>>Danke für die Info, hab bei der IIA nicht den kompletten >>Überblick. WA Preis von
16,26 ist ja nicht berauschend. >>Konnte nirgends die Anleihenbedingungen finden. Wieviele
>>Buwog Aktien sind da verbrieft? >>idR ist dies das ausstehende Volumen wären
somit ca. 22 >Mio >>Aktien. >>Verbleiben somit ca. 27 Mio Aktien die frei
verfügbar >sind. > >Soweit ich mich erinnern kann waren es 375 Millionen €,
also >ca. die Hälfte dürfte hinkommen. Schlimmer ist das der >Wandelpreis durch
zukünftige Dividendenzahlungen der Buwog >weiter redziert werden wird. Irgendwo weiter oben im
Thread >habe ich es schonmal ausgerechnet. War m.E ein ziemlich >schlechtes Geschäft für
die Immofinanz, und ein super Geschäft >für die Insititutionellen Investoren die die Anleihe
zeichnen >konnten (Stückelung 100.000 Euro).
Ich habe jetzt nachgeschaut: Aus
oben genannter Anleihe sind es etwa 23 Millionen Stück. Hinzu kommen noch knapp 5 Millionen Stück aus der
1,25%-Immofinanz Wandelanleihe und etwa 7,5 Millionen Stück aus der alten 3,75%-Immofinanz
Wandelanleihe.
In Summe sind also etwa 35,5 Millionen Stück schon verkauft.
ich hatte ursprünglich auch an Selbiges gedacht, da
- somit der NAV erreicht ist - ich davon ausgehe, dass die IIA ab dem NAV beginnen wird, ihre
BUWOG Bestände allmählich abzuverkaufen (Z. hatte kommuniziert, dass sie sich unter NAV von nix trennen).
Andererseits notiert die Deutsche Wohnimmo-Peergroup deutlich über NAV, deswegen hat bei mir
die Gier gesiegt und ich bin noch drinnen. Wie siehst Du das ?
Edit: Die Umsätze in
Wien und Frankfurt seit Ende letzter Woche (NAV erreicht) sprechen jedenfalls gegen meinen letzten
Gedanken.
im nachhinein betrachtet genauso wie du. habe nicht viel
nachgedacht, kleine posi, hoch im plus, mmn mehr down- als up-potenzial, weg damit. was für halten
sprechen könnte, wäre vielleicht die beliebtheit bei institutionellen als dividendentitel und das
allgemein gute immoumfeld. aber da erzähl ich dir sicher nichts neues.
Wir kennen ja alle die IIA Probleme, trotzdem interessant, dass der gesamte Immo Sektor derzeit eine
deutliche Aufwertung erfährt, man schaue nur auf die deutschen Immos, und dass dies an der IIA fast
spurlos vorbeigeht.
Irgendwann sollte der Nicht Russland Anteil sich doch auf den Kurs
auswirken?
>>Irgendwann sollte der Nicht Russland Anteil sich doch auf >den Kurs auswirken? > > >ist dieser anteil dafür nicht etwas zu groß? >
Russland ist
etwa 25% = 1,12 € von Nav. Ohne Russland ist der NAV 3,36. D.h. der Abschlag beträgt zum ExRus Teil fast
40%.
Mir ist klar, dass die Mieteinnahmen etc. alles problematisch ist, aber irgendwie hat man
das Gefühl, dass die Russland Probleme alles andere über Gebühr zudecken.
> da ich davon ausgehe, dass die IIA ab dem NAV beginnen wird, >ihre BUWOG Bestände allmählich
abzuverkaufen (Z. hatte >kommuniziert, dass sie sich unter NAV von nix trennen). >
> >Edit: >Die Umsätze in Wien und Frankfurt seit Ende letzter Woche (NAV >erreicht) sprechen jedenfalls gegen meinen letzten Gedanken.
Habe die Sache weiter
beobachtet und komme zum Schluss, dass die BUWOG in Wien seit rund 2 Wochen ca. 10% höhere Umsätze
aufweist (ausgehend von 165.000 Stk./Tagesumsatz waren), während die BUWOG in Frankfurt (XETRA) rund
25-40% höhere Umsätze aufweist(zugegeben ausgehend von einem deutlich niedrigerem Niveau von rund 3.500
Stk/Tag).
Bin gespannt, ob ich tatsächlich richtig liege und wann die IIA ggf. ihr Abschichten
kommuniziert (das angespannte Russland-Geschäft wird frisches Geld brauchen...)
>>Restbestand verkauft >> >>Auch wenn es gut läuft muß man Verkausdisziplin
bewahren >und >>nachdem die schon über NAV handelt.... > >Deutsche
Annington: > >Buchwert: 16,97 >Kurs: 33,63 >Dividendenrendite: nur gute
2%
Ja ich weiß schon aber ich muß verkaufen wenn es mE reicht. Unbeschadet Greater fools
woanders.
