Verlust, aber eigentlich gar nicht so schlecht, angesichts der Umstände:

"Erstes Quartal 2014/15 operativ solide, aber durch währungsbedingte Neubewertung negativ belastet

Die IMMOFINANZ Group erwirtschaftete vorläufigen Zahlen zufolge im ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 ein solides operatives Ergebnis in Höhe
von EUR 90,9 Mio. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% (Vorjahr:
EUR 97,2 Mio.) ist vor allem auf die plangemäß durchgeführten
Immobilienverkäufe im letzten Geschäftsjahr zurückzuführen. Nachdem sich
die Mieterlöse im Geschäftsjahr 2013/14 in einer Like-for-like Betrachtung
weitgehend stabil (-1,3%) entwickelt hatten, wurde im Startquartal des
aktuellen Geschäftsjahres 2014/15 ein Plus von 1,4% erzielt (im Vergleich
zum Q4 2013/14).

Trotz der soliden operativen Entwicklung ist das Konzernergebnis für das
erste Quartal 2014/15 nach vorläufigen Zahlen mit EUR -14,0 Mio. (Vorjahr:
EUR 119,8 Mio.) negativ. Ausschlaggebend dafür sind vor allem negative
Effekte aus der währungsbedingten Neubewertung des Immobilienvermögens, die
auf die Rubel-Aufwertung im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juli 2014
gegenüber EUR und USD zurückzuführen sind. Diese währungsbedingte
Neubewertung in Höhe von EUR -75,9 Mio. reduziert das Konzernergebnis, ist
jedoch nicht zahlungswirksam. Die währungsbereinigte Neubewertung hatte
nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal keinen wesentlichen Effekt auf
das Konzernergebnis und beläuft sich auf EUR -2,7 Mio.

Auf Basis der bisherigen Rubel-Entwicklung seit Beginn des zweiten Quartals
2014/15 ist für dieses zweite Quartal aus heutiger Sicht eine Umkehrung
dieses Effekts, also ein positives währungsbedingtes Ergebnis aus der
Neubewertung des Immobilienvermögens, zu erwarten.

Ohne die unbaren negativen Effekte aus Wechselkursen und Derivaten beträgt
das vorläufige Konzernergebnis im Q1 2014/15 EUR 47,6 Mio. Dies ist eine
Verbesserung um 3,7% gegenüber dem Vergleichswert aus dem Q1 2013/14 (EUR
45,9 Mio.).

Der nachhaltige Unternehmens-Cashflow (FFO) für das erste Quartal beläuft
sich nach vorläufigen Zahlen auf EUR 47,7 Mio. Dies entspricht einer
vorläufigen annualisierten FFO-Rendite nach Steuern von 11,4%.*

Weiters ist zu berücksichtigen, dass das anteilige Quartalsergebnis der
BUWOG Gruppe, an der die IMMOFINANZ 49% hält, nicht im Konzernergebnis zum
1. Quartal enthalten ist, da die BUWOG ihr Quartalsergebnis erst nach der
IMMOFINANZ Group veröffentlicht. Diese unterschiedliche zeitliche Taktung
der Abschlusserstellung hat zur Folge, dass die IMMOFINANZ die
BUWOG-Quartalszahlen künftig mit einer Verzögerung von einem Quartal in
ihrem Ergebnis berücksichtigen wird. Die erstmalige Berücksichtigung
erfolgt daher in den Ergebniszahlen für das zweite Quartal 2014/15, in
denen das anteilige BUWOG-Ergebnis aus dem ersten Quartal 2014/15 enthalten
sein wird.

Die IMMOFINANZ wird die finalen Zahlen für das Q1 2014/15 wie geplant am
23. September 2014 nach Handelsschluss an der Börse Wien veröffentlichen.


* Nachhaltiger Unternehmens-Cashflow (exkl. BUWOG): Cashflow aus dem
Ergebnis (EUR 80,9 Mio.) + Erhaltene Zinsen aus Finanzinvestitionen (EUR
1,3 Mio.) - Gezahlte Zinsen (EUR 36,4 Mio.) - Geldabfluss aus
Derivatgeschäften (EUR 5,4 Mio.) + Ergebnis aus Immobilienverkäufen (EUR
7,3 Mio.) auf Basis Marktkapitalisierung per 18.September 2014 (Aktienkurs
EUR 2,37) exkl. eigene Aktien und Marktkapitalisierung des
BUWOG-Aktienanteils (EUR 731,7 Mio. bei einem Aktienkurs von EUR 14,99 per
18. September 2014)."

  

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>Ich muß wirklich einmal bei IIA nachfragen was es mit diesen
>Rubeleffekten auf sich
>Hat. Bisher verstehe ich es nicht.

Im Immofinanz Blog gibt es eine Antwort darauf. Ganz verstehe ich aber trotzdem nicht, warum sich der Effekt nicht sofort zur Gänze aufhebt. Eventuell nur durch verschiedene Stichtage von Bewertung und Bilanzerstellung?

"Wie kommen diese zustande? Immobiliengutachten werden in der Regel auf Basis von Eurowerten erstellt, die lokalen Tochtergesellschaften bilanzieren allerdings in Rubel. Am Bilanzstichtag werden die russischen Vermögenswerte in Euro umgerechnet. Gegenüber dem Euro gesunkene Kurse der Fremdwährung (wie das nun beim Rubel der Fall war) führen durch die Umrechnung zu niedrigeren Eurowerten als im Vorjahresgutachten. Steht ihnen der unveränderte Gutachtenswert in Euro gegenüber, ergibt sich durch Rückrechnung in Rubel – bedingt durch den gesunkenen Kurs – eine währungsbedingte Aufwertung.

Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich bei einem schwächeren Rubel die Verbindlichkeiten in Euro in den russischen Tochtergesellschaften erhöhen – hier sind die Währungseffekte mit rund EUR 136 Mio. negativ."

Quelle:
http://blog.immofinanz.com/de/2014/08/04/immofinanz-ceo-wir-sind-zufrieden-wenngleich-es- kein-wunschergebnis-ist/

  

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IMMOFINANZ – Diese Themen interessierten unsere Warschau-Anleger

Beitrag von Stefan Schönauer, Head of Corporate Finance & Investor Relations
15.09.2014 | 0 Kommentare

Vergangene Woche standen Investorenkonferenzen in Warschau am Programm. Im Rahmen der ING Real Estate, Transportation & Chemicals Konferenz und des von RCB und Wiener Börse organisierten „Austrian Day in Warschau“ haben wir mit 13 Investoren Einzelgespräche zur IMMOFINANZ und dem aktuellen Umfeld geführt. Das Interesse war insgesamt sehr gut.

Was waren die wichtigsten Themen aus Investorensicht?


1. Die weitere Entwicklung des Konflikts in der Ukraine und mögliche Auswirkungen auf unsere Shopping Center in Moskau sowie die deutliche Kurskorrektur der Aktie durch diese Krise.

Die Krise in der Ukraine ist zweifelsohne ein Unsicherheitsfaktor. Was die politischen Entscheidungen und die Auswirkungen auf die Märkte anbelangt, so sind diese aus Unternehmenssicht natürlich nicht beeinflussbar. Generell betreffen die Sanktionen die IMMOFINANZ nicht direkt. Klarerweise sind wir als Eigentümer großer Einkaufszentren in Moskau aber indirekt davon berührt. Denn latente Kriegsängste und wirtschaftliche Sanktionen sind der Konsumlaune nicht förderlich. Was die politische Ebene anbelangt, so können wir nur hoffen, dass früher als später die Vernunft siegt.

Mit Blick auf das operative Geschäft spielt die Schwäche bzw. Stärke des Rubels eine Rolle. Wie bereits in der Vergangenheit mitgeteilt, sind die Mieteinnahmen des russischen Portfolios in den Währungen Euro oder US-Dollar fixiert, ein anhaltender Wertverfall des Rubels verschlechtert allerdings die Kostenverhältnisse für unsere Mieter. Wir sind daher – wie angekündigt – einigen unserer Mieter mit temporären Mietreduktionen entgegenkommen. Dies bedeutet für unsere Kollegen im Asset Management zwar eine nicht zu unterschätzende Mehrarbeit, gehört aber dennoch zum Tagesgeschäft. In Summe erwarten wir steigende Mieteinnahmen aus Russland, da unser jüngstes Shopping Center GOODZONE immer mehr an Fahrt aufnimmt und Mieteinnahmen generiert.


2. Ein Update zur Situation am Office-Markt in Warschau.

Wir tätigen derzeit keine Neuinvestments in den Warschauer Büromarkt und konzentrieren uns auf eine Optimierung der Vermietungssituation in unserem Büro-Bestand.

Warschau erlebt momentan einen Marktzyklus, den wir in anderen Ländern - etwa Bukarest oder Wien – bereits in der Vergangenheit gesehen haben. Die Neubautätigkeit ist derzeit sehr rege, es ist daher zu erwarten, dass die Leerstandsrate am Markt weiter ansteigt. Wir gehen davon aus, dass es uns – wie auch in der Vergangenheit – gelingen wird, die Preise stabil zu halten.

In einer weiteren Marktphase könnte es dann zur Verschiebung von Projekten und zum Einsetzen eines Konsolidierungsprozesses kommen. In dieser Phase ergeben sich erfahrungsgemäß auch wieder günstige Gelegenheiten für Zukäufe.

Die positive Wirtschaftsentwicklung in Polen mit deutlich höheren Wachstumsraten als in Westeuropa sollte jedenfalls den Wiedervermietungsprozess unterstützen.

Kurz ein paar Worte zur Entwicklung des Auslastungsgrads im zurückliegenden Geschäftsjahr 2013/14 in Polen: Dieser lag per Ende April 2014 bei unseren Bestandsimmobilien in Polen bei 77,8%. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (88,6%) ist dabei zum einen auf den Verkauf des voll vermieteten Silesia City Centers in Kattowitz zurückzuführen, zum anderen auf einen gestiegenen Leerstand in einigen Büroimmobilien sowie einer Logistikimmobilie, bei denen – aufgrund des Mieterzyklus - gleichzeitig eine Vielzahl von Mietverträgen ausgelaufen sind und nicht alle Verträge verlängert werden konnten. Außerdem hat die IMMOFINANZ diesen Leerstand und die Sperre der Zufahrtsstraße im Zuge des U-Bahn-Baus dazu genutzt, bei einem Objekt die technische Gebäudeausstattung komplett zu erneuern. Die Wiedervermietung der drei genannten Objekte liegt mittlerweile bereits bei fast 70%.


3. Die erfolgreiche Platzierung der Umtauschanleihe in BUWOG Aktien im Volumen von EUR 375 Mio. und die damit verbundene nachhaltige Senkung der Finanzierungskosten im Konzern.

Hier ist geplant, im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 sowohl die Finanzierung mit eigenen Aktien (rund EUR 150 Mio.) und die Equity Bridge (EUR 260 Mio.) – das ist jene Finanzierung, die wir für die Zeichnung der BUWOG-Wandelanleihe aufgenommen haben – zurückzuzahlen.

Finanziert werden diese Rückführungen aus der sehr günstig verzinsten Umtauschanleihe (EUR 375 Mio., 1,5% Kupon p.a.) und dem erwarteten Call der BUWOG-Wandelanleihe (EUR 260 Mio. plus EUR 3 Mio. – Tilgung zu 101%) sowie den Dividendenzahlungen aus den BUWOG-Aktien, die von der IMMOFINANZ gehalten werden.

Was die zur Gänze von der IMMOFINANZ gezeichnete BUWOG-Wandelanleihe mit einem Volumen von EUR 260 Mio. anbelangt, so ist die BUWOG im Zeitraum bis Ende Jänner 2015 berechtigt, diese zu kündigen und vollumfänglich zurückzuzahlen. Das BUWOG-Management hat bereits angekündigt, mit hoher Wahrscheinlichkeit von dieser Möglichkeit Gebrauch machen zu wollen.

http://blog.immofinanz.com/de/2014/09/15/immofinanz-diese-themen-interessierten-unsere-wa rschau-anleger/

  

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IMMOFINANZ: "Wir haben einfach gute Deals gemacht"

Beitrag von Bettina Schragl, Head of Corporate Communications
12.09.2014 | 0 Kommentare

Im Interview für den aktuellen Geschäftsbericht 2013/14 spricht Marco Kohla, Director Transactions der IMMOFINANZ Group, über die Unterschiede am Transaktionsmarkt in West- und Osteuropa, neue Käufer und erklärt, warum Osteuropa für Investoren zunehmend zur Alternative wird.

Erneut hat die IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2013/14 ein Rekordvolumen bei Immobilienverkäufen erzielt. Spiegelt das die Stimmung am Gesamtmarkt wider?

Marco Kohla: Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr konnten wir wieder große Volumina über Verkehrswert, teilweise sogar mit Gewinnspannen von 10% und mehr, veräußern. Wir sind froh und stolz, die Strategie des aktiven Tradings erfolgreich fortgesetzt zu haben. Diese werden wir auch künftig beibehalten. Als Spiegelbild des Markts würde ich das Ergebnis aber nicht unbedingt sehen. Zwar hat der Transaktionsmarkt in einigen Segmenten wieder angezogen, von Rekordständen ist CEE aber noch weit entfernt. Wir haben einfach gute Deals gemacht.

Es gibt also nach wie vor große Unterschiede zwischen West- und Osteuropa?

Die Diskrepanz zwischen den westeuropäischen Ländern und Osteuropa ist nach wie vor immanent. Das sieht man allein an den Transaktionsvolumina: Westeuropa kam im Jahr 2013 auf EUR 145,0 Mrd., während in Osteuropa nur rund EUR 10,0 Mrd. gehandelt wurden. Und in dieser Zahl, die allerdings beinahe Vorkrisenniveau erreicht, ist Russland bereits inkludiert. Innerhalb Osteuropas sind weiterhin Polen und Tschechien die aktivsten Märkte mit deutlichem Abstand zum Rest. Aber eine Erholung ist hier eindeutig spürbar, es wird zum Beispiel wieder nach Bukarest geschaut.

Inwiefern hat sich das Stimmungsbild der Investoren im zurückliegenden Jahr geändert?

