigroup on Erste 2Q16:
05.8.16 16:45
298
Gesetzliches Bankomatgebührenverbot für Erste-Chefs "Sc...
05.8.16 19:27
299
Treichl - "Watschen zahlten sich aus"
05.8.16 19:56
300
      Bankensteuer-Abschlagszahlung kostet Erste Group 200 Mi...
06.8.16 09:57
301
      Earnings Call Transcript
08.8.16 11:39
302
      Citigroup on Erste 2Q16 Conf Call:
08.8.16 11:46
303
      Credit Suisse hebt Kursziel von 30 auf 31 Euro
09.8.16 07:14
304
      Citigroup erhöht Kursziel von 27 auf 28,3 Euro
09.8.16 08:12
305
      Stadt Wels hat Anteil an Allgemeiner Sparkasse OÖ an Er...
12.8.16 06:09
306
      RE: Stadt Wels hat Anteil an Allgemeiner Sparkasse OÖ a...
12.8.16 16:28
307
      Ungarn und EBRD halt nun jeweils 15 Prozent an Erste Ba...
12.8.16 16:37
308
Die neue Zuversicht
16.8.16 13:44
309
JPM erhöht
19.8.16 08:47
310
Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 18:48
311
RE: Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 19:17
312
      RE: Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 20:50
313
Erste-Bank-Chef Thomas Uher tritt ab
15.9.16 15:07
314
Nun offiziell: Cernko wird Erste-Group-Risikovorstand a...
16.9.16 09:04
315
      Goldman Sachs erhöht
25.10.16 08:53
316
      JPMorgan bleibt der größte Optimist
02.11.16 13:31
317
      Ringturm KAG ging in Erste Asset Management auf
03.11.16 16:34
318
      Morgen Zahlen
03.11.16 17:00
319
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 00:01
320
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 07:32
321
      DieZahlen
04.11.16 07:52
322
      Dividende +100%
04.11.16 07:53
323
      RE: DieZahlen
04.11.16 09:56
324
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 10:38
325
      Für Treichl ist Kostenbasis der Erste Group 300 Million...
04.11.16 13:52
326
      UBS Bank buy Kursziel 29
04.11.16 14:42
327
      Bin offenbar wieder mal zu deppert.
04.11.16 17:11
328
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
04.11.16 17:28
329
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:34
330
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:48
331
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:51
332
      durchschnittliches Kursziel: 30,53
07.11.16 07:59
333
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
07.11.16 10:18
334
      Erste Group - die UBS reduziert das Kursziel
14.11.16 08:41
335
      Bankenabgabe neu:
23.11.16 16:34
336
      RCB hebt ihr Kursziel von 28 auf 30,50 Euro
30.11.16 15:08
337
      Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 15:22
338
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 19:41
339
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 20:00
340
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 22:37
341
      Erste Says Savings Banks Sold EU128.8m of Its Shares
20.12.16 21:38
342
      Kepler Cheuvreux hebt Erste-Group-Kursziel von 24,0 auf...
04.1.17 13:22
343
      nun ist Goldman Sachs der größte Befürworter
17.1.17 09:12
344
      Erste Asset Management 2016 mit leichtem Plus
18.1.17 17:12
345
      Berenberg bestätigt Erste Group-Votum "sell" und Kurszi...
19.1.17 12:27
346
      den haben wir gebraucht:
26.1.17 06:04
347
      RE: den haben wir gebraucht:
26.1.17 06:15
348
      JPMorgan glaubt an höhere Kurse
02.2.17 10:04
349
      Es geht steil bergauf
03.2.17 20:15
350
Erste Bank gönnt sich heuer "ziemlich fette" Image-Kamp...
04.2.17 17:57
351
Für JPMorgan sind mehr als 20 Prozent drin'  
27.2.17 09:19
352
Verdoppelt die Erste Group nach Milliardengewinn die Di...
27.2.17 19:50
353
Erste Group verdoppelt wie versprochen Dividende
28.2.17 08:31
354
Treichl hält an allen Banken fest - Auch keine Übernahm...
28.2.17 14:25
355
Kreditrisikokosten 2016 niedrig wie nie zuvor, 2017 höh...
01.3.17 08:04
356
4 Milliarden Euro Kosten im Jahr zu hoch
01.3.17 08:17
357
      Citigroup erhöht Kursziel 29,35 auf 34,55 Euro
01.3.17 11:18
358
      Deutsche Bank sieht Erste Group-Aktien bei "Hold"
02.3.17 05:44
359
das höchste aller Kursziele
06.3.17 09:03
360
PKO Securities heben Kursziel von 24,5 auf 28,4 Euro
09.3.17 12:52
361
      S&P hob Erste-Group-Ratings an
15.3.17 12:51
362
      Erste-Vorstand Cernko: "Banken leben davon, Risiko zu n...
25.3.17 20:16
363
Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 13:47
364
RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:01
365
      RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:01
366
      RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:35
367
      Firmengründer: Nach Psycho-Test gibt es Geld von der Ba...
28.3.17 11:49
368
      900.000 George-Kunden
30.3.17 14:22
369
      Erste-Chef Treichl hat im Vorjahr 2,8 Mio. Euro verdien...
31.3.17 19:40
370
      Erste Group will in Ungarn rund 250 Jobs streichen
28.4.17 16:27
371
      # Erste Group im 1. Quartal: Gewinn 4,6% niedriger - 26...
05.5.17 09:11
372
      Erste Group wies für das 1. Quartal etwas weniger Gewin...
05.5.17 09:42
373
      Citigroup on Erste 1Q17
05.5.17 12:35
374
      Erste Group macht dank Osteuropa gute Geschäfte
05.5.17 16:45
375
      Goldman sehr hilfreich
05.5.17 18:54
376
      Deutsche Bank bestätigt "hold" und Kursziel 29 Euro
09.5.17 14:59
377
      JPMorgan wird zum 40-Prozent-Bullen
11.5.17 10:40
378
      Erste-HV - Für kroatischen Krisenkonzern Agrokor genug ...
18.5.17 05:47
379
      Erste-HV - Treichl will weder lebenslang Bankchef noch ...
18.5.17 06:04
380
      Erste-HV - Aus der alten Bankzentrale am Graben wird ei...
18.5.17 08:16
381
morgen gibt es 1 €
22.5.17 16:36
382
RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 19:04
383
      RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 19:24
384
      RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 20:50
385
      RE: morgen gibt es 1 €
23.5.17 05:59
386
      RE: morgen gibt es 1 €
25.5.17 15:16
387
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
26.5.17 23:31
388
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfreigut analysiert
27.5.17 10:41
389
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
27.5.17 10:47
390
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 13:38
391
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:14
392
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:36
393
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:40
394
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 16:38
395
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
30.5.17 15:44
396
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
31.5.17 16:03
397
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 19:44
398
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfreigut analysiert
29.5.17 21:33
399
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RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
24.8.17 20:34
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      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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07.11.17 08:55
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07.11.17 16:29
437
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09.11.17 05:47
438
      RE: Starkes Wachstum bei Firmenkrediten bei Erste Bank ...
09.11.17 07:33
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09.11.17 09:44
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21.11.17 07:37
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23.11.17 20:20
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24.11.17 10:30
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      Erste Group schafft Verbindungsstelle zu Politik in CEE...
24.11.17 13:14
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Erste stellt Direkthandel ein
26.11.17 21:48
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