Buwog will in Deutschland kräftig expandieren Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant
- Renditen beim Vermieten wesentlich höher als in Österreich - Kein Interesse an Komplettübernahme der
conwert
Der in Wien, Frankfurt und Warschau börsennotierte Wohnungskonzern Buwog verwaltet
derzeit rund 52.500 Bestandsimmobilien im Wert von rund 3,5 Mrd. Euro und will nun massiv in Deutschland
wachsen. "Wir verdichten dort", sagte der CEO der Buwog-Gruppe, Daniel Riedl, am Montag in einer
Pressekonferenz. Jährlich sollen in dem Nachbarland 2.000 bis 4.000 Wohnungen dazugekauft werden. Derzeit hat die Buwog in Deutschland 26.000 vermietete Wohnungen. Die Mieten werfen dort mit 7,4
Prozent deutlich mehr Rendite ab als in Österreich mit 4,4 Prozent. Die Objekte verteilten sich zu
gleichen Teilen auf Wien und Berlin. In Berlin hätten die Preise aber mittlerweile dermaßen angezogen,
dass sich das Unternehmen jetzt mehr dem Raum zwischen Kiel und Kassel zuwende. "Da sind wir an
Transaktionen dran", so Riedl unter Verweis auf Immobilien in Kiel, Lübeck und Braunschweig.
Aktuell in der Entwicklungspipeline habe die Buwog 1.500 Einheiten in Berlin mit einem
Investmentvolumen von 500 Mio. Euro und 3.900 in Wien und Umgebung mit einem Volumen von knapp 1 Mrd.
Euro. 2014 habe die Buwog allein in Wien 64 Mio. Euro investiert und dabei 321 Wohnungen mit rund 24.000
Quadratmeter Wohnraum geschaffen.
An einem Bieterwettstreit um die Wiener conwert Immobilien
Invest SE will sich die Buwog im Moment nicht beteiligen. Der Immobilienbestand an sich sei zwar "nicht
uninteressant". "Wir hatten aber kein Interesse, das gesamte Unternehmen zu übernehmen - der hohe
Gewerbeanteil von 40 Prozent ist für uns das Hauptproblem", erklärte Riedl. "Wir sind ein reiner
Wohnimmobilienkonzern." Stünde aber nur das Deutschland-Portfolio zur Disposition, "sind wir sicher
wieder im Rennen". Die conwert verfügt dort über 25.000 Wohnungen. Gegen Ende März will die Deutsche
Wohnen AG ein milliardenschweres Angebot für eine Komplettübernahme der conwert auf den Tisch legen,
hatte das deutsche Unternehmen vor einer Woche angekündigt.
>Buwog will in Deutschland kräftig expandieren >Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr
geplant - >Renditen beim Vermieten wesentlich höher als in Österreich - >Kein Interesse
an Komplettübernahme der conwert > >Der in Wien, Frankfurt und Warschau börsennotierte >Wohnungskonzern Buwog verwaltet derzeit rund 52.500 >Bestandsimmobilien im Wert von rund
3,5 Mrd. Euro und will nun >massiv in Deutschland wachsen. "Wir verdichten >dort", sagte
der CEO der Buwog-Gruppe, Daniel Riedl, am >Montag in einer Pressekonferenz. Jährlich sollen in
dem >Nachbarland 2.000 bis 4.000 Wohnungen dazugekauft werden. >Derzeit hat die Buwog in
Deutschland 26.000 vermietete >Wohnungen. Die Mieten werfen dort mit 7,4 Prozent deutlich >mehr Rendite ab als in Österreich mit 4,4 Prozent. Die Objekte >verteilten sich zu gleichen
Teilen auf Wien und Berlin. In >Berlin hätten die Preise aber mittlerweile dermaßen angezogen, >dass sich das Unternehmen jetzt mehr dem Raum zwischen Kiel >und Kassel zuwende. "Da sind
wir an Transaktionen >dran", so Riedl unter Verweis auf Immobilien in Kiel, >Lübeck und
Braunschweig. > >Aktuell in der Entwicklungspipeline habe die Buwog 1.500 >Einheiten in Berlin mit einem Investmentvolumen von 500 Mio. >Euro und 3.900 in Wien und
Umgebung mit einem Volumen von >knapp 1 Mrd. Euro. 2014 habe die Buwog allein in Wien 64 Mio. >Euro investiert und dabei 321 Wohnungen mit rund 24.000 >Quadratmeter Wohnraum
geschaffen. > >An einem Bieterwettstreit um die Wiener conwert Immobilien >Invest
SE will sich die Buwog im Moment nicht beteiligen. Der >Immobilienbestand an sich sei zwar
"nicht >uninteressant". "Wir hatten aber kein Interesse, das >gesamte Unternehmen zu
übernehmen - der hohe Gewerbeanteil von >40 Prozent ist für uns das Hauptproblem", erklärte
Riedl. >"Wir sind ein reiner Wohnimmobilienkonzern." Stünde >aber nur das
Deutschland-Portfolio zur Disposition" sind wir wieder im Rennen.