Für einige der großen Investoren werden die westlichen Märkte wieder reichlich teuer. Mit Anfangsrenditen unter 5% lässt sich eben nur schwerlich eine zweistellige Internal Rate of Return (annualisierte Rendite, Anm.) darstellen. Daher wird Osteuropa zur validen Alternative mit einem attraktiven Risiko-Rendite-Profil. Das Interesse hat in den letzten zwölf Monaten deutlich zugenommen und ich gehe davon aus, dass es sich bald in tatsächlichen Deals manifestiert. Die Stimmung ist jedenfalls deutlich optimistischer als vor einem Jahr.

Sind neue Käufer am Markt unterwegs?

Ja, eindeutig. Erfreulicherweise sind in allen Größenklassen neue Akteure hinzugekommen, von eher lokalen Privatinvestoren und Family Offices über mittelgroße Fonds bis hin zu global operierenden „Schwergewichten“ der Private-Equity-Branche oder Staatsfonds. Auch wir hatten das Vergnügen, den einen oder anderen in ein für ihn neues Terrain zu begleiten.

Welche Entwicklungen sehen Sie auf Sicht des kommenden Jahres am Investmentmarkt?

Das Interesse an Immobilieninvestments wird in Deutschland und Österreich unverändert hoch bleiben. Die Fundamentaldaten sind gut, Geld ist vorhanden und insbesondere sogenannte Core-Investments, also sehr gute Immobilien in sehr guten Lagen, werden sich ungebrochener Beliebtheit erfreuen. Zusätzlich wird sich der Trend zu etwas mutigeren Käufen verstärken, denn auch mit B-Class-Immobilien lässt sich gutes Geld verdienen. Osteuropa wird, wie bereits erwähnt, für einige wieder stärker ins Blickfeld rücken.

Liegt nun auch ein stärkerer Fokus auf opportunistischen Zukäufen, bieten sich mehr Möglichkeiten an?

Wir sehen in der aktuellen Marktlage hervorragende Chancen für selektive Zukäufe. Einige Märkte haben den Tiefpunkt hinter sich gelassen. Und bevor der Aufschwung einsetzt, kann man die besten Käufe tätigen. Die Möglichkeiten haben nicht zugenommen, sie waren auch bisher schon da, nur hat sich ihre relative Attraktivität verbessert.

http://blog.immofinanz.com/de/2014/09/12/immofinanz-wir-haben-einfach-gute-deals-gemacht< /a>/

  

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Der Kauf von Bestandsimmobilien ist bislang nicht der Fokus der " Immobilienmaschine". Es soll doch ein attraktiver Development Gewinn erzielt werden.
Wenn Polen und Russland derzeit skeptisch gesehen werden, bleibt die Frage offen , wo die großen Reinvestments getätigt werden sollen.
Ceterun censeo: Aktienrueckkauf!

  

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Der Kauf von Bestandsimmobilien ist bislang nicht der Fokus der " Immobilienmaschine". Es soll doch ein attraktiver Development Gewinn erzielt werden.
Wenn Polen und Russland derzeit skeptisch gesehen werden, bleibt die Frage offen , wo die großen Reinvestments getätigt werden sollen.
Ceterun censeo: Aktienrueckkauf!

  

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Ist es richtig, dass die Immofinanz heuer im Oktober keine Dividende ausschüttet - sondern erst wieder im Oktober 15???
Die BUWOG hat am 15.10.14 Ex-Dividende Tag könnt ihr mir sagen in welcher Höhe???

DANKE

  

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>Ist es richtig, dass die Immofinanz heuer im Oktober keine
>Dividende ausschüttet - sondern erst wieder im Oktober 15???

Ja.

>Die BUWOG hat am 15.10.14 Ex-Dividende Tag könnt ihr mir sagen
>in welcher Höhe???

Ich glaube 63 Cent sind anvisiert

  

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>Ist es richtig, dass die Immofinanz heuer im Oktober keine
>Dividende ausschüttet - sondern erst wieder im Oktober 15???
>Die BUWOG hat am 15.10.14 Ex-Dividende Tag könnt ihr mir sagen
>in welcher Höhe???
>
>DANKE

Du kannst hier häufig zuverlässige Infos von vertrauenswürdigen, erfahrenen Postern bekommen.

Nimm mir bitte trotzdem den Rat nicht übel, bei solchen fundamentalen Fragen an der Basis nachzuhaken - da ist die Sicherheit dann einfach besser, weil die müssens wissen.

Konret für Immofinanz hieße das:
- Firmenwebsite - IR-Bereich - da gibts sogar eine Rubrik zum Thema Dividende: hier

- Falls das verwirrend ist, ist die sicherste Adresse die IR selbst: einfach ein Mail an investor@immofinanz.com (Adresse von der Website) mit der entsprechenden Frage - die sind nur dafür da, Auskunft zu erteilen

Dein Vorteil auf diese Art: Du hast Info aus erster Hand, ein beruhigendes und gutes Gefühl .

  

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wie "sicher" sind die angekündigten 15-20 cent pro aktie?

aufpassen, die KEST-befreite Dividende gibt es nur bei Altbeständen.

  

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>wie "sicher" sind die angekündigten 15-20 cent pro
>aktie?
>
>aufpassen, die KEST-befreite Dividende gibt es nur bei
>Altbeständen.

Ach, das ist mir egal. bei 15-20 cent wäre auch NACH Kest noch genug rendite...

  

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>Schau an die ewigen IIA-Pessimisten:
>Societe Generale hebt auch das Kursziel an.

Mit ihrem Kursziel von vor einem Jahr von 2,70 sind sie aber nicht schlecht gelegen: Abzüglich Buwog nur geringfügig zu optimistisch...

  

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Nachdem ich dieses Interview gelesen habe bin ich davon überzeugt, dass die Immofinanz die CAI vollständig übernehmen will.
Damit erübrigt sich auch die Frage, was die IIA mit dem vielen, demnächst schrittweise freiwerdender Eigenkapital in der Höhe von > 750 Mrd € tun wird.
Hätte mich auch gewundert, wenn ein Alpha-Rüde wie Zehetner tatsächlich "seine IIA" vor seinem endgültigen Abgang geschrumpft statt gepimpt hätte, die BUWOG wurde herausgelöst, jetzte wird die ungleich größere CAI einverleibt. Der große Knall rechtzeitig zum Abgang - tolles Timing, und im Endeffekt kommt es also wie üblich auf die Größe an...
Ich bezweifle zwar die Sinnhaftigkeit der Aktion, aber die Signale sind eindeutig und jetzt wo die IIA kein Wohnsegment mehr beinhaltet, kann man sie verbleibenden Segmente Büro/Logistik/Handel mit CAI sortengetreu vermengen....
****************
Nachdem gerade das Thema UBM/PIAG angesprochen wurde – und Herr Zehetner in der Vergangenheit sein Interesse an den zum Verkauf stehenden Anteilen an der CA Immo bereits bekundet hatte: Herr Vejdovszky, Sie haben angekündigt nun wieder mehr Augenmerk auf Wachstum zu legen. Ist da die CA Immo eine theoretische Überlegung, oder ist die einfach zu groß. Und allgemein: Steht der Markt vor einer Konsolidierungswelle?

VEJDOVSZKY: Für die CA Immo sind wir schlicht und einfach zu klein. Und wo und wie wollen Sie dann vor allem wachsen?

VEJDOVSZKY: In Deutschland – und organisch. Es können aber auch kleinere Immobilienpakete oder Gesellschaften dabei sein, die wir zukaufen.

ZEHETNER: Ja, der Markt steht vor einer Konsolidierungswelle. Wir müssen nur nach Deutschland blicken, was dort im Wohnimmobiliensektor passiert – und das wird sich fortsetzen. Grund ist, dass den Unternehmen die Wachstumsfantasien ausgehen werden. Daher kommt die Konsolidierung, um Synergien, economies of scale zu heben. Ich habe das eigentlich schon deutlich früher erwartet, die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung hat das aber etwas gebremst. Dennoch: Ich erwarte mir eine deutliche Konsolidierung über die nächsten Jahre.

Wie sieht der Kapitalmarkt diese kommende Konsolidierungsphase – ist es mehr als 'ich habe keine andere Idee mehr um zu wachsen'?

RUPP: Es kommt darauf an: Wenn die Immofinanz etwa an der CA Immo eine reine Finanzbeteiligung kaufen würde, wäre es vielleicht renditestärker, dieses Geld in Eigenentwicklungen zu stecken. An sich, bei einer Vollübernahme, würde das Portfolio gut zusammen passen. Der Preis der CA Immo ist halt mittlerweile relativ hoch, ist nicht mehr die Okassion. Bei einem Zusammenschluss gäbe es aber gewaltige Skaleneffekte.

ZEHETNER: Zu diesem Thema darf ich überhaupt nichts sagen, Sie können sich vielleicht vorstellen, warum. (Anm. der Redaktion: Bei derartigen Verkaufsprozessen müssen meist Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnet werden)


**************************
Der Rest des Interviews.

http://www.boerse-express.com/pages/1487245/fullstory?page=all

  

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Welche Synergien sollten sich aus einer Fusion von IIA und CA Immo ergeben?
Das Portfolio passt zwar zusammen, aber wo ist die Ersparnis?
IIA ist auch nicht gerade berühmt fuer Kostenmanagement.
IIA kann eine Akquisition mit Cash nur zur Haelfte stemmen. die andere Haelfte müsste gegen Aktien sein. Wie soll das bei einer so unterschiedlichen Bewertung ( IIA hat den doppelten Discount) funktionieren?

  

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>Welche Synergien sollten sich aus einer Fusion von IIA und CA
>Immo ergeben?
>Das Portfolio passt zwar zusammen, aber wo ist die Ersparnis?
>IIA ist auch nicht gerade berühmt fuer Kostenmanagement.
>IIA kann eine Akquisition mit Cash nur zur Haelfte stemmen.
>die andere Haelfte müsste gegen Aktien sein. Wie soll das bei
>einer so unterschiedlichen Bewertung ( IIA hat den doppelten
>Discount) funktionieren?


Im Gegenzug frag ich mich welche Synergien bei der Buwog Abspaltung verloren gegangen sind.

Also CashCow Buwog raus, dafür teure CA Immo rein. Muss auch einmal wer verstehen die Logik.

  

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>>Welche Synergien sollten sich aus einer Fusion von IIA
>und CA
>>Immo ergeben?
>>Das Portfolio passt zwar zusammen, aber wo ist die
>Ersparnis?
>>IIA ist auch nicht gerade berühmt fuer Kostenmanagement.
>>IIA kann eine Akquisition mit Cash nur zur Haelfte
>stemmen.
>>die andere Haelfte müsste gegen Aktien sein. Wie soll das
>bei
>>einer so unterschiedlichen Bewertung ( IIA hat den
>doppelten
>>Discount) funktionieren?
>
>
>Im Gegenzug frag ich mich welche Synergien bei der Buwog
>Abspaltung verloren gegangen sind.
>
>Also CashCow Buwog raus, dafür teure CA Immo rein. Muss auch
>einmal wer verstehen die Logik.
>
>

Dann wäre der Trade IIA short CAI long

  

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Das Thema CA Immo ist nun vom Tisch.
Damit rückt fuer IIA der Aktienrückkauf wieder stärker ins Blickfeld. Wenn fuer die Ostimmobilien der CA Immo nahezu der NAV bezahlt wird, ist IIA mit seinen gleichartigen Assets doch ein Schnaeppchen ! Warum sollte IIA es nicht als die sinnvollste Strategie ansehen, diese ( eigenen) Assets billig zu erwerben?

  

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>Das Thema CA Immo ist nun vom Tisch.
>Damit rückt fuer IIA der Aktienrückkauf wieder stärker ins
>Blickfeld. Wenn fuer die Ostimmobilien der CA Immo nahezu der
>NAV bezahlt wird, ist IIA mit seinen gleichartigen Assets doch
>ein Schnaeppchen ! Warum sollte IIA es nicht als die
>sinnvollste Strategie ansehen, diese ( eigenen) Assets billig
>zu erwerben?

Empire building.

  

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Die Börse ist heute jedenfalls erleichtert. der IIA Kurs ist nach der CA Immo Meldung gestiegen!
Es wird nicht so einfach sein mit dem " Empire Building". Der ( alte) CEO will das vielleicht, aber er ist sehr vernünftig, wenn es um die konkreten Entscheidungen geht. es gibt nichts zu vernünftigen Preisen zu kaufen und die " Immobilienmaschine " soll ohnehin nicht Bestandsimmobilien kaufen, sondern Immobilien entwickeln.
Bisher sind nur größere Neubauten in Duesseldorf und möglicherweise ein Anbau in Moskau ( der Sinn macht!) bekannt.
Wenn man nicht den Leverage ungewöhnlich stark senken will, bleibt über kurz oder lang nur der Aktienrueckkauf.

  

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>Wenn man nicht den Leverage ungewöhnlich stark senken will, bleibt über kurz oder lang nur der Aktienrueckkauf.

das sehe ich auch so, demnach würde ich den leverage stark zurückfahren.
schadet nicht der bonität und spart nachhaltig eine menge zinsen. erst
danach würde ich mir über ar's den kopf zerbrechen, schon allein um dir
etwas von deinem leidensdruck zu nehmen.

  

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Eine große, überwiegend EK finanzierte Immobiliengesellschaft wäre mal etwas Originelles.
Ich halte das allerdings - zumal bei den derzeit extrem niedrigen Zinsen - fuer unwahrscheinlich. Mit einer solchen Strategie braucht sich IIA in London und NY nicht sehen zu lassen. also muss man sich etwas anderes einfallen lassen.

  

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>Eine große, überwiegend EK finanzierte Immobiliengesellschaft wäre mal etwas Originelles.
>Ich halte das allerdings - zumal bei den derzeit extrem niedrigen Zinsen - fuer unwahrscheinlich.
>Mit einer solchen Strategie braucht sich IIA in London und NY nicht sehen zu lassen. also muss
>man sich etwas anderes einfallen lassen.



eine kapitalstruktur ist nicht in stein gemeisselt. bei einem cash überhang
den verschuldungsgrad 125% auf z.b. 100% zu senken ist mmn keine
ungewöhnliche aktion. die allokation des im zuge der reduktion der
bilanzsumme (um beträchtliche 25%) entstandenen cash-überhangs,
kann nicht alleine auf basis "investitionen nicht in aussicht, zinsen billig,
also lass uns aktien rückkaufen" beschlossen werden. der konzernjahres
-überschuss ist trotz niedrigstzinsen geringer als der zinsaufwand. bei einem
zinsanstieg um 3,5% arbeitete man für die bank.

ich kann mir vorstellen, dass die bestehenden fremdkapitalkonditionen
ungünstiger sind, als sie bei heutigem neuabschluss sein würden,
insbesondere auch im hinblick auf verbesserte bonität. demzufolge würde ich
empfehlen erstmal den leverage zu reduzieren und gegebenenfalls einen
aktienrückkauf mit neu verhandelten konditionen fremdzufinanzieren.

um imageprobleme in ny und london würde ich mir keine sorgen machen,
die leute verstehen den wert von eigenkapital.

  

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Großaktionär Rudolf Fries nutzt das tiefe Kursniveau, um seinen Bestand aufzustocken. Über die Fries Holding erstand er allein seit Ende September 1,75 Millionen Papiere, zuletzt am 8. Oktober ein Paket von 510.000 Stück zu je 2,2304 Euro. Fries hält nun 67.727.903 Immofinanz-Aktien oder knapp sechs Prozent am Unternehmen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3886019/Markante-Aktiendeals-bei-B uwog-und-Immofinanz?_vl_backlink=/home/index.do

  

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>Großaktionär Rudolf Fries nutzt das tiefe Kursniveau, um
>seinen Bestand aufzustocken. Über die Fries Holding erstand er
>allein seit Ende September 1,75 Millionen Papiere, zuletzt am
>8. Oktober ein Paket von 510.000 Stück zu je 2,2304 Euro.
>Fries hält nun 67.727.903 Immofinanz-Aktien oder knapp sechs
>Prozent am Unternehmen.
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3886019/Markante-Aktiendeals-bei-B uwog-und-Immofinanz?_vl_backlink=/home/index.do
15.Oktober

Fries kauft abermals

...So etwa hat Immofinanz-Kernaktionär Rudolf Fries seine Investments in Österreichs grösstes Immobilienunternehmen auch in dieser Woche forgesetzt. Am Montag kaufte er 115.000 Immofinanz-Papiere, am vergangenen Freitag hatte er 755.000 Stück erstanden. Fries besitzt nun 68.593.903 Immofinanz-Aktien, davon hat er 2,62 Millionen Stück seit Ende September gekauft.

Aufsichtsratskollege Nick van Ommen legte sich in der Vorwoche 10.000 Immofinanz-Papiere zu.

  

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Moskau. Im Kampf gegen die Talfahrt des Rubelkurses hat die russische Zentralbank in den vergangenen zehn Tagen rund sechs Milliarden Dollar (rund 4,7 Milliarden Euro) ausgegeben. „Wir stützen den Kurs mit unseren internationalen Devisenreserven“, sagte Notenbank-Chefin Elwira Nabiullina am Montag örtlichen Medien zufolge.

Russland sei weiterhin bereit, den Rubel mit Interventionen am Devisenmarkt vor dem weiteren Verfall zu schützen. Zwischenzeitlich fiel die russische Währung am Montag auf den historischen Wechselkurs von 50,20 Rubel je Euro. Allein in den letzten fünf Wochen büßte der Rubel rund sieben Prozent an Wert ein.


Heute fast bei 52

  

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APA News
Immofinanz-CEO: Russland liefert trotz Krise die höchsten Renditen ab
Zehetner: Rein rechnerisch verdienten wir alle bisher gezahlten Dividenden in Russland, "das wird so weitergehen" - Für Immo-Blase keine Anzeichen, weder in Österreich noch international

Der russische Markt liefert der börsennotierten Immofinanz trotz Ukraine-Krise zweistellige Renditen, so hoch wie in keinem anderen Land, sagte Konzernchef Eduard Zehetner am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien. Rein rechnerisch habe man alle bisher gezahlten Immofinanz-Dividenden allein mit den Russland-Geschäften verdient, "das wird so weitergehen".


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Russland bewirke die Ukraine-Krise natürlich einen "Reflexschaden". Das merke man auch an der Skepsis vieler internationaler Großinvestoren, die zurückhaltend seien bei Engagements in Unternehmen, die ein 25-prozentiges Russland-Exposure hätten. "Dabei ist das in unserem Börsenkurs gar nicht mehr bewertet", so Zehetner, der aufgrund der Investoren-Anfragen "zuversichtlich" ist, dass sich das doch wieder bessert.

Seit die Wohnungstochter Buwog getrennt börsennotiert ist, liegt der regionale Schwerpunkt der Immofinanz als kommerzieller Anbieter zu zwei Dritteln in Osteuropa. Durch den Wegfall der weniger rentierlichen Buwog sei die Immofinanz besser rentierlich geworden.

Eine Immobilien-Blase sieht Zehetner weder in Österreich noch international, "weil es kein übertriebenes Fremdkapital gibt wie vor der Krise".

Für das laufende Jahr 2014/15 will die Immofinanz die Dividendenzahlungen wie berichtet wieder aufnehmen, die Ausschüttung soll sich auf 15 bis 20 Cent je Aktie belaufen, hieß es vor einem Monat.

Zehetner ist noch bis April 2015 Immofinanz-CEO, dann folgt ihm Oliver Schumy nach, wie seit Juni feststeht.

(Schluss) sp/kre

  

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Gekauft um 2,187
Nachdem ich Buwog (leider) verkauft habe un d einen Teil CAI loswerden werde ist
Wieder Platz für Immoinmeinem depot, Insiderkäufe, Geplante Dividendeund CAI zeigt es gibt Käufer die NAV für Ostimmobilien zahlen.

  

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>Gekauft um 2,187
>Nachdem ich Buwog (leider) verkauft habe un d einen Teil CAI
>loswerden werde ist
>Wieder Platz für Immoinmeinem depot, Insiderkäufe, Geplante
>Dividendeund CAI zeigt es gibt Käufer die NAV für
>Ostimmobilien zahlen.

Dein etwas ungewohnter Schreibstil lässt vermuten, dass du vom Handy tippst

  

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>>Gekauft um 2,187
>>Nachdem ich Buwog (leider) verkauft habe un d einen Teil
>CAI
>>loswerden werde ist
>>Wieder Platz für Immoinmeinem depot, Insiderkäufe,
>Geplante
>>Dividendeund CAI zeigt es gibt Käufer die NAV für
>>Ostimmobilien zahlen.
>
>Dein etwas ungewohnter Schreibstil lässt vermuten, dass du vom
>Handy tippst

In der Tat. Telefonische Order, wie in alten
Zeiten

  

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Um 115 Mio. Franken an Immobilienfonds der Credit Suisse verkauft - Verkaufspreis über Buchwert

Die Immofinanz hat in der Schweiz drei Logistikobjekte um 115 Mio. Schweizer Franken (95,32 Mio. Euro) an einen Immobilienfonds der Credit Suisse verkauft und damit den Rückzug aus dem Schweizer Markt abgeschlossen, teilte das Unternehmen mit. Der Verkaufspreis für das Paket sei über dem Buchwert gelegen, das Closing bereits erfolgt.

Bei den verkauften Immobilien handle es sich um zwei Objekte in Bülach sowie eines in Derendingen mit einer vermietbaren Fläche von insgesamt knapp 140.000 Quadratmetern.

"Nach der Abgabe des Logistikobjekts Egerkingen haben wir uns mit dieser Transaktion komplett aus dem Sekundärmarkt Schweiz zurückgezogen", so Immofinanz-Chef Eduard Zehetner. Bei den Verkäufen sei der Immofinanz auch der hohe Kurs des Schweizer Franken zugutegekommen. "Die dabei generierten liquiden Mittel fließen u.a. in die Entwicklung von Logistikimmobilien in Deutschland, wo wir die Position unserer Tochter Deutsche Lagerhaus (DLG) als wichtiger Logistik-Player weiter ausbauen."

Die Immofinanz strebt im Rahmen ihres Geschäftsmodells jährlich Immobilienverkäufe von durchschnittlich 500 bis 600 Mio. Euro an. Der ursprüngliche Plan, binnen fünf Jahren Immobilien für 2,5 Mrd. Euro zu verkaufen, sei bereits nach vier Jahren übererfüllt worden, heißt es in der heutigen Mitteilung. Dabei sei eine zweistellige Marge über Buchwert erzielt worden.

apa

21.10.2014

  

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IMMOFINANZ Group verkauft Wohnimmobilienprojekte in den USA und zieht sich aus diesem Markt zurück

29.10.2014
Die IMMOFINANZ Group hat drei Wohnimmobilienprojekte in Houston, Texas, an den dort ansässigen Developer Sueba verkauft und damit den Rückzug aus dem US-Markt weitgehend abgeschlossen. Der Verkaufspreis für das Paket (die IMMOFINANZ hielt jeweils 90% an den Projekten) beläuft sich insgesamt auf knapp USD 60 Mio. (rund EUR 47,3 Mio.) und liegt damit über den Buchwerten der Immobilien. Das Closing ist bereits erfolgt.

„Obwohl sich das USA-Geschäft trotz Wirtschaftskrise äußerst zufriedenstellend entwickelt hat, ist nun der richtige Zeitpunkt, um sich aus diesem Sekundärmarkt zu verabschieden. Wir werden in nächster Zeit auch das noch verbliebene Wohnimmobilienprojekt verkaufen und damit unser Engagement in Übersee – wie zuletzt auch in der Schweiz – profitabel abgeschlossen haben“, sagt Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ Group, zur erfolgten Konzentration auf die Kernmärkte des Konzerns.

Bei den nunmehr abgegebenen Immobilien in Houston handelt es sich um Apartmentanlagen im Norden bzw. Westen der Stadt mit insgesamt fast 1.000 Wohneinheiten. Das im Portfolio verbliebene Projekt San Antigua mit 277 Wohnungen befindet sich derzeit im Verkaufsprozess, ein Closing wird gegen Ende des laufenden Geschäftsjahres erwartet.
Mit dem Verkauf von drei Logistikimmobilien in der Schweiz (zwei Objekte in Bülach sowie eines in Derendingen) und der Abgabe der drei US-Objekte konnte der Anteil der Nicht-Kernländer am Gesamtportfolio der IMMOFINANZ Group fast halbiert werden und sank von 6,6% (per Ende April 2014) auf 3,7%.

  

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Es gab bestimmt eine US Dollar Kreditfinanzierung , sodass allenfalls ein bescheidener Devisenkursgewinn erzielt wird.
Eine strategisch gute Transaktion , die erfolgreich war und fokussiert, aber ein Tropfen auf den heißen Stein. IIA ist einfach zu groß, damit das merklich zu Buche schlägt .
Nächstes Jahr werden noch die letzten Wohnungsbestände in at veraeussert. Sollte ein gutes Geschäft werden.
Leider hört man wenig vom Gerling Zenter . Das ist ein größerer Happen.

  

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Die interessante neue Praesentation der IIA kommt zu dem Ergebnis, dass die Ostimmobilien mit einem Diskont von 72% gehandelt werden.
sofern es bei der Bewertung der Moskauer Einkaufszentren bleibt, wäre das natürlich ein viel zu großer Abschlag. Fraglich ist allerdings, welche Bewertung man wegen der schlechten Konjunktur und dem Rubel Verfall vernuenftigerweise ansetzen sollte.
Leider gibt es keine aktuellen Informationen , wie es derzeit läuft außer dem Hinweis, dass man den Mietern teilweise ( temporäre ) Konzessionen macht.

  

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IMMOFINANZ - Russland-Geschäft flaut durch Rubel-Schwäche ab

Die Immofinanz bekommt den Wirtschaftsabschwung in Russland seit dem Sommer verstärkt zu spüren. Weil viele Mieter in den insgesamt fünf russischen Immofinanz-Einkaufszentren durch den schwachen Rubel mit Erlösrückgängen kämpfen, komme man ihnen mit Mietsenkungen entgegen, sagte CEO Eduard Zehetner in einem Reuters-Interview.

Die Mieteinnahmen in Russland seien daher im 2. Geschäftsquartal (August bis Oktober) gegenüber dem Vorquartal nicht mehr gestiegen. Im 1. Quartal des bis 30. April laufenden Geschäftsjahres 2014/15 verbuchte Immofinanz in Russland bei den flächenbereinigten Mieterträgen noch sechs Prozent Plus, während sie in allen anderen Märkten stagnierten oder sanken. Russland ist mit einem Viertel-Anteil am Gesamtportfolio der mit Abstand wichtigste Einzelmarkt des Konzerns.

  

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>seit dem Sommer verstärkt zu spüren. Weil viele Mieter in den
>insgesamt fünf russischen Immofinanz-Einkaufszentren durch den
>schwachen Rubel mit Erlösrückgängen kämpfen, komme man ihnen
>mit Mietsenkungen entgegen, sagte CEO Eduard Zehetner in einem

Pfff, da ham ma noch gerade rechtzeitig die 2. Hälfte vom Rostokino gekauft und dann auch noch eine zusätzliche Nachzahlung geleistet weil es sich so gut entwicklet hat

  

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Moskau macht zwar " nur " 25% des Immobilienwertes , aber ein Drittel des Ertrags aus. Es ist also schon gravierend !
Die Immobilien in Deutschland und Oesterreich sind im übrigen voll beliehen . Da ist der nämlich Kredit billig. Im Osten dagegen ist der LTV niedrig, weil man Zinsen sparen will. Hoffentlich sind die Banken bereit, darauf mehr Kredit zu gewähren , falls nötig.

  

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>Moskau macht zwar " nur " 25% des Immobilienwertes
>, aber ein Drittel des Ertrags aus. Es ist also schon
>gravierend !
>Die Immobilien in Deutschland und Oesterreich sind im übrigen
>voll beliehen . Da ist der nämlich Kredit billig. Im Osten
>dagegen ist der LTV niedrig, weil man Zinsen sparen will.
>Hoffentlich sind die Banken bereit, darauf mehr Kredit zu
>gewähren , falls nötig.

D.h. wenn es hart auf hart geht und Putin z.B. als Kompensation die Immos beschlagnahmt/ins Volkseigentum überführt/o.Ä., den Aktionären nichts bleibt, weil die West Immos gehören den Banken.