Zumindest wird es
schwieriger zu argumentieren warum das Angebot von DW die beste Lösung für die Aktionäre sein soll.
>Zumindest wird es schwieriger zu argumentieren warum das >Angebot von DW die beste Lösung für
die Aktionäre sein soll.
Denke auch, vor allem wenn man die Wohnungen vermutlich zum NAV oder
sogar etwas darüber verkaufen könnte.
Ein Management welches in Sinne der Aktionäre handelt,
müsste jetzt eigentlich Angebote auch für Teilbereiche einholen und in letzter Konsequenz auch eine
Zerschlagung andenken, sofern hier der erzielbare Preis höher ist.
D.h. Buwog Wohnungen - CAI
die Gewerbeimmos
Im Nachhinein betrachtet war es wohl ein Fehler, dass DW den Preis zu knapp
angesetzt haben. Jetzt blüht ihnen das gleiche Schicksal wie jedem Aktionär der einer steigenden Aktie
nachrennt.
Erste Group senkt Buwog von "Buy" auf "Accumulate" Kursziel steigt hingegen von 17,8 auf 21,0
Euro
Die Wertpapierexperten der Erste Group ihr Votum der Buwog von "Buy" auf "Accumulate"
zurückgenommen. Das Kursziel wurde hingegen von 17,8 auf 21,0 Euro erhöht. Die Buwog wäre das erste
österreichische Immobilienkonzern, dessen Marktkapitalisierung nach der weltweiten Finanzkrise den
Nettovermögenswert der Unternehmens übersteige, schrieb Erste-Analyst Günther Artner. Daher seien die
Aktien im Vergleich zu deutschen Branchenkollegen noch immer günstig bewertet. Die Kurszielsteigerung sei
auf höhere Ergebnisschätzungen, einem kleineren Abzinsungsfaktor im verwendeten Bewertungsmodell und
niedrigeren Prognosen für die Fremdkapitalkosten zurückzuführen.
Beim Gewinn je Aktie erwarten
die Erste-Analysten 0,68 Euro für 2014/15, sowie 1,01 bzw. 1,30 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre
Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,69 Euro für 2014/15, sowie 0,69 bzw. 0,79 Euro für
2015/16 bzw. 2016/17.
Deutliches Wachstum, die Erreichung wichtiger strategischer Ziele und ein starkes operatives Geschäft haben die Entwicklung der BUWOG AG in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2014/15
geprägt. Während des Zeitraums vom 1. Mai 2014 bis zum 31. Jänner 2015 wurden die angestrebten
Ergebnisse bei den wichtigsten Ertragskennzahlen erreicht und zum Teil übertroffen. Zum
Berichtsstichtag umfasste das von der BUWOG Group gehaltene Immobilienportfolio insgesamt 52.135
Bestandseinheiten und damit 18.660 Einheiten mehr als zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres
2013/14. Im Zuge des Portfoliowachstums erhöhte sich die Gesamtnutzfläche im selben Zeitraum um
45,2 Prozent auf nunmehr rund 3,6 Millionen Quadratmeter. Wenngleich die Konsolidierung des DGAG-
und des Apollo-Immobilienportfolios erst ab Juli 2014 ergebniswirksam wurde, belief sich die
Nettokaltmiete der ersten neun Monate 2014/15 auf EUR 134,9 Mio. und übertraf damit die
Gesamtmieterlöse des vorangegangenen Geschäftsjahrs bereits um 15,8 Prozent. Die annualisierte
Nettokaltmiete zum Stichtag 31. Jänner 2015 betrug in der BUWOG Group rund EUR 197 Mio. und lag
damit um rund EUR 74 Mio. höher als zum Geschäftsjahresbeginn. Das erfolgreiche Wachstum spiegelt
sich auch in den zentralen Ergebniskennzahlen wider. So summierte sich das operative Ergebnis im
Berichtszeitraum auf EUR 117,4 Mio. Der Recurring FFO betrug EUR 71,3 Mio. und übertraf damit zum
Ende der Neunmonatsperiode bereits das Niveau des gesamten vorangegangenen Geschäftsjahres. Aufgrund
der positiven operativen Geschäftsentwicklung hebt der Vorstand die Prognose für den im gesamten
Geschäftsjahr 2014/15 erzielten Recurring FFO von zuletzt EUR 80 Mio. bis 85 Mio. erneut auf
nunmehr EUR 88 Mio. bis 90 Mio. an. Der Geschäftsbereich Asset Management, der den Kern des
Geschäftsmodells der BUWOG Group bildet, leistete im Berichtszeitraum einen Ergebnisbeitrag von EUR