  

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>>Moskau macht zwar " nur " 25% des
>Immobilienwertes
>>, aber ein Drittel des Ertrags aus. Es ist also schon
>>gravierend !
>>Die Immobilien in Deutschland und Oesterreich sind im
>übrigen
>>voll beliehen . Da ist der nämlich Kredit billig. Im
>Osten
>>dagegen ist der LTV niedrig, weil man Zinsen sparen
>will.
>>Hoffentlich sind die Banken bereit, darauf mehr Kredit zu
>>gewähren , falls nötig.
>
>D.h. wenn es hart auf hart geht und Putin z.B. als
>Kompensation die Immos beschlagnahmt/ins Volkseigentum
>überführt/o.Ä., den Aktionären nichts bleibt, weil die West
>Immos gehören den Banken.

Ich bilde mir ein mich an eine Finanzierung von über 700Mio. USD zu erinnern
die von russischen Banken gewährt wurde?

  

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Die Moskau Kredite betragen per 31.7. 2014 rd 650mio € und stellen einen ( normalerweise ) bescheidenen LTV von 38% dar. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass eine Bank die Moskau Immobilien derzeit hoeher beleihen würde.
Zutreffend erscheint, dass ein (rein hypothetischer ) Verlust ( ich halte das fuer extrem unwahrscheinlich) der Moskau Immobilien , der eine Einbuße von rd 1,1 Mrd€ bedeuten würde, im NAV Abschlag bereits beruecksichtigt ist. die ertragseinbussen ( ein Drittel der gesamten Mieteinnahmen) wären allerdings wegen der hohen Mietrendite gravierender.
IIA hat eine Konzernfinanzierung ( nicht mit Immobilien besichert) von 1.05 Mrd€ , von denen sich 550 Mio € auf die WA 2018 beziehen, die im Maerz 2016 einen Put hat. Dieser Put ist in der Liquiditaetsplanung , die in der Präsentation enthalten ist, berücksichtigt.
Wenn der Put ausgeübt würde, was aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich ist, muss sich die Gesellschaft bei der Finanzierung ziemlich ins Zeug legen, denn es gibt bei den Immobilien " im Westen" nicht mehr viel zu beleihen. man könnte natürlich bei der Ausschuettung sparen, mehr Immobilien veraeussern oder eigene Aktien verkaufen. Gefaehrlich ist das also nicht. Es würde wahrscheinlich aber nicht gut fuer den Aktienkurs sein.
In dieser Situation muss sich der neue CEO rechtzeitig etwas einfallen lassen.

  

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>man könnte natürlich bei der Ausschuettung sparen, mehr Immobilien veraeussern oder eigene Aktien verkaufen.

Auch BUWOG-Aktien könnte man verkaufen.

  

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Bei unserer Privatanleger-Roadshow am 24. und 26. November haben wir insgesamt fast 400 Besucher im ThirtyFive in unserem Vienna Twin Tower begrüßt. Das Interesse an den beiden Veranstaltungen war derart groß, dass wir kaum jemanden von der Warteliste berücksichtigen konnten. Sorry. Aber wie angekündigt, stellen wir einen Videomitschnitt zur Verfügung, die Präsentation können Sie nachfolgend ebenfalls downloaden sowie zahlreiche Bilder von beiden Veranstaltungstagen sehen: http://privatanleger.immofinanz.com.


Unser Vorstand – CEO Eduard Zehetner, CFO Birgit Noggler und COO Dietmar Reindl - ging anfangs in einem Interview auf die geschärfte Gewerbeimmobilien-Strategie der IMMOFINANZ und die stärkere CEE-Ausrichtung sowie aktuelle Projekte ein. „Osteuropa ist für uns der Hauptmarkt, rund zwei Drittel unseres Geschäfts finden dort statt – auch zu deutlich höheren Renditen als in Westeuropa“, so Zehetner. „Natürlich, der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundenen Auswirkungen auf Russland durch Sanktionen sind nicht förderlich. Aber sieht man sich unseren Aktienkurs an, so sind die russischen Immobilien vom Markt bereits ohnehin herausgerechnet.“

Wie entwickeln sich die gewerblichen Immobilienmärkte derzeit in den osteuropäischen Kernländern der IMMOFINANZ? „Polen gestaltet sich weiterhin sehr positiv für Retail-Immobilien, im Bürobereich hat sich allerdings eine gewisse Sättigung bemerkbar gemacht, vor allem in Warschau. Die Entwicklung in Tschechien und der Slowakei gestaltet sich stabil, aber nicht aufregend. Ungarn wiederum ist besser als sein Ruf, unser Einzelhandelsgeschäft dort funktioniert gut. Relativ viel Freude macht uns Rumänien – wo ein kontinuierlicher Aufschwung stattfindet. Russland wiederum leidet unter den Sanktionen, damit verbunden ist eine Abschwächung des Rubels. All das ist unserem Geschäft nicht zuträglich. Die diversen Rückgänge – etwa bei Mieterlösen oder Besucherzahlen – bewegen sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich und sind insofern verkraftbar“, fasst Zehetner zusammen.

Was den Transaktionsmarkt in Osteuropa (exklusive Russland) anbelangt, so fließe zunehmend mehr Geld in osteuropäische Immobilien. „Wir erwarten, dass dieser Trend anhält.“

Den Mietern in unseren russischen Shopping Center bereite vor allem die starke Abschwächung des Rubels Probleme. Denn dies bedeute für die Mieter höhere Kosten (da die Verträge in Dollar abgeschlossen sind). "Folglich müssen wir mit unseren Mietern sprechen und auf deren Bedürfnisse eingehen. Hier haben wir und werden wir vorübergehende Mietreduktionen gewähren", so Zehetner.

Insgesamt mache sich im russischen Einzelhandel eine gedämpfte Stimmung bemerkbar: Die Umsätze der Retailer seien einige Prozentpunkte schwächer, der Footfall, also die Anzahl der Besucher im Shopping Center, ungefähr gleich bzw. etwas schwächer (je nach Center). In Summe habe die IMMOFINANZ im Startquartal 2014/15 im like-for-like-Vergleich (um Neuakquisitionen, Fertigstellungen und Verkäufe bereinigt) mit dem Schlussquartal 2013/14 in Russland einen Anstieg der Mieterlöse verzeichnet. „Für das ganze Jahr werden wir das wohl nicht durchhalten können.“

Was weitere Developments betrifft, so „rechnen wir natürlich länger und robuster, wenn wir Neuinvestitionen in Moskau prüfen.“ Dennoch soll weiter investiert werden, wenngleich „wir aber sicher nicht mehr die großen Investitionsentscheidungen unserer Vorgänger treffen werden“, spricht Zehetner auf die Volumina an. „Dennoch, wir haben das Beste daraus gemacht.“ Und: „Wir gehen davon aus, dass diese Krise – wie auch jede andere in der Vergangenheit – wieder vorbeigehen wird.“

Nachfolgend Bilder vom ersten Tag, weitere sowie Eindrücke vom Tag 2 finden Sie auf http://privatanleger.immofinanz.com

Beitrag von Bettina Schragl, Head of Corporate Communications
http://blog.immofinanz.com/de/2014/11/27/das-war-die-immofinanz-privatanleger-roadshow-20 14-kurzbericht-video-und-bilder-/

27.11.2014

  

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Es gibt nichts zu beschoenigen: Die Übernahme von Rostokino war mehr als unglücklich . Nur wenige Mieter werden eine Mieterhoehung ( in Rubel) von rd 40% verkraften können. Die großen Ketten wie Deichmann &Co werden Druck machen und andere Mieter werden pleite gehen, nachdem sie die noch günstig eingekauften ( Import-) Waren abverkauft haben.
Wenn man von dem letzten NAV 1€ je Aktie abzieht, ist das Desaster Moskau wohl angemessen reflektiert.
umso mehr stellt sich die Frage, was die Bueros in Österreich( hoher Leerstand) und das große Rumaenien Engagement wirklich wert sind.

  

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Ich hab heute meine IIA Neubestände geschmissen. Mein Gewinn beläuft sich (ohne Buwog ausschüttung) auf € 12,31

Die Altbestände behalte ich.

  

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>Ich hab heute meine IIA Neubestände geschmissen. Mein Gewinn
>beläuft sich (ohne Buwog ausschüttung) auf € 12,31


Du wartest aber nicht auf Einstiegskurs bei einer Verkaufsentscheidung?

  

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>>Gewinn beläuft sich (ohne Buwog ausschüttung) auf € 12,31
>Du wartest aber nicht auf Einstiegskurs bei einer Verkaufsentscheidung?

Nein, hat sich zufällig ergeben... Es war Winterputz angesagt. Ich hab genug Altbestände (ist noch immer meine größte Einzelposition) und angesichts Russland ist ein bißchen Risiko reduzieren sicher nicht falsch.

Ärgern tut mich nur ein wenig das ich eigentlich Anfang des Jahres schon verkaufen wollte als wir bei ~3,70 standen, aber wohl wie viele andere "unbedingt" vorher noch die Buwog Aktien haben wollte.

  

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>>>Gewinn beläuft sich (ohne Buwog ausschüttung) auf €
>12,31
>>Du wartest aber nicht auf Einstiegskurs bei einer
>Verkaufsentscheidung?
>
>Nein, hat sich zufällig ergeben...

Hätte mich auch schwer verwundert bei dir.


Es war Winterputz angesagt.
>Ich hab genug Altbestände (ist noch immer meine größte
>Einzelposition) und angesichts Russland ist ein bißchen Risiko
>reduzieren sicher nicht falsch.
>
>Ärgern tut mich nur ein wenig das ich eigentlich Anfang des
>Jahres schon verkaufen wollte als wir bei ~3,70 standen, aber
>wohl wie viele andere "unbedingt" vorher noch die
>Buwog Aktien haben wollte.

  

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Bis wir hier die 3,70 wieder sehen wird es wohl 2-3 jährchen dauern... der ATX wird ja selber auch noch jahre auf die 3000 brauchen.

  

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Ich habe mal Dezember und Oktober Präsentationen übereinander gelegt, um die Unterschiede zu finden:

Interessant wird es auf Seite 46: Großteils Verbesserungen beim Leerstand, bis auf Russland wo es sehr schlecht ausieht:

Büro von 13,9% auf 15,5%
Retail von 2,5% auf 6%
Logistik 2,5% auf 5,1%

  

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diesesKursziel erscheint im Hinblick auf das Russland Engagement recht optimistisch.
Immerhin sollte IIA wenigstens keine Liquiditaerobleme bekommen, wenn man die restlichen BUWOG Aktien platziert , die verbliebenen Wohnungsbestände in Oesterreich ( obwohl beliehen) und die USAImmobilien verkauft sowie BUWOG die Anleihe zurückzahlt.
Allerdings kann man hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit fuer eine Wandlung der WA 2018 nicht mehr so zuversichtlich sein wie bisher. Dasist aber noch lange hin und wer weiß schon , wie die Welt in ein paar Jahren aussieht.

  

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>diesesKursziel erscheint im Hinblick auf das Russland
>Engagement recht optimistisch.
>Immerhin sollte IIA wenigstens keine Liquiditaerobleme
>bekommen, wenn man die restlichen BUWOG Aktien platziert , die
>verbliebenen Wohnungsbestände in Oesterreich ( obwohl
>beliehen) und die USAImmobilien verkauft sowie BUWOG die
>Anleihe zurückzahlt.
>Allerdings kann man hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit fuer
>eine Wandlung der WA 2018 nicht mehr so zuversichtlich sein
>wie bisher. Dasist aber noch lange hin und wer weiß schon ,
>wie die Welt in ein paar Jahren aussieht.

Die Frage ist wirklich inwiefern die Rendite in Russland durch den schwachen Rubel sinkt. An eine Enteignung glaube ich nicht (wobei das in Russland keine Überraschung wäre). Enteignungen würden der russischen Wirtschaft noch mehr schaden als sie "bringen". Die stehen ja sowieso schon mit dem Rücken zur Wand.

  

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Die Erwartungen:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1508703/fullstory

"Der Rubelverfall gegenüber dem Euro dürfte der Immofinanz im zweiten Geschäftsquartal 2014/15 zu einem positiven Nettoergebnis verholfen haben. Stand im ersten Quartal noch ein Verlust von minus 13,5 Mio. Euro zu Buche, so erwarten die Experten der Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und Baader Bank für das zweite Jahresviertel unterm Strich ein Plus 56,0 Mio. Euro."

Die Realität:

http://issuerinfo.oekb.at/downloadDocument?id=80480

"Wien, am 15. Dezember 2014

IMMOFINANZ - Voraussichtlich positiver Vorsteuergewinn im Q2 2014/15, aber höhere Ertragssteuern

Die IMMOFINANZ weist laut vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal 2014/15 ein positives Ergebnis vor Ertragssteuern in voraussichtlich einstelliger Millionen-Euro-Höhe aus. Aufgrund einer gegenüber dem Q1 2014/15 gestiegenen Ertragssteuerbelastung wird sich das Konzernergebnis für das 2. Quartal 2014/15 voraussichtlich in der Größenordnung des 1. Quartals 2014/15 bewegen und somit negativ ausfallen."

  

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wird sich das Konzernergebnis für das
>2. Quartal 2014/15 voraussichtlich in der Größenordnung des 1.
>Quartals 2014/15 bewegen und somit negativ ausfallen."

Und da hatten wir ein Nettoergebnis von -13,9 Mio, erwartet waren 56 Mio.

  

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Auch wenn man das hier nicht glaubt, aber die Leute in der Provinz wissen oft gar nichts von der Panik und vom Rubelkollaps. Es ist zwar alles teurer geworden, aber noch nicht dramatisch. Das TV ist halt oft die einzige Quelle, und da wird jetzt natürlich nicht auf Panik gemacht. Erst wenn das alles durchsickert über Mundpropaganda könnte es massive Unruhe bringen.

>Rubelverfall und Inflation treiben Russen in Kaufrausch
>
>Weiter:
>
>http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/international/4620680/index.do
>
>

  

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"die Immofinanz wird derzeit weit unter dem Wert ihrer Vermögensgegenstände gehandelt. Man erhält zum Kaufpreis von momentan knapp 2 Mrd. Euro einerseits fast 3 Mrd. Euro an Vermögenswerten (Cash, Anteile an der Buwog, Investitionen in Fonds, zedierbare Forderungen, zur Veräußerung bzw. zur Fertigstellung vorgesehene Immobilien, usw.), sowie ein Bündel bereits bewirtschaftbarer und somit Mieterlöse abwerfender Immobilien, die mehr wert sein sollten, als die gesamten Verbindlichkeiten auf Konzernebene."

weiter:

http://bargain-magazine.com/kurze-betrachtung-der-immofinanz-ag/

  

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10mio. Stück, besser als nichts.

Ad hoc-Meldung: IMMOFINANZ AG - Aktienrückkaufprogramm 2014-2015

17.12.2014
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG haben beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 21. ordentlichen Hauptversammlung vom 30.09.2014 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG und nach erfolgter Einziehung von 11.224.687 Stück eigenen Aktien ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 erfolgen durch IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ AG.


Die Bedingungen des Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 sind wie folgt:

Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung nach
§ 65 Abs 1 Z 8 AktG:
30.09.2014

Tag und Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses:
01.10.2014 über Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG iVm § 11 Veröffentlichungs- und Meldeverordnung

Beginn und voraussichtliche Dauer:
23.12.2014 bis 30.04.2015

Aktiengattung:
Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)

Beabsichtigtes Volumen:
Bis zu 10.167.053 Stück Aktien

Erwerbspreis:
Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 3,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,04 (anteiliger Betrag am Grundkapital)

Art des Rückerwerbs:
Erwerb über die Börse

Zweck des Rückerwerbs:
Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 30.09.2014

Auswirkungen auf Börsezulassungen der IMMOFINANZ-Aktien:
Keine


Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichenden Details zu den durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende Änderungen des Rückkaufprogramms werden auf der Internetseite der IMMOFINANZ AG (www.immofinanz.com/investor-relations/aktienrueckkaufprogramm/) veröffentlicht.

Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung der IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH oder der Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb von IMMOFINANZ-Aktien anzunehmen.

  

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Was ist eigentlich mit den letzten Aktien passiert die rückgekauft worden sind? Ich glaube die sind nicht einmal eingezogen worden und stehen jetzt als Buchverlust in der Bilanz ?


>10mio. Stück, besser als nichts.
>
>Ad hoc-Meldung: IMMOFINANZ AG - Aktienrückkaufprogramm
>2014-2015
>
>17.12.2014
>Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG haben
>beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der
>21. ordentlichen Hauptversammlung vom 30.09.2014 gemäß § 65
>Abs 1 Z 8 AktG und nach erfolgter Einziehung von 11.224.687
>Stück eigenen Aktien ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien
>durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
>Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 erfolgen durch IMBEA
>IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100%
>Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ AG.
>
>
>Die Bedingungen des Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 sind wie
>folgt:
>
>Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung nach
>§ 65 Abs 1 Z 8 AktG:
>30.09.2014
>
>Tag und Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses:
>01.10.2014 über Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a
>Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG iVm § 11 Veröffentlichungs- und
>Meldeverordnung
>
>Beginn und voraussichtliche Dauer:
>23.12.2014 bis 30.04.2015
>
>Aktiengattung:
>Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
>
>Beabsichtigtes Volumen:
>Bis zu 10.167.053 Stück Aktien
>
>Erwerbspreis:
>Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
>(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen
>Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der
>vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und
>(ii) EUR 3,00.
>Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,04 (anteiliger Betrag am
>Grundkapital)
>
>Art des Rückerwerbs:
>Erwerb über die Börse
>
>Zweck des Rückerwerbs:
>Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
>Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft
>vom 30.09.2014
>
>Auswirkungen auf Börsezulassungen der IMMOFINANZ-Aktien:
>Keine
>
>
>Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die
>gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu
>veröffentlichenden Details zu den durchgeführten Transaktionen
>im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie allfällige gemäß § 6
>Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
>Änderungen des Rückkaufprogramms werden auf der Internetseite
>der IMMOFINANZ AG
>(www.immofinanz.com/investor-relations/aktienrueckkaufprogramm/)
>veröffentlicht.
>
>Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum
>Erwerb von IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung
>der IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH oder der
>Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb von IMMOFINANZ-Aktien
>anzunehmen.

  

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>Was ist eigentlich mit den letzten Aktien passiert die
>rückgekauft worden sind? Ich glaube die sind nicht einmal
>eingezogen worden und stehen jetzt als Buchverlust in der
>Bilanz ?
>
Die stehen eigenkapitalreduzierend als "Eigene Aktien" in der Bilanz.


>>10mio. Stück, besser als nichts.
>>
>>Ad hoc-Meldung: IMMOFINANZ AG - Aktienrückkaufprogramm
>>2014-2015
>>
>>17.12.2014
>>Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG haben
>>beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses
>der
>>21. ordentlichen Hauptversammlung vom 30.09.2014 gemäß §
>65
>>Abs 1 Z 8 AktG und nach erfolgter Einziehung von
>11.224.687
>>Stück eigenen Aktien ein Rückkaufprogramm für eigene
>Aktien
>>durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
>>Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 erfolgen durch IMBEA
>>IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100%
>>Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ AG.
>>
>>
>>Die Bedingungen des Aktienrückkaufprogramms 2014-2015 sind
>wie
>>folgt:
>>
>>Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung nach
>
>>§ 65 Abs 1 Z 8 AktG:
>>30.09.2014
>>
>>Tag und Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses:
>>01.10.2014 über Informationsverbreitungssystem gemäß §§
>81a
>>Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG iVm § 11 Veröffentlichungs-
>und
>>Meldeverordnung
>>
>>Beginn und voraussichtliche Dauer:
>>23.12.2014 bis 30.04.2015
>>
>>Aktiengattung:
>>Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
>>
>>Beabsichtigtes Volumen:
>>Bis zu 10.167.053 Stück Aktien
>>
>>Erwerbspreis:
>>Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
>>(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen
>>Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien
>der
>>vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und
>>(ii) EUR 3,00.
>>Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,04 (anteiliger Betrag
>am
>>Grundkapital)
>>
>>Art des Rückerwerbs:
>>Erwerb über die Börse
>>
>>Zweck des Rückerwerbs:
>>Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
>>Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der
>Gesellschaft
>>vom 30.09.2014
>>
>>Auswirkungen auf Börsezulassungen der IMMOFINANZ-Aktien:
>>Keine
>>
>>
>>Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002:
>Die
>>gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu
>>veröffentlichenden Details zu den durchgeführten
>Transaktionen
>>im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie allfällige gemäß
>§ 6
>>Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
>>Änderungen des Rückkaufprogramms werden auf der
>Internetseite
>>der IMMOFINANZ AG
>>(www.immofinanz.com/investor-relations/aktienrueckkaufprogramm/)
>>veröffentlicht.
>>
>>Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum
>>Erwerb von IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine
>Verpflichtung
>>der IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH oder der
>>Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb von
>IMMOFINANZ-Aktien
>>anzunehmen.
>

  

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>Was ist eigentlich mit den letzten Aktien passiert die rückgekauft worden sind? Ich glaube die sind nicht einmal
>eingezogen worden und stehen jetzt als Buchverlust in der Bilanz ?



aktienrückkauf, manchmal tut es weh recht zu behalten.

  

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>>Was ist eigentlich mit den letzten Aktien passiert die
>rückgekauft worden sind? Ich glaube die sind nicht einmal
>>eingezogen worden und stehen jetzt als Buchverlust in der
>Bilanz ?
>
>
>
>aktienrückkauf, manchmal tut es weh recht zu behalten.
>

Hattest du das prognostiziert?

  

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>>Was ist eigentlich mit den letzten Aktien passiert die
>rückgekauft worden sind? Ich glaube die sind nicht einmal
>>eingezogen worden und stehen jetzt als Buchverlust in der
>Bilanz ?
>
>
>
>aktienrückkauf, manchmal tut es weh recht zu behalten.

Naja die Ausweitung der Investments in Rußland
anstatt Rückkäufe war jetzt nicht so toll....

  

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>aktienrückkauf, manchmal tut es weh recht zu behalten.

>Naja die Ausweitung der Investments in Rußland
>anstatt Rückkäufe war jetzt nicht so toll....


ok, ich habe halt nicht verstanden, dass der aktienrückkauf dazu dienen sollte, mit der vorhandenen liquidität eine noch wesentlich grössere fehlentscheidung zu treffen. so gesehen hättest du aus heutiger sicht (im nachhinein) natürlich recht.


  

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???

du meinst also der rückkauf wäre WESENTLICH schlechter gewesen, als die russenexpansion?`


na bumm.


>ok, ich habe halt nicht verstanden, dass der aktienrückkauf
>dazu dienen sollte, mit der vorhandenen liquidität eine noch
>wesentlich grössere fehlentscheidung zu treffen. so gesehen
>hättest du aus heutiger sicht (im nachhinein) natürlich
>recht.

  

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>???

du meinst also der rückkauf wäre WESENTLICH schlechter gewesen, als die russenexpansion?`


>na bumm.


>ok, ich habe halt nicht verstanden, dass der aktienrückkauf
>dazu dienen sollte, mit der vorhandenen liquidität eine noch
>wesentlich grössere fehlentscheidung zu treffen. so gesehen
>hättest du aus heutiger sicht (im nachhinein) natürlich
>recht.


bitte lies es noch einmal, du hast mich nicht richtig verstanden...?

  

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>>ok, ich habe halt nicht verstanden, dass der
>aktienrückkauf
>>dazu dienen sollte, mit der vorhandenen liquidität eine
>noch
>>wesentlich grössere fehlentscheidung zu treffen. so
>gesehen
>>hättest du aus heutiger sicht (im nachhinein) natürlich
>>recht.
>
>
>bitte lies es noch einmal, du hast es nicht richtig
>verstanden...?

oder es ist komisch formuliert

das sollte dann wohl heißen "KEINE noch wesentlich größere fehlentscheidung zu treffen". dann pasts

  

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>oder es ist komisch formuliert

nicht komisch, falsch.

>das sollte dann wohl heißen "KEINE noch wesentlich größere fehlentscheidung zu treffen". dann pasts


ja so stimmts, sorry
papa kann ich mein erspartes für Kaugummi ausgeben?
ja, dann kannst dir wenigstens kein koks kaufen.

  

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Manchmal frag ich mich echt... wie kann man das SO sehen?

Was war an der Russenexpansion jetzt genau besser, als die eigenen Aktien zurückzukaufen? Vermutlich wäre sie dann jetzt nicht dort wo sie eben steht.


>aktienrückkauf, manchmal tut es weh recht zu behalten.
>

  

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Das angekündigt Aktienrueckkaufprogramm ist nicht falsch, aber so gering, dass es wirkt wie das Pfeifen im Wald. Das Volumen ist weniger als eine Woche Umsatz.
Klar ist, dass der NAV wegen Russland erheblich zu korrigieren ist. Wenn das über den ausgewiesenen Gewinn im Zeitverlauf erfolgt , wird es sehr lange Zeit rote Zahlen geben. Das ist nicht ersprießlich . Besser waere ein beherzter Schnitt .
Wenn die Mieten sich in Moskau in € und $ halbieren, um den ( bisherigen) Waehrungsverfall fuer die Mieter ( die hoffentlich nicht ohnehin pleite gehen) zu kompensieren, entfallen fast 100mio€ Mieteinnahmen. Das ist schon erheblich.
Diffizil wird die Liquiditaetsplanung. Im worst case Fall muss die 500 Mio WA 2018 bereits im Maerz 2016 zurückgezahlt werden (Put). Das Geld steht nur bei Verkauf der BUWOG Beteiligung zur Verfuegung. eine hoehere Beleihung der Immobilien erscheint nicht möglich, da die Beleihung in Oesterreich , Deutschland und Polen weitgehend ausgeschöpft ist. hoffentlich ist hier die große Prolongationsrunde schon durch.
Neue Projekte in Rumaenien und Deutschland ( Duesseldorf, Koeln) wollen auch finanziert sein.
Fazit:IIA muss kleine Broetchen backen ( sparen) und das Verkaufsprogramm inkl. BUWOG ( ein Gluecksfall!) fortsetzen.

  

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Dann wird sich die Frage stellen, ob man sich mehr leisten kann oder will.
Ohne die geplanten Mieten aus Moskau ist jedenfalls eine Dividende von 15 Cents in den Folgejahren sehr anspruchsvoll. Mehr wird der operative Gewinn nach Steuern nicht hergeben. außerdem braucht man Geld fuer geplante evtl ungeplante Tilgungen.

  

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Mieterlöse HJ 234,6 Q2 117 erwartet 117,6

EBIT HJ 194,4 Q2 182,5 erwartet 144,2

Konzernergebnis HJ -30,2 Q2 -16,2 erwartet 56

Das EBIT überrascht, hätte eigentlich aufgrund der Gewinnwarnung mit weniger gerechnet.

Mieterlöse // 234,6 // -4,7% // 246,1
Ergebnis aus Asset Management // 184,4 // -11,0% // 207,1
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 5,7 // -20,8% // 7,2
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // 5,1 // n.a. // -8,2
Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen // -29,8 // 33,2% // -44,6
Operatives Ergebnis // 169,5 // 1,6% // 166,8
Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) // 194,4 // -15,5% // 230,2
Konzernergebnis* // -30,2 // n.a. // 165,0
Cashflow aus dem Ergebnis* // 143,9 // -24,6% // 190,9

*Vergleichszahl aus dem Vorjahreszeitraum inkl. 100% BUWOG

Die IMMOFINANZ Group erwirtschaftete im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/15 ein im Vergleich zum Vorjahr stabiles operatives Ergebnis in Höhe von EUR 169,5 Mio. (Vorjahr: EUR 166,8 Mio.). Trotz dieser Entwicklung ist das Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014/15 mit EUR -30,2 Mio. (Vorjahr: EUR 110,3 Mio. bzw. EUR 165,0 Mio. inkl. 100% BUWOG) negativ. Ausschlaggebend dafür sind vor allem negative Effekte aus der währungsbereinigten Neubewertung des Immobilienvermögens im zurückliegenden 2. Quartal, die auf Abwertungen von Immobilien in Osteuropa – insbesondere in Russland, Polen und Tschechien – zurückzuführen sind. Diese währungsbereinigte Neubewertung in Höhe von EUR -75,0 Mio. im Halbjahr reduziert das Konzernergebnis, ist jedoch nicht zahlungswirksam. Weiters kam es im 2. Quartal zu einem erhöhten laufenden Ertragssteueraufwand, u.a. aufgrund des Verkaufs der Schweizer Logistikimmobilien. Während somit das Ergebnis vor Ertragssteuern im 2. Quartal mit plus EUR 8,9 Mio. deutlich besser als im 1. Quartal ausfiel (EUR -18,5 Mio.), beläuft sich das Konzernergebnis im 2. Quartal auf EUR -16,2 Mio. (1. Quartal: EUR -14,0 Mio.).