95,6 Mio. Davon entfielen EUR 34,9 Mio. auf das dritte Quartal. Auch der Geschäftsbereich Property
Sales entwickelte sich weiterhin sehr profitabel und trug insgesamt EUR 28,0 Mio. zum operativen
Ergebnis der BUWOG AG bei; das entspricht bereits 82,3 Prozent des gesamten Vorjahresvolumens. Der
Geschäftsbereich Property Development generierte einen Ergebnisbeitrag von EUR 11,9 Mio. und hat
sich damit im Vergleich zum Gesamtjahr 2013/14 bereits mehr als verdoppelt. In Summe weist die
BUWOG Group für die ersten neun Monate 2014/15 ein EBITDA (bereinigt) von EUR 116,2 Mio. aus; das
sind 10,7 Prozent mehr als im gesamten Geschäftsjahr 2013/14. Das Finanzergebnis in Höhe von EUR
-189,4 Mio. ist durch negative unbare Effekte aus der Abflachung der Zinskurve geprägt, die sich
über die Totalperiode der Finanzverbindlichkeiten ergebnisneutral ausgleichen. Durch erfolgreiche
Refinanzierung ist es gelungen, die Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten auf nunmehr
nur noch 2,16 Prozent p. a. zu senken und damit die baren Zinszahlungen auch zukünftig zu
reduzieren. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kam in den ersten neun Monaten 2014/15 bei EUR 6,7 Mio.
zu liegen; das Konzernergebnis betrug EUR 3,3 Mio. In der Entwicklung des EPRA-NAV/Aktie spiegelt
sich der erfolgreiche Geschäftsverlauf ebenfalls wider. Trotz der Auszahlung der Dividende in Höhe
von EUR 0,69/Aktie im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 konnte der EPRA -NAV/Aktie zum 31. Jänner 2015 auf EUR 17,33 gesteigert werden (30. April 2014: EUR 17,21). „Die Zahlen der
ersten neun Monate lassen bereits jetzt erkennen, dass das erste Geschäftsjahr der BUWOG Group
nicht nur durch Meilensteine wie den Börsengang und die deutliche Expansion der Aktivitäten in
Deutschland mit der gelungenen Integration des DGAG Portfolios und dessen Management-Plattform,
sondern vor allem auch durch eine sehr solide operative Entwicklung gekennzeichnet war. Wir sehen
uns angesichts dieser Zahlen in unserer Strategie bestätigt, die wir auch in den kommenden Monaten
kontinuierlich umsetzen werden“, sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG. Dr. Ronald Roos, CFO der
BUWOG AG, ergänzt: „Mit den zum 31. Jänner 2014 erreichten Ergebnissen dokumentieren wir, dass
größenmäßiges und operatives Wachstum bei uns Hand in Hand gehen. Damit schaffen wir im Sinne
unserer Aktionäre die Basis für die Ertragsstärke und die Dividendenfähigkeit der BUWOG sowohl im
laufenden Geschäftsjahr als auch für die kommenden Jahre.“
Berenberg Bank erhöht Buwog-Kursziel von 19,00 Euro auf 21,00 Euro Anlagevotum "Buy" bleibt
Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der Buwog von 19,0 auf 21,0 Euro
angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" blieb aufrecht. Die Analysten begründen ihre Neueinschätzung mit den
soliden Neunmonatszahlen des Immobilienunternehmens und ihren daraus resultierenden, angepassten
Schätzungen. Für 2014/15 erwarten die Berenberg-Analysten einen Gewinn pro Aktie von 0,37 Euro. In
den beiden Folgejahren rechnen sie mit 0,25 Euro sowie 0,32 Euro. Die Dividendenschätzung beläuft sich
für 2014/15 auf 0,69 Euro sowie auf 0,70 Euro bzw. 0,71 Euro für die Jahre 2015/16 und 2016/17.
Die BUWOG veranstaltet am 28. und 29. April ihre
erste Privatanleger- Roadshow. Aktionäre haben die Möglichkeit an einem der beiden Abende mit dem
Vorstand und der Geschäftsführung zusammenzukommen und sich über Aktuelles aus dem Unternehmen zu
informieren. Neben CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos werden Herwig Teufelsdorfer, Geschäftsführer
Asset Management & Property Sales, sowie die für das Development in Österreich und Deutschland
verantwortlichen Geschäftsführer Andreas Holler und Alexander Happ aus ihren Geschäftsfeldern berichten.