  

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Bin gespannt wie das der Markt morgen sieht.


>Mieterlöse HJ 234,6 Q2 117 erwartet 117,6
>
>EBIT HJ 194,4 Q2 182,5 erwartet 144,2
>
>Konzernergebnis HJ -30,2 Q2 -16,2 erwartet 56
>
>Das EBIT überrascht, hätte eigentlich aufgrund der
>Gewinnwarnung mit weniger gerechnet.
>
>Mieterlöse // 234,6 // -4,7% // 246,1
>Ergebnis aus Asset Management // 184,4 // -11,0% // 207,1
>Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 5,7 // -20,8% // 7,2
>Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // 5,1 // n.a. // -8,2
>Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen // -29,8 // 33,2% //
>-44,6
>Operatives Ergebnis // 169,5 // 1,6% // 166,8
>Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) // 194,4 // -15,5%
>// 230,2
>Konzernergebnis* // -30,2 // n.a. // 165,0
>Cashflow aus dem Ergebnis* // 143,9 // -24,6% // 190,9
>
>*Vergleichszahl aus dem Vorjahreszeitraum inkl. 100% BUWOG
>
>Die IMMOFINANZ Group erwirtschaftete im 1. Halbjahr des
>Geschäftsjahres 2014/15 ein im Vergleich zum Vorjahr stabiles
>operatives Ergebnis in Höhe von EUR 169,5 Mio. (Vorjahr: EUR
>166,8 Mio.). Trotz dieser Entwicklung ist das Konzernergebnis
>im 1. Halbjahr 2014/15 mit EUR -30,2 Mio. (Vorjahr: EUR 110,3
>Mio. bzw. EUR 165,0 Mio. inkl. 100% BUWOG) negativ.
>Ausschlaggebend dafür sind vor allem negative Effekte aus der
>währungsbereinigten Neubewertung des Immobilienvermögens im
>zurückliegenden 2. Quartal, die auf Abwertungen von Immobilien
>in Osteuropa – insbesondere in Russland, Polen und Tschechien
>– zurückzuführen sind. Diese währungsbereinigte Neubewertung
>in Höhe von EUR -75,0 Mio. im Halbjahr reduziert das
>Konzernergebnis, ist jedoch nicht zahlungswirksam. Weiters kam
>es im 2. Quartal zu einem erhöhten laufenden
>Ertragssteueraufwand, u.a. aufgrund des Verkaufs der Schweizer
>Logistikimmobilien. Während somit das Ergebnis vor
>Ertragssteuern im 2. Quartal mit plus EUR 8,9 Mio. deutlich
>besser als im 1. Quartal ausfiel (EUR -18,5 Mio.), beläuft
>sich das Konzernergebnis im 2. Quartal auf EUR -16,2 Mio. (1.
>Quartal: EUR -14,0 Mio.).

  

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Bemerkenswert sind die stark gestiegenen Forderungen, von denen ein kleiner Teil bereits wertberichtigt wurde." More to come" wird in dieser Richtung angedeutet.

  

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Immofinanz warnt ihre Anteilseigner angesichts der Rubel-Krise vor sinkenden Gewinnen. Der Verfall der russischen Währung könnte sich "im Laufe der nächsten Quartale deutlicher als bislang in unserem operativen Ergebnis niederschlagen", teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Daher sei auch offen, ob die Aktionäre wie zuvor angekündigt für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 eine Dividende zwischen 15 und 20 Cent bekämen. Das sei davon abhängig, ob Immofinanz am Ende des Jahres einen Gewinn ausschütten könne. Eine konkrete Prognose wagte das Unternehmen nicht mehr.

  

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>Immofinanz warnt ihre Anteilseigner angesichts der
>Rubel-Krise vor sinkenden Gewinnen. Der Verfall der russischen
>Währung könnte sich "im Laufe der nächsten Quartale
>deutlicher als bislang in unserem operativen Ergebnis
>niederschlagen", teilte das Unternehmen am Mittwochabend
>mit. Daher sei auch offen, ob die Aktionäre wie zuvor
>angekündigt für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 eine
>Dividende zwischen 15 und 20 Cent bekämen. Das sei davon
>abhängig, ob Immofinanz am Ende des Jahres einen Gewinn
>ausschütten könne. Eine konkrete Prognose wagte das
>Unternehmen nicht mehr.
>
>

Cash Flow aus dem operativen Geschäft war im Q1 82,6 im HJ 73 d.h. der Cash Flow im Q2 -10 Mio. Letztes Jahr was es ca. +84 Mio im Q2.

Würd sagen die Divi, vor allem in Hinblick auf den vorsichtigen Ausblick, gibt´s wahrscheinlich nur stark reduziert.

  

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Es wird wohl keine Cash Dividende geben, weil wegen Moskau kein Bilanzgewinn zu erwarten ist.
nach Rueckzahlung des BUWOG Bonds wird die Liquiditaet Anfang 2015 rd 750 Mio€ betragen und der Verkauf der " restlichen" BUWOG Aktien ist angekündigt . Es kommt voraussichtlich zu einer erheblichen Bilanzverkuerzung durch Abwertungen und Schuldenabbau.

  

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und kurze Zusammenfassung von
http://blog.immofinanz.com/de/2014/12/18/immofinanz-russland-war-bei-der-ergebnispraesent ation-das-thema-bilder-und-video/

"Warum wir die russischen Assets nicht verkaufen:
Wir haben ein auf Cashflow basierendes Geschäftsmodell, die Immobilienmaschine. Dieses sieht Immobilienverkäufe dann vor, wenn wir einen möglichst hohen Preis erzielen können. Das ist in Russland angesichts der aktuellen Situation nicht der Fall. Verkäufe machen keinen Sinn, wenn der Markt am Boden ist. Und selbst wenn wir in Russland höhere Einbußen bei den Mieterlösen hätten, würden wir dann noch immer deutlich höhere Mieteinnahmen für vergleichbare Flächen als etwa in Rumänien, Polen oder Tschechien realisieren.

Warum wir weiterhin Investments in einem moderaten Ausmaß in Moskau bzw. in Moskau Umland in Betracht ziehen bzw. prüfen:
Wir bewegen uns seit Jahren in diesem Markt, wir kennen ihn und haben sehr gute Leute vor Ort. Moskau und Moskau Umland sind im Vergleich mit anderen großen europäischen Städten nach wie vor unterversorgt mit qualitativ hochwertigen Retail-Flächen. Wir sprechen hier von einem Gebiet mit rund 20 Mio. Menschen, in dem – bei „normalem“ Verlauf der Wirtschaft – viel Geld zu verdienen ist. An und für sich wäre auch jetzt die Zeit für Projektierungen gut: Die Preise für Grundstücke sinken. Aber natürlich, wir prüfen und evaluieren sehr genau. So haben wir uns zuletzt etwa auch gegen ein Logistikprojekt entschieden, weil uns die Profitabilität nicht ausreichend erschien, um die Risiken abzudecken – woanders in Europa hätte jeder Developer ein solches Projekt mit Handkuss verwirklicht.

Zur Dividende:
Eine weitere Eintrübung der Situation in Russland würde voraussichtlich auch zusätzliche negative Effekte in der währungsbereinigten Neubewertung unserer russischen Assets zur Folge haben. Das wiederum hat Auswirkungen, ob wir einen ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn in der IMMOFINANZ AG erzielen. Wir geben daher keine konkrete Guidance für eine Bardividende an.

Zur Liquidität:
Geld haben wir genug. Am Ende des dritten Quartals, also Ende Jänner, werden wir voraussichtlich rund eine dreiviertel Milliarde Euro Cash haben – so viel wie noch nie seit ich in der IMMOFINANZ bin. Wenn ich das mit der letzten Krise denke, beruhigt mich das ungemein, so Zehetner. Im zurückliegenden zweiten Quartal wurde die sogenannte „Equity Bridge“ – eine mit mehreren Banken abgeschlossene Kreditfinanzierung in Höhe von 260,0 Mio. Euro, deren Mittel zur Zeichnung der BUWOG-Wandelanleihe in gleicher Höhe dienten, zur Gänze zurück bezahlt. Das BUWOG-Management hat zudem angekündigt, eine bis Ende Dezember eingeräumte Call-Option auszuüben und den Wandelbond zurückzuzahlen.

Per Ende zweites Quartal konnten die Finanzierungskosten auf unter 4% gesenkt werden (inklusive der Aufwendungen für Derivate beträgt der gewichtete durchschnittliche Zinssatz der wesentlichen Finanzverbindlichkeiten 3,98%).

Zum Rollout unserer STOP.SHOP.s:
Aktuell halten wir bei 52 Standorten unserer Fachmarktkette in insgesamt sechs Ländern. Mit Serbien kommt das siebente Land hinzu, dort wird der erste STOP.SHOP. voraussichtlich im zweiten Quartal 2015 eröffnen, drei bis vier weitere Fachmärkte könnten im Jahresverlauf folgen. Zudem arbeiten wir an der STOP.SHOP.-Expansion in Rumänien (Land Nummer 8), dort haben wir bereits einige interessante Grundstücke identifiziert. Im Laufe der nächsten Jahre ist es also durchaus möglich, dass wir auf an die 80, 90 oder 100 STOP.SHOPs. kommen."

  

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Die übertreiben zwar hier und da, aber diese Zusammenfassung finde ich gut.



“Die Bilanz ist klar positiv”

Das ist die Headline eines Interviews im heutigen Format mit Dr. Zehetner in dem er generös Bilanz über das aus seiner Sicht “klar positive” Jahr von Immofinanz und BUWOG zieht.

Selten haben Aktionäre so eine öffentlich vortegragene Chuzpe eines CEO gelesen. Diese Chuzpe des Herrn Zehetner schlägt sogar noch die Unsäglichkeit seines Sagers “Die BUWOG ist die Dividende”.

Wir wollen die “klar positive” 2014-er-Bilanz des Herrn Zehetner noch einmal Revue passieren lassen:

– Die BUWOG sollte nach Abspaltung ihren Weg in den mDAX finden und deutsche Investoren anziehen – Dieses Ziel ist kolossal gescheitert. Die BUWOG fristet in Frankfurt ein Mauerblümchendasein und wird dort kaum gehandelt.

– Der BUWOG-Spin off sollte die Marktkapitalisierung von Immofinanz alt und BUWOG im Vergleich zur früheren Gesamt-Immofinanz heben – auch dieses Ziel ist kolossal gescheitert. Vor dem Spin-Off notierte die Immofinanz alt auf über 3,60 Euro. Heute notieren die Immofinanz neu und die 1/20 BUWOG kummuliert auf 2,80 Euro und damit unter dem Stand von 2010. Die Marktkapitalisierung ist innerhalb eines guten halbne Jahres um rund 600 Millionen (!) Euro gesunken!

Und weiter:

http://www.unsere-immofinanz.com/2014/12/19/die-chuzpe-des-herrn-zehetner/

  

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>Die übertreiben zwar hier und da, aber diese Zusammenfassung
>finde ich gut.
>
>
>
>“Die Bilanz ist klar positiv”
>
>Das ist die Headline eines Interviews im heutigen Format mit
>Dr. Zehetner in dem er generös Bilanz über das aus seiner
>Sicht “klar positive” Jahr von Immofinanz und BUWOG zieht.

Leider nicht online das Interview. Hat jemand die ausgabe und kann
kurz zusammenfassen?

  

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Zu den temporären Mietreduktionen in unseren Moskauer Shopping Center:
Wir gewähren die Mietreduktionen üblicherweise für einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten. Da sich die Rubelabschwächung in den zurückliegenden Monaten fortgesetzt hat, werden wir diese Politik der temporären Nachlässe fortsetzen müssen.
Bei den russischen Konsumenten führen der schwache Rubel, die hohe Inflation und ein im Vergleich dazu schwächeres Wachstum der Nominallöhne zu einem Kaufkraftverlust. Die Stimmung im Einzelhandel ist somit merkbar gedämpft: Während sich die Frequenz in den Einkaufszentren auf Sicht der zurückliegenden Monate insgesamt nur leicht rückläufig zeigte, berichten unsere Mieter doch von spürbaren Umsatzrückgängen. Für die Entwicklung im 3. Quartal unseres Geschäftsjahres spielt auch eine Rolle, wie das – üblicherweise starke Weihnachtsgeschäft – ausfallen wird.

Kurzes Business Update zu Russland (nachzulesen auch in der Präsentation zu den Halbjahresergebnissen):
Like-for-like sind die Mieterlöse im Q2 2014/15 (im Vergleich zum Q1) um 1,1% gesunken (auf 44,3 Mio. Euro). Der Footfall (das ist die Anzahl der Besucher) in unseren Shopping Center war im Zeitraum Jänner bis November 2014 um rund 6% geringer als im Vergleichszeitraum 2013 (ohne Goodzone).

Der Vermietungsgrad in unseren Einkaufszentren erhöhte sich per Ende Q2 leicht auf 94,4% (nach 93,7%). Sieht man sich den Mietermix an, so entfallen 35% auf nationale und 65% auf internationale Mieter. Vor allem kleinere nationale Mieter leiden im aktuellen Umfeld unter den steigenden Rent-to-Sales-Ratios (Verhältnis von Miete zu Umsatz).

Warum wir die russischen Assets nicht verkaufen:
Wir haben ein auf Cashflow basierendes Geschäftsmodell, die Immobilienmaschine. Dieses sieht Immobilienverkäufe dann vor, wenn wir einen möglichst hohen Preis erzielen können. Das ist in Russland angesichts der aktuellen Situation nicht der Fall. Verkäufe machen keinen Sinn, wenn der Markt am Boden ist. Und selbst wenn wir in Russland höhere Einbußen bei den Mieterlösen hätten, würden wir dann noch immer deutlich höhere Mieteinnahmen für vergleichbare Flächen als etwa in Rumänien, Polen oder Tschechien realisieren.

Warum wir weiterhin Investments in einem moderaten Ausmaß in Moskau bzw. in Moskau Umland in Betracht ziehen bzw. prüfen:
Wir bewegen uns seit Jahren in diesem Markt, wir kennen ihn und haben sehr gute Leute vor Ort. Moskau und Moskau Umland sind im Vergleich mit anderen großen europäischen Städten nach wie vor unterversorgt mit qualitativ hochwertigen Retail-Flächen. Wir sprechen hier von einem Gebiet mit rund 20 Mio. Menschen, in dem – bei „normalem“ Verlauf der Wirtschaft – viel Geld zu verdienen ist. An und für sich wäre auch jetzt die Zeit für Projektierungen gut: Die Preise für Grundstücke sinken. Aber natürlich, wir prüfen und evaluieren sehr genau. So haben wir uns zuletzt etwa auch gegen ein Logistikprojekt entschieden, weil uns die Profitabilität nicht ausreichend erschien, um die Risiken abzudecken – woanders in Europa hätte jeder Developer ein solches Projekt mit Handkuss verwirklicht.

Zur Dividende:
Eine weitere Eintrübung der Situation in Russland würde voraussichtlich auch zusätzliche negative Effekte in der währungsbereinigten Neubewertung unserer russischen Assets zur Folge haben. Das wiederum hat Auswirkungen, ob wir einen ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn in der IMMOFINANZ AG erzielen. Wir geben daher keine konkrete Guidance für eine Bardividende an.

Zur Liquidität:
Geld haben wir genug. Am Ende des dritten Quartals, also Ende Jänner, werden wir voraussichtlich rund eine dreiviertel Milliarde Euro Cash haben – so viel wie noch nie seit ich in der IMMOFINANZ bin. Wenn ich das mit der letzten Krise denke, beruhigt mich das ungemein, so Zehetner. Im zurückliegenden zweiten Quartal wurde die sogenannte „Equity Bridge“ – eine mit mehreren Banken abgeschlossene Kreditfinanzierung in Höhe von 260,0 Mio. Euro, deren Mittel zur Zeichnung der BUWOG-Wandelanleihe in gleicher Höhe dienten, zur Gänze zurück bezahlt. Das BUWOG-Management hat zudem angekündigt, eine bis Ende Dezember eingeräumte Call-Option auszuüben und den Wandelbond zurückzuzahlen.

Per Ende zweites Quartal konnten die Finanzierungskosten auf unter 4% gesenkt werden (inklusive der Aufwendungen für Derivate beträgt der gewichtete durchschnittliche Zinssatz der wesentlichen Finanzverbindlichkeiten 3,98%).

Zum Rollout unserer STOP.SHOP.s:
Aktuell halten wir bei 52 Standorten unserer Fachmarktkette in insgesamt sechs Ländern. Mit Serbien kommt das siebente Land hinzu, dort wird der erste STOP.SHOP. voraussichtlich im zweiten Quartal 2015 eröffnen, drei bis vier weitere Fachmärkte könnten im Jahresverlauf folgen. Zudem arbeiten wir an der STOP.SHOP.-Expansion in Rumänien (Land Nummer 8), dort haben wir bereits einige interessante Grundstücke identifiziert. Im Laufe der nächsten Jahre ist es also durchaus möglich, dass wir auf an die 80, 90 oder 100 STOP.SHOPs. kommen.

http://blog.immofinanz.com/de/2014/12/18/immofinanz-russland-war-bei-der-ergebnispraesent ation-das-thema-bilder-und-video/

  

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Kommen da neue Steuern auf die Immofinanz zu?

"announcement by President Vladimir Putin of pursuing the de-offshorisation of the Russian economy and the introduction to the tax code of clauses related to taxation of profits of ... foreign companies"

http://finance.yahoo.com/news/russias-richest-man-responds-putins-124548540.html

  

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ich würde das genau andersrum verstehen. er will anreize für die heimkehrer etc schaffen.


>Kommen da neue Steuern auf die Immofinanz zu?

"announcement by President Vladimir Putin of pursuing the de-offshorisation of the Russian economy and the introduction to the tax code of clauses related to taxation of profits of ... foreign companies"

http://finance.yahoo.com/news/russias-richest-man-responds-putins-124548540.html




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ref liquidität/finanzierung: kannst dich noch an unsere letzte aktienrückkauf diskussion erinnern? wie sieht man das heute?

  

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>ref liquidität/finanzierung: kannst dich noch an unsere
>letzte aktienrückkauf diskussion erinnern? wie sieht man das
>heute?

Scheint kein Problem zu sein und die Buwog- Aktien sind auch noch da.

  

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Wirtschaftlich ist die Türkei 1a.
aber es gibt par kleine Schwächen:
BIP (Wirtschaftsleustung) pro Kopf/Einwohner steigt
http://www.tradingeconomics.com/turkey/gdp-per-capita-ppp
Die Türkei produziert etwas zu wenig, sie hat mehr Importe als Exporte
http://www.tradingeconomics.com/turkey/balance-of-trade
aber in der Leistungsbilanz siehts schon fast ausgeglichen aus (dort wird Tourismus auch noch zu Exporten gerechnet)
http://www.tradingeconomics.com/turkey/current-account
Staatsschulden so in den Griff zu bekommen ist einzigartig
http://www.tradingeconomics.com/turkey/government-debt-to-gdp
Die Fremdwährungsschulden gefallen mir nicht so, weil wenn die eigene Währung zu stark abwertet, dann steigen die extrem
Weiß aber nicht in welchen Währungen die aufgenommen wurden
http://www.tradingeconomics.com/turkey/external-debt
Goldreserven hat Erdogan viel ins Land geholt
http://www.tradingeconomics.com/turkey/gold-reserves
Vertrauen in die Wirtschaft ist momentan nicht so gut, das kann aber mit IS und EU Putin Konflikt zu tun haben
http://www.tradingeconomics.com/turkey/business-confidence
Von den Steuern für Firmen ist die Türkei unschlagbar nieder und das verlässlich
http://www.tradingeconomics.com/turkey/corporate-tax-rate
Einkommensteuern sind durchschnittlich
http://www.tradingeconomics.com/turkey/personal-income-tax-rate;

  

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IMMOFINANZ Group: Tochter DLG veräußert Logistik-Immobilie in Vaihingen

22.12.2014
Die Deutsche Lagerhaus (DLG), eine 100%-Tochter der IMMOFINANZ Group, hat ihre gemeinsam mit greenfield development gehaltene Logistik-Immobilie im deutschen Vaihingen an der Enz an die niederländische Geneba Properties N.V. im Rahmen eines Share Deals verkauft. Der Verkaufspreis liegt über Buchwert. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eigen-Development, das in den Jahren 2013/14 im Rahmen eines Joint Ventures errichtet worden ist (75% DLG, 25% greenfield).

„Diese Transaktion bestätigt nicht nur das gestiegene Interesse an Logistik-Assets in Deutschland und damit die positive Dynamik dieser Assetklasse, vielmehr sind die Entwicklung und der anschließend rasche Verkauf der Immobilie in Vaihingen ein Paradebeispiel für das Funktionieren unserer Immobilienmaschine“, sagt Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ Group. „Die IMMOFINANZ konnte damit einen hohen Development-Gewinn bezogen auf die Errichtungskosten erzielen.“

Die beim Verkauf generierten liquiden Mittel fließen in die Entwicklung weiterer Logistikimmobilien in Deutschland, wo die Position der DLG als wichtiger Logistik-Player ausgebaut werden soll.

Das abgegebene Objekt befindet sich in der Otto-Hahn-Straße 10 auf einem 71.535 m² großen Grundstück, zentral in Vaihingen an der Enz im Südwesten Deutschlands gelegen. Eine gute Anbindung an das deutsche Autobahnnetz ist in alle Richtungen gegeben, zudem befindet sich eine ausreichende Zahl an PKW- und LKW-Stellplätzen vor Ort.

Die Bauarbeiten sind im Juli 2013 gestartet und konnten plangemäß Anfang 2014 abgeschlossen werden. Die Gesamtmietfläche von 44.456 m² ist zur Gänze an renommierte Logistikunternehmen vergeben: DSV (30.539 m²) betreibt an diesem Standort ein Zentrallager für Elektrowerkzeuge (AEG Powertools, Milwaukee); die Firma Dachser nutzt ihre Mietfläche (13.917 m²) zum Umschlag u.a. von Tesa-Produkten.

  

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„Auf einem Treffen mit Vertretern der Regierung und der Gouverneure sagte Putin am Mittwoch, ein zu hoher Wodkapreis fördere die Schwarzbrennerei, und dieser Alkohol sei noch riskanter für die Gesundheit als der legal hergestellte.“

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/4626500/Putin-fordert-Begrenzung-d es-Preisanstiegs-bei-Wodka


edit: wodka - grundnahrungsmittel - plötzlich riskant für die gesundheit? das nenne ich eine geile ausformung von heuchelei. in wahrheit sorgt er sich um allzu klares denkvermögen seiner rangniedersten schäfchen, will sie ruhig stellen, oder will verhindern dass sie vermehrt das billigere benzin saufen, oder lack schnüffeln.

  