Die Termine finden zu den Jahrestagen des erfolgreichen BUWOG-Börsengangs statt und stehen daher auch im
Zeichen 1 Jahr BUWOG an der Börse.
Die Informationsveranstaltung findet in einem
der aktuell größten Bauprojekte der BUWOG Group in der Penzingerstraße 76 in 1140 Wien statt. Dort hat
die BUWOG einen ehemaligen Bürokomplex erworben, der heute noch leer steht und von der BUWOG in das
Wohnprojekt Park Living Wohnen in Alt-Penzing umgewandelt wird.
Buwog beginnt mit Bauarbeiten für Mega-Projekt in Berlin In Deutschlands Hauptstadt entstehen
bis zu 800 Wohnungen, Reihenhäuser und Kindertagesstätte - Investitionsvolumen von über 270 Mio. Euro
Der Wohnungskonzern Buwog wird in Kürze mit den ersten Bauarbeiten des Mega-Wohnprojektes "52°
Nord" in Berlin beginnen. Buwog errichtet auf 100.000 m2 700 bis 800 Eigentums- und Mietwohnungen sowie
Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte. Zudem sind rund 600 Garagenstellplätze vorgesehen. Das
voraussichtliche Gesamtinvestitionsvolumen beträgt über 270 Mio. Euro, gab die Firma am Montag
bekannt. Bei dem Projekt handle es sich um das "mit Abstand größte Bauvorhaben der Buwog in
Deutschland". Neben "52° Nord" ist Buwog für weitere Projekte in Berlin verantwortlich, per Ende Jänner
2015 umfasste die Pipeline 1.370 Einheiten mit einem Volumen von 430 Mio. Euro. Aktuell seien vier
Projekte in Umsetzung.
Buwog wächst in Deutschland rascher und will
in Berlin mehr bauen
Deutschland-Portfolio soll binnen drei Jahren von 26.000 auf 40.000
Wohnungen wachsen - Rendite im Nachbarland besser - Gruppe hat über 5.500 Einheiten für 1,5 Mrd. Euro in
Entwicklung
Der Aktienkurs der Immobilienfirma sackte zuletzt stärker
ab. Dies nutzte Vorstandschef Daniel Riedel am 5. Juni für einen Insiderkauf. Er erwarb 766 BUWOG-Aktien
zu 17,79 Euro.
Bisher gehen wir von einer normalen Korrektur in einem intakten langfristigen
Aufwärtstrend aus. Halten.
Wie Bloomberg berichtet, nehmen die Analysten der Deutschen Bank die Coverage für Aktien von Buwog mit
einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 21,5 Euro auf.
Buwog erhält COO - Vorstand mit Teufelsdorfer nun dreiköpfig 46 Jahre alter Wirtschaftsingenieur neu
in Chefetage
Der börsennotierte Wohnungskonzerns Buwog erhält nach Beschluss des
Aufsichtsrates am heutigen Montag zusätzlich ein neues Vorstandsmitglied. Neu in den künftig dreiköpfigen
Vorstand zieht der 46 Jahre alte Herwig Teufelsdofer als Chief Operation Officer (COO) ein. Die
Vertragslaufzeit beträgt drei Jahre. Weiter im Gremium bleiben Vorstandschef Daniel Riedl und
Finanzvorstand Ronald Roos. Wirtschaftsingenieur Teufelsdorfer, zuletzt Mitglied in der
Geschäftsführung der Tochter Buwog Bauen und Wohnen GmbH, wird für die Bewirtschaftung des gesamten
Immobilienbestands der Buwog sein. "Wir werden die günstige Marktsituation in Österreich nutzen, um den
margenstarken Verkauf von Einzelwohnungen weiter zu intensivieren, sowie Portfoliobereinigungen
durchzuführen und werden gleichzeitig in unseren Kernmärkten in Deutschland die Akquisitionstätigkeit
verstärken", kündigte er Montagabend in einer Aussendung der Buwog an.
Teufelsdorfer war vor
seinem Wechsel zur Buwog unter anderem als Leiter der Unternehmens- und Portfoliostrategie der
Frankfurter Vivico tätig, aber auch bei der heimischen BIG und bei der Bank Austria Real Invest Gruppe
sowie der IVG Gruppe.
So errichtet sie jetzt in einem Gebiet das mit Bausperre
belegt eine neue Siedlung (Auffahrt Tangente Altmannsdorf, dort wo frühere die Pharmafirma war) Total
unüblich, dass ein solch riesen Projekt sang und klanglos durch den GR gewunken wird.