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"Immofinanz im ATX - 7 " [Alle anzeigen] , Rang: Hubertus(144), 26.11.14 18:39
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: "Immofinanz im ATX - 7 "
08.3.14 09:52
1
RE: "Immofinanz im ATX - 7 "
08.3.14 10:03
2
      RE: "Immofinanz im ATX - 7 "witzig
08.3.14 11:03
3
      RE: "Immofinanz im ATX - 7 "witzig
08.3.14 11:57
4
      RE: "Immofinanz im ATX - 7 "
08.3.14 13:13
5
Wir bloggen von der HV
14.3.14 12:39
6
RE: Wir bloggen von der HV
14.3.14 15:03
7
IMMOFINANZ-Aktionäre stimmen Abspaltung der BUWOG zu
14.3.14 15:03
8
Immofinanz vs Rubel
14.3.14 15:15
9
      RE: Immofinanz vs Rubel
14.3.14 16:37
10
      RE: Immofinanz vs Rubel
16.3.14 17:43
11
      RE: Immofinanz vs Rubelgut analysiert
17.3.14 09:10
12
      RE: Immofinanz vs Rubel
17.3.14 10:16
13
      RE: Immofinanz vs Rubel
17.3.14 10:56
14
      RE: Immofinanz vs Rubel
17.3.14 12:49
15
      RE: Immofinanz vs Rubel
17.3.14 12:52
16
Eduard Zehetner: "Auch aus schwierigen Kindern wird etw...
14.3.14 16:43
17
Immofinanz/Buwog: Die nächsten Schritte
16.3.14 12:01
18
Blog von der ao Hauptversammlung
16.3.14 12:33
19
Foto von der ao Hauptversammlung interessant
16.3.14 14:09
20
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
16.3.14 14:12
21
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
16.3.14 14:15
22
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung interessant
16.3.14 14:18
23
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
17.3.14 07:07
24
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
17.3.14 14:11
25
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
17.3.14 14:30
26
      RE: Foto von der ao Hauptversammlung
17.3.14 15:39
27
Kepler Cheuvreux erwartet mehr Gewinn nach neun Monaten
18.3.14 22:09
28
Zuwachs beim Konzernergebnis - Fünfjahres-Verkaufsprogr...
19.3.14 19:21
29
Schlechter als erwartet
19.3.14 19:31
30
      RE: Schlechter als erwartet interessant
19.3.14 19:39
31
      RE: Schlechter als erwartet interessantgut analysiert
20.3.14 17:32
32
Eduard Zehetner. Ein Porträt.
24.3.14 22:17
33
Technische Schwächeanzeichen
28.3.14 12:25
34
Wlaschek-Immobiliengruppe kauft Buwog-Objekt
02.4.14 10:47
35
Buwog lockt angeblich mit hoher Dividende
04.4.14 12:59
36
RE: Buwog lockt angeblich mit hoher Dividendeinteressant
09.4.14 15:28
37
Wir könnten die Dividende künftig auch einmal auf 25 Ce...
08.4.14 06:39
38
RE: Wir könnten die Dividende künftig auch einmal auf 2...
08.4.14 07:59
39
      RE: Wir könnten die Dividende künftig auch einmal auf 2...
08.4.14 11:25
40
Immofinanz bleibt bis auf weiteres im ATX five
09.4.14 20:52
41
Morgan Stanley und Société Générale
11.4.14 09:23
42
Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkaufszen...
15.4.14 10:28
43
RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
15.4.14 14:30
44
Zertifkate
15.4.14 15:07
45
RE: Zertifkate
15.4.14 16:45
46
RE: Zertifkate
15.4.14 18:20
47
RE: Zertifkate
17.4.14 14:51
48
RE: Zertifkate
17.4.14 14:53
49
RE: Zertifkate
17.4.14 15:37
50
RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
15.4.14 18:29
51
      RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
15.4.14 19:02
52
      RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
16.4.14 07:40
53
      RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
16.4.14 08:04
54
      KEST ?
16.4.14 14:43
55
      RE: KEST ?
16.4.14 15:27
56
      RE: KEST ?
16.4.14 17:35
57
      RE: KEST ?
16.4.14 18:51
58
      RE: KEST ?
16.4.14 21:28
59
      RE: KEST ?
17.4.14 06:05
60
      RE: Immofinanz feiert Frühlingsfest in Moskauer Einkauf...
17.4.14 11:55
61
Immofinanz ohne Grund und Boden
17.4.14 12:03
62
TOP Gewinn
18.4.14 13:40
63
Was hinter dem Spin-off der Buwog von der Immofinanz st...
18.4.14 16:42
64
RE: Was hinter dem Spin-off der Buwog von der Immofinan...interessantinteressant
21.4.14 17:55
65
Der Buwog-Spin-Off unter der Lupe
22.4.14 09:21
66
Immofinanz-Aktie in Warschau vom Handel ausgesetzt
23.4.14 20:44
67
Buwog - Am 15. Mai geht die Sonder-HV über die Bühne
24.4.14 10:01
68
Änderungen im Aufsichtsrat
24.4.14 13:29
69
Buwog Erstnotiz
24.4.14 23:00
70
      RE: Buwog Erstnotiz
24.4.14 23:37
71
      RE: Buwog Erstnotiz
25.4.14 07:47
72
      RE: Buwog Erstnotiz
25.4.14 14:46
73
      RE: Buwog Erstnotizinteressant
25.4.14 14:56
74
      RE: Buwog Erstnotiz
25.4.14 15:31
75
      RE: Buwog Erstnotizinteressant
25.4.14 15:59
76
      RE: Buwog Erstnotiz
25.4.14 16:40
77
      RE: Buwog Erstnotizinteressant
25.4.14 16:47
78
      RE: Buwog Erstnotizinteressantinteressantwitzig
25.4.14 17:05
79
      RE: Buwog Erstnotiz
27.4.14 10:39
80
Anpassung von Wandlungsrechten infolge Abspaltung auf B...
25.4.14 21:23
81
Immofinanz/Buwog: Die Zehetner-Rechnung geht auf
28.4.14 11:16
82
RE: Immofinanz/Buwog: Die Zehetner-Rechnung geht auf
28.4.14 11:44
83
Immofinanz bleibt für Kepler Cheuvreux eine Kaufempfehl...
28.4.14 15:09
84
Zehetner kauft mal wiederinteressant
30.4.14 10:12
85
Dietmar Reindl wird Vorstandsmitglied
30.4.14 11:09
86
Société Générale "hebt" das Kursziel
02.5.14 11:08
87
Immofinanz – Die neue Immoeast
04.5.14 10:27
88
RE: Immofinanz – Die neue Immoeastgut analysiertgut analysiertinteressant
05.5.14 07:08
89
      RE: Immofinanz – Die neue Immoeast
05.5.14 10:01
90
      RE: Immofinanz – Die neue Immoeast
05.5.14 10:19
91
HSBC bestätigt
06.5.14 09:34
92
Immofinanz und Buwog: Das ungleiche Paar
07.5.14 10:39
93
starke Cash Flows
09.5.14 12:51
94
Immofinanz/Aviso Zeta gegen Petrikovics: Verhandlung wi...
12.5.14 18:46
95
Finanzvorstand kauft 10.000
14.5.14 09:41
96
RE: Finanzvorstand kauft erneut
24.5.14 10:26
97
Bisher keine Vorteile durch Buwog-Abspaltung
19.5.14 10:33
98
RE: Bisher keine Vorteile durch Buwog-Abspaltung
19.5.14 11:57
99
      RE: Bisher keine Vorteile durch Buwog-Abspaltung
19.5.14 17:08
100
Immofinanz bleibt ein Sell, conwert ein Hold
19.5.14 15:54
101
Société Générale mildert die Verkaufsempfehlung etwas a...
25.5.14 16:30
102
Update zum Verfahren zur Überprüfung des Umtauschverhäl...
27.5.14 17:16
103
2,608 Euro
30.5.14 17:36
104
      RE: 2,608 Euro
30.5.14 18:25
105
      RE: 2,608 Euro
30.5.14 18:56
106
      RE: 2,608 Euro
30.5.14 20:46
107
      RE: 2,608 Euro
30.5.14 20:55
108
      RE: 2,608 Euro
30.5.14 21:55
109
      IMMOFINANZ - Die Ersten sind im Gerling Quartier schon ...
05.6.14 15:14
110
Eduard Zehetner übergibt per Anfang Mai 2015 an Oliver ...
06.6.14 08:17
111
Immofinanz behält Kaufempfehlung
10.6.14 09:26
112
Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Ziel
10.6.14 13:46
113
RE: Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Zielinteressant
10.6.14 17:01
114
      RE: Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Ziel
10.6.14 18:15
115
      RE: Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Ziel
10.6.14 20:40
116
      RE: Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Ziel
10.6.14 21:52
117
      RE: Immofinanz und Buwog sind auf dem Papier am Ziel
10.6.14 22:24
118
      Investorenupdate Juni 2014 interessant
16.6.14 13:05
119
Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 07:59
120
RE: Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 08:51
121
      RE: Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 11:11
122
      RE: Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 11:12
123
      RE: Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 20:50
124
      RE: Langes Zehetner-Interwew
11.6.14 20:54
125
RE: "Immofinanz im ATX - 7 "
12.6.14 09:06
126
RE: "Immofinanz im ATX - 7 "
12.6.14 14:21
127
Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
17.6.14 20:41
128
RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanzinteressant
18.6.14 07:49
129
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 09:14
130
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 10:18
131
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 10:35
132
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 10:55
133
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 12:35
134
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanzgut analysiert
18.6.14 13:00
135
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 13:52
136
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 14:09
137
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 14:20
138
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 14:25
139
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 14:36
140
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 15:18
141
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:39
142
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:45
143
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:53
144
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:53
145
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:57
146
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 15:27
147
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 16:45
148
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 22:21
149
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 23:07
150
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 23:09
151
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
18.6.14 23:19
152
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
19.6.14 10:02
153
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
19.6.14 13:15
154
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
19.6.14 21:51
155
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
19.6.14 23:42
156
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
20.6.14 08:58
157
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
20.6.14 10:10
158
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
20.6.14 18:51
159
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
20.6.14 21:04
160
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
20.6.14 23:20
161
      RE: Baader bleibt beim 'Hold'-Rating für Immofinanz
21.6.14 15:23
162
      was würde keram machen?
23.6.14 12:58
163
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:01
164
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:03
165
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:12
166
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:22
167
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:41
168
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:58
169
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:50
170
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 14:55
171
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 15:03
172
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 15:09
173
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 15:34
174
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 15:44
175
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 16:02
176
      RE: was würde keram machen?
23.6.14 16:53
177
      RE: was würde keram machen?interessant
24.6.14 21:30
178
Richtkranz in Lublin
18.6.14 19:10
179
Immofinanz ist eine Verkaufsempfehlung los
20.6.14 10:07
180
Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gericht zu...
23.6.14 09:16
181
RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 11:41
182
      RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 11:51
183
      RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 12:13
184
      RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 12:31
185
      RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 12:56
186
      RE: Immofinanz will sich Millionen-Provision vor Gerich...
23.6.14 13:38
187
Zu Prozessbeginn ging es heiß her
24.6.14 16:07
188
Höheres Kursziel für die Immofinanz-Aktie
02.7.14 09:18
189
RCB nimmt die Coverage wieder auf
07.7.14 13:59
190
Sehr attraktive Dividende in Sichtweite
11.7.14 12:04
191
RE: Sehr attraktive Dividende in Sichtweite
11.7.14 17:35
192
      RE: Sehr attraktive Dividende in Sichtweite
11.7.14 19:45
193
      RE: Sehr attraktive Dividende in Sichtweite
11.7.14 22:27
194
Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 11:55
195
RE: Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 13:28
196
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 13:33
197
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 15:24
198
      Minderheitsbeteiligung wenig sinnvoll und wahrscheinlic...
14.7.14 15:33
199
      RE: Minderheitsbeteiligung wenig sinnvoll und wahrschei...
14.7.14 20:54
200
      RE: Minderheitsbeteiligung wenig sinnvoll und wahrschei...
14.7.14 21:09
201
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 16:48
202
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
14.7.14 19:19
203
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 07:40
204
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 08:23
205
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 08:36
206
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 09:58
207
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 10:16
208
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 10:50
209
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 10:00
210
      Off Topic für IIA - Immobilien international
15.7.14 10:17
211
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
15.7.14 12:33
212
      RE: Immofinanz greift nach CA Immogut analysiert
15.7.14 12:52
213
      RE: Immofinanz greift nach CA Immogut analysiert
17.7.14 06:47
214
      RE: Immofinanz greift nach CA Immo
18.7.14 10:27
215
      Griff nach der CA Immo begeistert nicht
18.7.14 12:09
216
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
18.7.14 16:37
217
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
18.7.14 18:34
218
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
29.7.14 22:21
219
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 09:00
220
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 09:55
221
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 18:07
222
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 20:18
223
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 21:05
224
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
30.7.14 21:20
225
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht gut analysiertgut analysiertgut analysiert
30.7.14 22:56
226
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht gut analysiert
31.7.14 09:44
227
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
31.7.14 22:34
228
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht interessantinteressant
01.8.14 07:27
229
      Kursverfall
01.8.14 10:41
230
      RE: Kursverfall
01.8.14 10:45
231
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
01.8.14 12:30
232
      RE: Griff nach der CA Immo begeistert nicht
01.8.14 13:56
233
      IMMOFINANZ Group erzielt höheres Konzernergebnis in 201...gut analysiertinteressant
01.8.14 18:05
234
      RE: IMMOFINANZ Group erzielt höheres Konzernergebnis in...
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248
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249
      RE: fast 5% im Minus
06.8.14 09:51
250
      RE: fast 5% im Minus
06.8.14 10:40
251
      RE: fast 5% im Minus
06.8.14 17:01
252
      Ist gar nicht lange her ...gut analysiert
06.8.14 19:28
253
      RE: Ist gar nicht lange her ...
07.8.14 09:09
254
      RE: fast 5% im Minus
07.8.14 12:13
255
      RE: fast 5% im Minus
07.8.14 12:47
256
      zehetner hält den kurs für irrational niedrieg
07.8.14 13:54
257
      RE: fast 5% im Minus
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      RE: Erste senkt Kursziel von 3,5 auf 3 Euro
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260
      RE: Erste senkt Kursziel von 3,5 auf 3 Euro
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Großes Zehetner Interview
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263
RE: Großes Zehetner Interview
19.8.14 18:43
264
      RE: Großes Zehetner Interviewgut analysiert
19.8.14 21:35
265
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20.8.14 10:26
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      RE: Großes Zehetner Interview
20.8.14 10:59
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      RE: Neue Praesentattioninteressant
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      RE: Neue Praesentattion
26.11.14 18:00
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      RE: Neue Praesentattiongut analysiert
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      RE: Neue Praesentattion
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      RE: Neue Praesentattion
27.11.14 07:34
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      RE: Neue Praesentattioninteressant
27.11.14 23:05
326
      RE: Neue Praesentattion
28.11.14 08:10
327
      Das war die IMMOFINANZ-Privatanleger-Roadshow 2014
28.11.14 20:58
328
      RE: Das war die IMMOFINANZ-Privatanleger-Roadshow 2014gut analysiert
01.12.14 15:01
329
      Verkauft
03.12.14 20:06
330
      RE: Verkauft
03.12.14 21:52
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      RE: Verkauft
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      RE: Verkauft
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333
      RE: Verkauft
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336
      RE: Erste Group senkt das Kursziel auf 2,85 Euro
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337
      RE: Erste Group senkt das Kursziel auf 2,85 Euro
12.12.14 18:39
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      Baader Helvea bleibt bei Hold
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      Voraussichtlich positiver Vorsteuergewinn im Q2 2014/15...interessant
15.12.14 20:43
340
      RE: Voraussichtlich positiver Vorsteuergewinn im Q2 201...
15.12.14 20:48
341
      RE: Voraussichtlich positiver Vorsteuergewinn im Q2 201...
15.12.14 20:55
342
      Société Générale senkt das Kursziel
16.12.14 12:50
343
      Rubelverfall und Inflation treiben Russen in Kaufrausch...
16.12.14 15:35
344
      RE: Rubelverfall und Inflation treiben Russen in Kaufra...interessant
16.12.14 16:02
345
      Interessante Analyseinteressant
16.12.14 20:01
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      RE: Aktienrückkaufprogramm
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347
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 11:48
348
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 11:59
349
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 12:06
350
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 12:07
351
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 12:18
352
      RE: Aktienrückkaufprogrammgut analysiert
17.12.14 12:38
353
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:11
354
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:13
355
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:16
356
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:17
357
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:23
358
      RE: Aktienrückkaufprogrammgut analysiert
17.12.14 12:44
359
      RE: Aktienrückkaufprogramminteressant
17.12.14 14:26
360
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 14:34
361
      RE: Aktienrückkaufprogramm
17.12.14 16:19
362
      Ergebnis Q2
17.12.14 20:44
363
      RE: Ergebnis Q2
17.12.14 21:13
364
      RE: Ergebnis Q2
18.12.14 07:07
365
      RE: Ergebnis Q2
18.12.14 08:01
366
      RE: Ergebnis Q2
18.12.14 10:03
367
      RE: Ergebnis Q2
18.12.14 10:51
368
      RE: Ergebnis Q2
19.12.14 07:50
369
      RE: Ergebnis Q2
19.12.14 08:54
370
      RE: Ergebnis Q2
19.12.14 09:03
371
      Société Générale senkt das Kursziel erneut
19.12.14 11:59
372
      Unsere Immo interessant
19.12.14 14:07
373
      RE: Unsere Immo
19.12.14 14:24
374
      RE: Blog zu Rußland
19.12.14 14:33
375
      RE: Blog zu Rußland
19.12.14 16:09
376
      RE: Blog zu Rußland
19.12.14 17:59
377
      .--
19.12.14 17:59
378
      RE: Blog zu Rußland
19.12.14 17:51
379
      RE: Blog zu Rußland
19.12.14 18:04
380
      vergesst Russland, das ist der neue TigerBullenLöwe
19.12.14 22:32
381
      Tochter DLG veräußert Logistik-Immobilie in Vaihingen
22.12.14 11:08
382
      Immofinanz ist einen langfristige Wette auf Russland
23.12.14 07:44
383
      medien: russland verkauft kauft gold
25.12.14 12:40
384
      Putin fordert Begrenzung des Preisanstiegs bei Wodka
25.12.14 13:07
385
Rubel im freien Fall
12.12.14 10:14
386
Fries hat 1Mio. Aktien gekauft
25.12.14 11:01
387
Rubel-Aktion der Immofinanz für ihre russischen Mieter
25.12.14 15:39
388
RE: Rubel-Aktion der Immofinanz für ihre russischen Mie...
25.12.14 20:21
389
      in russland ist ein rubel ein rubel
26.12.14 12:24
390
      Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
26.12.14 11:23
391
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
26.12.14 12:02
392
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
26.12.14 18:12
393
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
26.12.14 19:21
394
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
26.12.14 19:43
395
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
27.12.14 11:36
396
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
29.12.14 11:47
397
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
29.12.14 14:08
398
      JPMorgan Chase & Co hält 13,296% an Immofinanz AG
29.12.14 16:28
399
      RE: JPMorgan Chase & Co hält 13,296% an Immofinanz AG
29.12.14 16:47
400
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
29.12.14 18:12
401
      RE: Russland erklärte Rubel-Krise für beendet
29.12.14 19:43
402
      RE: Rubel-Aktion der Immofinanz für ihre russischen Mie...
31.12.14 15:32
403
      RE: Rubel-Aktion der Immofinanz für ihre russischen Mie...
31.12.14 16:33
404
      nun?
31.12.14 22:29
405
      RE: nun?
01.1.15 07:39
406
      RE: nun?
01.1.15 08:59
407
      RE: nun?interessant
01.1.15 19:05
408
RE: "Immofinanz im ATX - 7 " -- Thread ENDE!
02.1.15 14:49
409

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