>sie hat beste politische Connections. > >So errichtet sie jetzt in einem Gebiet das
mit Bausperre >belegt eine neue Siedlung (Auffahrt Tangente Altmannsdorf, >dort wo
frühere die Pharmafirma war) Total unüblich, dass ein >solch riesen Projekt sang und klanglos
durch den GR gewunken >wird.
Stimmt, bin unlängst zufällig dran vorbeigefahren, hatte
vorher auch nix davon gehört.
In einer neuen Analyse der Buwog Aktie haben wir
unsere Akkumulieren Empfehlung mit Kursziel EUR 21,0 bestätigt. Zwar haben wir unsere Schätzung für den
Gewinn je Aktie für 2014/15 von EUR 0,68 auf 0,20 zurückgenommen, aber bei den Änderungen handelt es sich
hauptsächlich um nicht Cashflow wirksame Effekte im Neubewertungs- und Finanzergebnis. Der vielbeachtete
Recurring FFO also der nachhaltige Cashflow aus dem laufenden Geschäft sollte
2014/15 am oberen Ende der Guidance (EUR 88-90 Mio) zu liegen kommen.
Ausblick
In
den kommenden Jahren erwarten wir weiter sinkende Finanzaufwendungen. Beispielsweise sollte die kürzlich
erfolgte Refinanzierung einer EUR 260 Mio Wandelanleihe zu günstigeren Konditionen etwa EUR 4 Mio.
jährliche Zinsen sparen. Etwas vorsichtiger sind wir jedoch für die Entwicklung der Mieteinnahmen, wo
sich das derzeitige Umfeld etwas dämpfend auf die Steigerungsraten bei regulierten Mieten auswirken
sollte. Die Dividende erwarten wir vorerst stabil bei EUR 0,69/Aktie, was einer attraktiven Rendite von
rund 4% entspricht. Die Aktie notiert derzeit nur leicht oberhalb des EPRA NAV von etwa EUR 17,4/Aktie.
Buwog verfügt über ein sehr stabiles Geschäftsmodell. Potentiell steigende langfristige Zinsen stellen
das Hauptrisiko für den Aktienkurs dar. Grundsätzlich würde das Geschäftsmodell der Buwog jedoch auch bei
höheren Zinsen noch ansprechend funktionieren.
IMMOFINANZ hat Wohnimmobilien und Hotel in Wien verkauft
13.07.2015 Die IMMOFINANZ hat in
den zurückliegenden Wochen mehrere Immobilienverkäufe in Wien abgeschlossen und damit ihre
Portfoliobereinigung fortgesetzt: So wurde ein Wohnimmobilienpaket an eine österreichische
Versicherungsgruppe abgegeben sowie das Leonardo Hotel Vienna – das letzte Hotel im Bestand der
IMMOFINANZ bezogen auf die Hauptnutzungsart – an den Pächter veräußert. Der gesamte Erlös dieser
Transaktionen beläuft sich auf knapp EUR 100 Mio. und liegt damit deutlich über den Buchwerten der
Immobilien (per Ende Oktober 2014).
Buwog 2014/15 operativ besser, Nettogewinn sank aber auf ein Drittel
Bewertungen drückten
Finanzergebnis über 200 Mio. Euro stärker ins Minus - FFO-Ziel mit fast 92 Mio. Euro leicht übertroffen,
für 2015/16 auf 98 bis 100 Mio. Euro erhöht
Der börsennotierte österreichische
Wohnimmobilienkonzern Buwog hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 wie erwartet bessere operative
Ergebnisse erzielt. Ein stark negatives Finanzergebnis sorgte jedoch dafür, dass im Zeitraum bis 30.
April der Nettogewinn beinahe auf ein Drittel gedrückt wurde. Dennoch sollen erneut 0,69 Euro je Aktie
als Dividende gezahlt werden. Die Mieteinnahmen (netto kalt) kletterten im Rahmen der Prognosen um
61 Prozent auf 187,7 (116,5) Mio. Euro, und das bereinigte EBITDA wuchs um 47 Prozent auf 158,6 (108,2)
Mio. Euro, wie die Buwog Montagfrüh mitteilte.
Bewertungen von Derivaten,
Finanzverbindlichkeiten und Schuldübernahmen drückten das Finanzergebnis aber von -9,2 Mio. Euro um über
200 Mio. Euro noch stärker ins Minus auf -216,9 Mio. Euro. Dies sorgte für einen Rückgang beim
Konzerngewinn um 64 Prozent auf 40,7 (111,8) Mio. Euro auf Basis des Pro-forma-Vergleichs gegenüber
2013/14.
Der Recurring FFO (Funds From Operations), eine Kenngröße für die Cash-Generierung
von Immo-Gesellschaften, erhöhte sich um 33 Prozent auf 91,7 (69,2) Mio. Euro - erst Ende März mit den
Neunmonatszahlen hatte die Buwog das Jahresziel auf 88 bis 90 Mio. Euro angehoben. Für das neue
Geschäftsjahr 2015/16 geht der Vorstand von einem weiter insgesamt positiven Marktumfeld aus und will den
Recurring FFO auf rund 98 bis 100 Mio. Euro steigern, wie am Montag im Ausblick erklärt wurde.
Buwog offen für Akquisitionen: Derzeit aber
nichts Passendes in Sicht
Wohnimmo-Konzern forciert eigene Developments: Objekt-Käufe in
Deutschland schwieriger geworden - "In Österreich fehlt institutionalisierter Wohnungsmarkt und damit
Wachstumsperspektive"
Der börsennotierte Wohnimmo-Konzern Buwog liebäugelt auch mit dem Zukauf
einschlägiger Unternehmen der Branche - abgesehen vom Erwerb von Grundstücken für eigene Developments
oder vom Kauf ganzer Objekt-Portfolios. "Ich würde so etwas nicht ausschließen", sagte CEO Daniel Riedl
am Montag im Bilanzpressegespräch gefragt nach Akquisitionen. Momentan sehe er aber nichts, was "passen"
würde. Konkurrenten wie eine Deutsche Annington oder eine Deutsche Wohnen seien da wohl "etwas zu
groß" für die Buwog, so Riedl mit einem gewissen "Augenzwinkern". Man habe verschiedene Portfolios
geprüft, auch die conwert, habe sich aber dagegen entschieden, meinte er auf Anfrage.
Da der
Kauf von Immobilien-Objekten schwieriger geworden ist gegenüber vor zwei, drei Jahren, geht die Buwog
laut Riedl mehr in Richtung Eigenentwicklungen. Auch hier stehen aber deutsche Städte, allen voran
Berlin, gegenüber Wien im Vordergrund, sodass sich das derzeit rund fifty-fifty aufgeteilte Portfolio in
drei Jahren auf ein Verhältnis von 60:40 entwickeln könnte.
In Österreich fehle eine
Wachstumsperspektive, weil es kaum einen institutionalisierten Markt für Wohnungen gebe, verwies Riedl
etwa auf die Gemeinde Wien mit ihren 220.000 Wohneinheiten und auf die dahinter stark dominierten
gemeinnützigen Bauvereinigungen. "In Österreich verkauft kaum jemand Bestandsobjekte, in Deutschland
schon", so der Buwog-Chef: "Wir bemühen uns jeden Tag um neue Grundstücke - vor allem um Großprojekte, wo
die Konkurrenz geringer ist." Im Development in Wien und Berlin wolle die Buwog wachsen, weil hier
entsprechende Margen zu verdienen seien.
Meinungen, wonach es bereits eine "Blase" im
Immo-Bereich gebe, kann Riedl für Wien "nicht nachvollziehen", da es hier nicht um zu 100 Prozent
bankenfinanzierte Vorhaben gehe und überdies das Angebot zu gering sei, "daher steigen die Preise". In
den nächsten Jahren würden die Preise weiter zulegen, aber langsamer. Auch bei den Mieten würden die
Preise anziehen. 75 Prozent der Wiener Wohnungen unterlägen einer Preisregelung, und es werde zu wenig
neu produziert. In den sieben größten deutschen Metropolen würden die Eigentumspreise gleichfalls
zulegen, doch so wie bei uns ohne Steuer- oder Bankeninduzierung.
Die Development-Pipeline der
Buwog enthält rund 5.000 Einheiten in unterschiedlichen Stadien mit etwa 1,4 Mrd. Euro
Gesamtinvestitionsvolumen. Davon entfielen Ende Juni mehr als 440 Mio. Euro auf Berlin, gut 920 Mio. Euro
auf Wien, erklärte der Wohnimmo-Konzern am Montag.
Ende April umfasste das Bestandsportfolio
der Buwog 51.671 Einheiten (+54 Prozent) mit 3,581 Mio. m2 Gesamtnutzfläche (+44 Prozent) und einem
Verkehrswert, der laut Unternehmen mit rund 3,56 Mrd. Euro um 41 Prozent höher lag als Ende der
vorhergehenden Periode. Die Mieteinnahmen wuchsen - primär durch Portfoliozukäufe - um 61 Prozent auf 198
(123) Mio. Euro. Der Leerstand sank von 4,8 auf 4,2 Prozent.
Nettoergebnis bei 96,6 (Vorjahresperiode: 6,2 Mio. Euro) -
Finanzergebnis drehte vom Minus massiv ins Positive: Bewertungseffekte halfen
Der
gewinnbringende Zukauf von tausenden Wohnungen in Deutschland Mitte 2014 ist bei der Buwog in den ersten
drei Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 (Mai bis Juli) voll sichtbar geworden. Unterm Strich stand im
ersten Quartal nun ein Nettogewinn von 96,6 Mio. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es 6,2
Mio. Euro gewesen. Dabei halfen aber auch Bewertungseffekte (Finanzergebnis) massiv. Der
Wohnungskonzern - eine Ex-Immofinanz-Tochter - ist seit mehr als einem Jahr an der Börse.
Ein
Meilenstein waren die deutschen Zukäufe. Zum Stichtag 31. Juli umfasste das Buwog-Portfolio 51.440
Wohnungen mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern. Die teilten sich je zur Hälfte
auf Deutschland und Österreich auf. "Erstmals werden ab diesem Quartal die in Deutschland erworbenen rund
19.200 Bestandseinheiten der DGAG- und Apollo-Immobilienportfolien für einen vollständigen
Zwölf-Monate-Berichtszeitraum konsolidiert", heißt es im Aktionärsbrief. Das heißt, im ersten Quartal des
Vorjahres waren diese deutschen Wohnungspakete noch nicht ergebniswirksam.
Im operativen
Geschäft meldete die Gesellschaft einen Anstieg des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Ebitda) um 12 Prozent auf 41,7 Mio. Euro. Das im Vorjahresquartal mit knapp 43 Mio. Euro
negative Finanzergebnis war im jetzigen Berichtsquartal mit 63 Mio. Euro positiv. Das führt die
Gesellschaft auf "unbare positive Effekte" in Höhe von 74 Mio. Euro zurück, also auf erfolgswirksame
Bewertungen von Derivaten und Finanzverbindlichkeiten.
Die Nettokaltmiete belief sich in den
ersten drei Monaten auf 49,4 Mio. Euro, nach 36,2 Mio. Euro im ersten Quartal des vorangegangenen
Geschäftsjahrs. Die annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag 31. Juli 2015 betrug laut Buwog unverändert
rund 198 Mio. Euro.
Der sogenannte "Recurring FFO" (Funds From Operations), eine Maßzahl für
die Cash-Generierung, stieg auf 23,5 (21,9) Mio. Euro. Der Vorstand hat heute die Jahresprognose Prognose
mit 98 Mio. bis 100 Mio. Euro bekräftigt.
Buwog - RCB nimmt Aktiencoverage mit "buy" wieder auf
Kursziel 22,00 Euro - Analysten: Buwog
sollte von Wachstum und Flüchtlingszustrom in Berlin und Wien profitieren
Die Analysten der
Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Coverage der Buwog-Aktie mit der Kaufempfehlung "buy" und einem
Kursziel von 22,00 Euro wieder aufgenommen. Die Buwog sollte vom erwarteten Bevölkerungswachstum in
Berlin und Wien profitieren, erwarten die Analysten. Aktuelle Prognosen gehen laut RCB von
jährlichen Wachstumsraten von 1,1 Prozent für Berlin und 1,2 Prozent für Wien bis zum Jahr 2020 aus.
Angesichts des aktuell sehr großen Zustroms von Flüchtlingen könnten die beiden Städte aber noch viel
schneller wachsen, so die Einschätzung der Analysten.
Die RCB-Analysten prognostizieren für
das laufende Geschäftsjahr 2015/16 der Buwog einen Gewinn von 1,08 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die
beiden Folgejahre liegen bei 1,24 (2016/17) und 1,30 (2017/18) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit
0,69 (2015/16), 0,75 (2016/17) und 0,80 (2017/18) Euro je Aktie erwartet.
Die Hauptversammlung der börsennotierten
Immobilienfirma Buwog hat für das Geschäftsjahr 2014/15 eine Dividende von 0,69 Euro je Aktien
beschlossen. Von den 80 Mio. Euro Bilanzgewinn werden rund 11,3 Mio. Euro auf neue Rechnung vorgetragen,
der Rest ausgeschüttet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
>>Restbestand verkauft >> >>Auch wenn es gut läuft muß man Verkausdisziplin
bewahren >und >>nachdem die schon über NAV handelt.... > >Deutsche
Annington: > >Buchwert: 16,97 >Kurs: 33,63 >Dividendenrendite: nur gute
2% >
Da hätte man sich wohl vorher zusammensetzen sollen. Ist ja irgendwie verkehrt, je
abgewohnter die Bude ist, desto teurer wird sie. Die Mieter hätten sich wohl vorher eine
Neubauwohnung suchen sollen.